DE1773573U - Tragbares arbeitsgeraet fuer luftschutzzwecke. - Google Patents

Tragbares arbeitsgeraet fuer luftschutzzwecke.

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DE1773573U
DE1773573U DED16296U DED0016296U DE1773573U DE 1773573 U DE1773573 U DE 1773573U DE D16296 U DED16296 U DE D16296U DE D0016296 U DED0016296 U DE D0016296U DE 1773573 U DE1773573 U DE 1773573U
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    • B08CLEANING
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    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/026Boxes for removal of dirt, e.g. for cleaning brakes, glove- boxes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N2001/002Devices for supplying or distributing samples to an analysing apparatus
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    • GPHYSICS
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Albert Diedr. Domeyer, Bremen-Horn, Leher Heerstr. 101
    ------------------------------------------------------
    Tragbares Arbeitsgerät für Luftschutzzwecke
    ------------------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft ein tragbares Arbeitsgerät zur Feststellung von Kampfstoffen und schädlichen Gasen. zur Entnahme von Proben aus verdächtigem Gelände und zur Kenntlichmachung verseuchter Gebiete.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein den obigen Zwecken dienendes Arbeitsgerät zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß sämtliche der verschiedenartigen Geräte und Vorrichtungen, welche zum Gasspüren, zum Probeentnehmen und für andere Luftschutzzwecke erforderlich sind, in einem Behälter so angeordnet sind, daß sie auch von einer Gashandschuhe tragenden Person ohne Schwierigkeit dem Behälter entnommen und in diesen gegebenenfalls wieder eingesetzt werden können. erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Arbeitsgerät aus einem Kasten mit durch Scharniere verbundenen Boden-und Deckelteilen besteht. Der tiefere Teil, vorzugsweise der Bodenteil, ist in nebeneinanderliegende Gefache zur Aufnahme von größeren Gasspür-und Gasprüfgeräten sowie von Kennzeichnungsschildern unterteilt, während der weniger tiefe, vorzugsweise nicht in Gefache unterteilte Teil mit Halterungen für bei der Gasspür-und Prüfarbeit verwendete kleinere Werkzeuge und Zubehör versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung des Geräts sind die einzelnen Geräte und Vorrichtungen nicht nur bedeutend leichter zugänglich als in den bisher für diese Zwecke verwendeten Taschen und Beuteln, sondern auch besser gegen Beschädigung geschützt. Die Verwendung eines kastenförmigen Behälters, der vorzugsweise aus einem biegungssteifen Merkstoff, beispielsweise Iletall besteht, hat ferner den Vorteil, daß sich das Reinigen und Entgiften leichter durchführen läßt. Ferner sind biegungssteife werkstoffe, vor allem metalle, gegen die bei der Entgiftung verwendeten Chemikalien widerstandsfähiger als die imprägnierten Stoffe, die bisher für Luftschutzbeutel verwendet worden sind.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die rechtwinklig zum Scharnier gemessene Höhe des Bodenteils größer als die des Deckelteils ist, so daß bei geschlossenem Kasten der Bodenteil über den Deckelteil vorsteht, wobei in dem über den Deckelteil vorstehenden Abschnitt des Bodenteils ein Längsfah zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern angeordnet und der von dem Deckelteil abgedeckte Bodenteil in zur Aufnahme von Gasspür-und Gasprüfgeräten dienende Quergefaohe unterteilt ist, die sich quer zum Scharnier erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung können die Kennzeichnungsschilder auch bei geschlossenem Behälterdeckel entnommen werden. Es empfiehlt sich hierbei, die parallel zum Scharnier verlaufende Stirnwand des vorstehenden Abschnitts als vorzugsweise aufklappbaren Deckel und die die dem Deckelteil bei geschlossenem Behälter zugekehrte Seite des vorstehenden Abschnitts als geschlossene land auszubilden, wobei bei geschlossenem Deckel zwischen diesem und der Abschlußwand ein Spalt verbleibt, durch den die Kennzeichnungsschilder einzeln herausgezogen werden können.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist ein in einem Quergefach verschiebbarer zur Aufnahme von Prüfröhrchen dienender Schubkasten, dessen Bodenteil mit zwei nach unten vorspringenden, parallel zum Scharnier verlaufenden Leisten versehen ist, von denen die vorne liegende Leiste bei eingeschobenem Schubkasten und die hinten liegende Leiste im vorgeschobenen Zustand des Schubkastens hinter eine hochgebogene Lippe am vorderen Ende des Gefachbodens faßt, wobei gegebenenfalls die hintere Uand des Schubkastens nach oben über die Seitenwände vorsteht und bei vorgeschobenem Schubkasten an Anschlägen anliegt, die oberhalb der Kastenseitenwände am vorderen Ende der Gefachwände angeordnet sind, um auch einer Aufwärtsbewegung des Schubkastens entgegenwirken zu können.
