DE1772625C3 - Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren - Google Patents

Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren

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DE1772625C3 DE19681772625 DE1772625A DE1772625C3 DE 1772625 C3 DE1772625 C3 DE 1772625C3 DE 19681772625 DE19681772625 DE 19681772625 DE 1772625 A DE1772625 A DE 1772625A DE 1772625 C3 DE1772625 C3 DE 1772625C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein farbphotographisches Aufsso Zeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren, bestehend aus einem Schichtträger und drei hierauf aufgetragenen farbbildenden Einheiten, von denen eine gegenüber dem roten, eine gegenüber dem grünen und eine gegenüber dem blauen Bereich des Spektrums empfindlich ist und die durch Reaktion mit den Oxidationsprodukten von aus primären aromatischen Aminen bestehenden Farbentvicklerverbindungen blaugrüne, purpurrote bzw. gelbe Farbstoffe bildende Farbkuppler enthalten, wobei gilt, daß mindestens eine der farbbildenden Einheiten aus einem Schichtverband aus zwei Silberhalogenidemulsionsschichten (a) und (b) mit verschiedenen und sich überschneidenden Empfindlichkeiten, aber praktisch gleichen spektralen Empfindlichkeitsbereichen besteht, von denen mindestens eine mindestens einen Farbkuppler enthält.
Es ist bekannt, daß sich der Belichtungsspielraum photographischer Aufzeichnungsmaterialien durch Verwendung von aus zwei Emulsionsschichten aufgebauten lichtempfindlichen Einheiten steigern Hißt.
So ist es beispielsweise aus der DT-PS 11 21 470 und der GB-PS 8 18 687 bekannt, in farbphotographischen subtraktiven Mehrschichtenmaterialien mindestens eine der für den Aufbau der einzelnen Teilbilder geeigneten Schichten aus zwei Schichten verschiedener Empfindlichkeit aufzubauen, die beide diffusionsfest eingelagerte Farbkomponenten enthalten und für den gleichen Spektralbereich sensibilisiert sind.
Nachteilig an solchen photographischen Aufzeichnungsmaterialien ist, daß sie insbesondere in den
»Durchhangbereichen« oder den Berexhen niedriger Dichte der sensitometrischen Umkehrkurve einen zu hohen Kontrast aufweisen.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, den den farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien eigenen Nachteil des zu hohen Kontrastes auszuschalten. So ist es beispielsweise aus der US-PS 31 83 087 bekannt, zur Erniedrigung des Kontrastes bei der Farbentwicklung einen zusätzlichen Behandlungsschritt einzuschalten. Nachteilig hieran ist jedoch, daß die Dauer des Entwicklungsprozesses durch den zusätzlichen Behandlungsschritt verlängert wird. Aus der US-PS 31 83 087 ergibt sich des weiteren, daß sich der Kontrastdurch Änderung der Herstellungsbedingungen der Emulsion nur geringfügig beeinflussen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren anzugeben, mit dem sich Farbumkehrbilder mit vermindertem Kontrast herstellen lassen, ohne daß
|ei der Entwicklung des Materials ein zusätzlicher Verfahrensschritt erforderlich ist.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß lieh die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt, daß man jur Herstellung des Schichtverbandes aus den beiden fjilberhaiogenidemulsionssehichten (a) und (b) Silber-Jialogenidemulsionen verwendet, deren Silberhalogenidkörner einen bestimmten, voneinander unterschiedlichen Aufbau besitzen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem färbphotographischen Aufzeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren, bestehend aus einem Schichtträger und drei hierauf aufgetragenen farbbildenden Einheiten, von denen eine gegenüber dem roten, eine gegenüber dem grünen und eine gegenüber dem blauen Bereich des Spektrums empfindlich ist, und die durch Reaktion mit den Oxidationsprodukten von aus primären aromatischen Aminen bestehenden Farbentwicklerverbindungen blaugrüne, purpurrote bzw. gelbe Farbstoffe bildende Farbkuppler enthalten, wobei gilt, daß mindestens eine der farbbildenden Einheiten aus einem Schichtverband aus zwei Silberhalogenidemulsionsschichten (a) und (b) mit verschiedenen und sich überschneidenden Empfindlichkeiten, aber praktisch gleichen spektralen Empfindlichkeitsbereichen besteht, von denen mindestens eine mindestens einen Farbkuppler enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Schichtverband die Silberhalogenidkörner der einen Silberhalogenidcmulsionsschicht (a) aus regelmäßig aufgebauten Silberhalogenidjodidkörnern und die Silberhalogenidkörner der anderen Silberhalogenidemulsionsschicht (b) aus einem Silberjodid enthaltenden Kern und einer praktisch jodidfreien Silberhalogenidhülle bestehen.
