DE3504216C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenbehälter,
genauer gesagt einen Tintenbehälter, der in einem Tintenstrahldrucker
o.ä. Verwendung findet.
Bei herkömmlich ausgebildeten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen,
insbesondere Tintenstrahldruckern o.ä.,
finden aufgrund der Einfachheit der Tintenwiederauffüllung
bzw. -ergänzung oft patronenförmige Tintenbehälter Verwendung.
Der Einsatz von derartigen patronenförmigen Tintenbehältern
führt zu verschiedenartigen Vorteilen, d. h. die Tintenergänzung
kann in einfacher Weise durch Ersatz des Behälters
durchgeführt werden, es ist keine Abschätzung der
zu ergänzenden Tinte erforderlich und während des Ergänzungsvorganges
tritt schwerlich eine Verschmutzung der
Tinte auf.
Andererseits besitzen derartige patronenförmige Behälter
die folgenden Nachteile:
Die Demontage des patronenförmigen Tintenbehälters relativ
zu einer Tintenbahn zur Zuführung der im Tintenbehälter
vorhandenen Tinte zu einem Tintenstrahlkopf wird
normalerweise durchgeführt, indem man eine Hohlnadel
in das Dichtungselement des Tintenauslaßrohres des Behälters
drückt oder daraus entfernt. Wenn in einem
derartigen System das Dichtungselement, das aus einem
elastischen Material, beispielsweise Gummi, besteht,
über einen langen Zeitraum gebraucht wird, bewirkt es
ein Eindringen von Gasen, so daß sich manchmal Blasen
mit Tinte vermischen können. Wenn man eine Nadel oder
ein entsprechendes Rohr im in das Dichtungselement
hineingedrückten Zustand beläßt, ist auch in einigen
Fällen aufgrund der permanenten Verformung des
Dichtungselementes nach dem Entfernen der Nadel ein
Lecken der Tinte aus dem Abschnitt aufgetreten, in dem
die Nadel eingedrückt war.
Es ist daher wünschenswert, ein elastisches Material
mit einer geringen Durchlässigkeit und einer geringen
permanenten Verformung zur Verfügung zu haben. Es hat
jedoch Schwierigkeiten bereitet, ein solches Material,
das diese beiden Eigenschaften aufweist, bereitzustellen.
Die DE-PS 27 09 730 offenbart einen Tintenbehälter aus
Polyethylen, der mit einem Pfropfen aus Gummi oder
gummielastischem Kunststoff verschlossen ist. Dieser
Tintenbehälter kann jedoch aufgrund seiner geringen
Materialstärke nach dem Durchstoßen mit einer Nadel eine
Gasdichtheit nicht mehr ausreichend gewährleisten.
Die Gebrauchsmusterschrift DE-GM 78 33 494 beschreibt einen
Tintenbehälter, der mit einem Pfropfen und einer Folie zur
Flüssigkeitsentnahme versehen ist. Über Materialien des
Pfropfen und der Folie, die Gas- und Flüssigkeitsdichtheit
bewirken sollen, ist nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenbehälter
für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zur Verfügung zu
stellen, dessen Verschluß für einen Tintenbehälter so
ausgebildet ist, daß sich keine Blasen mit der Tinte vermischen
und daß während des Austausches des Tintenbehälters keine
Verschmutzung durch ein Lecken der Tinte auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tintenbehälter
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A und 1B eine Draufsicht und eine Seitenansicht,
teilweise weggebrochen, einer
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1C einen Schnitt, der eine Modifikation
der Ausführungsformen der Fig. 1A
und 1B zeigt;
die Fig. 1D und 1E sowie die Fig. 1F und 1G Draufsichten und Seitenansichten,
teilweise weggebrochen, von weiteren
Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 2 die Art und Weise, in der der
erfindungsgemäß ausgebildete Behälter
an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
montiert
wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise
weggebrochen, einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Tintenkassette;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie A-A
in Fig. 3;
die Fig. 5A und 5B ein Beispiel des Kopplungsabschnittes
des erfindungsgemäß
ausgebildeten Tintenbehälters.
