DE69116479T2 - Verfahren und Vorrichtung, um einen Hinweis auf eine Kassette und/oder einen Röntgenstrahlenverstärkungsschirm auf einer Röntgenaufnahme anzubringen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, um einen Hinweis auf eine Kassette und/oder einen Röntgenstrahlenverstärkungsschirm auf einer Röntgenaufnahme anzubringen

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen Hinweis, insbesondere einen Hinweis zur Identifizierung eines zum Erzeugen eines Röntgenbildes verwendeten Intensivierungsschirms, dauerhaft auf dem Röntgenbild anzubringen.
  • Täglich werden zu medizinischen Diagnosezwecken unzählige Röntgenbilder erzeugt. Normalerweise wird ein Röntgenbild vom Körper eines Patienten von einem Röntgentechniker angefertigt und anschließend von einem Röntgonologen interpretatorisch und diagnostisch ausgewertet. Bei der Interpretation des Röntgenbildes ist es besonders wichtig, feststellen zu können, ob ein bestimmter Bereich auf dem Röntgenbild eine korrekte Wiedergabe eines der Röntgenstrahlung ausgesetzten Bereiches des Körpers des Patienten oder eine auf dem Film entstandene Unregelmäßigkeit zeigt. Auf dem Film vorhandene Unregelmäßigkeiten können die Interpretation des Röntenbildes erschweren oder zu einer Fehlinterpretation führen. Diese Unregelmäßigkeiten können zahlreiche Ursachen haben. Beispielsweise können Apparaturen oder Personen, die den Film vor, während oder nach der Entwicklung des Röntgenbildes kontaktieren oder handhaben, Unregelmäßigkeiten auf dem Film verursachen.
  • Insbesondere können Unregelmäßigkeiten auf dem Film durch die Kassette und/oder den (die) Intensivierungsschirm(e) verursacht werden, die während der Belichtung des Films mit Röntgenstrahlung verwendet werden. Die Schichten der Röntgen-Intensivierungsschirme, z.B. Schutzschichten, fluoreszierende Schichten etc., werden bei der normalen Verwendung durch Einwirkung von Staub, Schmutz etc. dellig, rauh und verkratzt, so daß die Schirme mit der Zeit verschleißen und die Qualität des Röntgenbildes beeinträchtigen. Das sandwichartige Übereinanderschichten aufeinanderfolgender Film-Blätter zwischen den Schirmen verursacht aufgrund des dabei ausgeübten Druckes eine feste Anhaftung von Staub an den Schirmen. Die Dellenbildung wird durch das Eindrücken von Partikeln in die Oberfläche des Schirms verursacht. Das wiederholte Einschieben und Herausziehen von Röntgenfilm-Blättern aus den mit Röntgen-Intensivierungsschirmen versehenen Kassetten und die während des Schließens der Kassetten auftretende Scheraktion sind die Hauptursachen die Entstehung einer rauhen Schirmoberfläche. Da zudem die Schutzschichten eines Schirms feuchtigkeitsdurchlässig sind, können die Schirme möglicherweise mit Entwickler beschmutzt werden und Effizienzeinbußen erleiden, indem sie den Durchtritt von Strahlung auf den Röntgenfilm behindern. Ferner kann die Kassette selbst eine Ursache für Unregelmäßigkeiten auf einem Röntgenbild sein. Typischerweise ist dies dann der Fall, wenn die Kassette die Fähigkeit verliert, den engen Kontakt der Schirme mit dem Film aufrechtzuhalten, was z.B. durch Verschleiß von Kassettenteilen, wie etwa einer Schaumstoff-Stützvorrichtung oder eines Verriegelungsmechanismus, verursacht werden kann.
  • Röntgonologen sollten zweckmäßigerweise wissen, welche Kassette und - dementsprechend - welcher Intensivierungsschirm bzw. welche Intensivierungsschirme zum Erzeugen eines bestimmten Röntgenbildes verwendet worden sind. Da sich bei Röntgentechnikern zahlreiche Kassetten in Benutzung befinden, ist oftmals nur unter Schwierigkeiten feststellbar, welche Kassette für ein bestimmtes Röntgenbild verwendet wurde. Eine visuelle Prüfung von Kassetten zwecks Feststellung der Ursachen von Unregelmäßigelkeiten ist schwierig und zeitaufwendig, da das Laden und Entladen der Filme in die bzw. aus den Kassetten typischerweise in einer Dunkelkammer oder mit einer automatische Filmhandhabungsapparatur durchgeführt wird.
  • Falls die Identifizierungsmarkierung einer bestimmten Kassette und/oder eines Intensivierungsschirms auf dem Röntgenbild angebracht würde, wäre die Kassette mühelos auffindbar, und der Röntgonologe könnte die Kassette anschließend mit dem Röntgenbild vergleichen, oder die Kassette könnte außer Betrieb genommen werden, um den Schirm und/oder die Kassette zu reparieren oder zu ersetzen.
  • In der röntgonologischen Praxis ist es seit langem üblich, die Patientenidentifikationsdaten dauerhaft auf einem Röntgenbild anzubringen. Weitere Arten von Hinweisen, die normalerweise dauerhaft auf dem Röntgenbild aufgebracht werden, betreffen die Ausrichtung des Films und/oder des Körpers des Patienten während der Bestrahlung, z.B. die Angabe, ob es sich um Ansichten aus rechter oder linker Blickrichtung, um Vorderansichten, Schrägansichten etc. handelt.
  • Ein Verfahren zur dauerhaften Anbringung von Hinweisen auf einem Röntgenfilm ist in JP-A-01 211 746 beschrieben. Diese Veröffentlichung beschreibt ein Datenblatt, das zwischen dem Röntgenfilm und dem Intensivierungsschirm angeordnet ist. Die Daten, mit denen das Röntgenbild belichtet werden soll, werden durch Aufschreiben der Daten auf das Datenblatt vorbereitet. Das Datenblatt wird für jede Röntgenaufnahme individuell vorbereitet. Vor dem Beginn der Röntgenaufnahme wird das Datenblatt zwischen dem Röntgenfilm und dem Intensivierungsschirm plaziert. Da die Handhabung des Datenblattes manuell erfolgt, können Fehler auftreten, z.B. Aufschreiben falscher Daten auf das Datenblatt, falsche Positionierung des Datenblattes in der Röntgenkassette, oder Zurücklassen des Datenblattes außerhalb der Röntgenkassette.
  • Ein weiteres Verfahren zur dauerhaften Anbringung von Hinweisen auf einem Röntgenbild besteht darin, daß während der Röntgenbelichtung, die durch eine übliche Film-Schirm-Technik erfolgt, Bereiche eines Röntgenfilms in der Kassette selektiv abgedeckt werden, z.B. mit einer Blei-Abschirmung. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Identifizierungsdaten innerhalb der selektiv abgedeckten Bereiche angebracht, und zwar mit einer Identifizierungskamera, die die Blei-Abschirmung aus dem Bereich, den sie zuvor während der Röntgenbelichtung blockiert hatte, herausbewegt und den zuvor unbelichteten Bereich des Filmes mit den Identifizierungsdaten einer Karte belichtet. Anschließend wird der gesamte Röntgenfilm in der üblichen Verfahrensweise entwickelt, so daß das Bild der Patienten- Anatomie und die auf dem Röntgenbild angebrachte Identifizierungsinformation dauerhaft fixiert werden.
  • Bei anderen Verfahren zur während der Röntgenbelichtung erfolgenden dauerhaften Anringung von Hinweisen auf dem Röntgenbild werden Materialien verwendet, die gegenüber Röntgenstrahlung opak sind, z.B. Blei, Quecksilber etc. Gegenüber Röntgenstrahlung opake Objekte, z.B. Blei-Buchstaben, werden - typischerweise mit Hilfe eines Klebebandes - in einem Bereich, in dem sie das entstehende anatomische Röntgenbild nicht stören, an der Kassette plaziert und gleichzeitig mit dem Patienten der Röntgenstrahlung ausgesetzt, so daß beim Entwicklen der Schatten der Buchstaben auf dem Röntgenbild erscheint.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen ein Röntgenfilm zuverlässig mit der Identifizierungsmarkierung des jeweiligen Röntgen-Intensivierungsschirms und/oder der Kassette versehen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch Anspruch 1 bzw. 7 definiert.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung weist eine Identifizierungseinrichtung auf, die an dem Intensivierungsschirm befestigt ist. Die Identifizierungseinrichtung ist dauerhaft mit einer unverwechselbaren Identifikationsinformation zur Identifizierung des Intensivierungsschirms versehen.
  • Die Identifizierungseinrichtung versieht den Röntgenfilm zuverlässig mit einer Identifizierungsmarkierung zur Angabe des Intensivierungsschirms.
  • Gemäß dem mit der Erfindung vorgeschlagenen, in Anspruch 7 aufgeführten Verfahren zum Identifizieren eines Röntgen-Intensivierungsschirms wird die Identifizierungseinrichtung dauerhaft an dem Intensivierungsschirm befestigt, und die Identifizierungseinrichtung wird mit einer dauerhaften und unverwechselbaren Identifizierungsinformation zum Identifizieren des Intensivierungsschirms versehen.
  • Gemäß Anspruch 5 kann die Kassette mit einer Außenmarkierung versehen sein, die der durch die Identifizierungseinrichtung bezeichneten Identifizierungsinformation entspricht.
  • Die Identifizierungseinrichtung kann eine Kennzeichnung sein, die teilweise lichtundurchlässig ist. Die Identifizierungsinformation besteht aus Buchstaben und/oder Zahlen.
  • Die Erfindung ist aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den nachfolgend aufgeführten Figuren genauer ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine lichtundurchlässige Röntgenkassette mit Intensivierungsschirmen, wobei entsprechend der Erfindung eine gegenüber Röntgenstrahlen teilweise opake Kennzeichnung an einem der Schirme befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Kennzeichnung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine längs der Linie 3-3 von Fig. 1 in Richtung der Pfeile angesetzte Querschnittansicht der Kassette, wobei die Schirme im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und die teilweise opake Kennzeichnung unter einem Sensor positioniert ist.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 durch einen Kreis gekennzeichneten Bereiches, wobei ein Röntgenfilm in Anlage an einen der Schirme und die teilweise opake Kennzeichnung plaziert ist.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Röntgen-Belichtung der Schirme, der Kennzeichnung und des Films, wobei der Film gemäß dem Verfahren der Erfindung in einer geschlossenen lichtundurchlässigen Kassette angeordnet ist.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines entwickelten Filmes oder Röntgenbildes mit einem gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren auf dem Film angebrachten sichtbaren Bild zur unverwechselbaren Identifizierung des Intensivierungsschirms und der Kassette, die bei der Erzeugung des Röntgenbildes verwendet werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht der in ihrer Schließposition befindlichen lichtundurchlässigen Kassette, die entsprechend derjenigen Identifizierungsinformation markiert oder gekennzeichnet ist, auf die die Kennzeichnung auf dem in der Kassette angeordneten Schirm verweist.
  • In der gesamten folgenden detaillierten Beschreibung sind Elemente, die in sämtlichen Figuren der Zeichnung gleich sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fign. 1, 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung 10, die auf einem Röntgenfilm-Blatt 12 ein sichtbares Bild erzeugt, anhand dessen eine lichtundurchlässige Kassette 14 oder ein zur Unterstützung der Belichtung des Röntgenfilms 12 verwendeter Intensivierungsschirm 16 identifiziert werden können. Die Vorrichtung 10 weist einen Lichtintensivierungsschirm 16 und eine Einrichtung 18 auf, mit der gemäß der Erfindung ein mit Röntgenstrahlen in der Kassette 14 belichtetes Röntgenbild mit einer Kennzeichnung zur Identifizierung des Intensivierungsschirm 16 versehen werden kann.
  • Als lichtundurchlässige Röntgen-Kassette 14 kann jede Kassette 14 verwendet werden, die in der Lage ist, ein Röntgenfilm- Blatt 12 während der Belichtung mit Röntgenstrahlen zu halten, während innerhalb der Kassette 14 infolge der Röntgenstrahlung Licht - z.B. Licht, das ein Fluoreszieren eines eingeschlossenen Schirms 16 bewirkt - freigesetzt oder erzeugt wird, um die Belichtung des eingeschlossenen Röntgenfilms 12 zu unterstützen. Für die Zwecke der Erfindung geeignete Kassetten 14 sind beschrieben in den US-Patenten 4,479,232; 4,408,340; 4 380,087; 4,350,248; 4,339,038; 4,264,821; 4,259,586; 4,194,625; 4,166,958; 4,157,474; 4,081,686; 4,032,790; 4,013,890; 3,958,125; 3,884,818; 3,883,746; 3,504,180; und 3,153,145. Die Erfindung kann auch in Vakuum-Filmhaltern praktiziert werden, die z.B. in den US-Patenten 3,986,035; 3,126,192; und in RE 30,045 beschrieben sind.
  • Beispielsweise kann die Kassette 14 eine Basis- oder Rahmenvorrichtung 20 und eine an diese angepaßte Deckelvorrichtung 22 aufweisen, die z.B. durch Scharniere 24 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Basis- oder Rahmenvorrichtung 20 kann eine Basisplatte 26 aufweisen, die entlang ihres Umfanges mit einer Seitenwand 28 verbunden ist. Die Basisplatte 26 kann im wesentlichen quadratrisch oder rechteckig sein. Die Basisplatte 26 kann gemäß US-Patent 4,081,686 vorgespannt sein, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Die Seitenwand 28 kann Bestandteil einer im wesentlichen U-förmigen Kanalstruktur 30 sein, die einen Kanal 32 definiert, der in noch zu beschreibender Weise einen verriegelnd eingreifenden Randflansch 34 der Deckelvorrichtung 22 aufnehmen kann, um eine lichtundurchlässige Kassette 14 zu bilden, wie es im Stand der Technik üblich ist.
  • Die Deckelvorrichtung 22 kann eine im wesentlichen flache Deckelplatte 36 mit L-förmigen Randflanschen 34 aufweisen, die in den Kanal 32 der Basisvorrichtung 20 eintreten können. Die Deckelplatte 36, die Basisplatte 26 und die Seitenwand 28 bilden die wesentlichen Bestandteile des Gehäuses der Kassette 14. Ein Polster 40 aus elastischem Material, z.B. aus Polyesterschaum, ist an eine Innenfläche der Deckelplatte 36 angeleimt oder in anderer Weise an dieser befestigt.
  • Die Kassette 14 weist typischerweise einen Intensivierungsschirm 16 auf, der in der Basisvorrichtung 20, der Deckelvorrichtung 22, oder sowohl in der Basisvorrichtung 20 als auch in der Deckelvorrichtung 22 angeordnet sein kann. Fign. 1, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer lichtundurchlässigen Röntgen-Kassette 14 mit einem an einer Innenfläche des Polsters 40 befestigten ersten Intensivierungsschirm 16 herkömmlicher Bauart und einem an einer Innenfläche der Basisplatte 26 befestigten zweiten Intensivierungsschirm 16 herkömmlicher Bauart. Die Intensivierungsschirme 16 sind in der Lage, zu fluoreszieren und können somit als Reaktion auf Röntgenbestrahlung Licht erzeugen. Die Intensivierungsschirme 16 weisen im wesentlichen eine Halterung und eine an dieser ausgebildete fluoreszierende Schicht auf. Die fluoreszierende Schicht besteht aus einem in Harz-Binder verteilten Phosphor- Material, das, wenn es durch Strahlung aktiviert wird, Licht mit hoher Leuchtstärke ausgibt. Normalerweise ist die fluoreszierende Schicht von einer durchlässigen Schutzschicht bedeckt.
  • An der Deckelvorrichtung 22 und der Basisvorrichtung 20 sind herkömmliche Verriegelungsmechanismen befestigt, die eine Zunge 44 und eine Einrichtung 46 aufweisen, welche einen der Zunge 44 komplementären Schlitz bildet. Die Verriegelungszunge 44 kann durch Federwirkung vorgespannt sein. Falls dies der Fall ist, können die Verriegelungsmechanismen 42 die Kassette 14 zuverlässig im geschlossenen Zustand verriegeln, indem die Verriegelungszungen 44 zurückgezogen und dadurch die Federn gespannt werden, der Flansch 34 in den Kanal 32 eintritt und die Zungen 44 freigegeben werden, so daß die Zungen 44 durch ihre Federn in ihre komplementären Schlitze 46 gedrückt werden. Von den Zungen 44 kann ein Vorsprung 48 abstehen, der zum Handhaben der Zungen 44 und zur Erleichterung des Abhebens der Deckelvorrichtung 22 von der Basisvorrichtung 20 dient. Dies ist in Fig. 7 gezeigt.
  • Vorzugsweise sind die Basisplatte 26 und die Deckelplatte 36 aus Aluminium gefertigt, wobei jedoch bei Bedarf auch andere Materialien verwendet werden können. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, sollte die Basisplatte 26 eine geringe Röntgenabsorptionsfähigkeit aufweisen.
  • Die an dem Intensivierungsschirm 16 befestigte Einrichtung 18 zum Identifizieren oder Markieren der Kassette 14 und/oder des Intensivierungsschirms 16 auf einem mit Röntgenstrahlen in der Kassette 14 belichteten Röntgenbild kann eine Kennzeichnung 18 sein, die mindestens teilweise lichtundurchlässig ist. Die Kennzeichnung 18 kann jede beliebige Form oder Größe aufweisen, sofern sie die Kassette 14 oder den Intensivierungsschirm 16, an der bzw. dem sie befestigt ist, eindeutig identifiziert. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des gemäß Fig. 1 ausgebildeten Beispiels einer Kennzeichnung 18. Die Kennzeichnung 18 kann z.B. durch einen Kleber oder ein Band an einem der Intensivierungsschirme 16 befestigt werden, und zwar in einem Bereich, der sich nicht mit den anatomischen Bildern überschneidet, die auf dem mit dem gekennzeichneten Intensivierungsschirm 16 verwendeten Röntgenfilm 12 ausgebildet werden sollen. Vorzugsweise besteht die Kennzeichnung 18 aus einem flachen Materialstück, z.B. einem Polyesterfilm, das lichtabsorbierende - z.B. schwarz eingefärbte - Bereiche oder innerhalb der lichtabsorbierenden Bereiche angeordnete durchlässige Bereiche in Form alphabetischer und/oder numerischer Zeichen 50 aufweist, welche unverwechselbar einer bestimmten Kassette 14 und/oder einem Intensivierungsschirm 16 zugeordnet sind, an der bzw. dem die Kennzeichnung 18 angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann zur Durchführung eines Vorganges oder eines Verfahrens verwendet werden, mit dem gemäß der Erfindung ein Röntgen-Intensivierungsschirm 16 und/oder eine Kassette 14, der bzw. die zum Erzeugen eines Röntgenbildes verwendet wird, identifiziert oder gekennzeichnet werden kann.
  • In einem ersten Schritt des Verfahrens wird die zur Identifizierung des Intensivierungsschirms 16 vorgesehene Kennzeichnung 18, die mindestens teilweise lichtundurchlässig ist, auf dem Intensivierungsschirm 16 plaziert.
  • In einem zweiten Schritt wird ein Röntgenfilm-Blatt 12 in der Kassette 14 und/oder nahe an dem Intensivierungsschirm 16 und der Kennzeichnung 18, oder gegen den Schirm 16 und die Kennzeichnung 18 anliegend plaziert. Vorzugsweise ist die Kennzeichnung 18 sandwichartig zwischen dem Intensivierungsschirm 16 und dem Film 12 angeordnet. Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 durch einen Kreis gekennzeichneten Bereiches, wobei ein Röntgenfilm 12 gegen einen der Schirme 16 und die teilweise opake Kennzeichnung 18 anliegend plaziert ist.
  • In einem dritten Schritt werden gemäß Fig. 5 der Schirm 16, die Kennzeichnung 18 und der Film 12, die sämtlich in der Kassette 14 eingeschlossen sind, mit Röntgenstrahlung 15 belichtet. Die in Fig. 5 angedeutete Röntgenstrahlungsquelle 60 emittiert Röntgenstrahlung 15 durch eine Öffnung 62, durch den Patienten 64 und anschließend durch die Kassette 14 hindurch. Dadurch wird ein Fluoreszieren des Schirms 16 bewirkt und somit Licht erzeugt. Ein Teil dieses Lichtes wird von der Kennzeichnung 18 in einem unverwechselbaren Muster absorbiert, z.B. in einem Muster, das eine unverwechselbare Abfolge alphabetischer und/oder numerischer Zeichen 50 definiert, die einen bestimmten Schirm 16 oder die Kassette 14 kennzeichnen.
  • In einem vierten Schritt wird der Film 12 entwickelt, so daß auf dem Film 12 ein sichtbares Bild der zum Identifizieren des Intensivierungsschirms 16 und/oder der verwendeten Kassette 14 vorgesehenen Kennzeichnung 18 erzeugt wird. Fig. 6 zeigt einen entwickelten Film oder ein Röntgenbild 52, auf dem gemäß dem Verfahren der Erfindung die auf den Film 12 "aufgedruckten" Zeichen 50 den Vermerk "A1" bilden.
  • Die auf dem Intensivierungsschirm 16 angebrachte Kennzeichnung 18 kann ferner in einer automatischen Röntgenfilm-Entwicklungsvorrichtung zu einem anderen Zweck verwendet werden. In der Entwicklungsvorrichtung kann eine Detektionseinrichtung 54 in einer derartigen Position angeordnet sein, daß beim Öffnen der Kassette 14 die Detektionseinrichtung 54 erkennt, ob die Kennzeichnung 18 mit einem Röntgenfilm 12 bedeckt ist. Die Detektionseinrichtung 54 kann einen lichtemittierenden Sensor enthalten. Wenn die Kennzeichnung 18 von einem Röntgenfilm- Blatt 12 bedeckt ist, kann die Detektionseinrichtung 54 ein Signal erzeugen, das das Vorhandensein eines Film-Blattes 12 anzeigt und somit z.B. zuläßt, daß die Entwicklungsvorrichtung ihren Betrieb fortsetzt, indem sie den Film 12 der Kassette entnimmt und entwickelt. Fig. 3 zeigt einen derartigen Zustand in einer Situation, in der die teilweise opake Kennzeichnung 18 unter der Detektionseinrichtung 54 plaziert ist und ein Blatt 12 des Röntgenfilms zwischen der Detektionseinrichtung 54 und der Kennzeichnung 18 angeordnet ist. Wenn die Detektionseinrichtung 54 die Kennzeichnung 18 unbehindert sieht, erzeugt die Detektionseinrichtung 54 ein Signal, das das Nichtvorhandensein eines Film-Blattes 12 angibt, so daß folglich z.B. der Prozessor gestoppt wird und somit keinen Versuch unternehmen kann, der Kassette einen nicht vorhandenen Film 12 zu entnehmen und zu diesen zu entwickeln.
  • Das Kassettengehäuse kann an seinem Außenbereich - z.B. wie in Fig. 7 bei 56 gezeigt - mit einer Markierung oder Kennzeichnung versehen sein, die derjenigen Identifizierungsinformation entspricht, die durch die Kennzeichnung 18 auf dem in der Kassette 14 angeordneten Intensivierungsschirm 16 oder auf dem zuvor in der Kassette 14 belichteten entwickelten Film 52 erzeugt wurde. In Fig. 7 ist die lichtdichte Kassette 14 mit ihrer Kennzeichnung, die der durch die Kennzeichnung 18 auf dem Intensivierungsschirm 16 in der Kassette 14 erzeugten Identifizierungsinformation entspricht, im geschlossenen Zustand gezeigt.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zum Erzeugen eines sichtbaren Bildes auf einem in einer Belichtungsposition positionierbaren Röntgenfilm (12), mit
mindestens einem Intensivierungsschirm (16), der in der Lage ist, bei Belichtung mit Röntgenstrahlung zu fluoreszieren, wobei der Intensivierungsschirm (16) nahe der Belichtungsposition des Röntgenfilms (12) positioniert ist, und
einer Identifizierungseinrichtung, die während der Röntgenstrahlen-Belichtung des Intensivierungsschirms (16), der Identifizierungseinrichtung und des Röntgenfilms (12) eine Identifikation auf dem Röntgenfilm (12) erzeugt, wobei die Identifizierungseinrichtung zwischen dem Röntgenfilm (12) und dem Intensivierungsschirm (16) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifizierungseinrichtung dauerhaft an dem Intensivierungsschirm (16) befestigt ist, und
die Identifizierungseinrichtung dauerhaft mit einer unverwechselbaren Identifikation versehen ist, die den Intensivierungsschirm (16) identifiziert.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung eine mindestens teilweise opake Kennzeichnung (18) aufweist.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (18) ein Stück Film ist, das lichtabsorbierende Bereiche oder innerhalb lichtabsorbierender Bereiche angeordnete lichtdurchlässige Bereiche aufweist, die Konturen alphabetischer und/oder numerischer Zeichen definieren.
4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ein lichtdichtes Röntgenkassettengehäuse, das den Intensivierungsschirm (16), den Röntgenfilm (12) und die Identifizierungseinrichtung umschließt.
5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an einem Außenbereich des Kassettengehäuses angeordnete Markierung (56), die dem durch die Kennzeichnung (18) hergestellten Identifikation entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdichte Röntgenkassettengehäuse zwei Intensivierungsschirme (16) enthält.
7. Verfahren zum Identifizieren eines Röntgenstrahlen-Intensivierungsschirms (16) einer Kassette (14), die zum Erzeugen eines Röntgenphotos auf einem Röntgenfilm (12) verwendet wird, mit den folgenden Schritten:
Plazieren des Röntgenfilms (12) gegen den Intensivierungsschirm (16) und eine Identifizierungseinrichtung,
Belichten des Intensivierungsschirms (16), der Identifizierungseinrichtung und des Röntgenfilms (12) mit Röntgenstrahlung, und
Entwickeln des Röntgenfilms (12) um auf dem Röntgenfilm (12) ein sichtbares Bild zu erzeugen, das eine Abbildung der Identifizierungseinrichtung zeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifizierungseinrichtung dauerhaft an dem Intensivierungsschirm (16) in der Kassette (14) befestigt wird,
die Identifizierungseinrichtung mit einer dauerhaften und unverwechselbaren Identifizierung zum Identifizieren des Intensivierungsschirms (16) versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Detektionsvorgang (54), um zu prüfen, ob die Identifizierungseinrichtung von dem Röntgenfilm (12) bedeckt ist oder nicht,
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Intensivierungsschirm (16) durch Fluoreszenz Licht erzeugt und die Identifizierungseinrichtung eine Kennzeichnung (18) ist, die mindestens teilweise lichtundurchlässig ist und das Licht in einem Muster absorbiert, das alphabetische und/oder numerische Zeichen (50) definiert.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Kassette (14) eine Markierung angebracht wird, die der durch die Kennzeichnung (18) an dem Intensivierungsschirm (16) angegebenen Identifizierung entspricht.
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