DE2656390A1 - Einrichtung fuer alpha-autoradiographien - Google Patents
Einrichtung fuer alpha-autoradiographienInfo
- Publication number
- DE2656390A1 DE2656390A1 DE19762656390 DE2656390A DE2656390A1 DE 2656390 A1 DE2656390 A1 DE 2656390A1 DE 19762656390 DE19762656390 DE 19762656390 DE 2656390 A DE2656390 A DE 2656390A DE 2656390 A1 DE2656390 A1 DE 2656390A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- alpha
- box
- holder
- mylar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/29—Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2914—Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2921—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
- G01T1/2942—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using autoradiographic methods
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
ALKEI"! GmbH . Unser Zeichen
2
VPA 76 ρ 8 5 6 E BRD
Einrichtlang für Alpha-Autoradiographien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erstellung
von Alpha-Autoradiographien von innerhalb von Handschuhboxen bearbeiteten und in Kunstharz eingebetteten Schliffproben,
die beispielsweise Plutoniumpartikel enthalten. Die Autoradiographie ist an sich ein schon sehr altes Verfahren, mit dem
die Verteilung radioaktiver Strahler in einem Probekörper nachgewiesen werden kann. Insbesondere bei der Entwicklung von Kernbrennstoffen
ermöglicht dieses Verfahren die Beurteilung vor und nach ihrem Einsatz in einem Kernreaktor. Es ist dabei allgemein
üblich, und notwendig, die zu untersuchenden Proben in Gießharz einzubetten und eben zu schleifen sowie anschließend zu
polieren. Auf diese polierte Oberfläche wird dann ein für die entsprechende Strahlung empfindlicher Film gelegt, für eine
empirisch ermittelte Zeit sozusagen durch die Probe selbst "belichtet" und sodann entwickelt. Das dabei auf dem Film entstehende
Bild zeigt die Quellen der radioaktiven Strahlung. Dies können Alphastrahlung, Betastrahlung aber auch Gammastrahlung
sein.
In- Anbetracht dieses Umganges mit radioaktiven Stoffen muß das
diese Untersuchungen durchführende Personal entsprechend geschützt und abgeschirmt werden. Diese Arbeiten werden daher innerhalb
von heißen Zellen bzw. bei alpharadioaktiven Stoffen innerhalb von Handschuhkasten durchgeführt.
Mi 21 Ant / 7.12.1976
809824/0398
Bei der Verarbeitung von plutoniumhaltigen Kernbrennstoffen
ist es notwendig, laufend die Verteilung des Plutoniums in den Kernbrennstofftabletten zu kontrollieren, da davon die Einsatzfähigkeit
solcher Tabletten in Kernreaktorbrennstäben beeinflußt "wird.. Bisher war es üblich, die Proben in Handschuhkasten zu
bearbeiten, d.h. sie zu schneiden, in Gießharz einzubetten und zu schleifen, dann diese Schliffproben in eine Transportkapsel
einzusetzen und diese dann in einem komplizierten Ausschleusungsvorgang einschließlich einer äußeren Dekontamination aus der
Handschuhbox heraus zu transportieren. Anschließend wurde diese Kapsel z.B. in eine Dunkelkammer befördert und nach dem Auflegen
eines Filmes auf die Schliffprobe durch die Strahlung derselben
belichtet. Anschließend wurde der Film entwickelt, die Kapsel in den Handschuhkasten zurückgebracht, entleert mit einer neuen
Probe versehen usw. Aus dieser kurzen Beschreibung geht hervor, daß es sich dabei um einen äußerst zeitraubenden und wegen der
Möglichkeit einer Kontamination einen gefährlichen Vorgang handelt, so daß sich das dringende Bedürfnis ergab, eine Einrichtung
zu finden, mit der die Alpha-Autoradiographie in wesentlieh
kürzerer Zeit durchgeführt werden kann. Insbesondere sollte es dabei möglich sein, jede Kontamination des Filmmaterials der
Person und des Arbeitsraumes mit Sicherheit auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die
Handschuhbox eine Öffnung besitzt, die mit einer auswechselbaren elastischen Mylar-Folie abgeschlossen ist, daß innerhalb der
Box eine Aufnahmevorrichtung für die Schliffprobe vorgesehen ist, die diese mit der Folie in flächigen, arretierbaren
Kontakt zu bringen gestattet und daß außerhalb der Box oberhalb der Öffnung eine Halterung für einen alphaempfindlichen Film
mit einer zeitlich steuerbaren Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Film rasch mit der Mylar-Folie im
Sinne einer einstellbaren Expositionszeit kontaktierbar bzw. nach der "Belichtung" z.B. automatisch abhebbar ist.
809824/0398
Diese Einrichtung zur Autoradiοgraphie befindet sich demnach
teilweise innerhalb der Handschuhbox, teilweise außerhalb derselben, so daß die Schliffprobe ständig innerhalb der Handschuhbox
verbleibt, Transport- und Ausschleusevorgänge somit überflüssig sind. Die Handschuhbox selbst bleibt nach außen hin
dicht abgeschlossen, sie besitzt nur ein für Alphastrahlen durchlässiges Fenster in Gestalt einer hauchdünnen Mylar-Folie,
deren Dicke z.B. 3 /um beträgt. Die Mylar-Folie besteht aus Polyester, ist elastisch und besitzt auch genügend Festigkeit,
um den Druckunterschieden zwischen dem Innenraum der Handschuhbox und der umgebenden Luft standzuhalten.
Zur Durchführung der Alpha-Autoradiographie wird dabei die
Schliffprobe von innen mit dieser Mylar-Folie kontaktiert und von außerhalb der Handschuhbox der Film auf diese Folie aufgepreßt,
wobei natürlich Sorge dafür getragen werden muß, daß der Film nicht nur ruhig liegt - zur Vermeidung von Unscharfen sondern
auch aus demselben Grunde absolut plan auf der Schliffprobe sitzt. Da die "Belichtungszeiten" durch die Alphastrahler
in der Schliffprobe durchaus in der Größenordnung von Sekunden liegen können, muß der alphaempfindliche Film rasch aufgesetzt,
aber auch rasch wieder abgenommen werden können. Da die Alphateilchen nur eine sehr geringe Reichweite haben, genügt bereits
ein Abstand von wenigen Millimetern zwischen der Schliffprobe
und dem Film zur Beendigung der "Belichtungszeit". Als alphaempfindliche Filmschicht kann dabei Zellulosenitrat Verwendung
finden, das weder auf Beta- und Gammastrahlung, noch auf normales Licht anspricht. Es können jedoch auch konventionelle Filme,
wie z.B. vom Typ Agfa-Scientia 10 E 56 Verwendung finden. Da letztere lichtempfindlich sind, ist es notwendig, diese in
eine Kassette, wie sie aus der Fototechnik bekannt ist, einzuschließen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine derartige Einrichtung zur Durchführung der Alpha-Autoradiographie schematisch näher dargestellt.
Mit 15 ist die Handschuhbox bezeichnet, in der auch
809824/0398
76P 8 5 6Z BRD
die Vorbereitungsarbeiten für die Alpha-Autoradiographie durchgeführt
werden, also das Herrichten der Schliff probe·. Die Box
ist in an sich bekannter Weise mit einem Fenster 13 sowie mit Handschuhringen 14 versehen. An diesen sind in nicht dargestellter
Weise die Bedienungshandschuhe luftdicht angeschlossen, mit denen das Arbeitspersonal im Inneren der Handschuhbox
hantieren kann. Die Einrichtung zur Autoradiographie besteht im Inneren zunächst aus einer am Gehäuse 15 befestigten Führungsschiene
auf der ein Führungsstück 7 verschiebbar und über eine Feststellschraube 8 arretierbar angeordnet ist. In diesem
Führungsstück befindet sich der Probenhalter 11, der über eine Rändelmutter in seiner Höhenlage fein justiert werden kann. Er
trägt an seinem oberen Ende den Probenhalter 11, wobei zur Selbstjustierung zwischen Schliffprobe und Film unter Umständen an dieser
Stelle ein Kugelgelenk zwischengeschaltet sein kann. In dem Probehalter ist die Probe 9, die genormte Abmessungen hat» eingesetzt
und festgespannt. Nach dem Einsatz der Schliffprobe wird das Führungsstück 7 bis zum Anschlag 5 nach oben geschoben und
diese liegt in dieser Stellung an der Mylar-Folie, die die Handschuhbox 15 abschließt, an.
Diese Stellung ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Die Mylar-Folie
ist mit B bezeichnet und ist auf einen sogenannten Folienring 4, der auswechselbar und abdichtend in die Boxwandung eingesetzt
ist, aufgeklebt. Der alphaempfindliche Film ist mit A bezeichnet, auf ihn wirkt eine Anpreßkraft, die von außerhalb
der Handschuhbox aufgebracht wird. Zu diesem Zwecke befindet sich oberhalb dieser Mylar-Folie eine Halterung 2, die mit einer
zeitlich steuerbaren Verstelleinrichtung für den Filmträger 3 versehen ist. Diese Verstelleinrichtung kann beispielsweise
ein Hubmagnet 1 sein, der mit der eigentlichen E'ilmhalterung 3 ebenfalls über ein Kugelgelenk verbunden ist. Das Gewicht des
Hubmagnetankers, sowie der Filmhalterung 3 bewirkt einen Andruck des Filmes auf die Mylar-Folie und damit auf die Probe sowie
ein schnelles Aufsetzen derselben. Über ein Zeitschaltwerk wird
809824/0398
dann am Ende der "Belichtungszeit" der Hubmagnet eingeschaltet und hebt den Film rasch nach oben ab.
Die Aufnahmevorrichtung 3 enthält den Film z.B. in einer Kassette,
deren Verschlußdeckel in an sich bekannter Weise vor der "Belichtung" zurückgezogen und nach der Belichtung wieder geschlossen
wird, so daß die geschlossene Kassette dann aus der Apparatur entnommen und zum Entwicklungsort gebracht werden
kann.
Somit ist dafür Sorge getragen, daß niemals eine Kontaminierung des Films oder der außerhalb der Box liegenden Teile der
Auto-Radiographieeinrichtung bzw. des Bedienungspersonals vorkommen kann. Im Falle einer Beschädigung der Mylar-Folie kann
diese rasch ausgewechselt werden, ihr Durchmesser beträgt normalerweise nur wenige Zentimeter.
Wicht unerwähnt soll bleiben, daß diese Folie auch metallisch
bedampft sein kann, wodurch sich eine normale Belichtung des Films durch die Innenbeleuchtung der Handschuhbox, verhindern
läßt. Eine solche Bedampfung kann aber auch als ^-Filter bemessen und vorgesehen sein.
Anstelle einer Filmkassette könnte z.B. auch ein Rollfilmmagazin Verwendung finden, wie es aus der normalen Fototechnik her bekannt
ist.
Selbstverständlich sind noch andere konstruktive Abwandlungen dieser Einrichtung möglich, so wäre es z.B. denkbar, den Probenhalter
nicht von Hand bis zum Anschlag zu führen, sondern diese Bewegung mit Hilfe einer Exzenterscheibe durchzuführen und
damit sogleich auch die obere Justierung der Schliffprobe in der "Belichtungsstellung" sicherzustellen.
5 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
809824/0398
Claims (5)
1.· Einrichtung zur Erstellung von Alpha-Autoradiographien von innerhalb von Handschuhboxen bearbeiteten und in Kunstharz
eingebetteten Schliffproben, die beispielsweise Pu-Partikel
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschuhbox
eine Öffnung besitzt, die mit einer auswechselbaren elastischen Mylar-Folie abgeschlossen ist, daß innerhalb der
Box eine Aufnahmevorrichtung für die Schliffprobe vorgesehen ist, die diese mit der Folie in flächigen, arretierbaren
Kontakt zu bringen gestattet und daß außerhalb der Box oberhalb der öffnung eine Halterung für einen alphaempfindlichen
Film mit einer zeitlich steuerbaren Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Film rasch mit der Mylar-Folie
im Sinne einer einstellbaren Expositionszeit kontaktierbar und nach der "Belichtung" z.B. automatisch abhebbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung verschiebbar auf einer an der Boxwand
befestigten Führungsschiene mit einstellbarem Anschlag angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zeitlich steuerbare Verstelleinrichtung ein mit der
mechanisch geführten Filmhalterung verbundener Hubmagnet vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mylar-Folie mit einer aufgedampften Metallschicht
versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmhalterung in leichtbeweglichen Kugelköpfen gelagert
ist.
