DE2520065C2 - Vorrichtung zur vollautomatischen radiografischen rohrpruefung - Google Patents
Vorrichtung zur vollautomatischen radiografischen rohrpruefungInfo
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Description
Damit die Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung sowohl zur Rohrmittenprüfung als auch bei der Rohrendenprüfung
angewendet werden kann, weist der Strahlenschutztubus einen Strahlenschutzschieber auf, der
bei Rohrmittenprüfung auf dem Prüfling aufsitzt und bei Rohrendenprüfung gegen die Stirnseite des Prüflings
bewegbar ist. Dazu ist der Strahlenschutzschieber auf dem Führungsprofil vertikal verschiebbar angeordnet
und fällt durch die Schwerkraft stets in die unterste Position. Zusätzlich weist der Strahlenschutzschieber
einen Teil zur Abdeckung der auf den Film bei Rohrendenprüfung direkt auffallenden Strahlung auf. d. h. der
Strahlenschutzschieber dient nicht nur als Strahlenschutzabschirmung,
sondern verhindert auch, daß Röntgenstrahlung bei der Rohrendenprüfung direkt auf
den Film fällt und dadurch zufolge der großen Intensität der direkt auftretenden Strahlung eine sogenannte
Überstrahlung in dem unter dem Prüfling befindlichen Bereich des Films auftritt. Am Strahlenschutzschieber
ist beispielsweise ein Gesperr vorgesehen, um zu verhindern, daß der Strahlenschutzschieber bewegt wird,
wenn dieser auf dem Prüfling aufruht, d. h. wenn er zur Abschirmung nicht notwendig ist, weil eine Rohrmittenprüfung
durchgeführt wird. Bei einer Rohrendenprüfung, bei der der Strahlenschutzschieber aus den
vorgenannten Gründen wirksam sein muß, ruht der Strahlenschutzschieber nicht auf dem Prüfling auf, und
das Gesperr kann eine Bewegung des Strahlenschutz-Schiebers auf die Stirnseite des Prüflings zu nicht verhindern,
wobei hierzu vorzugsweise ein Antriebsmotor verwendet werden kann. Bei einer speziellen Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Strahlenschutzschieber an einem horizontalen verschiebbaren
Führungsprofil befestigt
Zur Kennzeichnung des Films ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Kennzeichnen im Strahlengang
angeordnet, wobei die Einrichtung Ziffernscheiben aufweist, die drehbar sind, so daß Ziffern von 0 bis
9 in den Strahlengang hineingedreht werden können. Bei Verwendung von Ziffern von 0 bis 9 ist es zweckmäßig,
mehrere nebeneinander angeordnete Ziffernscheiben zu verwenden, wobei jede Ziffernscheibe für
sich durch eine Steuereinrichtung in die gewünschte Lage gedreht werden kann. Diese Steuerung kann entweder
von Hand erfolgen, sie kann aber auch über aus einem Speicher entnommene Information durchgeführt
werden, d.h. bei einem bestimmten Prüfprogramm, werden von einem Rechner aus die zur Kennzeichnung
verwendeten Zahlen oder Buchstaben oder dergleichen einem Speicher entnommen und direkt zu den Ziffernscheiben über eine Umwandlungsvorrichtung geführt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Ziffernscheiben aus einem die Röntgenstrahlung wenig absorbierenden
Material, die Ziffern selbst jedoch aus einem stark absorbierenden Material. Zur Kennzeichnung beispielsweise einer bestimmten Röntgenemrichtung kann eine
oder können mehrere Scheiben mit einer festen Einstellung einer 7AhI, eines Buchstabens oder einer sonstigen Kenngröße verwendet werden. Weiterhin kann
jeder Ziffer einer Ziffernscheibe eine bestimmte Kombination von Kodierelementen zugeordnet sein, welche
sich an der Ziffernscheibe befinden. Entsprechend weist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Vergleicher zum Vergleichen zwischen Kodierung der Ziffernscheiben und Sollwertinformation auf, wobei jeder Ziffernscheibe ein Vergleicher zugeordnet ist. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform bestehen die Kodierelemente aus Löchern in der Ziffernscheibe.
Zur Filmmittenmarkierung kann in der Mitte der Blende ein einen Pfeil aufweisender Teil vorgesehen
sein.
