DE1772088A1 - Fixiermassen fuer photographische lichtempfindliche Halogensilberelemente - Google Patents
Fixiermassen fuer photographische lichtempfindliche HalogensilberelementeInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 17 7 OQP Q
DR. M. KÖHLER DlPL-ING. C. GERNHARDT
8000 Mönchen is,28ο März 1968
625/68 13/iiie
Fuji Bhashiri Film Kabusliiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Fixierraasseri für photographische lichtempfindliche
- Halogensirberelemente
Lie Erfindung bezieht sich auf -Fixiermassen für photographische
lichtempfindliche Halogensilberelemerite und insbesondere
auf eine verbesserte uchnellfixiermasse für photographische
lichtempfindliche Halogensilberelemente.
3ei der üblichen xjhotographischen Bcjhandlung- eines
photoyraphischen lichtempfindlichen Halogensilberelements
wird -das nach Bildbelichtung und Entwicklung in dem photographischen
lichtenpfiridlichen iilement zurückbleibende unbelichtete
Ilalogensilber in ein stabiles oder inaktives Silbersalz oder in ein y/asserlö'sliches Silbersalz, das aus dem .
photographischen lichtempfindlichen Element heausgelöst wird/
•umgewandelt.
009832/1SS6
BAD ORJG/NAL
Für die letztere Behandlung wird eine Fixiermasse verwendet
und es wurden hierfür verschiedene Thiosulfate, z.B*
insbesondere Natriumthiosulfat, verwendet.
Ferner wurde, zur Verkürzung der photographiocheii Behandlungsdauer
häufig Ammoniumthiosulfat verwendet, daß das HaIo*
gensilber rascher als das Natriumthiosulfat lösen kann» Daher wird eine derartige Fixiermasse auf der Basis von
Ammoniumthiosulfat sehr wirksam für die Behandlung eines
photographischen lichtempfindlichen Elements mit einer dicken Halogensilberemulsionsschicht, beispielsweise eines pbotographischen
Röntgenfilmes, angewendet.
Es ist jedoch bekannt, dai3 die Fixiergeschwindigkeit
bei der Fixierrnasse der Ammoniumthiosulfatart stai'k von der
Art der Entwicklermasse beeinflußt wird. Gewöhnlich wir-ü
in einem Entwickler eine große Menge eines alkalischen I-.aterials,
s.B. Kaliumcarbonat oder Kaliumöydroxyd, als Entwicklungsbeschleuniger
Verwendet, wobei jedoch bei Verwendung eines derartigen Kaliumsalzes die Fixiergeschwindigkeit
bei der Fixierrnasse der Ammoniumthiosulfatart, verglichen
mit derjenigen bei Verwendung eines Natriuinsalaes als
alkalisches Material, verringert ist. Auüer einem alkalischen
^aterial v/ird in großem Umfange Kaliumbromid als Antischleierbildungsmittel
verwendet und die Fixiergeschwindigkeib v.i.rd
durch die Anwesenlieit von diesem Kaliumbroiiid ebenfalls
erniedrigt» ;
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BAD ORIGINAL
Seit kurzem wird eine Chemikalie für die photographische
Behandlung der flüssigen Art angewendet und dfeher ist eine
Behändlungsmasse mit einer hohen Konzentration erwünscht.
.Insbesondere wird bei Behandlung einer großen An-zahl von
photographischen lichtempfindlichen Filmen unter Anwendung einer automatischen Entwicklungsmaschine, beispielsweise
bei der Entwicklung von photographischen Röntgenfilmen,
die Menge an ßhemikalien, die bei der Entwicklung verwendet
sollen, erhöht und aus Bequemlichkeitsgründen findet ein hochkonzentrierter flüssiger Entwickler in breitem Umfang
Verwendung.
Bei Verwendungeines hochkonzentrierten flüssigen Entwicklers
ist die Verwendung einer Verbindung mit einer hohen
Löslichkeit erwünscht und in diesem Fall hängt das Ausmaß der Konzentration des flüssigen Entwicklers im allgemeinen
von der Löslichkeit eines alkalischen Materials ab, das einen großen Anteil des Entwicklers darstellt. Da die Löslichkeit
eines Kaliumsalzes, beispielsweise von Kaliumcarbonat und
Kaliumhydroxyd .höher ist als diejenige/ron Natriumsalzen,
wird in einem flüssigen Entwickler häufig ein Kaliumsalz
verwendet. Jedoch wird bei Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Filmen, die in einem das vorstehend genannte Kaliumsalz enthaltenden flüssigen Entwickler entwickelt
worden waren, in eins* Fixiermasse der Ammoniumthiοsulfatart
behandelt worden waren,
009832/1556
die Fixiergeschwindigkeit herabgesetzt, wobei dies ein
großes Problem im Falle der Ausführung der Entwicklung unter Anwendung einer automatischen Entwicklungsmaschine
verursacht.
