DE1772292A1 - Photographische Halogensilberemulsion mit erhoehter Empfindlichkeit - Google Patents

Photographische Halogensilberemulsion mit erhoehter Empfindlichkeit

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DE1772292A1
DE1772292A1 DE19681772292 DE1772292A DE1772292A1 DE 1772292 A1 DE1772292 A1 DE 1772292A1 DE 19681772292 DE19681772292 DE 19681772292 DE 1772292 A DE1772292 A DE 1772292A DE 1772292 A1 DE1772292 A1 DE 1772292A1
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Dr Erwin Ranz
Dr Wilhelm Saleck
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Description

AG FA- G EVAE RT ΑΤΗ
PATENTABTElLUNa ' 1/72292
LEVERKUSEN
Za/ax 25. April 1968
Photographische Halogensilberemulsion mit erhöhter Empfindlichkeit
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit photographischerHaiagensilberemulsionen durch Zusatz von heterocyclischen Oniumverbindungen mit ThIo~ äthergruppierungen.
Die Empfindlichkeit einer photographiachen Emulsion läßt sich auf zweierlei Weise beeinflussen. Zunächst ist es möglicht "bei der sogenannten chemiechen Reifung während der Emulsionsher·* duzch verlängerte Reifzeit ode; durch Zusatz geeigneter
Substanzen, ;wie fhioeulfat oder auch) anderer, «eilt ichWtftlhaltiger Präparat· dt· Empfindlichkeit su erhöhen« Die andere
BADORfGINAL
- ■
009885/1817
Art der Empfindlichkeitserhöhung einer photographischen Emulsion besteht im Zusatz sogenannter Entwicklungsbeschleuniger oder chemischer Sensibilisatoren. Diese werden üblicherweise der bereits fertig gereiften Emulsion zugefügt.
Als Entwicklungsbeschleuniger wurden dabei s. B. Verbindungen mit Oniumstruktur (wie etwa quaternäre Ammonium-, Phosphonium- und ternäre Sulfoniumsalze) sowie sehr häufig auch Polyalkylenoxide und Polyalkylenoxidderivate beschrieben. Gerade bei der W zuletztgenannten Stoffklasse sind viele Versuche gemacht worden,um die erzielten Empfindlichkeitsgewinne durch Abwandlung der Derivate oder durch kombinierte Anwendung zusammen mit anderen Verbindungen zu erhöhen. Alle diese Verbindungen erfüllen jedoch nicht die von der Praxis geforderten Eigenschaften in vollem Maße, sei es, daß die Empfindlichkeitssteigerung unbefriedigend ist oder daß der mit der Sensibilisierung verbundene Schleier eine Anwendung verhindert.
t Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue chemische Sensibilisatoren zu finden, die die obigen Nachteile nicht besitzen und mit deren Hilfe eine Steigerung der Empfindlichkeit photographiseher Halogensilberemulsionen ohne Verursachung einer unerwünschten Schleierbildung möglich wird.
Es wurde nun gefunden, daß man besonders große Empfindlichkeits- f 'gewinn· bei relativ geringem Sohleierai)»tieg erhalten kann, wenn nan der Emulsion-Quaternärsalze der folgenden allgemeinen
X ssuse-fezti ■ . ,
-2- '■'"■■'■■■■' '■'■' "Ü BAD ORIGINAL
009885/1817
- R
Hierin bedeuten: ,
R = Alkyl mit bis zu 12 C-Atomen, vorzugsweise mit bis zu 6 C-Atomen, wobei die Alkylgruppen substituiert sein können, z. B. mit Phenyl, wie in Phenyläthyl oder Benzyl, ferner mit Hydroxyl, Halogen wie Chlor oder Brom, Carboxyl, verestertes Carboxyl, ■SuIfο oder veresterte SuIfogruppenj für den Fall, daß R eine anionische Gruppe enthält, entfällt X. -
X = ein beliebiges Anion wie z. B. Halogenid, p-Toluolsulfonat, Perchlorat usw.
