DE1771907A1 - Verfahren zur Zubereitung eines waessrigen Schlammes aus Fasern und polymerischem Material - Google Patents
Verfahren zur Zubereitung eines waessrigen Schlammes aus Fasern und polymerischem MaterialInfo
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Description
Verfahren zur Zubereitung eines wässrigen Schlammes aus Fasern und polymerischem
Material.
Flache verstärkte Polymerplatten können vorteilhaft als
Bauplatten Verwendung finden, insbesondere in Vorhangwänden
und Trennwänden. Für diese Zwecke müssen die Platten starr sein und sollten feuerbeständig sein. Das bedeutet,
dass die Platten vorzugsweise aus anorganischen Fasern und unplastifiziertem, feuerbeständigem polymeren Material
hergestellt werden, von dem ein grosser Anteil chloriertes
Polymeres ist. ' ■
Aus durch ein gummiartiges (elastomeres) Polymeres verbundene Fasern bestehendes Plattenmaterial wird auch gewöhnlich
für Verbindungen und Abdichtzwecke benutzt. Für solche
Anwendungen mag die Feuerbeständigkeit nicht von überragender Bedeutung sein, und man kann mit Vorteil,, Verstärkungsmaterial
benutzen, das ganz oder teilweise aus organischen Fasern besteht, und ein oder mehrere polymere
Materialien, die nicht chlorierte Polymere sind.
203309/3579
Übliche Herstellungsverfahren für faserhaltige Verbindungen in Plattenform boinhalten die Herstellung eines wässrigen
Schlammes und dejfen Umwandlung in Platten. Eine Klasse
dieser Verfahren kann allgemein als Plattenherstellungsverfahren bezeichnet werden und die dabei verwendeten Maschinen
verschiedener Bauarten können Plattenmaschinen genannt werden; alle weisen ein endloses Band auf, das den Schlamm aus einem
Bottich aufnimmt und einen rotierenden Zylinder zuführt, auf dem ein Überzug in Schichten aufgebaut wird. Wenn der Überzug
die gewünschte Picke erreicht hat, wird er zerschnitten und als Platte oder Tafel entfernt. Als Beispiel für eine
derartige Maschine sei die Hatschek-Maschine genannt.
Eine andere Klasse dieser Verfahren kann allgemein als Papierherstellungsverfahren bezeichnet werden, in denen die
benutzte Maschine als Walzenmaschine bzw. Rundsiebpappenmaschine bekannt ist oder eine Fourdrinier Maschine ist.
Bei einer Rundsiebpappenmaschine wird ein endloses Drahtgewebeband
von einer hohlen Walze getragen und bildet deren äussere Oberfläche, die um ihre horizontale Achse rotiert.
Schlamm zur Papier- oder Plattenherstellung wird der Aussenseite der Walze von einer Bottichdüse oder einem Kopfteil
zugeführt, und die Geschwindigkeit des Durchsickerns des
Wassers durch den Draht wird durch das an der Innenseite der Walze wirksame Vakuum, sowie die Schwerkräfte und den Druck,
mit dem der Schlamm der Walze zugeführt wird, gesteuert· Der Schlamm wird der Walze z.B. um 10 Uhr auf dem Umfang
zugeführt und z.B, um 2 Uhr auf dem Umfang als selbsttragende
Platte von der Walze losgelöst·
Eine Pourdriniermaschine besteht im wesentlichen aus einem
sich horizontal bewegenden, endlosen Drahtgeflechtband, wobei das Band bei seiner Bewegung von Tischwalzen, Saugkasten
oder anderen Vorrichtungen getragen wird. Ein Schlamm aus
Wasser und geeignetem Material für die Plattenherstellung
wird dem nassen Ende des Drahtbandes zugeführt, und die Geschwindigkeit und Art des Entzuges des Wassers durch das
Band wird durch Stützwalzen, Entwässerungsstangen und Saugkästen gesteuert, so dass man eine selbsttragende
Platte am trockenen Ende des Bandes abziehen kann. Der wesentliche Unterschied zwischen einer Rundsiebpappenmaschine
und einer Pourdrinierraaschine besteht somit in der Art der UnterStützung des Drahtbandes und der Art der
Steuerung des Wasserentzugs.