Insgesamt erweist sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung insofern als vorteilhaft, als der Prülvorgang
von längsgeschweißten Großrohren, und zwar sowohl als Mitten- als auch als Endenprüfung, vollautomatisch
durchgeführt werden kann. Beim Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Strahlenschutztubus
auf den Prüfling abgesenkt, wobei vor diesem Absenkvorgang die Streustrahlenhaube auf der Sitzleiste
aufruht. Gelangt die Streustrahlenhaube dabei mit dem Prüfling in Berührung, so ist dadurch bereits die für den
eigentlichen Prüfvorgang erforderliche Abschirmung
'5 des Strahlengangs bzw. der durchstrahlten Prüfstelle
geschlossen. Beim weiteren Absenkvorgang des Strahlenschutztubus verbleibt die Streustrahlenhaube in
Ruhe. Handelt es sich um eine Rohrmittenprüfung so kann der Strahlenschutzschieber durch das eingerastete
Gesperr nicht bewegt werden und verbleibt in einer unwirksamen Lage. Handelt es sich dagegen um eine
Rohrendenprüfung, so gibt das Gesperr den Strahlenschutzschieber frei, so daß dieser sich an die Stirnseite
des Prüflings anlegen kann, um an der Stirnseite beim
Prüfvorgang austretende Strahlung nach außen abzuschirmen und um weiterhin die Überstrahlung des
Films zu verhindern. Der Strahlenschutztubus wird so weit auf den Prüfling abgesenkt bis der richtige Fokusabstand
eingestellt worden ist wozu zweckmäßiger-
weise Näherungsschalter verwendet werden. Über einem Speicher entnommene Daten oder durch von
Hand eingegebene Daten kann die Kennzeichnungseinrichtung für den Film eingestellt werden, und bereits
unmittelbar nach dem Erreichen des richtigen Fokusab-Standes kann der eigentliche Prüfvorgang begonnen
werden, ohne daß irgendwelche Arbeiten von Hand erforderlich sind. Dies ist insbesondere des' ulb vorteilhaft,
weil die Einschaltung der Röntgenröhre über den Näherungsschalter und den Vergleicher der Kenn-Zeichnungseinrichtung
verriegelt werden kann, und beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist
es somit ausgeschlossen, daß die Röntgenstrahlungsquelle eingeschaltet wird, bevor die Abschirmung um
die Röntgenstrahlungsquelle, den Strahlengang und die Meßstelle vervollständigt worden ist und bevor die den
Film identifizierenden Daten in den Strahlengang eingeblendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht durch eine Prüfeinrichtung
gemäß der Erfindung in senkrechter Richtung zum Prüfling;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht durch die Prüfein richtung gemäß F i g. 1 in Längsrichtung zum Prüfling bei einer Rohrmittenprüfung;
F i g. 3 ist eine Schnittansicht durch die Prüfeinrichtung gemäß F i g. 1 in Längsrichtung zum Prüfling bei
einer Rohrendenprüfung.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Prüfvorrich-
tung gemäß der Erfindung, welche auf einen Prüfling,
nämlich ein Rohr 1, aufgesetzt ist Das Rohr ist nur zum Teil dargestellt, jedoch ist die Form des Rohres in der
F i g. 1 zu erkennen. Unterhalb der Wandung des Rohres 1, d h. im Innenraum des Rohres, befindet sich eine
Filmauflage 2, auf welcher ein Film 3 aufliegt in der
Mitte des Rohres 1 oberhalb des Filmes 3 ist mit 20 schematisch eine Naht eingezeichnet, deren Verschweißung durch die radiografische Prüfung überprüft wer-
den soll.
Oberhalb des Rohres 1 befindet sich ein Strahlenschutztubus 4, der nur zum Teil dargestellt ist, nämlich
soweit wie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich. Der Strahlenschutztubus 4 hat im allgemeinen
Quaderform, wobei die Längsseiten des Quaders zur Längsrichtung des Rohres 1 ausgerichtet sind.
Durch den Pfeil 5 ist die Richtung der Röntgenstrahlung angezeigt, welche von einer nicht gezeigten Röntgenröhre
herrührt Damit durch den Strahlenschutztubus 4 keine Strahlung nach außen gelangt, ist der Strahlenschutztubus
4 an seinen Innenflächen mit einer Abschirmung 6 versehen.