Geeignet sind z. B. die folgenden Verbindungen:
'- CH2CH2 - OH
- CH2 - COOH
- CH9 - COC
- CH2CH2CH2 - SO3*
- CH2CH2 -■ Cl
ei
- CH2CH3
ClO.
A-g 339 ·
-•'3 -
0 09 8 8 5 /1 B 17 SAD
Die Herstellung der in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Verbindungen ist "bekannt. Es sei verwiesen auf folgende Veröffentlichungen:
J. Chem. Soc. 1931, S. 231; B. 32, (1899), S. 2892 ff.j J. Org. Chem. 11, (1946), S. 704 ff.
Die erfindungsgemäßen Substanzen könnender photograph!sehen Emulsion in jedem Stadium ihrer Herstellung vor, während oder nach der chemischen Reifung zugesetzt werden. Man kann sie auch der Grießlösung unmittelbar vor dem Vergießen zufügen. Die zugesetete Menge hängt von dem gewünscht en. Effekt ab und kann von einem Fachmann jederzeit durch die üblichen Versuche ermittelt werden.
Im allgemeinen genügen Mengen von 0,003 bis 20 g, vorzugsweise von 0,003 bis 6 g pro Mol Halogensilber.
Die Verbindungen können auch dem photographischen Entwickler zugesetzt werden. In diesem Fall gelten die gleichen Mengenangaben wie für die Zugabe zur Emulsion, bezogen auf einen Liter Entwickler.
Die erfindungegemäßen Substanzen können in beliebigen Halogensilberemulsionen angewendet werden. Als Silberhalogenid sind Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon, evtl. mit einem geringen Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol.-# geeignet. Die Silberhalogenide können in den üblichen hydrophilen Verbindungen
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dispergiert sein, "beispielsweise in Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Alginsäure und deren Salzen, Estern oder Amiden oder vorzugsweise Gelatine.
Die Emulsionen können auch andere chemische Sensibilisatoren enthalten, z. B. quaternäre Ammonium- und Phosphonium- sowie ternäre SuIfoniumsalzer Reduktionsmittel wie Zinn-II-Salze, Polyamine wie Diäthylentriamin oder Schwefelverbindungen, wie in der amerikanischen Patentschrift 1 574 944 beschrieben. Zur chemischen Sensibilisierung können die angegebenen Emulsionen ferner Salze von Edelmetallen, wie Rhutenium, Rhodium, Palladium, Iridium, Platin oder Gold enthalten, wie dies in dem Artikel von R. Koslowsky, Z. .Wise. Phot. 46, 65 - 72 (l95l) beschrieben worden ist.
Weiterhin können die Emulsionen auch Polyalkylenoxide oder PoIyalkylenoxidderivate als Entwicklungsbeschleuniger oder chemische Sensibilisatoren enthalten.
Die Baulsionen können auch optiech eenBibillaiert sein, z.B. mit den üblichen Polymethinfartostoffenr wie Neutrocyaninen, basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen, OxonoXen und ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind beschrieben in dem Werk von P.M. Hamer "The Cyanin· Dyes and related Compound«" (1964).