Man kann auf Maschinen zur Platten- oder Papierherstellung aus thermoplastischen Polymeren oder aus wärmehärtenden
Elastomeren, wie synttetischem Gummi, Platten aus faserverstärktem
polymeren Material herstellen. Normalerweise werden Bauplatten aus thermoplastischen Polymeren geformt
und, da die auf den Maschinen geformten Platten zu dünn für ausreichende Starre sind, werden mehrere solche Platten
unter dem Einfluss von Hitze und Druck zum Endprodukt zusammengeschichtet.
Diese Lamellierung lässt auch das polymere Material f Hessen. Zur Erreichung eines dichten Produkts
mit gutem Aussehen der Oberfläche (wie auch Wetterbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen chemischen Angriff)
ist es wichtig, dass die Pasern alle vom Polymeren bedeckt
sind, und dieses Decken kann man durch, einen Arbeitsgang des Heisspressens erreichen und beim Heisspressen im Lame1-lierungsarbeitsgang.
Faserverstärkte Platten aus polymeren! Material und auf Platten- oder Papierherstellungsmaschinen
für Abdichtungszwecke gemachte werden üblicherweise ·
(beater pointings) genannt; solche Materialien
enthalten oft wenigstens einen Teil wärmehärtendes Elastomeres und brauchen nicht heissgepresst zu werden, weil
sie nicht voll verdichtet werden und keine polierte Oberfläche haben brauchen. Dichtungen (beater jointings) werden meistens
in der Dicke benutzt, in der sie auf den Plattenoder Papierherstellungsmaschinen produziert werden, wobei die
Verdichtung ausreichend ist, mit der die Platte schliesslich am Ende der Maschine von den Haltewalzen abgezogen wird. Es
kann jedoch notwendig sein, die Platte z.B. durch Kaltpressen, iri einer Presse oder einem Kalander weiter zu verdichten. Es
muss jedoch für gute Ergebnisse in allen Fällen sichergestellt werden, dass Polymeres und Pasern hinreichend in der Platte
verteilt sind, und dass das polymere Material geeignet an der Faseroberfläche anhängt; das bedeutet, dass die anfängliche
Bildung des Schlammes sorgfältig überprüft werden muss.
^ In der Vergangenheit wurden verschiedene Vorschläge gemacht, wie
* eine Haftung des polymeren Materials an den Fasern zu erreichen
ist« Beispielsweise wurde das polymere Material mit den Fasern in Form einer cationischen Dispersion gemischt, so dass die geladenen
Materialteilchen von den Fasern angezogen werden; auch wurde das polymere Material auf die Fasern aus einer anionischen
Dispersion unter Benutzung von Alaun als Ausfällmittel ausgefällt. Gemäss einem dritten Vorschlag wurden zwei Latices des
polymeren Materials benutzt, eine anionisch und eine cationisch, und durch Mischung der beiden Latices wurde das Material auf die
Fasern ausgefällt. Keiner dieser Vorschläge ist voll befriedigend,
weil eine hinreichende Benetzung der Fasern schwer zu erreichen ist, und weil die Dispersion des ausgefällten polymek
ren Materials durch den Schlamm hindurch nicht ausreichend gleichmässig ist.
Wir haben herausgefunden, dass man eine stark verbesserte Benetzung
der Fasern und damit eine verbesserte Dispersion des ausgefällten polymeren Materials erreichen kann, wenn man in
dem Schlamm ein amphoterisches oberfiächenaktives/olnutfct und
den pH des Schlammes geeignet einstellt, wenn nötig beim Zusammenmischen der verschiedenen Komponenten«
Amphoterische oberflächenaktive Mittel sind hinsichtlich ihrer Eigenschaften von dem Medium afchSngig, in dem sie sieh befinden, ■ ·<
'
Jedes Mittel oder jede Klasse von Mitteln hat einen isoelektrischen
Punkt (oder pH), bei dem es als ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel wirkt, d„h. die Wirkungen der in
dem Molekül anwesenden cationisehen und anionischen Gruppen
sind gleich. Wenn der pH des Mediums auf jeder Seite des isoelektrisehen
Punktes gehoben oder gesenkt wird, besteht für das amphoterische oberflächenaktive Mittel die Tendenz, anionische
oder cationische Aktivität zu entfalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Zubereitung eines wässrigen
Schlammes aus Fasern und polymerem Material, geeignet
zur Umwandlung in eine faserverstärkte polymere Platte mittels
bekannter Platten- oder Papierherstellungsverfahren auf einer Plattenherstellungsmasehine, einer Rundsiebmaschine oder einer
Fourdriniermaschine, ist dadurch gekennzeichnet, dass man
eine wässrige Suspension der Fasern herstellt, die ein erstes, eine anionische Aktivität entfaltendes oberflächenaktives
Mittel enthält, dass man eine wässrige Dispersion oder Latex aus dem polymeren Material herstellt, die durch ein zweites,
ebenfalls eine anionische Aktivität entfaltendes oberflächenaktives Mittel stabilisiert ist, wobei eines dieser ober«
flächenaktiven Mittel ein echtes anionisches oberflächenaktives Mittel und das andere ein amphoterisches oberflächenaktives
Mittel ist, und wobei der pH der Suspension, Dispersion oder Latex, welche das amphoterische oberflächenaktive Mittel enthält,
oberhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels ist, und dass man die Suspension der Fasern
und die Dispension oder Latex des polymeren Materials mischt,
falls notwendig unter Einstellung des pH derart, dass der pH
der Mischung unterhalb des isoelektrischen Punktes des ampho·
terischen oberflächenaktiven Mittels ist.