Der untere Rand des Strahlenschutztubus 4 wirkt als eine Blende, welche dazu dient, die Strahlung auf ein
zweckmäßigen Bereich in Übereinstimmung mit der Größe des verwendeten Films zu begrenzen. Ebenfalls
an dem unteren Ende und im Innenraum des Strahlenschutztubus 4 ist an beiden Seiten des Strahlenschutztubus
4 je eine Kennzeichnungseinrichtung 8 angebracht, welche zur Identifizierung des Filmes bezüglich Prüfling,
Meßstelle und dergleichen dient. Die Einrichtung umfaßt eine oder mehrere Ziffernscheiben 9, die in den
Strahlengang des Streustrahlenschutztubus 4 hineinragen. Diese Ziffernscheiben 9 sind drehbar, so daß wie
gewünscht ein bestimmter Teil ihres Umfanges in den Strahlenbereich des Strahlenschutztubus hineingedreht
werden kann. Die gezeigte Ziffernscheibe 9 wird über ein Zahn- oder Reibrad 10 angetrieben, welches an
einer Welle befestigt ist, die von einem Antrieb It in
Drehung versetzt wird. Der Antrieb kann schrittweise beispielsweise unter Steuerung eines Rechners betätigt
werden, wobei der Antrieb abgestellt wird, wenn die zugehörige Ziffernscheibe 9 die gewünschte Lage erreicht
hat
Beispielsweise können bestimmte Kodierungen an der Ziffernscheibe angebracht sein, welche von einer
Lesereinrichtung abgelesen werden und zur Datenverarbeitungseinrichtung geführt werden, welche ihrerseits
je nach abgelesenen Kodierungen den Antrieb 11 betätigt oder nicht betätigt
Etwas oberhalb des unteren Endes und zu beiden Seiten des Strahlenschutztubus 4 ist je eine Sitzleiste 12
befestigt Diese Sitzleiste dient dazu, eine den Strahlenschutztubus
4 umgebende Streustrahlenschutzhaube 13 aufzunehmen. Die Streustrahlenschutzhaube 13 hat
ebenfalls Quaderform und ist etwas größer ausgebildet als der Strahlenschutztubus 4. Die Strahlenschutzhaube
13 weist an ihrer oberen Seite eine rechteckige öffnung aus, durch welche sich der Strahlenschutztubus 4
hindurchbewegen kann. Die Strahlenschutzhaube 13 ist an ihrer Innenseite mit einer Abschirmung 14 versehen.
An den kleineren Sehen der Strahlenschutzhaube 13 sind kreisförmige Aussparungen vorgesehea beispielsweise
eine Aussparung 16, für ein Rohr mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als dem in der F i g. 1
gezeigten Rohr 1.
Wie in den F i g. 2 und 3 zu sehen, ist innerhalb des
Strahlenschutztubus 4 ein Strahlenschutzschieber 20 aus zwei Gründen vorgesehea Einmal soll der Strahlenschutzschieber
20 bedingt durch sein Strahlung absorbierendes Material bei einer Rohrendenprüfung die
Strahlung an der Stirnseite des Rohres absorbieren und weiterhin soll der Strahlenschutzschieber 20 denjenigen
Teil des Filmes 3 gegen direkte Strahlung abdekken, der bei der Rohrendenprüfung ansonsten direkt
bestrahlt werden würde. Der Strahlenschutzschieber besteht im wesentlichen aus einer senkrecht angeordneten
Platte mit einem in waagerechter Richtung am unteren Ende vorstehenden Vorsprung 21.
Am Strahlenschutzschieber 20 befindet sich ebenfalls am unteren Ende jedoch gegenüberliegend zum Vorsprung
21 ein Rastteil 22, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 23 (F i g. 3) paßt, welche im Strahlenschutztubus
4 vorgesehen ist Der Rastteil 22 dient zur Führung der senkrechten Bewegung des Strahlenschutzschiebers
20, wobei der Rastteil 22 sich innerhalb
ίο und außerhalb der Ausnehmung 23 bewegen kann. Es
kann auch an jeder Seite des Strahlenschutzschiebers 20 je ein Rastteil 22 und entsprechend je eine Ausnehmung
23 an gegenüberliegenden Seiten des Strahlenschutztubus 4 vorgesehen seia
An der Rückseite des Strahlenschutzschiebers 20 befindet sich ein Führungsteil, welches in einem Führungsprofil
24 geführt ist wenn der Strahlenschutzschieber 20 sich in senkrechter Richtung bewegt. Das
Führungsprofil 24 und die Führung am Strahlenschutz schieber 20 kann nach Art einer Nut- und Federverbindung
ausgeführt sein.