Aufgabe der Erfindung ißt daher die Schaffung einer Ammoniumthiosulfat enthaltenden Fixiermasse, die zum Fixieren
mit hoher Ge-schwindigkeit eines photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelemfents, das in einem flüssigen, das
Kaliumsalz enthaltenden Entwickler entwickelt worden war, fähig ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Fixiermasse der Ammoniumthiosulfatart
für photographische lichtempflindliche Halogensilberelemente
geschaffen, die eine Verbindung der allgemeinen Formel;
^ NH ~ R1
S = G p
S = G p
E3
enthält, worin R^und Rp jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Amino-, Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Aryl- oder Allylgruppe,
darstellen und gegebenenfalls R,. und R2 zusammen mit dem
Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden können, und R., ein Wasserst off atom, eine Alkyl-, Hydroxy alkyl- oder
Allylgruppe bedeutet, wenn R. und R2 keinen heterocyclischen
Ring bilden, jedoch eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe
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BAD ORIGINAL
oder ein Wasserstoff atom darstellen, wenn E^. und E~ einen
heterocyclischen Ring bilden.
Typische Beispiele für Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen .Formel sind:
Verbindung 1 S=C
Verbindung 2 S=C
' VlIHHH2
Verbindung 3 S=C
.NH - CHp Verbindung 4 S=C |
XNH - CH2
NH- CH2 Verbindung 5 S=C
, XN~ CH2
CH2- CH2 - OH
NH - CH3
Verbindung 6 S=C
CH2CH2OH
Die wirksame Mengender Verbindung, bezogen auf die
Fixiermasse, ist im Bereich von οto1 Mol/Liter bis zu deren
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maximal lösbaren Menge, wobei jedoch o,o5 bis o,3 Mol/Liter
bevorzugt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert, die die Vorteile der Fixiermasse der Ammoniumthiosulfatart, die jeweils eine der vorstehend
angegebenen Verbindungen gemäß der Erfiiümg enthält, aufweisen.
Die Bestimmung der Fixiergeschwindigkeit bei Anwendung der Massen gemäß der Erfindung wurdetuater den gleichen Bedingungen
wiediajenigen der üblichen photograph jachen Behandlung
ausgeführt.
Ein hochempfindlicher Jodbr^omsilberfilm wurde bildin
belichtet und während 2 Minuten ein-em Entwickler mit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzungen entwickelt:
Monomethyl-p-aminophenol 3 g
Hydrochinon 6 g
Kaliumsulfit (2H2O) 5© β
Kaliumcarbonat (H2O) 7° g
Kaliumbromid 5 g
Wasser Heat auf 1 1
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BAD
Entwicklermasse II
Monomethy1-p-aminophenol | Best auf | 3 | S |
Hydrochinon | 6 | S | |
Natriumcarbonat (HpO) | 54- | S | |
Natriumsulfit (wasserfrei) | 4o | S | |
Natriumbromid | 4, | 3 g | |
Wasser | 1 | 1 | |
Der so entwickelte photögraphische Film würde in einer
Fixierlösunfe der nachstehend angegebenen Zusammensetzung behandelt:
Ammoniumthiosulfat
Natriumsulfit (H2O
Natriumm
Eisessig
Kaliumalaun Wasser
Eisessig
Kaliumalaun Wasser
Es wurden ferner weitere Proben des in dem vorstehend
Entwickler
angegebenen behandelten photographischen Films in einer Fixierlösung der vorstehend angegebenen Zusammensetzung behandelt, die o,1 Mol/Liter der vorstehend angegebenen Verbindung 1 enthielt, wobei in jedem Fall die Fixierzeitdauer gemessen wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt,
angegebenen behandelten photographischen Films in einer Fixierlösung der vorstehend angegebenen Zusammensetzung behandelt, die o,1 Mol/Liter der vorstehend angegebenen Verbindung 1 enthielt, wobei in jedem Fall die Fixierzeitdauer gemessen wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt,
150 | S |
■15 | S |
15 | g |
15 | ml |
2o | S |
Rest auf 1 | 1 |
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BAD GRlGiNAt
Tabelle I | Zusammensetzung II | |
Zus at z | Zusammensetzung I | 32 sec. 32 sec. |
kein Verbindung 1 |
66 sec. 4-5 dec. |
|
Die Behandlungstemperatur bei diesem Versuch betrug
2-O0G. Bei der Fixierbahandlung wurde der entwickelte Film
gänzlich in die Fixierzusammenaetzung eingebracht. Aus den
Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Abnahme in der Fixierungs· flüssigkeit, die durch die Verwendung des Kaliumbromid enthaltenden
Entwicklers verursacht wird, wesentlich vermindert wurde.