Die Silberhalogenidemulsionsschicht (a) ist Vorzugsweise die empfindlichere der beiden Schichten (a) und (b).
Die mit farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung hergestellten Umkthrfarbbilder zeigen einen niedrigeren Kontrast, insbesondere in den »Durchhangbereichen« oder Bereichen niedriger Dichte der sensitometrischen Umkehrkurve als vergleichbare, mit bekannten photographischen Materialien hergestellte Umkehrfarbbilder.
Gemäß einer vorteilhafteren Ausführungsform eines photographischen Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung besitzt die Silberhalogenidemulsionsschicht (a) mit den regelmäßig aufgebauten Silberhalogenidjodidkörnern eine höhere Empfindlichkeit als die Silberhalogenidemulsionsschicht (b), deren Silberhalogenidkörner aus einem Silberjodid enthaltenden Kern und einer praktisch jodidfreien Silberhalogenidhülle aufgebaut sind.
Der Kern der Silberhalogenidkörner der Silberhalogenidemulsionsschicht (b) kann das Jodid sowohl in Form von Silberjodid als auch in Form von Silberhalogenidjodid enthalten. Die Hülle der Silberhalogenidkörner der zweiten Silberhalogenidemulsionsschicht enthält kein Jodid, und zwar weder in Form von Silberjodid noch in Form eines Silberhalogenidjodides.
Die farbbildenden Einheiten eines photographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung können im übrigen den zur Erzeugung von Farbbildern bekannten üblichen Aufbau besitzen.
Die Silberhalogenidkörner der Silberhalogenidemulsionsschicht (b) können auch als Silberhalogenidkörner mit »verborgenem Jodid« bezeichnet werden.
Sie lassen sich nach Methoden herstellen, wie sie z. B. aus der GB-PS 10 27 146 bekannt sind. Die Hülle dieser Silberhalogenidkörner kann beispielsweise aus Süberbromid, Silberchlorid oder Silberchloridbromid bestehen. Sie soll, wie bereits dargelegt, kein Jodid enthalten, und zw:ar weder in Form von Silberjodid selbst noch in Form eines Silberhalogenidjodides. Aus Süberbromid bestehende Hüllen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Dicke der Hülle solcher Silberhalogenidkristalle kann einige (etwa 3) Kristallgitterebenen bis zum etwa lOfachen Durchmesser des Kernes der Silberhalogenidkristalle betragen.
Der Kern solcher Silberhalogenidkörner besteht aus Silberjodid oder einem Silberhalogenidjodid, beispielsweise Silberbromidjodid, Silberchloridjodid oder SiI-berchloridbromidjodid.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der gesamte Halogenidanteil (Hülle und Kern) dieser Silberhalu^enidkörner zu 0,5 bis 10 Molprozent aus Jodid und zum Rest aus Bromid und/oder Chlorid besteht. Besonders günstige Ergebnisse erhält man, wenn der Kern aus Silberbromidjodid besteht und der gesamte Halogenidanteil der Silberhalogenidkömer zu etwa 1 bis etwa 8 Molprozent aus Jodid und zum Rest aus Bromid und/oder Chlorid besteht. Als besonders günstig haben sich z. B. Silberhalogenidkörner erwiesen, deren Hülle aus Süberbromid besteht und die einen Kern aus Silberbromidjodid aufweisen, wobei der Halogenidanteil der Silberhalogenidkörner zu etwa 4 bis 5 Molprozent aus Jodid und zum Rest aus Bromid besteht.