Ein Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass man
eine wässrige Dispersion oder Latex aus dem polymeren Material
209809/0579
herstellt, die ein amphoterisches oberflächenaktives
Mittel bei einem pH oberhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels enthält, dass man den pH
der Dispersion oder Latex auf unterhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels verringert, worauf
man der Dispersion oder Latex eine wässrige Suspension der Fasern zufügt, die ein anionisches oberflächenaktives
Mittel enthält.
Ein anderes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ψ eine wässrige Suspension aus den Pasern herstellt, die ein
amphoterisches oberflächenaktives Mittel bei einem ph oberhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven
Mittels enthält, dass man den pH der Suspension auf unterhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven
Mittels verringert und der Suspension eine wässrige Dispersion oder Latex des polymeren Materials zufügt, die durch ein
anionisches oberflächenaktives Mittel stabilisiert ist. Falls gewünscht, kann man bei diesem letzteren Verfahren
die Verringerung des pH nach der Zufügung der Dispersion oder Latex durchführen..
Durch die Benutzung des erfindungsgemässen Verfahrens ergeben
sich eine Anzahl von Vorteilen ausser der besseren Benetzung der Fasern und der besseren Dispersion des polymeren
Materials. Der offensichtlichste Vorteil besteht darin, dass der während der Zubereitung des Schlammes gebildete
Schaum im Vergleich mit früheren Verfahren volumenmässig beträchtlich verringert ist. Auch ist die Gefahr
des Säureangriffs auf die Fasern verringert, weil das oberflächenaktive Mittel in der Fasersuspension anionisch ist
oder bis zur endgültigen Bildung des Schlammes anionische Aktivität zeigt. Dem Schlamm lässt sich bei der Herstellung
der Platten leicht das Wasser entziehen, und die Fasern
- 7 -209809/0579
BAD ORIGINAL
nehmen die oberflächenaktiven Mittel im wesentlichen vollständig an, was daraus ersichtlich ist, dass das entzogene
Wasser wenig oder keine Oberflächenaktivität hat. Weiterhin ist die Dichte der hergestellten Platten gross und, im
Falle von aus thermoplastischen polymeren Materialien hergestellten Produkten ist nur ein niedriger Druck, z.B. in
der Grössenordnung von 42kg/cm , erforderlich, um eine
Anzahl von Platten in ein befriedigendes Produkt zu schichten. Material in geeigneter Zusammensetzung für Dichtungen
(beater jointings) kann unter Benutzung nur niedriger Drücke auf eine hohe Dichte verfestigt werden und hat eine
hohe Zerreissfestigkeit, niedrige Zusammendrückbarkeit und geringen Gewichtsanstieg nach Eintauchen in Öle oder Brennstoffe.
Die nicht verfestigte Platte zeigt sehr gute Dichtungseigenschaften bei einer Benutzung als Dichtung,
Es wurde gefunden, dass verschiedene Klassen von amphoterischen oberflächenaktiven Mitteln für die Benutzung beim
erfindungsgemässen Verfahren besonders geeignet sind. Eine
Klasse hat die allgemeine Formel
R1 NHR2 COO Na
in der R1 ein Alkylradikal ist, das 8 bis 18 Kohlenstoffatome
enthält, und Bp ein Alkylenradikal ist, das 1 bis 4
Kohlenstoffatome enthält. Solche Materialien sind im Handel
erhältlich und werden unter dem Warenzeichen Amphionic D, T, H und 0 verkauft.