Nachfolgend wird zuerst eine Ausführungsform des erfindungsgemäß
ausgebildeten Tintenbehälters in Verbindung
mit den Fig. 1A und 1B beschrieben. Fig. 1A ist eine
Draufsicht des Tintenbehälters, während Fig. 1B eine
Seitenansicht desselben, teilweise weggebrochen, ist.
Mit 10 ist ein taschenförmiger Behälter bezeichnet, der
durch Falten eines Filmes hergestellt ist, welcher
durch Anordnung einer Nylonlage auf einem Polymerfilm
einer zweischichtigen Struktur, beispielsweise einem
Polyäthylenfilm, und Verbinden der drei Seitenränder
10x, 10y und 10z desselben, beispielsweise durch Heißversiegeln,
erzeugt wurde. An der Verbindungsfläche von
einem der drei Seitenränder, beispielsweise 10x, ist
ein Tintenauslaßrohr 11 befestigt, das dazu dient, die
im Behälter 10 befindliche Tinte nach außen zu führen.
Mit 12 ist ein abgestuftes säulenförmmiges Kupplungselement
bezeichnet, das aus einem elastischen Material,
beispielsweise Gummi, besteht. Ein Leerraum 14 (dieser
Leerraum 14 ist nicht immer erforderlich, sollte jedoch
normalerweise vorhanden sein, da es schwierig ist,
beim Miteinanderverbinden eines Dichtungselementes
und einer Nadel oder eines entsprechenden Rohres die
Achsen der beiden Elemente vollständig zueinander ausgerichtet
zu halten. Durch Vorsehen eines derartigen
Leerraumes 14 wird selbst dann der Fall verhindert,
daß keine Tinte vom Tintenbehälter zugeführt wird,
wenn die Achsen mehr oder weniger voneinander abweichen)
ist im Abschnitt 15 des Kupplungselementes 12
mit großem Durchmesser vorgesehen, und ein kleines
Loch 16 führt vom Leerraum 14 zur Endfläche des Abschnittes
13 des Kupplungselementes mit kleinem
Durchmesser. Ein Ende des Tintenauslaßrohres 11,
das am taschenförmigen Behälter 10 befestigt ist,
ist durch das kleine Loch 16 in den Leerraum 14 eingesetzt
und daran befestigt.
Die im Behälter 10 befindliche Tinte wird durch den
äußeren Endabschnitt 17 des elastischen Elementes
12 abgedichtet.
Mit 19 ist ein säulenförmiges Element bezeichnet, das
ebenso wie das Kupplungselement 12 aus elastischem
Material, beispielsweise Gummi, besteht. Ein starrer
Metallring 18 ist ringförmig um den äußeren Endabschnitt
17 und das Element 19 ausgebildet, so daß der
äußere Endabschnitt 17 und das Element 19 durch diesen
Ring 18 etwas zusammengezogen werden.
Wie vorher erläutert, bestehen die elastischen Elemente
12 und 19 aus einem gummiähnlichen Material.
Bei der vorliegenden Erfindung bestehen diese Elemente
jedoch aus unterschiedlichen Materialien.
Für das elastische Material 12 wird Butylkautschuk als ein
gummiartiges Material mit geringer Gasdurchlässigkeit
verwendet.
Butylkautschuk besitzt eine sehr
geringe Durchlässigkeit in bezug auf verschiedene
Gase sowie eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegenüber dem Tintenlösungsmittel.
Das elastische Element 19
ist aus Silikonkautschuk, dessen
permanente Verformung (der nach JIS, K 6301-1975 gemessene
Wert) in einem Bereich unter 10% (70±1°C/22 Stunden) liegt.
Die permanente Verformung wird nach JIS, K 6301-1975
folgendermaßen ermittelt.
Zylindrisch geformte Teststücke des Materials werden in einer
Testvorrichtung zwischen zwei Kompressionsplatten von einer
Länge t₀=12,693 mm mittels Abstandsstücken um 25% auf eine
Länge von t₂=9,52+0,01/-0,02 mm komprimiert und so bei
einer Temperatur von 70±1°C für 22 Stunden gehalten, wonach
t₁ als Dicke der Teststücke in deren Mitte nach Entfernen aus
der Testvorrichtung und 30-minütigem Abkühlen gemessen wird.