Am oberen Ende des Führungsprofils 24 befindet sich ein waagerechter Teil 25, an dem Rollen 26 drehbar
angebracht sind. Die Rollen sind mit ihren Achsen in der Waagerechten angeordnet und laufen in einer
Rollenführung 26a. Mit Hilfe der Rollen 26 und der Rollenführung 26a kann das Führungsprofil 24 und zusammen
mit dem Führungsprofil 24 der Strahlenschutzschieber 20 in waagerechter Richtung bewegt werden.
Die Rollenführung 26a ist an der rechten Seite (F i g. 2) innen an dem Strahlenschutztubus 4 in waagerechter
Richtung vorstehend befestigt Die Rollenführung 26a kann beispielsweise die Form eines freivorragenden
T-Profils oddgL haben. Oben am Teil 25 des
Führungsprofils 24 ist eine Zahnstange 27 befestigt, welche mit einem Antriebsritzel 28 im Eingriff ist. Das
Antriebsritzel 28 seinerseits befindet sich auf einer Welle eines Antriebs 29, welcher wiederum am Strahlenschutztubus
4 befestigt ist Der Strahlenschutzschieber 20 bzw. das Führungsprofil 24 kann waagerecht
zwischen der in F i g. 2 gezeigten und der in F i g. 3 gezeigten Stellung bewegt werden. Gemäß F i g. 2 befindet
sich die Zahnstange 27 innerhalb einer vom Strahlenschutztubus 4 nach außen vorstehenden Abdeckung
30. In F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Zahnstange 27
durch eine öffnung 31 im Strahlenschutztubus 4 nach links bewegt werden kann.
Soll eine Rohrmittenprüfung atn Rohr 1 durchgeführt werden, so wird der Film 3 unter die Prüfstelle,
welche die Naht 20 mit einschließt gebracht Sodann wird der Strahlenschutztubus 4 von oben her auf das
Rohr 1 abgesenkt, wobei zunächst die Streustrahlenschutzhaube 13 auf den Sitzieisten 12 an dem Strahlenschutztubus
4 aufruht und der Rastteil 22 des Strahlen-SS schutzschiebers 20 sich außerhalb der Ausnehmung 23
in dem Strahlenschutztubus 4 befindet Im Verlauf der weiteren Absenkbewegung des Strahlenschutztubus 4
gelangt die Streustrahlenschutzhaube 13 mit dem Rohr 1 in Berührung, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Desgleichen
gelangt der Rastteil 22 bzw. der Vorsprung 21 des Strahlenschutzschiebers 20 mit dem Rohr 1 in Berührung,
wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Beim weiteren Absenkvorgang des Strahlenschutztubus 4 verbleibt die
Streustrahlenschutzhaube 13 and der Strahlenschutz-
e>s schieber 20 in Rahe, während der Strahlenschutztubus
4 beispielsweise unter Steuerung eines Näherungsschalters in eine solche Stellung gebracht wird, daß der
richtige Fokusabstand Röntgenröhre — Film erreicht
709609/398
wird. Während des Absenkvorganges oder bereits vor diesen Absenkvorgang, wird der Antrieb 11 für die Ziffernscheiben
9 betätigt, so daß die gewünschte Zahlendarstellung an den Ziffernscheiben 9 in den Strahlengang
des Strahlenschutztubus 4 hineinreicht Die Ziffernscheibe 9 besteht beispielsweise aus einem wenig
absorbierenden Material und weist Ziffern aus einem stark absorbierenden Material auf, so daß bei Bestrahlung,
eine Ziffernwiedergabe auf dem Film 3 ermöglicht wird. Wird nun von Hand oder über Daten aus einem
Programmspeicher der Antrieb 29 betätigt, so versucht sich das Ritzel 28 zu drehen, um die Zahnstange 27 bei
Blickrichtung gemäß Fig.2 nach links zu bewegen. Der Strahlenschutzschieber 20 kann jedoch keine nach
links gerichtete Bewegung ausführen, da der Rastteil 22 sich in der Ausnehmung 23 befindet
Soll nun eine Rohrendenprüfung durchgeführt werden, so wird — wie bereits geschildert — der Strahlenschutztubus
4 mit der Streustrahlenhaube 13 auf den Sitzleisten 12 von oben her abgesenkt Auch hier gelangt
die Streustrahlenschutzhaube 13 mit dem Rohr 1 in Berührung. Der Strahlenschutzschieber 20 bewegt
sich jedoch bedingt durch sein Gewicht senkrecht nach unten und, da kein Prüfling bzw. kein Rohr 1 unterhalb
des Strahlenschutzschiebers 20 vorhanden ist gelangt der Rastteil 22 aus der Ausnehmung 23 heraus. Wird
nun der Antrieb 29 betätigt so dreht sich das Antriebsritzel 28 und bewegt somit die Zahnstange 27 zusammen
mit dem Führungsprofil 24 bzw. dem Strahlenschutzschieber 20 nach links. Diese nach links gerichtete