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Die Emulsionen können die üblichen Stabilisatoren enthalten, wie z.B. homöopolare oder salzartige Verbindungen des Quecksilbers mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen (etwa Mercaptotriazolen), einfache Quecksilbersalze, Sulfoniumquecksilberdoppelsalze und andere Quecksilberverbindungen. Ale Stabilisatoren sind weiterhin geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind* Derartige Verbindungen sind in dem Artikel von Birr, Z.Vies. Phot. 47, 2 - 58, (1952) beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, z.B. Phenylmereaptotetrazol, quaternäre Benthiazolderivate, Benztriazol und ähnliche.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder halogensubstituierten ' Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure, Dike tonen, Methansulfosäureester, Dialdehyden und dergleichen:·
Die erfindungsgemäßen Substanzen besitzen ihre vorteilhafte Wirkung nicht nur in Schwarz-Weiß-Emulsionen und Entwicklern, sondern sie zeigen ihre Effekte auch bei der Herstellung farbphotographischer Bilder. Hier können sie sowohl farbkupplerhaltigen lichtempfindlichen Emulsionen als auch Farbentwicklern zugesetzt werden. ,
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Einer Silberbromidjodidgelatineemulsion, die pro Liter 60 g Silber in Form von Silberhalogenid mit einem Gehalt an SiIberjodid von 6 Mol.-$ enthält, wurden zugesetzt:
600 mg Saponin als Netzmittel
200 mg 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetraazainden als ■ Stabilisator und
10 ml einer 10 $igen wäserigen Lösung von Formaldehyd als Härtungsmittel
Die Emulsion wird in fünf gleiche Teile geteilt und den einzelnen " Teilen die folgenden Substanzen (bezogen auf 1 Liter Emulsion) zugefügt.:
Probe A : Vergleichsprobe - ohne Zusatz
Probe B : 600 mg der Substanz II
Probe C : 600 mg der Substanz III
Probe D : 600 mg der Substanz IV
Probe E : 600 mg der Substanz V
Die Gießlösungen werden auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat vergossen, in einem Sensitometer hiiter einem Graustufenkeil belichtet und für 10 Minuten in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
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ο- flsr— (ß-Hydroxyäthyl) | -aminophenol 1Og Natriumsulfit aicc. 100 g
Natriumcarbonat sice. 10 g
1 g Wasser auf 1 Liter auffüllen
Tabelle 1 E r S
Probe Typ 0,46 0,10
A + 1,2° 0,46 0,10
B + 1,8° 0,43 0,08
C +1,9°- 0,43 0,11
D + 2,7° 0,45 0,08
E
Eine Zunahme um 3° bedeutet die doppelte Empfindlichkeit bzw. einen Empfindlichkeitsgewinn von einer Blende.
Beispiel 2
Einer Miechemuleion, die sich, aua 90 % einer Silberbromidjodidgelatine und 10 + einer Silberehloridbroj&ldjodidemlaion sueameneetst und die in. bekannter Weiee mit Gold- und Schwefelverbindungen bis eur optimalen Empfindlichkeit gereift wurde, werden 45 mg/kg Bsulaion dee Senalbllisierungefarbatoffee der folgenden Formel sugeeetit:
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C-CH^O-CH=C Br«") \
A2H5
Der Emulsion werden ferner pro Liter zugefügt:
15 g (1-(3'-SuIf0-4'-phenoxy)-phenyl-3-hepta-
decyl-pyrazolon als Purpurkuppler 250 mg 1,3,3a,7-4-Hydroxy-6-methyl~tetraaz*inden "
als Stabilisator 20 ml einer 5 ^igen wäßrigen Lösung von Saponin als
Netzmittel
2,5 ml einer 30 %igen wäßrigen Lösung von Formaldehyd als Härtungemittel·
Die obige Emulsion wird in 10 gleiche Teile geteilt und den einzelnen Teilen die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Substanzen zugefügt (bezogen auf einen Liter Emulsion): (
Probe A t Vergleichsprobe - ohne Zusatz
Probe B : 300 mg der Substanz I
Probe C : 1,0 g der Substanz I Probe D : 3,0 g der Substanz I
Probe S : 300 mg der Substanz
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Probe ? : 300 mg der Substanz IV Probe G : 1,0 g der Substanz IV Probe H : 3,0 g der Substanz IV
Die Proben werden auf einen Schichtträger aus Celluloseacetat vergossen und getrocknet. Anschließend wird hinter einem Stufenkeil belichtet und in üblicher Weise verarbeitet. Der Verarbeitungsgang ist wie folgt:
färbentwicklung 7 Minuten.
Stoppbad 5 Minuten Wässerung 5 Minuten Bleichbad 5 Minuten. Wässerung 5 Minuten
fixierbad 5 Minute»
Wässerung 10 Minuten Der farbentwickler hat die folgende Zusammensetzung: Diäthy1-p-phenylendiamin-sulfat 2,75 g Hydroxylanineulfat 1,2 g Vatriumeulfit sicc. 2,0 g Natriunhexametaphosphat 2,0 g Kaliumcarbonat sicc. 75»0 g
Kaliuabromld 2,0 g Auffüllen auf einen liter
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Sie ttbrigen Verarbeitungsbäder batten die folgende Zusammensetzung:
Stoppbad: Natriumacetat 30,0 g Eisessig 6,0 g
Wasser auffüllen auf 11
Bleichbad: Kaliumferricyanid 100 g Kaliumbromid 20 g
Eisessig 4g
Wasser auffüllen auf 11
Fixierbad: Natriumthiοsulfat 200 g Wasser auffüllen auf
Die Farbdichte der Purpurschichten wurden mit dem Densitometer "Macbeth Quanta Log, Modell TD 102" unter Einschaltung des grünen Farbfilters in den Strahlengang des Meßlichtes gemessen.
Tabelle 2 E r - S
Probe Typ 0,53 0,18
A + 3,0° 0.49 0,18
B + 2,0° 0,51 0,16
C 4-3,1° 0,59 0,18
D
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E r 1772292 s
Probe ♦ 2,4 0,54 0,13
E + 1,4° 0,49 0,16
F + 1.9° 0,50 0,16
G + 3,2° 0,51 0,16
IT
Eine Zunahme um 3° bedeutet die doppelte Empfindlichkeit bzw. einen Empfindlichkeitsgewinn von einer Blende.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Lichtempfindliches photographiaches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die als chemischen Sensibilisator ein Dithianiumsalz der folgenden Formel enthält:
o-
worin bedeuten:
R = Alkyl mit bis zu 12 C-Atomen, wobei die Alkylgruppen sub- Λ stituiert sein können
X = ein beliebige? Anion; für den Fall, daß R eine anionische Gruppe enthält, entfällt X
2. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R Alkyl nit bis zu 6 C-Atomen darstellt, das gegebenenfalls substituiert sein kann mit Hydroxyl, Carboxyl, SuIfο oder Halogen.
3. Lichtempfindliches photographisohes Material nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem chemischen Sensibilisator der folgenden Formel:
- CH3CH8 -· OH Cl®
4. Lichtempfindliches photographieche· Material nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem chemischen Stnsibiliiator dtr tdlgtnden ?ora»ls
- OH, - OOOH B
009885/1817 ΒΑΰ
5. Lichtempfindliches photographisches Material nach .^sjprUrCh 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem chemischen Sensibilisator der folgenden Formel:
Θ λ
~ - GH2 - d='
6. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem chemischen SensiMli-" sator der folgenden Formel:
- CH2CH8CH2 -
7. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem chemischen Sensibilisator der folgenden Formel:
S - CH8CH2 - Cl Clu
8. Verfahren zur Herstellung photographischer Färb-.oder Sqhwarz-Weiß-Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung des belichteten photographischen Materials in Gegenwart von Dithianiumsalzen der folgenden Formel durchgeführt wird:
'S - R Χ5=7
worin bedeuten: ^;^ ■
A-G 359 - 14 -
, .··■: V *■: ■:'■: : BAD ORIGINAL
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R = Alkyl mit bis zu 12 C-Atomen, wobei die Alkylgruppen substituiert sein können
X * ein beliebiges Anion; für den Fall, daß R eine anionische Gruppe enthält, entfällt X
9. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß R Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen darstellt, das gegebenenfalls substituiert sein kann mit Hydroxyl, Carboxyl, Sulfo oder Habgen.
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ÖU3885/1817
DE19681772292 1968-04-26 1968-04-26 Photographische Halogensilberemulsion mit erhoehter Empfindlichkeit Pending DE1772292A1 (de)

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