DE1771935A1 - Minendruckzuender - Google Patents
MinendruckzuenderInfo
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- DE1771935A1 DE1771935A1 DE19681771935 DE1771935A DE1771935A1 DE 1771935 A1 DE1771935 A1 DE 1771935A1 DE 19681771935 DE19681771935 DE 19681771935 DE 1771935 A DE1771935 A DE 1771935A DE 1771935 A1 DE1771935 A1 DE 1771935A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C7/00—Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
- F42C7/02—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
- F42C7/04—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWAiD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
3 J. Jufi
Sch/ls
Dynamit Hobel Ä.Q., iroisdorf Bez. Köln
Minendruckzünder
Zusatz zu Patent 1 2oo 1?'5
Die Erfindung besieht äiah auf einen aietallfreien
Ilinendruckzünder mit au3 Ober- und Unterteil bestehendem
Gehäuse sowie mit einer im Gehäuseobsrteil
axial versohiebli'ih angeordneten Ansüehnadel,
die mit ihrer Spitze durch eine zwischen Gehäuseoberteil und G ehäuseun'c erteil angeordnete, sich mit
ihren Enden gegen das Gehäuseunterteil abstutsende
und in ungespanntem Zustand gegen das Gehäuseoberteil vorspringend ausgebildete Blattfeder hindurchgreift.
Bei einem solchen metallfreien Minendruckzünder ist die Anstichnadel über die Blattfeder mittels eines
im Gehäuseoberteil axial verschieblich geführten, mittels in genau gleichen Abständen von der Federmitte
an den äußeren Rändern der der Blattfeder zugewandten B'läehe ausgebildeten Wülsten im Bereich
zwischen der Mitte und α on Rändern der Blattfeder mit
dieser zusammenarbeitenden Druokstüekes betätigbar·
Gemäß dem Hauptpatent ist das Diuckstück mit einem im Gehäuseoberteil geführten, sich mittels eines an
seinem Umfang ausgebildeten, bei einer vorgegebenen Sollbelastung brechenden kegelförmigen Mantels auf
dem Gehäuseoberteil abstützenden, vorzugsweise längs des Randes des Kegelmantels mit dem Gehäuseoberteil durch
Kleben, Schweißen oder dgl, fest und dicht verbundenen, in einer zentralen Bohrung den Schaft der Anstichnadel
führenden Auslöseglied in Wirkverbindung gehalten. Hierbei weist das Druckstück gegen die Blattfeder zu
die bekannte Ringvrulst auf, die während des Auslösevorganges
bis etwa/i zum Auftreffen der Anstichnadelspitze auf den Anstichsatz der Zündkapsel zwangsweise
genau symmetrisch in deren äußeren Bereich auf die Blattfeder drückt» Durch eine solche Anordnung und Ausbildung
wird eine völlig symmetrische Durchbiegung dor Feder etwa in der Form eines Wellbleches erreicht, so
daß beim Durchschnappen der Feder zwangsläufig beide Federräste in der gleichen Weise zur Arbeit herangezogen
werden und somit der Schlagbolzen praktisch genau senkrecht in den Anstichsatz eingedrückt wird.
Die genannten Zünder entsprechen für Panzerminen mit einem normalen Druckdeckel allen gestellten Anforderungen.
Es gibt jedoch auch Konstruktionen von Panzerminen, bei denen aus verschiedenen Gründen - z.B. zum
Schutz gegen nukleare Druckwellen - statt des Druck« deckeis ein Kippdeckel angeordnet ist. Bei solchen
Minen ergibt sich, daß infolge der RUckstellkräfte im
Kippdeckel-System der Kippdeckel beim Überrollen durch ein Kettenfahrzeug unter dem Einfluß Jedes überrollenden
Rades eine Kippbewegung macht, die sich in eineai entsprechenden
Übersetzungsverhältnis in senkrechte Bewegungen im zentralen Zündsystem der Mine bemerkbar macht.