Bewegung des Strahlenschutzschiebers 20 wird dann beendigt wenn der Vorsprung 21 an die Stirnseite des
Rohres 1 anschlägt In dieser Lage kann der Antrieb 29 das Ritzel 28 nicht weiterdrehen, jedoch kann durch
den angeschalteten Antrieb erreicht werden, daß der Vorsprung 21 formschlüssig an der Stirnkante des Rohres
1 anliegt so daß einerseits die Strahlenabschirmung an der Stirnseite des Rohres abgeschlossen ist und andererseits
derjenige Teil des Rims 3, der über das Ende des Rohres 1 vorsteht, nicht direkt von der Strahlung
der Röntgenstrahlungsquelle getroffen wird.
Der Strahlenschutzschieber 20 kann eine Halterung bzw. einen Anschlag aufweisen, daß er nicht über ein
bestimmtes Maß sich nach unten bewegen kann, damit sichergestellt ist, daß er die in der F i g. 3 gezeigte Lage
beibehält.
Weiterhin kann eine Steuerung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß nach einer Rohrendenprüfung der
ίο Strahlenschutzschieber 20 senkrecht nach oben bewegt
und gleichzeitig nach rechts bewegt wird, damit der Rastteil 22 wiederum in die Ausnehmung 23 des Strahlenschutzschiebers
4 hineingelangt
Weiterhin kann der Vorsprung 21 einen plattenförmigen Teil aufweisen, um sicherzustellen, daß bei Rohren mit kleinem Durchmesser über die Breite des Filmes eine sichere Strahlenabschirmung durch den Strahlenschutzschieber bei der Rohrendenprüfung sichergestellt ist
Weiterhin kann der Vorsprung 21 einen plattenförmigen Teil aufweisen, um sicherzustellen, daß bei Rohren mit kleinem Durchmesser über die Breite des Filmes eine sichere Strahlenabschirmung durch den Strahlenschutzschieber bei der Rohrendenprüfung sichergestellt ist
*> Aus Gründen der Sicherheit kann auch die Abdekkung
30 aus einem strahlenabsorbierenden Material ausgeführt sein.
Zur vollautomatischen Rohrprüfung können die geschilderten Vorgänge, der Absenkvorgang des Strahls
lenschutztubus 4, die Einstellung des Fokusabstandes, die Bewegungssteuerung des Strahlenschutzschiebers
20 in waagerechter Richtung, die Rückkehrbewegung des Strahlenschutzschiebers 20 in die in F i g. 2 gezeigte
Lage, die Einstellung der Kodierscheiben 9, der Bewegungsvorgang der gesamten Röntgeneinrichtung von
einer Meßstelle zu einer anderen Meßstelle u. dgl. über eine Programmsteuerung durchgeführt werden. In diesem
Falle sind keinerlei Arbeiten von Hand notwendig und die Vorrichtung berücksichtigt durch die Wahl de;
Aufbaus des Strahlenschutzschiebers 20 gemäß der Er findung, ob eine Rohrmittenprüfung oder eine Rohren
denpriifung durchgeführt wird, wobei bei der Rohren
denprüfung höhere Anforderungen hinsichtlich der Ab schirmung gestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Vorrichtung zum vollautomatischen radiografisehen
Überprüfen der Struktur von Rohren, insbesondere der Schweißnähte längsgeschweißter Rohre,
mit einer Röntgenstrahlungsquelle, einer Strahlenabschirmung,
einer radiografischen Einrichtung zur Belichtung eines Films vermittels durch den «j
Prüfling hindurchgehender Röntgenstrahlung und mit einer Einrichtung zum Kennzeichnen des Filmes
unter anderem hinsichtlich der Bezifferung des Prüflings und derjenigen Stelle des Prüflings, an der
die Überprüfung durchgeführt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mii der
Röntgenstrahlungsquelle verbundener Strahlensciiutztubus
(4) in Richtung auf den Prüfling (i) so bewegbar ist, daß eine die offene Seite des Strahlenschutztubus
(4) umgebende Streustrahlenhaube (13) die von dem Strahlenschutztubus (4) vorstehend
und an diesem bewegbar angeordnet ist selbsttätig sich an den Prüfling anlegt daß die Einrichtung
(8) zum Kennzeichnen des Filmes (3) im Strahlengang angeordnet ist und über einen Antrieb
(11) bewegbare Ziffernscheiben (9) aufweist deren einstellbare Ziffern durch die Röntgenstrahlung auf
dem Film (3) abbildbar sind, und daß am Strahlensciutztubus (4) ein Strahlenschutzschieber (20) angeordnet
ist der bei Rohrmittenprüfung auf dem Prüfling (1) aufsitzt und bei Rohrendenprüfung gegen