ντε is e
Die gleiche Arbeite/ wie in Beispiel 1 angegeben,
Die gleiche Arbeite/ wie in Beispiel 1 angegeben,
wurde unter Verwendung von o,1 Mol/Liter der vorstehend
angegebenen Verbindung 2 anstelle der Verbindung 1 wiederholt. φ Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle II zusammengestellt. Die Behandlungsbedingungen für die Filme waren die gleichen wie in Beispiel 1.
Zusatz Zusammensetzung I Zusammensetzung II
kein 66, see. 32 see.
Verbindung 2 42 see. 32 see.
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BAD
Die gleiche Arbeitsweise, wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung von or1 Mol/Liter der Verbindung 3 anstelle t
der Verbindung 1 wiederholt. Die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III | I | Zusammensetzung II | |
Zusatz | Zusammensetzung | 32 see. | |
kein | 66 see. | 32 see. | |
Verbindung | 3 5o see. | 4 | |
-:·.. .Beispiel | |||
Photographische Röntgenfilme wurden wie in Beispiel 1 behandelt und die Vorteile der Zugabe des Zusatzes gemäß
der Erfindung wurden bestätigt. Der Versuch wude ebenfalls bei 2o°C ausgeführt. Bei der ilxierbehandlung wurde der Film
vollsiäadig in die Fixierzusammensetzung eingebracht. Die
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt.
Zusatz Zusammensetzung .1 Zusammensetzung II
kein 86 see. 46 see.
Verbindung 4 "
(o,2 Mol/Liter) 66 see. 46 see.
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BA ORIGINAL
- 1ο -
Die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei ο,ι Mol/Liter der Verbindung 5 anstelle
der Verbindung 4 verwendet wurde< Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt.
Zusatz Zusammensetzung I Zusammensetzung II
kein 86 see. 46 see.
Verbindung 5 72 see. 45 sec.
Die gleiche Arbeitsweise, wie in Beispiel 4 wurde unter Verwendung von der Verbindung 6 anstelle der Verbindung
wiederholt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VI aufgeführt.
Zusatz Zusammensetzungl Zusammensetzung II
kein 86 see. 46 see.
Verbindung 6 75 sec. . 43 sec.
Die voBtehenden Beispiele wurden lediglich an photographischen lichtempfindlichen Filmen mit Jodbromsilberemulsionsschichten
ausgeführt. Ea wurden jedoch nahezu die gleichen Ergebnisse bei Behandlung von photographischen lichtempflnlichen/mii
Chlorbromsilberemulsionen in der Fixiermaase
gemäß der Erfindung erhalten.
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1) Fixiermassen für photοgraphische lichtempfindliche
Halogensilberelemente mit einem Gehalt an Ammoniumthiosulfat,
dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine "Verbiriung
der allgemeinen Formel:
S = G
MH -
enthalten, worin R und E0, die unter Bildung eines hetero-
■:; ■ .1 ■■.'■■■ ■■-:■
cyclischen Ringes mit dem Stickstoffatom verbunden sein
können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Amino-, Alkyl-,
Hydroxyalkyl-, Aryl- oder Allylgruppe darstellen und R, ein
Wasserstoffatom, eine Alkyl—, Hydroxyalkyl- oder Allylgruppe
mit der Maßgabe bedeutet, daß wenn R^. und^ einen heterocyclischen Ring bilden, R, keine Allylgruppe ist.
2) Fixiermasgen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbindung der vorstehend angegebenen Formel
eine der nachstehend angegebenen Verbindungen enthalteni
NH
S = C
NHGH2CH = GH2
009832/1556
BAD
NH - CH0 .NH- GH0
■ j S=C I und NH- CH2 ^N — CH2
- CH2 - OH
NH - CH, ^CH,
CH2CH2OH
3) Pixiermassen nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Verbindung in einer Menge/Von o,o5
"bis o,3 Mol/Liter enthalten.
009B32/1556
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=12021934
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---|---|
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- 1968-03-29 GB GB05305/67A patent/GB1189416A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |