DE2044515C3 - Vorrichtung für eine elektrophotographische Koptereinrichtung zum Aufbringen von zusätzlichen Markierungen - Google Patents
Vorrichtung für eine elektrophotographische Koptereinrichtung zum Aufbringen von zusätzlichen MarkierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft t:ine Vorrichtung für eine
elektrophotographische Kopiereinrichtung zum Aufbringen von zusätzlichen Markierungen der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der FR-PS 14 90 897 ist eine Belichtungsvorrichtung
für Kopiergeräte bzw. Vervielfältigungsmaschinen bekannt, bei der verschiebbare und kopierbarc Zeichen
verwendet werden können.
In der älteren deutschen Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen P 17 86 211.2-27 vom 2. Sept. 1968 wird
ein Verfahren zum Aufbringen von Markierungen auf eine Platte vorgeschlagen, welche die Anzahl der mit
der Platte herzustellenden Abzüge darstellen.
Diese Markierungen können mechanisch, elektrisch
oder optisch durch einen Detektor abgelesen werden, wenn die Platte an einer Offset-Druckmaschine
angebracht worden ist, so daß automatisch die gewünschte Anzahl von Abzügen hergestellt werden
kann. Bei den Markierungen kann es sich um schwarzfarbige Markierungen oder gestanzte Löcher
handeln Eine schwarzfarbige Markierung kann durch entsprechende Anbringung eine bestimmte Stelle und
diiiiit einen bestimmten Wert auf einer Skala anzeigen,
' j,,ß auf diese Weise eine bestimmte Zahl von zu
druckenden Abzügen dargestellt wird. Diese Markierungen die aus dem schwarzfarbigen Symbol oder dem
Punkt sowie der unterteilten Skala bestehen, werden auf einem transparenten Vorlagenhalter so angebracht, daß
bei der Projektion einer Abbildung einer Vorlage auf eine lichtempfindliche Fläche, die als Platte für die
Offsetdruckmaschine ausgebildet ist, die Markierung
auch auf die Fläche projiziert werden kann.
Aus der US-PS 34 27 658 ist eine Vorrichtung der angegebenen Gattung bekannt, bei der das bahnförmige
Aufzeichnungsmaterial mittels einer ersten Projektionseinrichtung mit der darzustellenden Vorlage belichtet
wird Zusätzlich ist an der ersten Projektionseinrichtung eine zweite Projektionseinrichtung angebracht, mit der
eine Markierung außerhalb der Abbildung auf die photoleitfähige Oberfläche des bahnförmigcn Aufzeichnungsmaterial
aufgebracht wird. Diese Markierung wird dann beispielsweise bei der Herstellung von
Farbkopien in aufeinanderfolgenden Bchchtungs.staiionen
dazu verwendet, auf der photoleitfähigen Oberlläche
einander überlagernde Farbbilder miteinander zur Deckung zu bringen.
Bei einer solchen Vorrichtung hängt jedoch die Größe der Markierung von einer etwaigen Vergrößerung
oder Verkleinerung der Abbildung ab. d. h., von dem Abstand zwischen den miteinander verbundenen
Projektionseinrichtungen und dem Aufzeichnungsmaterial Die hei Offset-Druckmaschinen üblicherweise
verwendeten Fühler können jedoch die Markierungen auf den Platten nicht einwandfrei feststellen, wenn
deren Abmessungen sich ändern. Die bekannte Vorrichtung kann deshalb nicht ohne wesentliche Modifikationen
für die Anwendungsfälle eingesetzt werden, bei denen auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen
der Belichtungseinrichtung und der Platte immer eine gleich große Markierung am Rande der elektrophotographischen
Aufzeichnung aufgebracht werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung für eine elektrophotographische
kopiereinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der unabhängig von der Art und Größe dei
Wiedergabe der Vorlage und ohne jede Verstellung air
Rande der elektrophotographischen Aufzeichnung Markierungen angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruher insbesondere darauf, daß in Gruppen nebcneinandei
angeordnete Elemente sowie zur Markierung bestimm ter dieser Elemente in der gleichen Ebene Anzeigeein
richtungen oberhalb und außerhalb der elektrophoto graphischen Aufzeichnung angeordnet sind, die mi
einer einfachen Lichtquelle, beispielsweise einer Lampe beleuchtet werden, so daß mittels Schatlenprojektioi
sowohl die in Gruppen angeordneten Elemente als and die diesen zugeordneten Anzeigeeinrichtungen auf dei
Rand der elektrophotographischen Aufzeichnung proji
ziert werden. Da sowohl die Elemente als auch di< Anzeigeeinrichtungen nur in geringem Abstand übe
der Platte bzw. dem Aufzeichnungsmaterial angeorcinc sind, werden diese Elemente und Anzeigeeinrichtungei
unabhängig von der Größe und Art der wiederzugeben den Vorlage praktisch immer gleich groß, d. h., mi
denselben Abmessungen, am K.uul Jn irw eiligen
elekirophutographisclH-n Aul.'dehnung, aulrchi .iclii
Deshalb iiiuleri sii.ii du- ι U..lie der M.iikicinm· .un.li
dann nicht, wenn die Vorlage s ii }>i t.lUt ι udei
verkleinert abgebildet weiden soll, ohne dall I inseiun
Ordnungen oder sonstige Versiellenn u liluiu-i-n ei luv
derlieh sind.