die Stirnseite des Prüflings bewegbar ist
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet daß der Strahlenschutztubus (4) auf den
Prüfling (1) absenkbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenschutztubus (4)
einen zur Belichtung üblicher Filme (3) ausreichenden Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende des
Strahlenschutztubus (4) angeordnete Blende.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sirahlenschutztubus
(4) fest mit der Haube der Röntgenstrahlungsquelle verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustrahlenhaube
(13) den Strahlenschutztubus (4) allseitig umfassend ausgebildet ist. so
7. Vorrichtung narh einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streustrahlenhaw be (13) allgemein Quaderform hat, daß eine der großen
Seitenflächen mit dem Strahlenschutztubus (4) in Verbindung ist und die andere große Seitenfläche
zum Prüfling (1) hin often ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustrahlenhaube
(13) an einer Sitzleiste (12) am Strahlenschutztür
bus (4) aufsitzend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende
Flächen der Streustrahlenhaube (13) zur Aufnahme des Prüflings (1) kreisförmig ausgespart sind, wobei
der Durchmesser des Kreises (16) mit dem Außendurchmesser des Prüflings (1) weitgehend übereinstimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenschutztubus
(4) in die Streustrahlenhaube (13) — bis der richtige Film — Fokusabstand eingestellt ist — hineinbewegbar
ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Film-^okusabstand
durch einen an der Streustrahlenhaube (13) angeordneten Näherungsfühler steuerbar ist
12. Vorrichtung räch einem der Ansprüche J bis
H. gekennzeichnet durch einen an dem Strahlenschutzschieber (20) angebrachten Vorsprung (21)
zur Abdeckung der auf den Film (3) bei Rohrendenprüfung direkt auffallenden Strahlung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch einen Antrieb (29) zur Bewegung
des Strahlenschutzschiebers (20) auf die Stirnseite des Prüflings (1) zu.
14. Vorricntung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch ein Gesperr (22, 23) an
dem Strahlenschutzschieber (20) bzw. dem StrahleMSchutztubus (4) zur Verhinderung der Bewegung
rjes Strahlenschutzschiebers (20), wenn dieser auf dem Prüfling (1) ruht
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenschutzschieber (20) gemeinsam mit einem Führungsprofil
(24) horizontal bewegbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet daß die Ziffernscheiben (9) der Einrichtung (8) zum Kennzeichnen des
Films (3) drehbar sind und in den Strahlengang hineindrehbare Ziffern von 0 bes 9 aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander bzw. versetzt übereinander angeordnete Ziffernscheiben
(9).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, gekennzeichnet durch eine Steuerung des Antriebs
(11) der Drehstellung der Ziffernscheiben (9).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) über einem Speicher entnommene Informationen
steuerbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernscheiben (9) aus einem wenig absorbierenden und die
Ziffern aus einem stark absorbierenden Material bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß neben wahlweise einstellbaren auch fest eingestellte Ziffern oder
Buchstaben an den Ziffernscheiben (9) vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziffer einer Ziffernscheibe eine Kombination von Kodierelementen
zugeordnet ist. die sich an der Ziffernscheibe befinden.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
22, gekennzeichnet durch einen Vergleicher zum Vergleichen zwischen Kodierungen der Ziffernscheiben
und Sollwertinformationen, wobei jeder Ziffernscheibe ein Vergleicher zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente aus Löchern in der Ziffernscheibe (9) bestehen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
24, gekennzeichnet curch ein einen Pfeil aufweisen-
des Bauteil in der Mitte der Blende des Strahlenschutztubus (4).
Die Erfindung bezieht sich auf e<»e Vorrichtung zum
vollautomatischen radiografischen Überprüfen der Struktur von Rohren, insbesondere der Schweißnähte
längs- oder spiralgeschweißter Rohre, mit einer RöntgenstrahkmgsqueUe,
einer Strahlenabschirmung, einer radiografischen Einrichtung zur Belichtung eines Films
vermittels durch den Prüfling hindurchgehender Röntgenstrahlung und mit einer Einrichtung zum Kennzeichnen
des Films u. a, hinsichtlich der Bezifferung des Prüflings und derjenigen Stelle des Prüflings, an der die
Überprüfung durchgeführt worden ist
Bisher wurden bei der radiografischen Prüfung längsgeschweißter Rohre folgende Arbeitsgänge
durchgeführt, wobei die Prüfung nicht notwendigerweife in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden
muß:
Die Röntgenstrahlungsquelle wird gegenüber der zu prüfenden Stelle des Rohres so positioniert, daß das
Strahlenbündel auf die Rohroberfläche gerichtet ist
An die der Röntgenstrahlungsquelle gegenüberliegenden Seite der Rohrwand wird ein Film angelegt
Es werden manuell am Film Vorkehrungen getroffen,
um den Film zu markieren, beispielsweise welches Rohr, welche Stelle des Rohres durchleuchtet wird,
Filmmittenmarkierung, Filmnummer usw. Hierzu werden Kennziffern bzw. Kennbuchstaben auf den Film
oder auf das Rohr aufgelegt
Der Fokusabstand zwischen Röntgeneinrichtung und dem Film wird eingestellt
Der Prüfvorgang wird durch Einschalten der Röntgenröhre eingeleitet
Bei der Überprüfung eines Endteiles eines Rohres muß ein weiterer Arbeitsgang durchgeführt werden. Es
muß derjenige Teil des Filmes abgedeckt werden, der sonst direkt durch die Röntgenstrahlung und nicht mittelbar
durch das zu untersuchende Rohr hindurch bestrahlt werden würde.
Insgesamt sind bei bekannten radiografischen Prüfverfahren für längsgeschweißte Rohre viele Arbeitsgänge
erforderlich, die zum Teil wegen ihrer Eigenart von Hand ausgeführt werden müssen. Bislang konnten
nur einige Arbeitsgänge bekannter Prüfverfahren selbsttätig bzw. halbautomatisch durchgeführt werden,
das gesamte Verfahren zur Rohrprüfung konnte bisher jedoch nicht selbsttätig durchgeführt weiden, beispielsweise
weil Einrichtungen zur Rohrmittenprüfung nicht zur Rohrendenprüfung geeignet waren und weil die
Kennzeichnung des Films von Hand durchgeführt wurde.
Die Erfindung bezweckt daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche radiografische
Prüfung längsgeschweißter Rohre, insbesondere von Großrohren, in vollautomatische.· Arbeitsweise
möglich ist Insbesondere bezweckt die Erfindung, die Markierung von Filmen bei radiografischen
Prüfungsverfahren selbsttätig durchzuführen.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dauurch gekennzeichnet, daß ein
mit der Röntgenstrahlungsquelle verbundener Strahlenschutztubus in Richtung auf den Prüfling so bewegbar
ist, daß eine die offene Seite des Strahlenschutztubus umgebende Streustrahlenhaube, die von dem
Strahlenschutztubus vorstehend und an diesem beweg bar angeordnet ist, selbsttätig sich an den Prüfling anlegt,
daß die Einrichtung zum Kennzeichnen des Films im Strahlengang angeordnet ist und über einen Antrieb
bewegbare Ziffernscheiben aufweist, deren einstellbare Ziffern durch die Röntgenstrahlung auf dem HIm abbildbar
sind und daß am Strahlenschutztubus ein Strahlenschutzschieher
angeordnet ist, der bei Rohrmittelprüfung auf dem Prüfling aufsitzt und bei Rohrendenprüfung
gegen dis Stirnseite des Prüflings bewegbar ist
ίο Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also im wesentlichen
durch drei Teile gekennzeichnet, vor allem durch die Streustrahlenhaube, die Kennzeichnungseinrichtung
und den Strahlenschutzschieber für den Film.
Diese Teile werden — wie nachfolgend beschrieben — in besonders vorteilhaften Ausführungsformen verwirklicht
Diese Teile werden — wie nachfolgend beschrieben — in besonders vorteilhaften Ausführungsformen verwirklicht
Der Strahlenschutztubus gemäß der Erfindung ist zur Einstellung des Film-Fokus-Abstands in Strahlenrichtung
auf den Prüfling zu bewegbar, insbesondere absenkbar, d. h. er wird zusammen mit der Röntgenstrahlungsquelle
auf den zu untersuchenden Prüfling von oben her abgesenkt Der Streustrahlenschutztubus
braucht lediglich einen solchen inneren Querschnitt aufzuweisen, so daß übliche Filme in üblichen Formaten
durch die Strahlung der Röntgenstrahlungsquelle in ausreichender Weise belichtet werden können. Der
Strahlenschutztubus weist an seinem unteren Ende, nämlich demjenigen Ende, welches dem Film zugewandt
ist. eine Blende auf. Hierdurch wird sichergestellt, daß lediglich die zur Prüfung erforderliche Strahlungsmenge
aus dem Strahlenschutztubus austreten kann. Im besonderen Fall kann der untere Rand des
Strahlenschutztubus als Blende dienen, nämlich dann,
wenn Tubusquerschnitt und Filmformat übereinstimmen. Schließlich ist der Strahlenschutztubus mit der
Haube der Röntgenstrahlungsquelle fest verbunden. Durch diese feste Verbindung kann eine geschlossene
Abschirmung der Röntgenstrahlungsquelle und des Strahlengangs erreicht werden.
Die Streustrahlenhaube gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß sie den Strahlenschutztubus
allseitig umfaßt Insbesondere ist die Stieustrahlenhaube
quaderförmig ausgebildet wobei die eine der großen Flächen mit dem Strahlenschutztubus in Verbindung
ist und die andere große Fläche zum Prüfling hin offen ist. Die Streustrahlenhaube weist an der ersten
großen Fläche eine öffnung auf, durch die der Strahlenschutztubus hindurchgeführt werden kann. Am
unteren Ende des Strahlenschutztubus ist eine Sitzleiste angeordnet, auf der die Streustrahlenhaube aufsitzen
kann. Um bei der Rohrprüfung die zwischen Streustrahlenhaube und Prüfling in axialer Richtung zum
Rohr austretende Streustrahlung zu verringern, ist die Streustrahlenhaube an den Seitenflächen kreisförmig
ausgespart, wobei der Durchmesser der Aussparung mit dem Durchmesser des Prüflings übereinstimmt. Damit
der richtige Fokusabstand eingestellt werden kann, kann der Strahlenschutztubus in die Streustrahlenhaube
hineinbewegt werden, d. h. die Streusirahlenhaube ruht auf dem Prüfling auf und sitzt nicht mehr auf der
Sitzleiste auf. Schließlich kann an dem Strahlenschutztubus ein Näherungsfühler angeordnet sein, so daß die
Streustrahlenhaube bis in eine auf dem Prüfling aufliegende Lage abgesenkt werden kann, damit der richtige
Fokusabstand eingestellt wird, ohne daß seitlich am Strahlenschutztubus eine Streustrahlung austreten
kann, und dies liegt daran, daß die Streustrahlenhaube auf dem Prüfling aufruht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520065 DE2520065C2 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Vorrichtung zur vollautomatischen radiografischen rohrpruefung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520065 DE2520065C2 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Vorrichtung zur vollautomatischen radiografischen rohrpruefung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520065B1 DE2520065B1 (de) | 1976-07-15 |
DE2520065C2 true DE2520065C2 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5945851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520065 Expired DE2520065C2 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Vorrichtung zur vollautomatischen radiografischen rohrpruefung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2520065C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US9935152B2 (en) | 2012-12-27 | 2018-04-03 | General Electric Company | X-ray detector having improved noise performance |
US9917133B2 (en) | 2013-12-12 | 2018-03-13 | General Electric Company | Optoelectronic device with flexible substrate |
US10732131B2 (en) | 2014-03-13 | 2020-08-04 | General Electric Company | Curved digital X-ray detector for weld inspection |
-
1975
- 1975-05-06 DE DE19752520065 patent/DE2520065C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520065B1 (de) | 1976-07-15 |
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