Wenn hierbei der Weg des Randes des Kippdeckels In senk-
rechter Richtung groß genug ist und das Übersetzungsverhältnis bzw. der Hub des Zünders passend ist,
spricht die Mine beim Überrollen des ersten Rades des
Kettenfahrzeuges an. Wenn jedoch, z.B. durch ungünstige Bodenverhältnisse, durch ungünstiges Eingraben
der Mine (keine abgeschrägten Ränder und dgl. und ähnliche Umstände) oder durch entsprechend leichte
Kettenfahrzeuge durch die Tarndecke hindurch nicht der nötige Weg bzw..' Hub für. den Kippdeckelrand erreicht
wird, kann es vorkommen, daß auch am eigentlichen Zündsystem nicht der zum Auslösen des Zünders
nötige Weg erreicht wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Mine selbst dann nicht anspricht, wenn
an sich die spezifischen Druckkräfte eines Panzers völlig ausreichend wären.
Aufgabe der Erfindung ist, den metallfreien Minendruckzünder
des Hauptpatentes so auszubilden, daß auch ein sicheres Ansprechen der Mine gewährleistet 1st, wenn der
Zünder in Panzerminen mit einem Kippdeckel eingebaut wird. Die Erfindung zeichnet sich bei einem Minendruckzünder
der anfangs genannten Art dadurch aus, daß das Druckstück als Rastenglied ausgebildet ist und einerseits
mit dem Auslöseglied durch in Richtung der Zündkapsel
und andererseits mit dem Gehäuseoberteil durch entgegengesetzte Richtung der Zündkapsel sperrende
Rasten zusammenwirkt. .
Auf diese Weise wird erreicht und sichergestellt, daß
der Minendruckzünder auch dann zum Ansprechen gebracht wird, wenn mehrere Einzelimpulse, von denen der einzelne
Impuls zu schwach für eine Zündung ist, auf den Minendruckzünder wirksam werden. Da die normalen Kettenfahrzeuge
mehrere Räder besitzen und jedes Rad einen gewissen
Impuls überträgt, ist es ermöglicht, durch eine
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Addition oder Summation dieser kleinen Einzelimpulse
schließlich am Zünder einen Gesamthub zu erreichen, der zum Auslösen des Zünders ausreichend ist. Durch die
zweifache.Rastenanordnung wird jeder Einzelhub nach Erreichen
seines Maximums gesperrt, soweit der Weg in diesem speziellen Falle sich auf die Zünderfeder ausgewirkt
hat. Durch die Rückfederung des Zünderdruckstiftes und ein Einrasten in_ eine andere Raste ist dafür gesorgt,
daß der eigentliche Zünderdruckstift wieder seine ursprüngliche Lage in der Mine einnimmt. So kann sich das
Spiel beim nächsten überrollenden Rad wiederholen, d.h. der Druckstift wird eingedrückt, der Hub wird über das
Sperrs-ystem in voller Höhe auf die Druckfeder übertragen,
Der Hub wird zu dem Hub des ersten Rades addiert. Anschließend geht der Druckstift wiederum in seine alte
Lage zurück und ist zur Übernahme eines neuen Impulses bereit. Es können so in Abhängigkeit von der Feinheit
der Sperrasten beliebig viele kleine Hubstrecken zu einem endgültigen Auslösehub summiert werden. Hierbei
wird jedoch die Möglichkeit des Ansprechens auf das erste Rad des Panzerfahrzeuges nicht ausgeschlossen.
Wenn nämlich beispielsweise bei offenverlegten Minen diese Mine von einer Panzerkette überrollt wird, so
wird der infolge dieser Stellung von dem überrollenden Rad hervorgerufene, große Weg des Kippdeckelrandes
gleich so viele Rasten durchdrücken können, wie dem Weg entsprechend dem Übersetzungsverhältnis entspricht.
Bei anfänglich genügend großem Hub wird der Zünder auch schon bei Auffahren durch das erste Rad voll wirksam.
Vorteilhaft ist das Druckstück zwischen der inneren und äußeren Umfangswand,an denen sich die Sperrasten befinden,
mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, so daß die ringförmigen Wände entsprechend elastisch nachgeben
können, wenn das Rastenglied verschoben wird.
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— 'S —
Zur Unterstützung der rückwirkenden Federkraft kann das
Auslöseglied mittels zusätzlicher Federarme an dem Gehäuseoberteil
abgestützt werden. Hierzu kann die Auflagefläche an dem Gehäuseoberteil für die Federarme
kegelförmig gestaltet sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform des metallfreien
Minendruckzünders gemäß der Erfindung im Schnitt schematisch. .
Der metallfreie Minendruckzünder weist ein Gehäuseoberteil
1 und ein Gehäuseunterteil 2 auf, die miteinander verschraubt und dicht verklebt sind. Zwischen dem Gehäuseoberteil
1 und dem Gehäuseunterteil 2 ist eine gegen das Gehäuseoberteil 1 zu gerichtete Blattfeder
8 angeordnet, in welcher die Anstichnadel 5 mit seiner
halsförmigen Einschnürung 14 festgehalten wird. In einer Ausnehmung des Gehäuseunterteiles 2 befindet sich
die Zündkapsel 9. Auf der Anstichnadel 5 ist das Auslöseglied
4 aufgesetzt, das auf dem Gehäuseoberteil 1 mittels des Kegelmantels 2? abgestützt und mit diesem
verklebt ist« Zwischen dem Auslöseglied 4 und dem Gehäuseoberteil
1 befindet sich das Druckstück 6a, das an seiner unteren Fläche eine Ringwulst Ij5 aufweist,
die symmetrisch auf die Blattfeder 8 drücken kann.
Für den geschilderten Zweck ist das Druckstück 6a als
Rastglied ausgebildet und mit einer Ausnehmung j55 versehen.
Die ringförmige Wand 36 weist an der dem Auslöseglied
ty zugekehrten Umfangsfläche Rastenzähne 37 auf,
die eine Bewegung des Auslösegliedes 4 in Richtung zu
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der Zündkapsel 9 sperren. Das Auslöseglied 4 1st an seinem äußeren Umfang mit den Zähnen Jf entsprechend
gestalteten Zähnen j58 ausgestattet. Die' äußere ringförmige
Wand 59 des Druckstückes 6a ist an der oberen
Urnfangs fläche mit ringförmigen Zähnen 4o versehen, die ein Verschieben des Druckstückes 6a in entgegengesetzter
Richtung zur Zündkapsel 9 sperren. Die Zähne 4o greifen mit entsprechend ausgebildeten Zähnen 4l
des Gehäuseoberteiles zusammen. Das Auslöseglied 4 ist noch mit Armen bzw. einer Scheibe 42 versehen,
durch die das Auslöseglied gegenüber dem Gehäuseoberteil 1 geführt wird. Die Scheibe 42 greift in eine
Ausnehmung 4j des Gehäuseoberteiles 1 , die kegelförmig
gestaltet ist.
In der Bereitschaftsstellung des Minendruckzünders befindet sich das Druckstück 6a in seiner obersten
Stellung und schlägt gegen einen ringförmigen Vorsprung
sich des Gehäuseoberteils an, während/das Auslöseglied 4 in Bezug auf den Zusammengriff seiner ringförmigen Zähne
58 mit den Gegenzähnen j57 in der eingeschobenen Stellung
befindet. Wenn Einzelimpulse von verhältnismäßig geringer Stärke auf das Auslöseglied 4 wirksam werden,
wird das DruckstUck 6a an den Sperrasten 4l jeweils um
einen oder mehrere Zähne nach unten gedrückt, wobei es gegen eine Verschiebung nach oben gesperrt ist. Die
Rückstellkraft der Blattfeder wird, sofern die Durchschnappsteilung
der Blattfeder nicht erreicht ist, das Auslöseglied wieder nach oben um einen oder mehrere
Zähne verschieben, so daß das Auslöseglied stets in die obere günstige Anfangsstellung zurückgeführt wird.