Vorzugsweise verwendet man relativ feinkörnige Silberhalogenidkörner mit einem Durchmesser von unter 0,75, insbesondere unter 0,50 Mikron. Aus Gründen eines weiten Belichtungsspielraumes ist es in der Regel erwünscht, daß die Silberhalogenidkörner einen Korndurchmesser von mindestens 0,1 Mikron aufweisen.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung deraiiiger »verborgenes Jodid« enthaltender Silberhalogenidkörner besteht darin, während der ersten 15 % der Fällung der Körner ein jodidreiches Grundkorn herzustellen und darauf eine jodidfreie Silberhalogenidphase abzulagern, wobei der pAg-Spiegel konstant gehalten wird, um die gewünschte Korngröße zu erhalten.
Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Empfindlichkeit der weniger empfindlichen Emulsionsschicht noch weiter zu verringern. Dies kann beispielsweise durch Zusatz geeigneter Desensibüisierungsinittel, die keine nachteiligen Nebeneffekte, wie beispielsweise eine Schleierbildung oder eine hohe Minimumdichte, hervorrufen, erfolgen. Geeignete anorganische Desensibilisierungsmittel sind beispielsweise Kupfer! II )-nitrat, Quecksilber(II)-chlorid, Quecksilber(ll)-jodid und Rhodiumammoniumchlorid. Geeignete organische Desensibilisierungsmittel sind z. B. Phenazine. Die Verwendung von Desensibilisierungsmitteln kann insbesondere vorteilhaft sein, um bei Verwendung von Süberhalogenidkörnern ausreichender Dicke (vorzugsweise mit einem Durchmesser von mindestens 0,1 Mikron) deren Auflösung in einem gegebenenfalls verwendeten Entwickler mit hoher Lösungsaktivität zu vermeiden, da sonst der Belichtungsoder Verwendungsspielraum solcher Silberhalogenidkristalle eingeschränkt wird.
Der Halogenidanteil der in den Silberhalogenidemulsionsschichten (a),d. h. den empfindlicheren Emul-
sionsschichten, enthaltenen »regelmäßig aufgebauten« blaugrünen Farbstoff erzeugenden, farbbildenden Ein-Silberhalogenidkörner besteht in vorteilhafter Weise heilen bilden.
zu etwa 2 bis 10, vorzugsweise zu etwa 4 bis 8 MoI- Durch die erfindungsgemaße Kombination einer
Prozent aus Jodid. Der Ausdruck »regelmäßig auf- empfindlicheren und einer weniger empfindlicneren 'gebaut* bedeutet hier und im folgenden, daß der 5 Emulsionsschicht wird im Rahmen sämtlicher photo-Halogenidanteil der Silber!-.-logenidkörner im ge- graphischer Farbprozesse, bei denen Umkehrbilder samten Kristallgitter praktisch gleich ist. Dies unter- entstehen, eine Kontrasterniedrigung des Farbbildes scheidet sie von den in den weniger empfindlicheren erreicht. Die photographischen Aufzeichnungsmute-Emulsionsschichten verwendeten »verborgenes Jodid« rialien der Erfindung lassen sich somit im Rahmen enthaltenden Körnern. Die Silberhalogenidkörner io photographischer Verfahren verwenden, bei welchen der empfindlicheren Emulsionsschicht sind in der ein mehrschichtiges photographisches Aufzeichnungs-Regel etwas grobkörniger als die »verborgenes Jodid« material mit mehreren, verschieden sensibilisierten, enthaltenden Siiberhalogenidkörner der weniger emp- photographischen Silberhalogenidemulsionsschichten findlicheren Emulsionsschichten. Die empfindlicheren belichtet, hierauf in einem photographischen Entwick-Silberhalogenidkörner besitzen zweckmäßig einen 15 Ier zur Erzeugung eines Schwarz-Weiß-Silbernegativs Korndurchmesser von mindestens 0,75 Mikron, vor- entwickelt, anschließend ein zweites Mal belichtet und zugsweise von größer als 1 Mikron. hierauf mindestens noch einmal mit einer aus einem
Die zur Herstellung der SilberMlogenidemulsions- primären, aromatischen Amin bestehenden Entwicklerschichten (a) verwendeten Silberhalogenidemulsionen verbindung zur Erzeugung eines Farbbildes entwickelt können beispielsweise nach Verfahren hergestellt 20 wird.