Eine zweite Klasse hat die allgemeine Formel
COO
in der H1 eine Alkylgruppe ist, die 12 bis 18 Kohlenstoff·
2098O9/O57Q - 8 -
atome enthält, R2 und FU substituierte oder unsubstituierte
Akylgruppen sind, und Rj, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylengruppe ist. Diese Materialien werden unter dem Warenzeichen Ambiteric D, T, H und 0 verkauft. Beide
dieser Klassen amphoterischer oberflächenaktiver Mittel haben einen isoelektrischen Punkt bei pH 4,j5.
Eine dritte Klasse amphoterischer oberflächenaktiver Mittel enthält wenigstens ein Stickstoffatom und eine schwefelsaure
Estergruppe. Beispiele solcher Mittel sind
(a) R. NH. C2Hj+. SO, H.
(b) R N+ CH
2 «=^ / SO3-
- CH2
(c) R - C
N -
- N - CH
- <f
Bei Benutzung von Mitteln dieser Klasse ist Vorsicht geboten bei gewissen polymeren Materialien, weil die Anwesenheit
der schwefelsauren Estergruppe zu thermischer Instabilität des Polymeren in der Platte bei der Herstellung
führen kann.
Eine vierte Klasse amphoterischer oberflächenaktiver Mittel
2Ö9809/Ö579
weist eine auf Asparaginsäure basierende Struktur auf mit einem isoelektrischen Punkt um pH 2,0 herum.
Bei Benutzung der oben beschriebenen Klassen von oberflächenaktiven
Mitteln wird voraugsweise die das amphotörische oberflächenaktive Mittel enthaltende Suspension,
Dispersion oder Latex bei einem pH oberhalb des isoelektrischen Punktes gebildet und dann der pH durch Zufügen
von Säure verringert, wie z.B. Essigsäure, oder von saurem Material, wie z.B« Aluminiumsulfatlösung. ·
Die bei dem erfindungsgemässen Verfahren benutzten Pasern
können organisch oder anorganisch sein, z.B. natürliche oder synthetische organische Pasern, einschlieeslich Cellulose-,
Pflanzen und Eiweissfasern und auch Polyester, Polyamid- und andere Kunstfasern, sowie mineralische Pasern
wie Glas und Asbest, oder eine Mischung aus diesen. Das polymere Material kann natürlichen oder synthetischen Ursprungs
sein, z.B. Naturkautschuk, oder Polymere oder Copolymere (oder Mischungen der beiden) von Naturkautschuk,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat Styrol, Acrylnitril, Acrylester, Olefine, Butadien und Chloropren. Besondere
Polymere Materialien, die für die Herstellung von Dichtungen (beater Jointings) wertvoll sind, schliessen
Polyisopren, Polybutadien, Copolymere von Styrol und Butadien, von Styrol und Butadien und Carbonsäure, und
von Butadien und Acrylnitril·1 ein.
Bs wurde gefunden, dass bei thermoplastischen polymeren Materialien die Festigkeit der gebildeten Platte umso höher
ist, Je höher das Verhältnis von Pasern zu dem polymeren Material ist. Für ein gutes Aussehen 1st es wichtig, dass
die Pasern alle von dem Polymeren bedeckt sind und das erfordert natürlich einen ziemlich hohen Anteil an Polymeren,
Die optimale Kombination von Festigkeit und Aussehen kann bei
- 10 -
2O*8ÖÖ/0S7fl
thermoplastischen polymeren Materialien erreicht werden, wenn
die Pasern etwa 33 1/3 Volumenprozent der gesamten Peststoffe
erreichen, und aus diesem Grunde wird vorzugsweise in dem Bereich von 30 bis 35 # gearbeitet, obwohl man befriedigende
Produkte erhalten kann, wenn die Fasern nur 10 % oder so viel wie 90 % des Gesamtgewichts ausmachen. PUr Dichtungen (beater
jointings) wird vorzugsweise in dem Bereich- von 10 bis 35 Gewichtsprozent des Polymeren gearbeitet.
Im Folgenden werden einige Beispiele gegeben (alle Teile und Verhältnisse beziehen sich auf Gewicht).