  • Die Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 den Kasten in aufgeklapptem Zustand ; Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 1 ; und Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. 1.
  • Der kastenartige Behälter besteht aus einem in der Zeichnung senkrecht stehenden Bodenteil 10, an dem die Dr ; urte 11 befestigt sind. Der aufgeklappte Deckelteil 12 ist durch scharniere 13 mit dem Bodenteil verbunden und wird in aufgeklapptem Zustand von den Haltebügeln 14 gehalten. Der Bodenteil 10, der eine größere Tiefe als der Deckelteil hat, ist in Quergefache 15,16,17 und 18 und ein in der Zeichnung obenliegendes Längsfach 19 unterteilt. Die quer zu den Scharnieren gemessene Höhe des Bodenteils ist größer als die des Deckelteils, dessen Höhe der Höhe der Quergefache des Bodenteils entspricht. Der Deckelverschluß besteht aus einer am Deckelteil befestigten durch den Druckknopf 20 betätigten federnden Lasche 21, die mit einer Öffnung versehen ist, in der ein Zapfen 22 einrastet, der an der Trennwand zwischen den Quergefachen und dem Längsfach angeordnet ist.
  • Dasüber den geschlossenen Deckelteil vorstehende Längsfach 19 ist, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, mit einem oberen Deckel 23 versehen. Der Deckel 23 hat an seiner freien Kante abgekrülrumte, federnde Laschen 24, die bei geschlossenem oberen Deckel an der Vorderwand 25 des Längsfaches anliegen. Die Vorderwand 25 hat eine solche Höhe, daß ein Spalt 26 verbleibt. Wie eingangs erwähnt, dient das Längsfach zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern 27, die zur Kennzeichnung von Gebieten dienen, die durch Kampfstoffe oder anderweitig verseucht sind. Die Kennzeichnungsschilder können nach Bedarf aus dem Spalt 26 herausgezogen werden. Sie sind vorzugsweise auf einer Rolle oder Walze 28 aufgewickelt und so ausgestaltet, daß beim Herausziehen eines Schilds das Ende des nächstfolgenden Schilds aus dem Spalt herausgezogen wird. Die Zapfen der Rolle 28 sind in den schmalen Stirnseiten des Längsfachs gelagert. Da für verschiedene Kampfstoffe oder schädliche Strahlungen verschiedenfarbige Schilder erforderlich sind, können auch mehrere Walzen mit verschiedenen Arten von Kennzeichnungsschildern in dem Längsfach untergebracht sein.
  • Von den Quergefachen dient das Quergefach 15 zur Aufnahme einer Gasspürpumpe 30.
  • Das danebenliegende Quergefach 16 ist durch eine Längswand 31 in ein oberes Fach 16a und ein unteres Fach 16b unterteilt. In dem oberen Fach 16a ist ein Schubkasten 32 ausziehbar gelagert, in welchem Gasprüfröhrchen 33 angeordnet sind. Der Schubkasten 32 ist an seinem Bodenteil mit zwei nach unten vorspringenden, parallel zum Scharnier verlaufenden Leisten 34 und 35 versehen, von denen die vorne liegende Leiste bei eingeschobenem Schubkasten und die hinten liegende Leiste im vorgeschobenen Zustand des Schubkastens hinter eine hochgebogene Lippe 4 der Längswand 31 faßt. Ferner wird ein Heraustreten des vorgeschobenen Schubkastens aus dem Gefach durch an den beiden Seitenwänden des Gefachs angeordnete Anschläge 37 verhindert, die sich in voll ausgezogener Stellung des Schubkastens an die über die Schubkastenseitenwände hervorstehende hintere. wand des Schubkastens anlegen. Von diesen Anschlägen ist nur einer in Fig. 1 sichtbar. Es ist ersichtlich, daß diese Anschläge auch eine Aufwärtsbewegung des Schubkastens verhindern, da sie oberhalb der Schubkastenseitenwände liegen. Die Anschläge 37 liegen dabei aber soweit oberhalb der Schubkastenseitenwände, daß der Schubkasten in seiner herausgezogenen Stellung nach oben gekippt und ausgebaut werden kann.
  • Unterhalb der Längswand 31 ist ein niedriges Schubfach 38 für latte 39 angeordnet, deren vordere ; land mit einer Öffnung 40 versehen ist, aus der'latte mittels einer im Dekkelteil angeordneten Pinzette 41 entnommen werden kann.
  • Das Quergefach 17 ist durch eine Längswand und eine Querwand in drei Fächer 17a, 17b und 17c unterteilt, von denen das Fach 17a zur Aufnahme einer größeren Anzahl von kleinen taschenförmigen Probebeuteln 42, das Fach 17b zur Aufnahme von größeren Beuteln 43 und das Fach 17c zur Aufnahme mehrerer Trichter 44 zum Aufstecken auf die Gasspürröhrchen 33 dient.
  • Das Fach 17a ist vorne durch einen Einsteckdeckel 45 verschlossen, der eine solche Breite hat, daß zumindest an seiner einen Seite ein zur fortlaufenden Entnahme der Probetaschen dienender Spalt 46 verbleibt. Der Einsteckdeckel weist an seiner oberen und unteren Seite Ansätze 47 von verschiedener Höhe auf, die in entsprechende Schlitze an der oberen und unteren Gefachwand eintreten.
  • Er ist an seiner Rückseite mit einer schrägen Anschlagfläche 48 versehen. Die vorerwähnten Deckelschlitze sind dabei so angeordnet, daß der Einsteckdeckel nur in der Stellung eingesetzt werden kann, in welcher die Anschlagfläche in Richtung auf den Spalt geneigt ist. Die dreifach umgefalteten taschenförmigen Probebeutel sind so zu einem Stapel vereinigt, daß beim Herausziehen eines der Beutel durch den Schlitz 46 ein Teil des nächstfolgenden Beutels aus dem Schlitz herausgezogen wird. Die Beutel sind an ihrem Einfüllende mit Schienen 49 versehen, die in dem durch ein Gummiband 50 zusammengehaltenen Stapel von Beuteln in einer Reihe angeordnet sind, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zwischen dem Gummiband und dem Einsteckdeckel 45 liegt.
  • In dem Quergefach 18 ist eine Streudose 51 für Gasspürpulver angeordnet. Die Streudose wird durch ein Halteband 52 gehalten, dessen eines Ende an einer Befestigungslasche 53 fest befestigt und dessen anderes Ende durch einen Bügel 54 hindurchgeführt und dann an einer in der Nähe der Lasche 53 angeordneten weiteren Lasche 55 lösbar befestigt. Anstatt der beiden Laschen 53 und 55 kann auch eine einzige Befestigungslasche verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß die Dose 51 nach dem Lösen des Bands 52 von der Lasche 55 durch Herausziehen des Bandes 52 nach außen sich aus dem Gefach herausbewegen wird, so daß sie auch von einer schwere Handschuhe tragenden Person ohne vorheriges Ablegen der Handschuhe aus dem Gefach herausgezogen werden kann.