werden, wie sie von T r a ν e 11 i und S m i t h in der Bei der Farbentwicklung reagiert der Farbkuppler
Zeitschrift »Photographic Journal«, Band 80 (1940), mit den Reaktionsprodukten einer oxidierten, aus S. 285, beschrieben werden. einem primären aromatischen Amin bestehenden t-arb-
Die in den photographischen Aufzeichnungsmate- entwicklerverbindung zu einem Farbstoff. Zur Herrialien nach der Erfindung verwendeten empfindlicheren 25 stel'ung der farbphotographischen Aufzeichnungsund weniger empfindlicheren Emulsionsschichten sind materialien können i bliche bekannte Farbkuppler übereinandergelagert angeordnet Gegebenenfalls kön- verwendet werden. Zweckmäßig werden die Farbnen die beiden Schichten durch eine Zwischenschicht, kuppler in einem Medium, wie es z. B. aus den US-PS beispielsweise eine hydrophile Kolloidsckcht, z.B. 23 22 027, 23 04 940, 28 01 171 oder 28 52 382 bekannt eine Gelatineschicht, voneinander getrennt sein. Vor- 3p ist, dispergiert. Farbkuppler, die Verwendung finden zugsweise liegen sie jedoch direkt übereinander, wobei können, sind z. B. aus den US-PS 28 01 171, 24 74 293, die weniger empfindlichere Emulsionsschicht dem 25 21 908 und 28 57 057 bekannt. Weitere geeignete Schichtträger vorzugsweise am nächsten liegt. Farbkuppler sind auch solche mit sogenannten
Obwohl die beiden Emulsionsschichten, wie bereits Ballastgruppen, die die Kuppler nicht diffundierend dargelegt, voneinander verschiedene Empfindlich- 35 machen, von denen einige z. B. in dem F.I.A.T. Final keiten aufweisen, sollen sich diese überschneiden, um Report, Nr. 721 und in der US-PS 21 86 849 beschrieeine kontinuierliche Ansprechbarkeit der photogra- ben werden. Als die geeignetsten Farbkuppler haben phischen Aufzeichnungsmaterialien über einen breiten sich phenolische Farbkuppler, 5-PyrazoIone sowie aus Belichtungsspielraum hinweg zu gewährleisten. In heterocyclischen Verbindungen und offenkettigen Ketoanderen Worten ausgedrückt, sollen die beiden Emul- 40 methylenverbindungen bestehende Farbkuppler ersionsschichten praktisch nebeneinanderliegende Emp- wiesen.
findlichkeitsbereiche aufweisen. Farbkuppler enthaltende farbphotographische Auf-
Abbesondersvorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn Zeichnungsmaterialien nach der Erfindung können die empfindlichere Emulsionsschicht etwa doppelt so z. B. nach einem der in Spalte 22 und 24 der US-PS empfindlich ist wie die weniger empfindlichere Emul- 45 30 46 129 beschriebenen Verfahren entwickelt werden, sionsschicht. So kann beispielsweise die empfindlichere Farbentwicklerverbindungen, die im Rahmen des
Emulsionsschicht eine relative Empfindlichkeit von Umkehrverfahrens der Erfindung verwendet werden 100 und die weniger empfindlichere Emulsionsschicht können, sind bekannt. Besonders geeignet sind Pheeine relative Empfindlichkeit von etwa 50 aufweisen. nylendiamin und substituierte Derivate hiervon, wie Ein typisches mehrschichtiges Auf^eichnungsmate- 50 sie z. B. aus den US-PS 25 48 574, 25 52 240, 25 52 241, rial nach der Erfindung enthält somit drei farbbildende 25 52 242 und 25 66 271 bekannt sind. Einheiten, deren erste mindestens eine blauempfind- Die Bindemittel der Silberhalogenidemulsionsschich-
liche Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist und ten können aus den verschiedensten üblichen und be- ZUT Erzeugung eines gelben Farbbildes geeignet ist, kannten Bindemitteln bestehen, und zwar natürlichen deren zweite Einheit mindestens eine grünempfind- 55 als auch synthetischen Bindemitteln. Genannt seien liehe Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist und beispielsweise Gelatine, kolloidales Albumin, wassernir Erzeugung eines purpurroten Farbbildes geeignet lösliche Vinylpolymerisate, Cellulosederivate, Proist und deren dritte mindestens eine rotempfindliche teine, wasserlösliche Polyacrylamide und Polyvinyl-Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist und zur Er- pyrrolidon. Die Bindemittel können entweder allein zeugung eines blaugrünen Farbbildes geeignet ist. Eine Ό oder in Mischungen untereinander verwendet werden, dieser Einheiten, zwei dieser Einheiten oder alle drei Zusätzlich zu den hydrophilen Kolloiden können die dieser Einheiten können dabei aus einer empfind- Bindemittel auch noch polymerisierte Vinylverbinlicheren und einer weniger empfindlicheren Emulsions- düngen, beispielsweise synthetische Poly(alkylacrylate) schicht, durch die photographische Aufzeichnungs- und -(methacrylate), Polyacrylsäure), Poly(sulfoalkylmaterialien nach der Erfindung gekennzeichnet sind, 65 acrylate) und -sulfoalkylmethacrylate), dispergiert entbestehen. In jedem Fall wird eine Kontrasterniedrigung halten.
erreicht, gleichgültig, ob die beiden Emulsionsschich- Die einzelnen Schichten der photographischen Ma-
ten, die einen gelben, einen purpurroten oder einen terialien nach der Erlindunc können mit den üblichen
7 8
bekannten Härtungsmitteln, beispielsweise mit Aide- ß) Empfindlichere einen blaugrünen Farbstoff er-
hydhartern, Azindinhartern, Dioxandenvaten, Oxy- zeu?ende Schicht·
polysacchariden, wie beispielsweise oxidierter Stärke
und oxidierten Pflanzengummis gehärtet werden. Diese Schicht besaß dieselbe Zusammensetzung wie
Die Schichtträger der photographischen Aufzeich- 5 die Schicht A, jedoch mit der Ausnahme, daß die relanungsmaterialien nach der Erfindung können aus den tive Empfindlichkeit der Emulsionsschicht 100 betrug verschiedensten üblichen bekannten Schichtträgern und die Silberhalogenidkörner aus regelmäßig aufbestehen, beispielsweise aus Cellulosenitrat, Cellulose- gebauten Silberbromjodidkörner bestanden, deren acetat, Polyvinylacetalen, Polystyrol, Polycarbonaten Halogenidanteil zu 6,4 Molprozent aus Jodid bestand und Polyäthylenterephthalat. io und deren Korndurchmesser über 1 Mikron lag.