Zu 2000 Teilen Wasser, das 2,5 Teile i( 100 % Aktivität)
Amphionic H enthielt, wurden 50 Teile einer 4S Klasse
Chrysotilasbestfaser zugefügt und 2,5 Teile eines thermischen Stabilisators für Polyvinylchlorid aus komplexem Zinkdicyandiamid,
das unter dem Warenzeichen Ferroperm D verkauft wird. Das ganze wurde mit hoher Geschwindigkeit 5 Minuten lang gerührt,
und der pH der resultierenden Suspension betrug 8,0. Der pH wurde dann mit Essigsäure auf 3,0 erniedrigt und 100
Teile Latex eines Vinylchlorid Homopolymeren mit einem K-Wert von 60 bis 65 und einem gesamten Feststoffanteil von 52 #,
stabilisiert mit einem anionischen Dispersionsmittel, wurden zugesetzt. Es wurde weitere 5 Minuten gerührt, und dann wurde
die Masse mit 2000 Teilen Wasser verdünnt, so dass sich zum Schluss ein Feststoffanteil von 2,5 % ergab. Es ergab sich
ein gut geflockter, leicht filterbarer Schlamm. Aliquote Teile wurden genommen, um Platten von 30 x 30 cm herzustellen,
die 100 gr Trockenmaterial enthielten, wovon 52 % Polyvinylchlorifl
war. Sechs Platten wurden bei l60°C und 42 kg/cm
geschichtet, woraus eine gut verfestigte Platte entstand.
- 11 209809/OB79
Beispiel 2 :
Zu 18 000 Teilen Wasser, das 22,5 Teile (lOO % Aktivität)
Amphionic 0 enthielt, wurden 450 Teile Klasse 5S Chrysotilasbestfasem
und 45 Teile Ferroperm D zugesetzt. Das
Ganze wurde dann 5 Minuten gründlieh in einem Holländer
bearbeitet und ergab eine Suspension mit einem pH von 8,0. Der pH wurde dann mit Essigsäure auf 3*0 eingestellt und
Teile derselben in Beispiel 1 benutzten Polyvinylchlorid-Latex zugesetzt und die Bearbeitung im Holländer fortgesetzt,
bis volle Koagulierung eintrat. Das Material aus Fasern und Polymeren wurde weiter auf einen Feststoffgehalt
von etwa 0,8 ^ verdünnt und einer Papiermaschine zugeführt, wo es zu einer Platte mit einem Gewicht von
45 gr / 0,09 m verarbeitet wurde. Zehn Platten wurden
dann bei I60 C und 42 kg/cm geschichtet und ergaben ein
gut verfestigtes Produkt.
Dieses Produkt wurde verschiedenen Prüfverfahren unterworfen,
wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden:
Berreissfestigkeit | A. | I5.9O |
p.s.i. χ 10-5 | B. | 15.00 |
Zerreissmodul | A. | 1,70 |
p.s.i. χ 10 | B. | 1.60 |
Biegefestigkeit | A. | 21.60 |
p.s.i. χ 105 | B. | 20.30 |
Biegungsmodul | A. | 2.10 |
p.s.i. χ 10 | B. | I.80 |
Izod Kerbschlgzähigkeit 1.6
ft / lbs
- 12 -
209Ö09/OS79 bad cw-a,■·.>{.
Wasserabsorption 44
Spezifisches Gewicht 1.74
Brinell Härte 20 + 1.0
Wärmeverformung Temperatur ( C) 86
Beispiel J5 :
Zu 2000 Teilen Wasser, das 2,5 Teile Amphionlc H enthielt, wurden 50 Teile Chrysotilasbestfasern der Klasse 4 zugesetzt
und 100 Teile derselben Polyvinylchloridlatex, die in Beispiel 1 benutzt wurde« Das Ganze wurde mit hoher Geschwindigkeit
5 Minuten lang gerührt. Während dieser Zeit wurden 2,5 Teile Ferroperm D zugesetzt, und die resultierende
Suspension hatte einen pH von 8,0. Die Suspension wurde dann mit einer 5 #igen Aluminiumsulfatlösung koaguliert, so dass
am Ende eine Feststoffkonzentration von 2,5 % gegeben war.
Aliquote Teile wurden entnommen, gefiltert und getrocknet, und ergaben Platten von 100 gr / 0.09 m · Sechs Platten
wurden bei ΙβΟ 0C und 42 kg/cm geschichtet und ergaben ein
gut verfestigtes Produkt.