Die permanente Verformung CS ergibt sich dann aus der
Gleichtung:
Silikonkautschuk besitzt ein gutes
elastisches Wiederherstellvermögen und ausgezeichnete
Eigenschaften in bezug auf die Abdichtung von Löchern,
die durch eine Nadel erzeugt worden sind, sowie die
Eigenschaft, Zuglöcher zu blockieren, was nachfolgend
im einzelnen beschrieben wird. Das Material besitzt
ferner ein ausgezeichnetes Widerstandsvermögen gegenüber
Tintenlösungsmitteln.
Als Material für das elastische Element 19 wird insbesondere
ein heiß-vulkanisierter Silikonkautschuk verwendet, welcher
die oben genannte Bedingung hinsichtlich einer permanenten Verformung erfüllt.
Das Adhäsionsvermögen zwischen diesen beiden Arten
von elastischen Materialien ist normalerweise gering.
Daher wird bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der starre Metallring 18 vorgesehen, um die
elastischen Elemente 12 und 19 in engen Kontakt zueinander
zu bringen. Dieser starre Ring 18 ist nicht immer
erforderlich; wenn der Behälter 10 in einem Gehäuse
31 untergebracht ist, wie in Fig. 1C gezeigt, kann die
Innenseite des Endabschnittes 31C des Behälters so ausgebildet
sein, daß sie mit den Formen der elastischen
Elemente 12 und 19 übereinstimmt, um auf diese Weise
diese elastischen Elemente in engen Kontakt miteinander
zu bringen.
Wie in den Fig. 1D und 1E oder 1F und 1G gezeigt ist,
können die elastischen Elemente 12 und 19 auch mit Zapfen
versehen sein, um sie auf diese Weise aneinander befestigen
zu können. Im Fall der Fig. 1D und 1E ist
ein Zapfen im elastischen Element 19 ausgebildet, während
bei den Fig. 1F und 1G ein Zapfen im elastischen Element
12 ausgebildet ist. Die Fig. 1D und 1E oder 1F
und 1G sind entsprechende Ansichten wie die Fig. 1A
und 1B. In diesen Figuren sind Elemente mit entsprechenden
Bezugsziffern gemeinsame Elemente, die daher
nicht im einzelnen beschrieben werden müssen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
die mit einem Tintenbehälter der
vorstehend beschriebenen Art versehen ist. In Fig. 2
ist mit 20 ein Aufzeichnungskopf bezeichnet, der an einem
Schlitten 21 befestigt ist. Der Schlitten 21 ist
entlang einem Schaft 22 hin- und herbewegbar, wobei er
von einem Schlittenantriebsmotor (nicht gezeigt) gesteuert
wird. Ein Ende einer flexiblen Tintenzuführbahn
23 ist an das Ende des Aufzeichnungskopfes 20 angeschlossen,
das einer Düse 20A gegenüberliegt.
Das andere Ende der flexiblen Tintenzuführbahn 23 ist
in ein Ende einer Verbindung 25 eingesetzt, die an der
Basis 24 der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt
ist. Eine nadelförmige Leitung 26 ist in das
andere Ende der Verbindung 25 eingesetzt, wobei die
Leitungen 23 und 26 durch eine in der Verbindung (Gelenk)
25 ausgebildete Bahn 27 miteinander in Verbindung stehen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete flache taschenförmige
Tintenbehälter, der in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist,
wird auf die Basis 24 gebracht und in Richtung des
Pfeiles bewegt. Sein elastisches Element 12 wird gegen
die nadelförmige Leitung 26 gepreßt, und die nadelförmige
Leitung 26 wird in das elastische Element 12
eingesetzt, wodurch der Behälter 10 an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
montiert wird.
Während dieses Montagevorganges wird das die elastischen
Elemente 12 und 19 umfassende Dichtungselement durch die
nadelförmige Leitung 26 passiert, wodurch das Innere des
taschenförmigen Behälters 10 mit dem Aufzeichnungskopf
in Verbindung gebracht wird.
Wenn Tinte von der Düse 20A des Aufzeichnungskopfes 20
auf Druckpapier (nicht gezeigt) abgegeben wird, um dort
Buchstaben oder Bilder aufzuzeichnen, wird Tinte vom
Tintenbehälter 10 durch die Zuführbahn 23 zum Aufzeichnungskopf
20 durch dessen Oberflächenspannung geführt.
Selbst wenn die Aufzeichnungsvorrichtung über einen
langen Zeitraum mit dem daran montierten Behälter 10
gebraucht oder im ungebrauchten Zustand stehengelassen
wurde, vermischen sich keine Blasen mit der Tinte bzw.
die Tinte leckt nicht heraus, so daß die Umgebung während
der Demontage des Behälters nicht verschmutzt wird, da
das Dichtungselement aus einem Material mit niedriger
Gasdurchlässigkeit und geringer parmanenter Verformung
besteht.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines kassettenförmigen Tintenbehälters,
bei dem der in den Fig. 1A und 1B gezeigte
taschenförmige Tintenbehälter 10 in einem Gehäuse 31
untergebracht ist, um dessen Handhabung zu vereinfachen.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen,
einer Tintenkassette 33. Fig. 4 zeigt einen
Schnitt entlang Linie A-A in Fig. 3.
Wie man den Fig. 3 und 4 entnehmen kann, wird ein
Kupplungselement 12, das an das Auslaßrohr 11 des
taschenförmigen Behälters 10 angeschlossen ist, so gehalten,
daß die Endfläche seines äußeren Endabschnittes
17 von einer Außenwand durch eine darin ausgebildete
Öffnung 31P vorsteht, wobei diese Außenwand die gleiche
Ebene des oberen Gehäuses 31A und des unteren Gehäuses
31B des in einen oberen und unteren Teil unterteilten
Gehäuses 31 bildet.
Mit 32 ist ein Belüftungsloch bezeichnet, über das man
das Innere des Gehäuses 31 mit der Atmosphäre in Verbindung
bringen kann. Die auf diese Art und Weise ausgebildete
Tintenkassette 33 kann in Betrieb genommen
werden, wenn sie an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
montiert wird, die im wesentlichen der der
Fig. 2 entspricht.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist auch bei dieser Tintenkassette
33 der Abschnitt 15 mit großem Durchmesser
des elastischen Elementes 12 in die ringförmige Ausnehmung
31R des Gehäuses 31 eingesetzt und dort befestigt,
so daß selbst dann, wenn ein außergewöhnlich
großer Druck auf das elastische Elemment 12 aufgebracht
wird, dieses Element nicht von der Außenwand des Gehäuses
31 herabgleitet, so daß die Verbindung mit einer
nadelförmigen Leitung (nicht gezeigt) äußerst einfach
hergestellt werden kann.
Darüber hinaus ist ein Abschnitt 10a des taschenförmigen
Behälters 10 mit der Wandfläche des Gehäuses 31 verbunden
und daran befestigt, so daß sich der taschenförmige
Behälter 10 während der Handhabung der Tintenkassette
31 nicht im Gehäuse 31 bewegen und vom Tintenauslaßrohr
11 abgleiten kann, um auf diese Weise ein
Lecken der Tinte zu verursachen.
Die Tintenkassette 33 ist somit so ausgebildet, daß der
aus einem flexiblen Material hergestellte taschenförmige
Behälter 10 in einem Gehäuse 31 gehalten wird,
bei dem es sich um ein starres Element handelt, so daß
es während der Montage des Behälters 10 an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
nicht erforderlich ist,
den flexiblen taschenförmigen Behälter 10 direkt zu berühren.
Der Beschickungsvorgang kann vielmehr so durchgeführt
werden, daß die starre Tintenkassette 33 ergriffen
wird, so daß auf diese Weise die Handhabung der
Tintenkassette äußerst einfach wird.
In den Fig. 5A und 5B sind Details des Kupplungsabschnittes
bei der Montage der Tintenkassette 33 an
einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dargestellt.
Mit 34 ist eine Verbindung
bezeichnet, die an der Basis der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist. Eine nadelförmige
Leitung 35 ist in den mittleren Abschnitt
der Verbindung 34 eingesetzt. Eine Zuführbahn 36
zur Zuführung der Tinte zum Aufzeichnungskopf ist
an ein Ende (das rechte Ende in Fig. 5) der nadelförmigen
Leitung 35 angeschlossen. Wenn das
elastische Element 12 der Tintenkassette (nicht
gezeigt) gegen die Seitenrandfläche der Verbindung
34 gepreßt wird, wird die nadelförmige Leitung 35
desselben in das elastische Element 12 eingesetzt
und erreicht dessen Leerraum 14. Somit steht der
nicht gezeigte taschenförmige Behälter in der Tintenkassette
über das Auslaßrohr 11 mit der Zuführbahn
36 in Verbindung, so daß eine Zuführung von Tinte
vom taschenförmigen Behälter zum Aufzeichnungskopf
möglich ist.
Durch Verwendung eines Elementes mit geringer Gasdurchlässigkeit
und geringer permanenter Verformung
wie bei dem vorstehend beschriebenen elastischen
Element werden die nachfolgenden Wirkungen erreicht:
Durch Einsatz des elastischen Elementes 12 mit geringer
Gasdurchlässigkeit auf der Seite des
elastischen Dichtungselementes, die mit der Tinte
in Kontakt steht, kann verhindert werden, daß sich
Blasen mit der Tinte im taschenförmigen Behälter 10
vermischen.
Wenn eine Hohlnadel zur Einführung von Tinte in den
Tintenbehälter eingedrückt und entfernt wird, nachdem
man die Vorrichtung im ungebrauchten Zustand hat
stehen lassen, wird ein Lecken der Tinte durch die
unterschiedliche Art des elastischen Elementes 19
mit geringer permanenter Verformung verhindert. Daher
wird die Umgebung der Tintenkkassette während des
Austausches derselben nicht verunreinigt.
Wie aus der hervorgehenden Beschreibung hervorgeht,
wird ein Tintenbehälter mit hervorragenden Eigenschaften
geschaffen, der während der Montage oder Demontage
nicht zu Verunreinigungen seiner Umgebung führt
und bei dem in einfacher und billiger Weise verhindert
werden kann, daß sich Blasen mit der Tinte vermischen.
Nach einem bei hoher Temperatur (60°C) durchgeführten
Lufteintrittstest, bei dem als Dichtungselement lediglich ein heißgepreßter
Silikonkautschuk verwendet wurde, konnte ein Lufteintritt nur
über sechs Stunden verhindert werden, während bei Verwendung
des in Fig. 1B dargestellten erfindungsgemäßen Dichtungselements aus
Butylkautschhuk und heißgepreßtem Silikonkautschuk der
Lufteintritt über 60 Stunden oder mehr verhindert
werden konnte.
Claims (4)
1. Tintenbehälter für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
mit einer flexiblen Tintenblase zum Speichern der Tinte, einem
Gehäuse, das die Tintenblase enthält, einem Auslaßrohr mit
einer Auslaßöffnung zum Führen der in der Tintenblase befindlichen
Tinte nach außen und einem elastischen durchstoßbaren
Dichtungselement aus Gummi, das in dem Gehäuse befestigt ist
und die Auslaßöffnung abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungselement von der Auslaßöffnung aus ein erstes elastisches
Element (12) aus Butylkautschuk mit niedriger Gasdurchlässigkeit
und ein zweites elastisches Element (19) aus
Silikonkautschuk mit einer permanenten Verformung (CS) von weniger
als 10% umfaßt, wobei sich die permanente Verformung
ergibt aus der Gleichung:
für zylindrisch geformte Teststücke des Materials, die in
einer Testvorrichtung zwischen zwei Kompressionsplatten von
einer Länge t₀=12,693 mm mittels Abstandsstücken um 25% auf eine
Länge von t₂=9,52+0,01/-0,02 mm komprimiert werden und
so bei einer Temperatur von 70±1°C für 22 Stunden gehalten
werden, wonach t₁ als Dicke der Teststücke in deren Mitte nach
deren Entfernen aus der Testvorrichtung und 30minütigem
Abkühlen gemessen wird.
2. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (12, 19), die das Dichtungselement
bilden, duch einen ringförmig angeordneten starren Ring
(18) in engen Kontakt miteinander gebracht sind.
3. Tintenbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der starre Ring (18) aus Metall besteht.
4. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (12, 19), die das Dichtungselement
bilden, über Paßabschnitte in den elastischen Elementen
aneinander befestigt sind.
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