Die einzelnen Silberhalogenidemulsionsschichten der
Aufzeichnuugsmaterialien nach der Erfindung können q Weniger empfindliche, einen purpurroten Farbstoff
ferner übliche Zusätze, beispielsweise Stabilisierungs- erzeugende Schicht:
mittel und Antischleiermittel, die Empfindlichkeit
steigernde Verbindungen, beispielsweise Polyalkylen- 15 Eine gegenüber dem grünen Bereich des Spektrums,
oxyde, Oniumsalze und Thioäther, Plastifizierungs- d. h, zwischen 500 und 600 nm, spektral sensibilisierte
mittel und/oder Beschichtungsmittel, beispielsweise Gelatine-Silberbromjodidemulsion, deren Halogenid-
anionische, nichtionische und amphGtere oberflächen- anteil zu 6 Molprozent aus Jodid bestand und in der
aktive Verbindungen enthalten. eine Dispersion eines Pyrazolonkupplers, d. h. des in
Die Silberhalogenidemulsionsschichten der Auf- 20 Spalte 2 der USA.-Patentschrift 28 01171 genannten Zeichnungsmaterialien können mit Verbindungen der Kupplers Nr. 7 und des Phenylazopyrazolonkupplers Schwefelgruppe, beispielsweise Sensibilisierungsmit- Nr. 8 der USA.-Patentschrift 28 01171, in Tri-o-kreteln auf Schwefel-, Selen- und Tellurbasis, mit Edel- sylphosphat dispergiert worden war, wurde in der metallsalzen, beispielsweise mit Goldsalzen, chemisch Weise auf die Schicht B aufgetragen, daß pro Quadratoder mit Reduktionsmitteln reduktionsstabilisiert 25 dezimeter Trägerfläche 17,75 mg Gelatine, 10,22 mg werden. Silber und 6,99 mg Kupplergemisch entfielen. Die
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher relative Empfindlichkeit der Emulsionsschicht beveranschaulichen, trug 50.
In Beispiel 1 wird ein photographisches Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung mi ι einer empfind- 30 D) Empfindlichere, einen purpurroten Farbstoff erlicheren, rotempfindlichen Silberhalogenidemulsions- zeugende Schicht:
schicht und einer weniger empfindlicheren, rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, deren Silber- Diese Schicht besaß dieselbe Zusammensetzung wie halogenidkörner aus einer jodidfreien Hülle und einem Schicht C, jedoch mit der Ausnahme, daß die relative ein Silberhalogenidjodid enthaltenden Kern bestehen, 35 Empfindlichkeit der Silberhalogenidemulsionsschicht beschrieben. 100 betrug.
Beispiel 1 E) Gelbe Filterschicht:
Es wurde ein photographisches Material nach der 40 Eine kolloidales Carey-Lea-Silber enthaltende GeErfindung hergestellt, indem ein transparenter Cellu- latineschicht wurde in der Weise aui die Schicht D loseacetatfilmträger in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen, daß pro Quadratdezimeter Trägerfläche mit folgenden hydrophilen KolloiJschichten beschich- 9,68 mg Gelatine und 1,08 mg Silber entfielea.
tet wurde.
A) Weniger empfindliche, einen blaugrünen Farbstoff *5 F> Weniger empfindliche, einen gelben Farbstoff ererzeugende Schicht: zeuSende Schlcht:
Eine Gelatine-Silberbromjodidemulsion, in der eine Eine blauempfindliche Gelatine-Silberbrornjodid-
Farbkupplerdispersion, bestehend aus einer Mischung emulsion, in der eine Dispersion eines ein gelbes Bild
blaugrüne Farbstoffe bildender Kuppler, d. h. eine 50 erzeugenden Kupplers, d. h. eines der Kuppler Nr. I
Mischung der in Spalte 2 der USA.-Patentschrift bis V der USA.-Patentschrift 28 75 057, in Dibutyl-
28 01171 angegebenen Kuppler Nr. 1 bis 6 in einem phthalat dispergiert worden war, wurde in der Weise
üblichen Kupplerlösungsmittel, wie beispielsweise auf die Schicht E aufgetragen, daß pro Quadratdezi-
Tri-o-kresylphosphat, dispergiert worden war, wurde meter Trägerfläche 12,37 mg Gelatine, 7,53 mg Silber
in der Weise auf den Träger aufgetragen, daß pro 55 und 5,38 mg Farbkuppler entfielen. Die Schicht E be-
Quadratdezimeter Trägerfläche 11,84 mg Gelatine, saß eine relative Empfindlichkeit von 50.
6,99 mg Silber und 5,38 mg Farbkuppler entfielen.
Die Emulsion wurde gegenüber dem roten Bereich G) Empfindlichere, einen gelben Farbstoff erzeu-
des Spektrums, d. h. gegenüber 600 bis 700 nm, spek- gende Schicht:
tral sensibilisiert. Die relative Empfindlichkeit der 60
Emulsionsschicht betrug 50. Die Silberhalogenid- Die Schicht G besaß dieselbe Zusammensetzung körner der Emulsion bestanden aus (»verdecktes wie die Schicht F, jedoch mit der Ausnahme, daß sie Jodid« enthaltenden) Körnern, deren jodidfreie Hülle eine relative Empfindlichkeit von 100 besaß,
aus Silberbromid und deren Kern aus Silberbromjodid Das in der beschriebenen Weise hergestellte photobestand. Der Halogenidanteil der Silberhalogenid- 65 graphische Material wurde in einem IntensitfUskörner bestand zu 95,4 Molprozent aus Bromid und zu skalensensitometer belichtet und nach dem in der 4,6 Molprozent aus Jodid. Die Korngröße der Silber- USA.-Patentschrift 30 46 129 in Spalte 23, Zeile 34, halogenidkörner lag bei 0,1 bis 0,5 Mikron. bis Spalte 24, Zeile 22, beschriebenen Farbnegativ-
verfahren entwickelt. Der relative Kontrast im unteren Bereich, d. h. im Durchhangbereich, der Blaugrün-Kurve betrug, wie in der Tabelle angegeben ist, 1,15. Dieser Kontrast liegt weit unter dem Blaugrün-Kontrast, der bei Verwendung ähnlicher, in den folgenden Vergleichsbeispielen beschriebener, photographischer Materialien erreicht wird.
Die folgenden Vergleichsbeispiele 2, 3 und 4 zeigen, welch unerwünscht hoher Kontrast im unteren Bereich, d. h. im Durchhangbereich, der Blaugrün-Kurve bei Verwendung photographischer Materialien, deren rotempfindliche Einheit nicht die erfindungsgemäße Kombination von Emulsionsschichten aufweist, auftritt.
ίο
Beispiel 4
(Verglcichsbeispiel)
Nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein weiteres photographisches Material hergestellt, bei dem jedoch die Silberhalogenidkörner der Emulsionsschicht A aus einer jodidfreien Silberbromidhülle und einem Silberbromjodidkern bestanden, wobei das Halogenid zu 95,4 Molprozent aus Bromid und to zu 4,6 Molprozent aus Jodid bestand. Das erhaltene photographische Material wurde ebenfalls in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise belichtet und entwickelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Photographisches
Material von
Molprczent Jodid
in Schicht A
Molprozent Jodid
in Schicht B
Relativer Kontrast im
unteren Bereich
der Blaugriin-Kurve
(Kontrast im Bereich der
hohen Lichter)
Beispiel 1 4,6%
»verdecktes Ιθ«
6,4% ΙΘ 1,15
Beispiel 2 4,6% F 1,0% ΙΘ 1,43
Beispiel 3 4,6% Ιθ 6,4% ΙΘ 1,31
Beispiel 4 4,6%
»verdecktes ΙΘ«
1,0% Ιθ 1,32
Den Ergebnissen der Tabelle ist zu entnehmen, daß sich mit photographischen Materialien nach der Erfindung (Beispiel 1) Farbbilder unerwartet niedrigen Kontrasts herstellen lassen. Das Ergebnis, das bei Verwendung des Vergleichsmaterials von Bespiel 2 erhalten wird, veranschaulicht den übermäßig hohen Kontrast, der bei Verwendung bekannter photographischer Materialien auftritt. Aus den Vergleichsbeispielen 3 und 4 ergibt sich, daß es erforderlich ist, Emulsionsschichten der beschriebenen Zusammensetzung und des beschriebenen Aufbaus in photographischen Materialien zu kombinieren, wenn damit ein befriedigender Kontrast im unteren Bereich der Blaugrün-Kurve erreicht werden soll.
Beispiel 5
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein weiteres photographisches Material hergestellt, wobei diesmal die Silberhalogenidkörner der Emulsionsschichten C und D grünsensibilisiert waren und einen Aufbau wie die Silberhalogenidkörner der Emulsionsschichten A und B besaßen. Bei Verwendung des erhaltenen photographischen Materials konnten Farbbilder hergestellt werden, deren Kontrastverminderung im unteren Bereich der Purpurrot-Kurve der Kontrastverminderung der Blaugrün-Kurve von Beispiel 1 entsprach.
Beispiel 6
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein weiteres photographisches Material hergestellt, wobei jedoch diesmal die Silberhalogenidkörner der Emulsionsschichten F und G blausensibilisiert waren und einen Aufbau wie die Silberhalogenidkörner der Emulsionsschichten A und B besaßen. Mil dem erhaltenen photographischen Material konnter Farbbilder hergestellt werden, deren Kontrastvermin· derung im unteren Bereich der Gelb-Kurve der Kon· trastverminderung der Blaugrün-Kurve von Beispiel ] entsprach.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Farbphotographisc.'\2s Aufzeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren, bestehend aus einem Schichtträger und drei hierauf aufgetragenen farbbildenden Einheiten, von denen eine gegenüber dem roten, eine gegenüber dem grünen und eine gegenüber dem blauen Bereich des Spektrums empfindlich ist und die durch Reaktion mit den Oxidationsprodukten von aus primären aromatischen Aminen bestehenden Farbentwicklerverbindungen blaugrüne, purpurrote bzw. gelbe Farbstoffe bildende Farbkuppler enthalten, wobei gilt, daß mindestens eine der farbbildenden Einheiten aus einem Schichtverband aus zwei Silberhalogenidemulsionsschichten (a) und (b) mit verschiedenen und sich überschneidenden Empfindlichkeiten aber praktisch gleichen spektralen Empfindlichkeitsbereichen bestem, von denen mindestens eine mindestens einen Farbkuppler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schichtverband die Silberhalogenidkörner der einen Silberhitlogenidemulsionsschicht (a) aus regelmäßig aufgebauten Silberhalogenidjodidkörnern und die Silberhalogenidkörner der anderen Silberhalogenidemulsionsschicht (b) aus einem SiI-berjodid enthaltenden Kern und einer praktisch jodidfreien Silberhalogenidhülle bestehen.
2. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenidanteil der Süberhalogenidkörner der Silberhalogenidemulsionsschicht (a)zu2bis 10 MoI-prozeni. aus Jodid und zum Rest aus Bromid und/ oder Chlorid besteht.
3. Farbphotographisches Aufzeichnunssmaterial nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenidanteil der Silberhalogenidkörner der Silberhalogenidemulsionsschicht (b) zu 0,5 bis 10 Molprozent aus Jodid und zum Rest aus Bromid und/oder Chlorid besteht.
4. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.daßdieSilberhalogenidemulsionsschichtia) eine etwa doppelt so hohe Empfindlichkeit wie die Emulsionsschicht (b) aufweist.
5. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenidanteil der Silberhalogenid emulsionsschicht (a) zu 6 bis 7 Molprozent aus Jodid und der Halogenidanteil der Silberhalogenidemulsionsschicht (b) zu 1 bis 8 Molprozent aus .Iodid besteht.
6. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t.daßdieSilberhalogenidemulsionsschichUa) die vom Träger entferntere ist.
7. Farbphotographisches Aufzeichnungsmateria! nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidkörner der Silberhalogenideimiisionsschicht (a) aus Silberbromjodidkörnern mit einem zu 6 bis 7 Molprozent aus Jodid bestehenden Halogenidanteil bestehen.
8. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidkörner der Silberhalogenidemulsionsschicht (b) aus einer praktisch jodidfreien Silberbromidhülle und einem aus Silberbromjodid bestehenden Kern, dessen Halogenidanteil zu etwa 4 bis 5 Molprozent aus Jodid besteht, aufgebaut sind.
9. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Silberhaiogenidemulsionsschichten jeweils einen Farbkuppler enthalten.
10. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei farbbildenden Einheiten aus Schichtverbänden aus zwei Silberhalogen.demulsionsschichten (a) und (b) bestehen.
DE19681772625 1967-06-23 1968-06-12 Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbumkehrverfahren Expired DE1772625C3 (de)

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