Zu 500 Teilen von fein gepulvertem, festem Polyvinylchlorid
wurden ^HK 700 Teile Wasser zugesetzt, das 15 Teile Amphionic
H enthielt; das Ganze wurde mit hoher Geschwindigkeit gerührt und ergab eine Dispersion mit einem pH von 8,0· Der
pH wurde dann auf 3,0 eingestellt und die Dispersion einer
Suspension zugesetzt, die aus 500 Teilen Chrysotilfasern der
Klasse 4 und 15 000 Teilen Wasser bestand, das 2,5 % eines
anionischen oberflächenaktiven Mittels enthielt, berechnet
209S09/0S79
INSPECTED
nach dem Fasergewicht. Die Fasersupension war vorher durch
5 Minuten langes Rühren bei hoher Geschwindigkeit "geöffnet" worden. Der resultierende Schlamm wurde dann weiter mit Wasser
verdünnt, und es ergab sich ein Feststoffgehalt von 2,0 ^.
Aliquote Teile wurden entnommen, gefiltert und getrocknet, und ergaben Platten mit einem Gewicht von 100 gr / 0.o9 m ·
Sechs Platten wurden dann bei ΙβΟ 0O und 42 kg/cm gepresst
und ergaben ein gut verfestigtes Produkt.
Zu 2000 Teilen Wasser, das 2,5 Teile (lOO % Aktivität) Ambiteric
D enthielt, wurden 50 Teile Chrysotilasbestfasern der tasse 4S zugesetzt, sowie 2,5 Teile Ferroperm D. Die Suspension
wurde mit hoher Geschwindigkeit 5 Minuten lang gerührt und hatte einen pH von 8,0, Der pH der Suspension wurde dann auf
2,0 gesenkt, und 100 Teile derselben Latex aus Polyvinylchlorid wurden dann zugesetzt, die in Beispiel 1 benutzt wurde.
Es wurde weitere 5 Minuten lang gerührt, worauf der Schlamm mit 2000 Teilen Wasser verdünnt wurde; es ergab sich ein Fest
stoffgehalt von 2,5 %· Das Ergebnis war ein leicht filterbarer
Schlamm.
Aliquote Teile wurden entnommen, um eine Platte von 30 χ 30 cm
herzustellen, die 100 gr Trockensubstanz enthielt· die trockenen Platten enthielten etwa 51 % polymeres Material. Sechs
Platten wurden bei l60 0C und 42 kg/cm gepresst, und es ergab
sich ein gut verfestigtes Produkt.
Zu 12 000 Teilen Wasser in einem Holländer wurden j568 Teile
Chrysotilasbestfasern der Klasse 4S zugesetzt und das Ganze
- 14 -
209809/0579 original inspected
1 Minute lang geschlagen, wobei eine Standardlast am Grundwerk angriff. Darauf wurden 11 Teile Amphionic H
(lOO % Aktivität) zugesetzt und weitere 1 1/2 Minuten
geschlagen. Eine durch ein anionistisches oberflächenaktives Mittel stabilisierte Latex aus Butadien Acrylo/fitril-Kautschuk,
die unter dem Warenzeichen Breon 1562 verkauft wird, wurde auf 25 % Feststoffgehalt verdünnt
und genügend von einer Vulkanisierdispersion zugesetzt, die einen gesamten Feststoffgehalt von 40 %
aus
Zinkoxyd 48 %
Zinkdläthyldithiocar-
bamat 15.45 %
Zinkisopropylxanthat 22.2 %
Schwefel 14.35 %
aufwies; es ergaben sich 9 Teile Feststoffe, gerechnet auf 100 Teile der Gesamtfeststoffe plus Latexfeststoffe.
Die Mischung aus Latex und Vulkanisierdispersion wurde gut durch mechanisches Rühren gemischt.
Das Grundwerk des Holländers wurde dann gesenkt, die
Mischung aus Latex und Vulkanisierdispersion wurde der Fasersuspension zugesetzt und gut vermischt. Der Kautschuk
wurde durch Zusatz von 5 % Aluminiumsulfatlösung auf die Fasern niedergeschlagen; es ergab sich am Ende ein Feststoff
gehalt von 4 % in dem Holländer. Aliquote Teile wurden entnommen, gefiltert, 1 Stunde lang bei 100 0C
getrocknet und 5 Minuten lang bei 7 kg/om gepresst; es
ergaben sich Platten mit einem Gewicht von 80 gr/ 0,09 m ·
- 15 -209809/0S79
Claims (1)
- Patentansprüche :U Verfahren zur Zubereitung eines wässrigen Schlammes aus Pasern und polymerem Material, geeignet zur Umwandlung in eine faserverstärkte polymere Platte mittels bekannter Platten- oder Papierherstellungsverfahren auf einer Plattenherstellungsmaschine, einer Rundsiebmaschine oder einer Pourdriniermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Suspension der Pasern herstellt, die ein erstes, eine anionische Aktivität entfaltendes " oberflächenaktives Mittel enthält, dass man eine wässrige Dispersion oder Latex aus dem polymeren Material herstellt, die durch ein zweites, ebenfalls eine anionische Aktivität entfaltendes oberflächenaktives Mittel stabilisiert ist, wobei eines dieser oberflächenaktiven Mittel ein echtes anionisches oberflächenaktives Mittel und das andere ein araphoterisches oberflächenaktives Mittel ist, und wobei der pH der Suspension, Dispersion oder Latex, welche das amphoterische oberflächenaktive Mittel enthält, oberhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels ist, und dass man die Suspension der Pasern und die Dispersion oder Latex des i polymeren Materials mischt, falls notwendig unter Einstellung des pH derart, dass der pH der Mischung unterhalb des isoelektrischen Punktes des amphoter!sehen oberflächenaktiven Mittels ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Dispersion oder Latex aus dem polymeren Material herstellt, die ein amphoterisches oberflächenaktives Mittel bei einem pH oberhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels enthält, dass man den pH der Dispersion oder Latex auf unterhalb- 16 209Ö09/0579des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels verringert, worauf man der Dispersion oder Latex eine wässrige Suspension der Fasern zufügt, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Suspension aus den Fasern herstellt, die ein amphoterisches oberflächenaktives Mittel bei einem pH oberhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels enthält, dass man den pH der Suspension auf unterhalb des isoelektrischen Punktes des oberflächenaktiven Mittels verringert und der Suspension eine wässrige Dispersion oder Latex des polymeren Materials zufügt, die durch ein anionisches oberflächenaktives Mittel stabilisiert ist»H-. Verfahren nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verringerung des pH nach der Zufügung der Dispersion oder Latex durchführt.Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das amphoterisehe oberflächenaktive Mittel die allgemeine Formelaufweist, in der R, ein Alkyl Radikal ist, das 8 bis l8 Kohlenstoffatome enthält, und Rp ein Alkylen Radikal, das 1 bis- k Kohlenstoff atome enthält«6« Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- 17 -203809/0579 «DORK»*«.dass das amphoter!sehe oberflächenaktive Mittel die allgemeine FormelRr-COOaufweist, in der R» eine Akylgruppe ist, die 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, R2 und R^ substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppen sind, und Rw eine substituierte oder unsubstituierte Alkylengruppe ist.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das amphoterische oberflächenaktive Mittel wenigstens ein Stickstoffatom und eine schwefelsaure Estergruppe enthält.8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das amphoterische oberflächenaktive Mittel mehr als ein Stickstoffatom und eine Carbonsäuregruppe in einer linearen Kette enthält.9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das amphoterische oberflächenaktive Mittel eine Struktur aufweist, die auf Asparaginsäure basiert.10. Verfahren nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Suspension, Dispersion oder Latex herstellt, die das amphoterische oberflächenaktive Mittel bei- einem pH oberhalb des isoelektrischen Punktes enthält, und dann den pH durch Zufügten von Säure oder säurehaltigem Material verringert.11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, fiass die Pasern 30 bis 35 Volumenprozent der gesamten Peststoffe im Schlamm bilden,- 18 -■209809/06 7 8 bad 0RIGiNAL12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 zur Herstellung von Dichtungen (beater jointing), dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der Pasern in dem Schlamm 10 bis 35 % des Gewichts des Polymeren beträgt,13. Verfahren nach Anspruch 1 im wesantlichen wie beschrieben unter Bezugnahme auf die Beispiele 1 bis 6.14. Faserverstärkte Platte aus polymeren! Material, hergestellt aus einem Schlamm, der nach einem der vorhergehenden Ansprüche zubereitet ist.209809/0579BAD ORIGINAL
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Also Published As
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