Durch die Ädditionswirkung der kleinen Einzelimpulse wird schließlich eine Stellung in dem Zündersystem erreicht,
bei der nur noch ein weiterer kleiner Impuls
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notwendig ist, um die Blattfeder 8 nach der anderen
Seite umschlagen und damit die Anstichnadel in die Zündkapsel eindringen zu lassen.
Die äußeren Abmessungen des Zünders werden durch die
andere Ausbildung des Druckstückes 6a nicht geändert, so daß der beschriebene Minendruckzünder beliebig in
Minen mit Druckdeckel-oder mit Kippdeckelprinzip eingebaut
werden kann.
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f.
— O
Claims (2)
1.jMetallfreier MinendruckzUnder mit aus Ober- und
Unterteil bestehendem Gehäuse sowie mit einer im Gehäuseoberteil axial verschieblich angeordneten
Anstichnadel, die mit ihrer Spitze durch eine zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil angeordnete,
sich mit ihren Enden gegen das Gehäuseunterteil abstützende und in ungespanntem Zustand gegen_das Gehäuseoberteil vorspringend
ausgebildete Blattfeder hindurchgr/eift, wobei ein DruckstUck mit einem im Gehäuseoberteil geführten.,
sich mittels eines an seinem Umfang ausgebildeten bei einer vorgegebenen Sollbelastung
brechenden kegelförmigen Mantels auf dem Gehäuseoberteil abstützenden, vorzugsweise längs des
Randes des Kegelmantels mit dem Gehäuseoberteil durch Kleben, Schweißen oder dgl. fest und dicht
verbunden, in einer zentralen Bohrung den Schaft der Anstichnadel führenden Auslöseglied in Wirkverbindung
gehalten und gegen die Blattfeder zu mit einer Ringwulst ausgebildet ist, die während
des Auslösevorganges auf die Blattfeder· drückt, nach Patent 1 2oo 175* dadurch gekennzeichnet,
daß das DruckstUck als Rastenglied (6a) ausgebildet ist und einerseits
mit dem Auslöseglied (4) durch in Richtung der Zündkapsel (9) und andererseits mit dem Gehäuseoberteil
(1) durch/entgegengesetzta?Richtung der
Zündkapsel sperrende Rasten (j57, 38; 4o, 4l)
zusammenwirkt.
2. MinendruckzUnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckstück
(6a) zwischen der inneren und äußeren ringförmigen
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Umfangswand (/2β, j59) mit einer ringförmigen Ausnehmung
(55) versehen ist.
MlnendruckzUnder nach Anspruch 1 oder 2., da-. ""'
durch gekennz "e." i c h η e t , daß das
Aiislöseglied (4) mittels zusätzlicher Arme bzw.
einer Scheibe "(42) an dem Gehäuseoberteil (1) geführt ist und daß die Auflagefläche/die Scheibe (42)
kegelförmig {4;5) gestaltet ist.
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XY
Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED42635A DE1200175B (de) | 1963-10-04 | 1963-10-04 | Minendruckzuender |
DE19681771935 DE1771935A1 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Minendruckzuender |
US833025A US3698315A (en) | 1968-08-01 | 1969-06-13 | Non-metallic mine pressure fuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771935 DE1771935A1 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Minendruckzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771935A1 true DE1771935A1 (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=5701041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3698315A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS514360B1 (de) * | 1971-03-31 | 1976-02-10 |
-
1968
- 1968-08-01 DE DE19681771935 patent/DE1771935A1/de active Pending
-
1969
- 1969-06-13 US US833025A patent/US3698315A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3698315A (en) | 1972-10-17 |
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