Zweckinälligerweise ist jedci Giuppe >nu i lementen
jeweils eine Anzeigeeinrichtung so zugeordnet, dall sie
von der Außenseite der Kopieremi ichuin;.·. her vei'seho
heu und in Gegenüberläge zu einem dei vorzugsweise
zehn Kiemente einer Gruppe t'.ebracht weiden kann
Durch die entsprechende Anordnung der msat/lichen
Lichtquelle sowie der üblicherweise bei einei solehen
Kopiereirnrichtung vorgesehenen l.iehinuelle wnd er
reicht, daü sich die äußersten Sirahlen ί\ί·ι- beulen
Lichtquellen so übersehneiden, d.d.l der Iraker für die in
Gruppen angeordneten Flemcnte bei der l'roiekiioii
keinen Schatten auf ti as Aul'/etchuimgMiiaiei <al uiiii.
Und schließlich müssen die Flemenie nicht aiii einem
transparenten Vorlagenhalter angebracht sein, auf dem
sich Staub oder andere Verunreinigungen ablagern können, die dann ebenfalls auf die Platte atilge/eiehnei
werden würden und /ti Fehlern b/w. Störungen bei der
Abtastung der Markierungen durch die Fühler fuhren könnten. Diese Störungen könnten sogar so weil l'uhien.
daß eine falsche Zahl von Abzügen hergestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Allsführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Ls zeigt
F i g. t eine Schnittansiehi eines AiislVihningsbeispieK
einer Vorrichtung zum Aufbringen von /usat/liehen
Markierungen nach der Lrfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Belicbiungscinnch
tnng der Vorrichtung nach der Lrfiiulung.
F i g. 3 eine explodierte Ansicht von unterteilte Skalenmarkierungen bildenden Elementen und einer
Anzeigeeinrichtung Tür solche Llemente und
Fi g. 4 eine Ansieht zur Krläuteruiig einer Anordnung
zur Beseitigung der Schatten einer Halterung für ein solches Element.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung für eine elektrophotographische
Kopiereinrichtung 1 zum Aufbringen von zusätzlichen Markierungen nach der Lrfiiulung. Fin
lichtempfindliches bzw. elektrophotographisehes Auf-Zeichnungsmaterial
wird durch eine automatische Blattvorschubcinrichtung 2 in die Kopiereinrichtung I
vorgeschoben, in einer Aufladestation 3 gleichmäßig aufgeladen und mittels eines Förderriemens 5 und einer
von einem Saugkasten 4 erzeugten Anziehungskraft zu einer Belichtungsstation 6 befördert. Das elcktrophoiographische
Aufzeichnungsmaterial wird während der Belichtung in der Belichtungssiation 6 stationär
gehalten, in der eine Lichtquelle 7 eingeschaltet wird; die Strahlen dieser Lichtquelle werden durch einen
Reflexionsspiegel 8 reflektiert und fallen auf eine Vorlage, die auf einem transparenten Vorlagenhalter 9
angeordnet ist. Der Lichtstrahl wird dann durch die Vorlage reflektiert und zu einem Reflexionsspiegel 10
sowie einem bewegliehen optischen System 11 gegen
die Belichtungsstation 6 zurückgeführt, so dall die Vorlage scharf auf dem elektrophotographisehen
Aufzeichnungsmaterial abgebildet wird, das mittels der durch den Saugkasten 4 erzeugten Anziehungskraft
stationär gehalten wird. Nach der Belichtung wird das entwickelte Aufzeichnungsmaterial durch das Förderband
5 zu einer Trockcnentwicklungsstation 12 bewegt.
in der die latente, elektrostatische Abbildung entwickelt
wird. Anschließend wird das entwickelte ΛιιΙ/eu'h
iHingsm.iien.-l zu einer Fixierstar.on 13 gebracht, wo es
durch Wärmeeinwirkung fixiert und aus der Kopierein Meinung 1 ausgetragen wird.
Wie sich aus Fi g. 2 ergibt, besteht der Förderriemen
"> aus mehreren Bändern 14, die jeweils einen geeigneten
seitlichen Abstand sowie die entsprechenden Zwischenräume
aufweisen. Mehrere kleine Löcher IS erstrecken sieh durch die Oberseite des Saugkasiens 4 und sind so
■ingeordnet, .lall sie in den Zw ischenriiumen der Bander
14 freiliegen.
line eingeteilte Skala bildende bzw. in Gruppen
nebeneinander angeordnete Llemenie Ib und Anzeige
einrichtungen 17 befinden sich längs einer Seitenkante des Förderriemens S. Die Kiemente Ib umfassen
mehrere lichtundurchlässige. kamm/inkenariiae teile
und stehen horizontal von einem aufragenden, tragen den Veil 19 (siehe Fig. 3) vor, das wiederum an einem
Gestell 18 der Kopiereinrichiung belestigt ist. |ede
Finheit der die eingeteilte Skala bildenden elemente
umfaßt eine Gruppe von zehn kammzinkenanigen Feilen. Die Anzeigeeinrichtungen 17 weisen verjüngte
!Malten auf, und werden verschiebbar durch eine Fuhrungssunge 20 gehalten, die ebenfalls an dem
Gesteii 18 der Kopiereinrichtung befestigt ist, so daß
eine Bedienungsperson die Λπ/eigeeinrichtungen 17
von der \ußenseiie der Kopiereinrichiung 1 her verschieben kann. Dadurch können die Anzeigeemrichiiingen
17 die eine gewünschte abgestufte Skala bildenden Elemente Ib anzeigen, und zwar in Abhängigkeit
von der Zahl von wiederzugebenden Platten. Die vier Anzcigeeinriehiungen 17 nach F i g. 2 können
Liner,Zehner, Hundeiter und Tausender darstellen, so
daß eine vier Ziffern enthaltende Zahl von 0001 bis W9
auf der Platte aufgezeichnet werden kann.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die eine abgestufte Skala
bildenden Llemente 16 in der gleichen F.bene wie die
Anzeigeeinrichtungen 17 angeordnet sind; sowohl die Kiemente 16 als auch die Anzeigeeinrichtungen 17
haben einen relativ geringen Abstand zu dem elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterial. Die
Klemenie 16 sowie die Anzeigeeinrichtungen 17 werden
durch eine Lichtquelle auf das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial projiziert, wobei eine andere
Lichtquelle als die Lichtquelle verwendet wird, die zur Projektion der Abbildung der Vorlage auf das
elektrophoiographi;::he Aufzeichnungsmaterial verwendet
wird.
Wie sich aus F" i g. 4 ergibt, fällt das Licht einer
Lichtquelle 21 auf die Kienente 16 sowie die Anzeigeeinrichtungen 17, so dall die Schatten dieser
Feile ebenfalls auf den Rand des elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterials aufgezeichnet werden
können, d. h., auf den Bereich, der nicht zum Drucken verwendet wird. Die Lichtquelle 21 sowie der
Strahlengang der von ihr ausgesandten Lichtstrahlen werden durch eine Abschirmung 22 abgeschirmt. Dabei
wirft das tragende Teil 19 keinen Schatten, weil die äußersten Strahlen des Lichts von den Lichtquellen 21
und 7 einander überschneiden, wie in K i g. 4 dargestellt ist. Der Schatten des tragenden Teils 19 wird also durch
Licht von der Lichtquelle 7 ausgeleuchtet, um eine Abbildung der Vorlage auf das elektropholographische
Aufzeichnungsmaterial zu projizieren. Die Schalten der
Kicmeiiio 16 sowie der An/eir/eeiurichtimgen 17 werden
jedoch auf das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial .'.υ !gezeichnet.
Die Markierungen bestehen aus den Schatten der die
abgestufte Skala bildenden Elemente 16 sowie der
Anzeigeeinrichtungen 17 und können zusammen mit der Abbildung der Vorlage auf einen bestimmten Bereich,
im allgeminen den Rand, des elcktrophotographischen Aufzeichnungsmatcrials aufgezeichnet werden, und
zwar auch dann, wenn die Abbildung der Vorlage im Vergleich mit dem Original vergrößert oder verkleinert
wird. Dabei bleiben die Dimensionen der Markierungen unabhängig von einer solchen Änderung des Formates
der Vorlage gleich. Da die Elemente 16 sowie die Anzeigeeinrichtungen 17 unabhängig von dem transparenten
Halter 9 für die Vorlage angeordnet sind, auf dem sich Staub oder ähnliche Verunreinigungen
sammeln können, werden die Schattenelemente 16 sowie die Anzeigecinrichtungen 17 scharf und klar auf
dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet, so daß die Darstellungen nicht durch Schatten
des Staubes bzw. der Verunreinigungen beeinträchtigt werden können.
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung für eine
clektrophotographischc Kopicreinrichtung zum Aufbringen
von zusätzlichen Markierungen auf eine Platte, wobei diese Markierungen die Anzahl der mit der
Aufzeichnung herzustellenden Abzüge darstellen. Dabei sind in Gruppen nebeneinander angeordnete Elemente
sowie in der gleichen Ebene Anzeigecinrichtungen zur Markierung bestimmter Elemente vorgesehen, diczusammen
mit der Abbildung der Vorlage auf einem Teil der Platte, insbesondere ihrem Rand, abgebildet
werden. Da sich auch bei einer Änderung des Formates der Vorlage die Abmessungen der Markierungen nicht
ändern, können die Markierungen genau dargestellt und aufgezeichnet werden. Weiterhin wird das Auftreten
von unerwünschten zusätzlichen Aufzeichnungen, die keine Markierungen darstellen, vermieden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung für eine elektrophotographisehe Kopiercinrichtung zum Aufbringen von zusätzlichen
Markierungen mittels einer zusatzlichen ßelkhtungseinrichtung
am Rand außerhalb einer elektrophotographischen Aufzeichnung, insbesondere in Form einer Platte für das Offsetdrucken, während
deren Belichtung, wobei die Markierungen die Anzahl der mit der Aufzeichnung herzustellenden
Abzüge darstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gruppen nebeneinander angeordnete Elemente (16) in einer Belichtungsstalion (6)
unmittelbar oberhalb und außerhalb der clektropho- '5
tographischen Aufzeichnung angeordnet sind, daß Anzeigeeinrichtungen (17) zur Markierung bestimmter
Elemente (16) in der gleichen Ebene wie die in Gruppen angeordneten Elemente (16) verschiebbar
angeordnet und von der Außenseite des Kopiergeräts her zu betätigen sind, und daß die zusätzliche
Belichtungseinrichtung eine Lichtquelle (21) zur Schattenprojektion der in Gruppen angeordneten
Elemente (16) sowie der Anzeigeeinrichtungen (17) auf den Rand der elektrophotographischen Aufzeichnung
aufweist und so angeordnet ist, daß sich die äußersten Lichtstrahlen der zusätzlichen Lichtquelle
(21) und der üblichen Lichtquelle (7) in der Kopiereinrichtung zur P'rojeklion der wiederzugebenden
Vorlage so schneiden, daß der Schatten eines die in Gruppen angeordneten Elemente (16)
tragenden Teils (19) nicht auf der Aufzeichnung abgebildet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gruppen angeordneten Elemente
(16) lichtundurchlässige kammzinkenartigc Teile aufweisen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe der in
Gruppen angeordneten Elemente (16) zehn kammzinkenartige Teile aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen (17) sich
verjüngende Platten aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2044515B2 DE2044515B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2044515C3 true DE2044515C3 (de) | 1977-10-06 |
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