  • In dem Deckelteil 12 sind außer der bereits erwähnten Pinzette 41 noch eine Schere 56 und ein Löffel 57 sowie ein Notizblock 58 : rest gehaltert.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e S chutzansprüche
    1. Tragbares Arbeitsgerät zur Feststellung von Kampfstoffen und schädlichen Gasen, zur Entnahme von Proben aus verdächtige Gelände und zur Kenntlichmachung verseuchter Gebiete, gekennzeichnet durch einen aus durch ein Scharnier verbundenen Boden-und Deckelteilchen bestehenden kastenförmigen Behälter, insbesondere aus biegungssteifem Werkstoff, beispielsweise aus I. Ietall hergestelltem Kasten, dessen tieferer, vorzugsweise den Bodenteil bildender Teil in nebeneinanderliegende Gefache zur Aufnahme von größeren Gasspür-und Gasprüfgeräten sowie von Kennzeichnungsschildern unterteilt ist, während der weniger tiefe, vorzugsweise nicht in Gefache unterteilte Teil mit Halterungen für bei der Gasspür-und Prüfarbeit verwendete kleinere erkzeugen und Zubehör versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zum Scharnier gemessene Höhe des Bodenteils größer als die des Deckelteils ist, so daß bei geschlossenem Kasten der Bodenteil über den Deckelteil vorsteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über den Deckelteil vorstehenden Abschnitt des Bodenteils ein Längsfach zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern angeordnet und der von dem Deckelteil abgedeckte Bodenteil in zur Aufnahme von Gasspür-und Gasprüfgeräten dienende mehrere Quergefache unterteilt ist, die sich quer zum Scharnier erstrecken.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zum Scharnier verlaufende Stirnwand des vorstehenden Abschnitts als vorzugsweise aufklappbarer Deckel und die dem Deckelteil bei geschlossenem Behälter zugekehrte Seite des vorstehenden Abschnitts als geschlossen wand ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Deckel zwischen diesem und der Abschlusswand ein Spalt verbleibt, durch den die Kennzeichnungsschilder einzeln herausgezogen werden können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere sich in Längsrichtung des, gegebenenfalls durch Trennwände unterteilten Längsfachs erstreckende, die bandförmig aneinandergereihten, aufge-
    rollten kennzeichnungsschilder aufnehmenden Rollen, welche vorzugsweise in den sich gegenüberliegenden Schmalseiten des vorstehenden Abschnitts drehbar gelagert sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch einen in einem Quergefach verschiebbaren, zur Aufnahme von Prüfröhrchen dienenden Schubkasten, dessen Bodenteil mit zwei nach unten vorspringenden, parallel zum Scharnier verlaufenden Leisten versehen ist, von denen die vorne liegende Leiste bei eingeschobenem Schub- kosten und die hinten liegende Leiste im vorgeschobenen Zustand des Schubkastens hinter eine hochgebogene Lippe ai vorderen J de des Gefachbodens fasst. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7) dadurch gekennzeichnet, dass die hintere and des Schubkastens nach oben über dieSeitenwänae vorsteht und bei vorgeschobenem Schub- kasten an Anschlägen anlieft, die oberhalb der Kasten- seitenände sm vorderen nde der Gefachuände angeordnet sind, um auch einer Aufvrt'. be'./egung des Schubkastens entgegenwirken zu kennen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 8, gekennzeichnet durch ein zur Aufnahme von eus folienartigem Ilateriel bestehenden Brobetaschen oder Beutel dienendes Querge- des fach, das vorne durch einen sich in Längsrichtung des Gefachs erstreckenden Deckel verschlossen ist. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als insteckdeckel ausgebildete Deckel eine solche Breite hat, dass zumindest an seiner einen Seite ein zur fortlaufenden Entnahme der Probetaschen dienender Jpalt verbleibt. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn- li"
    zeichnet, dass der Binstecbieckel an seiner oberen und unteren Seite Ansätze von verschiedener flöhe aufweist, die in entsprechende Schlitze an der oberen und unteren Gefachwand eintreten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der insteckdeckel an seiner Rückseite mit einer schrägen Anuchlagfläohe versehen ist und die Schlitze so angeordnet sind, dass der Einsteckdeckel nur in der Stellung eingesetzt werden kann, in welcher die Anschlagfläche in Richtung auf den Spalt geneigt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9-12, gekennzeichnet durch ein Gummiband, das um einen Stapel von an ihren Öffnungen mit einer Metallschiene versehenen Probetaschen so gelegt ist, dass es die hinteren Enden der dreimal ungefalteten und ineinander gesteckten Taschen an einer Stelle umgibt, die hinter der Reihe der im Stapel nebeneinander angeordneten Schienen liegt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 13, gekennzeichnet durch ein eine Streudose für Spürpulver aufnehmendes Quergefach mit einem die Streudose umgebenden Halteband, eine an der einen Seitenwand des Gefachs vorgesehene Befestigungslasche, an der das eine Ende des Bandes fest und das andere Ende des Bandes lösbar befestigt werden kann, sowie einen an der gegenüberliegenden Beitenwand angeordneten Bügel, durch den das hinter der Dose hindurchgeführte Band gezogen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1-14, gekennzeichnet durch in einem der Quergefache angeordneten schubladen- förmigen, zur Aufnahme von"Jatte dienenden Behälter ge- C-1
    ringer Höhe, der durch eine nach oben vorstehende Rippe am vorderen Ende des Gefachbodens am Herausgleiten gehindert wird und der an seiner vorderen Uand mit einer Entnahmeöffnung versehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 15, gekennzeichnet durch einen im Deckel befestigten Schreibblock.
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