809824/0398
ORIGINAL SNSFeCTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656390 DE2656390A1 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Einrichtung fuer alpha-autoradiographien |
FR7737195A FR2373799A1 (fr) | 1976-12-13 | 1977-12-09 | Dispositif pour executer des autoradiographies-alpha |
BE183364A BE861751A (fr) | 1976-12-13 | 1977-12-12 | Dispositif pour executer des alpha-autoradiographies |
ES464992A ES464992A1 (es) | 1976-12-13 | 1977-12-13 | Perfeccionamientos en dispositivos para hacer autorradiogra-fias-alfa de muestras rectificadas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656390 DE2656390A1 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Einrichtung fuer alpha-autoradiographien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656390A1 true DE2656390A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656390C2 DE2656390C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=5995392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656390 Granted DE2656390A1 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Einrichtung fuer alpha-autoradiographien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE861751A (de) |
DE (1) | DE2656390A1 (de) |
ES (1) | ES464992A1 (de) |
FR (1) | FR2373799A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1196190A (en) * | 1967-08-21 | 1970-06-24 | Euratom | System for taking Beta-Gamma Radio Autographs |
DE7246867U (de) * | 1972-12-22 | 1973-04-26 | Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh | Einrichtung zur messung des gamma-spektrums von proben in bechern |
-
1976
- 1976-12-13 DE DE19762656390 patent/DE2656390A1/de active Granted
-
1977
- 1977-12-09 FR FR7737195A patent/FR2373799A1/fr active Pending
- 1977-12-12 BE BE183364A patent/BE861751A/xx unknown
- 1977-12-13 ES ES464992A patent/ES464992A1/es not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1196190A (en) * | 1967-08-21 | 1970-06-24 | Euratom | System for taking Beta-Gamma Radio Autographs |
DE7246867U (de) * | 1972-12-22 | 1973-04-26 | Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh | Einrichtung zur messung des gamma-spektrums von proben in bechern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Intern. Journal of Appl. Radiation and Isotopers"1971, Vol. 222, S. 289-299 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656390C2 (de) | 1989-05-11 |
FR2373799A1 (fr) | 1978-07-07 |
ES464992A1 (es) | 1978-09-01 |
BE861751A (fr) | 1978-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258727A1 (de) | Verfahren fuer das zonenweise umsetzen von kernreaktorbrennelementen | |
DE1077799B (de) | Anzeigegeraet fuer Radon mit einem fuer Alpha-Teilchen empfindlichen, gegen Stoerphotonen geschuetzten flaechenhaften Szintillator | |
DE2656390A1 (de) | Einrichtung fuer alpha-autoradiographien | |
DE2501728C2 (de) | Einrichtung zum Prüfen und Reparieren von radioaktiven Kernbrennelementen | |
DE3228608A1 (de) | Vorrichtung, insbesondere zur bestimmung einzelner konzentrationen von radon- und thoron-tochtersubstanzen in luft | |
EP2359160A2 (de) | Detektoreinrichtung zum überwachen von metallschrott auf radioaktive bestandteile | |
DE1918534C3 (de) | Miniaturisierter Generator für Radioisotope | |
DE3017436C2 (de) | ||
DE1773914B2 (de) | Aufnahmevorrichtung fuer beta-gamma- autoradiographien | |
DE3012542C2 (de) | Fernbedienbares Probenentnahmegerät, insbesondere für die Ermittlung von Aktivitätsprofilen in kontaminierten Materialoberflächen | |
DE60318114T2 (de) | Gasdetektor mit absperrventil | |
DE3319984A1 (de) | Automatische korrektureinrichtung fuer ein roentgenstrahl-fluoreszenz-analysegeraet | |
DE2939030A1 (de) | Einrichtung zur integrierenden messung radioaktiver partikel in gasen | |
DE1598276A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Uran in der Atmosphaere | |
EP0049438A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern von Behältern für radioaktive Stoffe | |
DE747564C (de) | Kammer zum Durchleuchten oder Durchstrahlen von vor Aufnahmeplatten befindlichen Gegenstaenden, insbesondere fuer die Durchstrahlung von Erz- oder Metallduennschliffen mittels Roentgenstrahlen | |
DE914069C (de) | Abdeckvorrichtung fuer das radioaktive Strahlerpraeparat bei Flaechengewichtsmessanlagen | |
DE4430020C1 (de) | Röntgenröhre und deren Verwendung | |
DE102022001349A1 (de) | Verwendung von Tc-99m zur Prozessbeschreibung und Qualitätskontrolle bei materialabtragenden Oberflächenbehandlungsverfahren und zur Bestimmung des Filtriervermögens von Aerosol-Rückhaltesystemen | |
DE2327105A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur achsvermessung einer blindbohrung in einem werkstueck | |
DE1145277B (de) | Roentgenapparat mit als Dosisleistungsmesser verwendetem Belichtungsautomaten | |
DE127743C (de) | ||
EP1484602A2 (de) | Probenkammer mit Koppel- und Justiervorrichtung zum reproduzierbaren Ankoppeln der Probenkammer in ein Röntgendiffraktometer | |
DE4009854C1 (en) | Appts. for controlling and correcting a gamma-camera - includes container filled with liq. and radionuclides, with base adjusting mechanism | |
DE3626269A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke einer sperrschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |