DE2039739A1 - Herstellung von Triallylcyanurat (TAC) mit hohem Gehalt an ringgebundenem Chlor(RBC) - Google Patents

Herstellung von Triallylcyanurat (TAC) mit hohem Gehalt an ringgebundenem Chlor(RBC)

Info

Publication number
DE2039739A1
DE2039739A1 DE19702039739 DE2039739A DE2039739A1 DE 2039739 A1 DE2039739 A1 DE 2039739A1 DE 19702039739 DE19702039739 DE 19702039739 DE 2039739 A DE2039739 A DE 2039739A DE 2039739 A1 DE2039739 A1 DE 2039739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorine
triallyl cyanurate
rubber
cyanuric chloride
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702039739
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Broisman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of DE2039739A1 publication Critical patent/DE2039739A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/06Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10S156/91Bonding tire cord and elastomer: improved adhesive system

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

American Cyanaiaid Company/ Wayne, New Jersey, V.St.A.
Herstellung von Triallylcyanurat (TAC) mit hohem Gehalt an ringgebundenem Chlor (RBC)
Die Erfindung betrifft Stoffe und Methoden zur Verbesserung der Haftung von nichtkautschukartigen Stoffen. an Kautschuk. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung neuer Zusammensetzungen, die bei der erfindungsgemäßen Methode Verwendung finden.
Es ist bekannt, geformte Gebilde, zum Beispiel Folien, Cordmaterial und textile Fasern und besonders Polyamid- und Polyesterfasern, in Kautschuk einzuarbeiten, um den Kautschuk zu verstärken und die Verschleißeigenschaften der erhaltenen Kautschukerzeugnisse zu verbessern. Von,besonderer Bedeutung ist dies bei Reifen, Förderbändern, Transmissionsriemen und allgemein bei Erzeugnissen, die schweren Belastungen ausgesetzt sind. Die erzielten Ergebnisse sind jedoch sehr wenig befriedigend, da sich das Fasermaterial während des Gebrauchs von dem Kautschuk löst oder trennt. Die Trennung wird gewöhnlich von Wärmeentwicklung, Reißen und häufig von einer vollständigen Zerstörung des Erzeugnisses begleitet.
109808/2205
. ORIGINAL INSPECTED
Es wurden viele Versuche unternommen, die .Uaf tun<j; der· v ■ Faserstoffe an Kautschuk au verbessern* um Produkte,.. (-,-y mit verbesserten Gebrauchseigenschaften und? ejRhöhtßjR* ;, j. Verschleißfestigkeit zu erhalten. So wird nacHcdej? * 3 . ,; Methode der kanadischen Patentschrift 652 487 Kautschuk mit Fasermaterial aus Polymethylenterephthalat uijt©il : Verwendung eines Doppelüberzugshaftmittels verstärkte I.*:,:; Der erste überzug besteht aus TriallylcyanurafclJt das .; auch Vinylchlorid enthalten kann. Für den zweiten : . überzug wird eine Dispersion aus einem Vtoylpyridinpolymeren und einem Resorcin-Formaldehyd-Latex verwendet. Das Fasermaterial wird mit Triallylcyanurat überzogen, das durch Erwärmen polymerisiert wird. Zwar wird mit dieser Methode eine gewisse Verbesserung der Bindung zwischen dem Fasermaterial und dem Kautschuk erzielt, das längere Erwärmen, das zum Polymerisieren von Triallylcyanurat erforderlich ist, stellt jedoch einen ernsthaften Nachteil dar. Außerdem liefert diese Methode keine ausreichend reproduzierbaren Ergebnisse.
Eine neuere Methode ist in der USA-Patentschrift 3 318 750 beschrieben, bei der das Fasermaterial mit 1.) einer wässrigen Lösung des Reaktionsprodukts aus einem Aldehyd und einer Zusammensetzung, die durch Umsetzung von Triallylcyanurat mit einem Überschuß eines mehrwertigen Phenols hergestellt wird, und 2.) einem Resorcin-Formaldehyd-Latex-Haftmittel Überzogen wird. Das beschichtete Material wird erwärmt, in vulkanisierbaren Kautschuk eingebettet, und der Kautschuk wird vulkanisiert. Die in der genannten Patentschrift beschriebenen Haftmittel ergeben zweifellos eine bessere Bindung des Verstärkühgsmaterials an den Raütschuk untTdämili verbesserte
1 O 9 8 O 8 / 2 Ϊ Ö ¥ c ? or,g,nal INSPECTED
Fertigerzeugnisse. Unter der Einwirkung hoher Belastungen und der Spannungen/ denen viele KautechukerZeugnisse, zum Beispiel Reifen, ausgesetzt sind, weisen diese Produkte jedoch keine ausreichende Festigkeit auf.
Die in der USA-Patentschrift 3 307 966 beschriebenen Haftmittel enthalten ein Polyepoxid und ein Polylsocyanat, sind jedoch wegen der Toxisität des Polyisocyanate und den Schwierigkeiten« ein geeignetes Lösungsmittel für den Auftrag des Klebstoffs zu finden, nachteilig.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß irit dem TriallyIcyanurat-Resorcin-Pormaldehyd-Reaktionsprodukt und einer. Sesorcin-Fornaldehyd-Latex als Haftnittel eine überlegene Haftung erzielt v.'ird, wenn das Triallylcyanurat eine Verbindung mit an den Triazinring gebundenen Chlor enthält. Der Anteil an ringgebundener'. Chlor, berechnet als Cyanurchlorid, soll etwa 0,05 bis 3,0 %, bezogen auf das Gewicht von Triallylcyanurat, betragen. Im Hinblick auf die Tatsache, daß das ringgebundene Chlor reaktiv ist und Nebenreaktionen, darunter unerwünschte exotherme Reaktionen, verursachen kann, bestand die allgereine Praxis bisher darin, das Produkt zu reinigen und entweder reines Triallylcyanurat oder Triallylcyanurat mit niederem Gehalt an ringgebundener. Chlor ir Bereich von 0,01 bis 0,02 % zu verwenden. Es ist daher unerwartet und überraschend/ daß eine überlegene Haftung zwischen dem Fasermaterial und den Kautschuk mit einem Gehalt an ringgebundenem Chlor bis zu 3,0 % erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Verbesserung der Haftung zwischen Kautschuk und Fasermaterial enthalten als Komponente A einen Resorcin-Formaldehyc-Latex-Kleber (im folgenden manchmal als RFL-Tauchmittel bezeichnet) und
109808/228 5
pis Kciτ.onente .' das icaktionsurcduLt aus Tri allyl eyer.urat (ir folacnden nanchr.al p.Is 'TAC" bezeichnet) lit einen behalt an rinogehunclene:* Chlor von ο ,Ob his 3,0 I , Pesorcin und Fcrnalciehyt . Hie "aft'iittc 1, die auf 'ias Fasernaterial auf rchracht wercon sollen, enthalten 50 bis r>5 '"'eile Kojir-cncnta )\ und 5 bis 5O Teile j'c:iponcnte I .
Dir arf incur.^s^ori· Γ ι r. !",us?::i'",nr.sctzunqon v.xr^en auf ciari Faserratorial nf.c'.i jcc'cr üMic'icn ''ethode, zui" r.eispiol durch Tauchen, 7.uf sprühen, ;.uf streichen oder ''lotzen, aufgebracht. Hie Reaktion Jcr ! or.rjonenten Λ und P erfol'jt beir Trocknen und iZrviriiricn auf etwa 150 bis 250 Grad C his zu ctv.? 2 Minuten. Auf diese v.eise v/ird aas Haftmittel neh'-rtct und iiildet auf der Fasermatoriül einen überzug, der etv/a 2 j.is IC Gewichtsprozent der; I'oscraosant^ewichts auf;:.;ac;.t. Vorzu'.fHV'eise wird das PSFor;"cteriül v.-'-ü'.rcn·! der i efeuchtun" und ili'rtun:; einer r:jsreiehcrden Spannung unterworfen, αϊ ein Gehrum:.fen zu verhindern. !lach der hrzciKjur/' des "'Jberzu'ir: auf der ι ^asernaterial wird !autschν:·- durc'i übliche Methoden aufgebracht.
Die Verbindung in der 'Orrponente 12, die ringgebundenes Chlor enthalt, kann ein Triazin der Forr.iel (I) sein
Cl
worin Y und Z Chloratorae, Hydroxygruppen oder MIy 1-oxygruppen bedeuten. Cyanurchlorid, .'".onochlordihyclroxy s-triazin, Dichlormonohydroxy-s-triazin, lionochlordiallyloxy-s-triazin und Dichlorallyloxy-s-triazin sind Beispiele
109808/2285
BAD ORIGINAL
für Verbindungen der Formel I, die zur Lieferung des RBC-Gehalts der Komponente B verwendet werden können.
TAC wird zwecknäßig nach der in der USA-Patentschrift 2 5 37 81 Tj beschriebenen Methode hergestellt. Mach dieser Methode wird Allylalkohol mit Cyanurchlorid in beträchtlichem Überschuß über die theoretische Menge von 3 Mol pro Mol Cyanurchlorid in Gegenwart von wenigstens 3 Mol eines Alkalihydroxids vermischt. Alkalicarbonate oder Calcium- oder Bariumhydroxid können ebenfalls verwendet werden. Zur Durchführung der Reaktion werden beispielsweise wenigstens 3 Moläquivalente Natriumhydroxid in wenigstens 3 Moläquivalenten Allylalkohol bei etwa 20 bis 30 Grad C gelöst- und die Mischung wird unter Rühren langsam mit 1 Moläquivalent Cyanurchlorid versetzt. Nach beendeter Umsetzung wird Natriumchlorid abfiltriert und der Filterkuchen mit Allylalkohol gewaschen. Das gewünschte Triallylcyanurat wird dann nach Vereinigung des Filtrats und der Waschlösungen durch Abdestiliieren des Allylalkohols ir Vakuum gewonnen. Das Rohprodukt kann durch wiederholtes Waschen mit Natriumhydroxid und Wasser gereinigt werden,
Triallylcyanurat enthält gewöhnlich nicht mehr als Spurenmengen an ringgebundenem Chlor, zum Beispiel etwa 0,01 bis 0,02 %. Um TAC mit einen RBC-Gehalt, zwischen 0,05 und 3,0 % zu erhalten, können verschiedene Methoden angewandt werden. So kann eine geringere als die erforderliche Menge an Base oder Allylalkohol verwendet v/erden, so daß die vorhandene Menge dieser Reaktionsteilnehmer für einen vollständigen Ersatz der 3 Chloratome von Cyanurchlorid nicht genügt.
Es ist ferner möglich, eine weniger konzentrierte Natriumhydroxidlösung anzuwenden. IiTenn reines TAC gewünscht wird, wird 50 %-iges Natriumhydroxid in
109808/22 8 5
BAD
geringem Überschuß von etwa 2 bis 3 % in einer beträchtlichem Überschuß an Allylalkohol von etwa 50 Z bei 20 bis 30 Grad C gelöst. Dann v/ird Cyanurchlorid zugesetzt. Das Produkt wird durch wiederholtes Vaschen r.it .iatriu,-hydroxid und !/asser gereinigt. V;enn Triallvlcyanurat n.it hohem Gehalt an ringnebundenei Chlor, d. h. mit einem Gehalt von 0,05 bis 3 ,0 "i , hergestellt v/erden soll, kann 25 bis 50 3-iges wässriges Natriumhydroxid in geringerer als der stöchionetrischen Menge während der Reaktion verwendet und dann η it 50 "i-i-jcr MaOl! gegen Ende der Reaktion eingestellt werden. Ls wurde P ferner gefunden, daß das Produkt ringgebundenes Chlor enthält, falls Allylalkohol in einer geringeren !!enge als einen 50 %-igen Überschuß angewandt wire!. Line berechnete Menge dieses Produkts kann TAC lait niedere RBC-Gehalt, d. h. 0,01 bis 0,02 I ringgebundener. Chlor, zugesetzt werden, um CAC mit der; gewünschten Gehalt an ringgebundenen Chlor zu erhalten.
Ein kautschukartiger Conolynerlatex, der zur Verwendung bei der Herstellung des RFL-Klebers geeignet ist, ist ein Vinylpyridincopolyrerlatex, der unter der: Warenzeichen :!GEiTTAC;I von der General Tire and Rubber Company ^ erhältlich ist. Dieser Latex ist eine wässrige Dispersion eines Terpolyrr^eren, das durch Copolymerisation von 70 Gewichtsprozent Butadien, 15 Gewichtsprozent Vinylpyridin und 15 Gewichtsprozent Styrol hergestellt wird. Die Dispersion enthält normalerweise etwa 40 % Elastomerfeststoffe. Ein anderer geeigneter Copolyrrerlatex ist das Handelsprodukt "Pliolite 2108", das Warenzeichen der Goodyear Tire and Rubber Company für den Styrol-Butadien-Kautschuklatex, der durch Copolymerisation von 29 Gewichtsprozent Styrol und 71 Gewichtsprozent Butadien hergestellt wird. Tine Mischung der Produkte
1 09808/2285
r'jontac unc i-liollte 2108 ist ein 'bevorzugter Latex für die. ο rf incuij'sncivißen Haftmittel. Andere Latices, zum Beispiel Naturkautschuk und butylkautschuk, können eben fall:· verendet '/erden. Die Ausv/ahl Jos kautschukartigen LateK vird von der Art der verwendeten Kautsch ukmasse. bc s t i rr'.t. ".'j liegt ir.i Rannen ei es f r.ch. ".nnischen Könnens, ■ion IifitcK zu wählen, der zu der i'.autschukn-asse paPt.
Di<" .^ir.Uvir.gEci 7cnschaf ten der eriincun js^emißen üusarime:i:>ot:*.ur.jf?n veruen durch überziehen der geformten Gei'ildc des Faserraterials und der.'loichen nit den erf inuur.'.fsge'-^Pen "I>usanr-iensetzunc':n, Trocknen ur.d Lrv.-irvr-n zur ".!"'rtung der Zusanr.onsetzungen, anschließendes i ir.better des überzogenen Materials in vulkanisierbaren Kautschuk und Vulkanisieren des Fautschuks err.ittelt. Dann wird c;io Zugspannung gefressen, die zun Lösen des Faserratorials von der Llastornerbahn erforderlich ist.
Das "^erziehen des Faserrr.aterials r.it den erfindungsgerr.iren Haftrütteln kann durch getrennten Auftrag der Komponenten Λ und B in jeder Reihenfolge in einer. flüssigen Träger, der in beiden Fällen gleich oder verschieden-sein kann, erfolgen, vorzugsweise werden die beiden : Opponenten jedoch in oiner* einzi-jen flüssigen Tracer vereinigt und die Mischunj auf das -Fase nna te rial aufgebracht. Nach einer bevorzugter. ?.usführungsferm der Erfinduni verden die Komponenten Λ und B in "asser als flüssigen Träger vermischt, ur.i des rasernaterial wire in die Mischung getaucht.
Die Kautschukriasse ist entweder ein :'aturkautschuk oder ein synthetischer Styrol-Eutadien-Kautschuk, Der für die Tests verwendete Kautschuk wiri durch Vemischen der unten genannten Bestandteile auf einen Doppelwalzenkautschukmischer, Abziehen eines Walzfells und Bedecken
109808/2285
einer Oberfl" die nit einer " c'iutziolie rr.:; !.-'oly^t^^l^r contour. J. i e rt. Dann varren ^y ;c. ' alzfoll ohne A;:nc N·· rcn aer Poly'.'thylcnfoliß i.tr ~i rcr rcni'jnotcr Grü.°c- <\r- ■ schnitten.
Die Ilaturk autsch ukmas se hat die folgende Zusammensetzung:
Komponente Ho. 1 Smoked Sheets
Gewichtsteile
100
Stearinsäure LPC-Puß (::asy Prücessir.j Channel) Γ'.-Γ-ΓαΓ- (Fε-st i ;:truain<- Furnace)
IO
20
.η.·χ;:κ
lei elite· s ''erarbci tur<;rcl
ctylicrtas diphenyl a: in (/.ntioxit ons)
rcv;o ff 1
109808/2285
BAD ORIGINAL
Onr synthetische Styrol-Butadien-XautschuJ: hat di fol'ienclc liusa'iraensetzung:
Eegcnerat (nichtfärbende Reifen) Stearinsäure f:lF-RuB (Fast Extruding Furnace) Zinkoxid Circosil 4240 (Naphtenöl) Schwefel
N-0xydiäthylen™ben3thiazol~2-sulfenarLid
Dipheny!guanidin
Gewichtsteilo 80 40
40
3 10
2,5
1,2
0,25
109808/2285
BAD ORIGINAL
Durch die folgenden Leisoiele wird :!ie Erfindung nrher erläutert. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht.
Leispiel 1
Dieses Beisoiel zeigt die Herstellung von TAC, das nicht iriehr als Spurenmengen (d. h. O1Cl %) an Verbindungen niit an einen Triazinrinj gebundenen Chlor enthalt, ."r werden insgesamt 1310 kg (4OOO pounds) Allylalkohol (realer Gehalt 68,9 Mol) mit 1270 kg (2EOO pounds) Cyanurchlorid (15,2 Mol) und 900 kg (1984 pounds)
ρ Natriumhydroxid (realer Gehalt) als 50 %-ice wässrig
Lösung (46,6 Mol Natriumhydroxid) umgesetzt.
Der Allylalkohol (51 % Überschuß) wird in einen Peaktor gepumpt, und die 50 %-lge ilatriumhydroxidlösung uncl Cyanurchlorid v/erden gleichzeitig zugesetzt» Die Temperatur wird bei 20 bis 25 Grad C gehalten. Das überschüssige fiatriumhydroxid wird mit Salzsäure neutralisiert, der überschüssige Allylalkohol wird ir Vakuur. abgedampft, und das "Natriumchlorid wird in Wasser gelöst, das von der rohen Triallylcyanuratschicht abgetrennt wird. Das rohe Triallylcyanurat wird zur Entfernung von Verunreinigungen aus der umsetzung " einmal mit 5 %~ige:a :!atriumhydroxid und dann dreipal
mit Wasser gewaschen. Das restliche Vrasser wird in Vakuum abgedampft, ein ?oly~terisationsinhibitor v;ird zugesetzt, und das TAC wird abfilr.riert und gewonnen. Das Produkt hat einen Gehalt an ringgebundenen Chlor von O1Ol %.
E e i s ρ i e 1 2
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von TAC, das etwa 2,37 % ringgebundenes Chlor enthält. Es werden insgesamt 1201 kg (26 45 pounds) Ally!alkohol (45,5 Hol) mit 1270 kg (2800 pounds) Cyanurchlorid (15,2 Hol) und 846 kg (1865 pounds) ätznatron {46,6 Mol) als 50 %-ige wässrige Lösung umgesetzt.
1 0 9 8 0 8/2285
BAD ORIGINAL
Der -Allylalkohol (O ΐ l'berschuP) v/ird in einen Reaktor gρpumpt, und die 50 %-ige "Tatriur.ihyJroxidlosung und Cyanurchloric. verden gleichzeitig zugesetzt. Die Temperatur der L'p-sotzun-j wire3 bei 20 bis 25 Grad G gehalten. Das überschüssige! riaOH wird mit Salzsäure neutralisiert unl das :*alz wird in I."asser gelöst, 'las dann von eier rohen TAC-Schicht afc cc trennt win.. Das rohe TAG wird zur ''ntfemung von Verunreinigungen aus der Umsetzung einmal r;it 5 ü-i-jen I:atriunhy&ro::ic1 und dreimal nit '.asser geuasc'ier.. '"»ann vdrd restliches rasser ir Vak-mm abgcdanpft, ein roly;ierisationsinhilitor vird zugesetzt und das TAC wird gewonnen. Das Produkt ist eine wasserhelle ülije Flüssigkeit mit eine:; Gehalt an ringiebuncc nen Chlor von 2,37 %.
E e i sp i e 1 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wire1 in einer Reihe von Versuchen vietlerholt, bei denen der prozentuale Überschuß an Allylalkohol über die theoretische Menge abgeändert v/irc. Die folgende mabelle zeigt die Eeziehung zwischen den Gehalt des Produkts an ringgebundenen Chlor und den prozentualen Überschuß an Allylalkohol in der Reaktion.
1 096GS/2285
■ BAD ORIGINAL
JL 1 e
Beziehung zwischen RBC-Gehalt und % _Ubej_schuß_ an Allylalkohol
Oberschuß an ,bllyljilkohpl^_(%J ringgebundenes _Chlor__U_)
O 2,30
IO 2,28
15 2,33
15 2,27
20 1,40
25 1,39
30 0,49
30 0,52
35 0,30
25 0,26
40 0,16
45 0,07
50 0,01
5C 0,01
109808/2285
3eispiel4
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von TAC .nit hohen R3C~Gehalt durch Verminderung der ?Ienge an Natriunhydroxid, die zu Beginn der Veresterungsreaktion verwendet wird, und anschließende Einstellung des gewünschtan RBC-Gehalts durch Zugabe von v/eiteren Natriumhydroxid gegen rJnde der Umsetzung.
Uach der Arbeitsweise von 3eispiel 2 wird ein Reaktor, in dem die Temperatur bei 20 bis 25 Grad C gehalten wird, mit 68,9 Mol Allylalkohol, 15,2 Hol Cyanurchlorid und 35 Mol Natriumhydroxid beschickt. 1-Iach etwa 6 Stunden wird eine 50 %-ige Ätznatronlösung, die 11,6 Mol hydroxid enthält, in Anteilen zugegeben.
Be,i spiel 5
Dieses Deispiel zeigt die Herstellung von TAC nit einen RBC-Gehalt von etwa 0,8 % durch Veresterung in verdünnter 2\fatron lauge.
Die Arbeitsv/eise von Beispiel 4 wird unter Abänderung der Konzentration an Alkali, das der Real:tions"iischuxig zu .Beginn der Umsetzung zugesetzt wird, wiederholt.■ Statt nut 50 %-iger Alkalilösung wird der Reaktor mit 25 %-ijer Alkalilösung beschickt, so daß etwa 17,5 Mol'Natriumhydroxid yvorliegen. Gegen Ende der umsetzung wird dann der Rest des Natriumhydroxids zugegeben. .
109808/2285 „,„..,
BAD OBiGlNAL
G i s
Diases beispiel zeigt !ic Herstellung von ''.^C nit rinJ gebundenen Chlor durch Zugabe wenigstens einer Verbindung nit ringgebundenen Chlor zu TAC.
100 g des Produkts von Beispiel 1 werden in eine-: 30^'ii mit 0,5 g Diallyloxyr.ionochlor-s-triazin versetzt, und die i'ischung vird gerührt, wodurch ein TAC-Produht rit einen Gehalt an ringgebundenen Chlor von 0,5 's crhilten wird. Ebenso wird ein TAC-Produkt mit 2,0 % rimj gebundenen Chlor durch Zugabe von 2 g Diallyloxyronochlor-s-triazin zu 100 q von nach Beispiel 1 hergrstellten TAC erhalten.
Heispiel 7
3in Resorcin-Formaldehyd-Latex-Kleber (Konpcnente A) wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gev/i ch ts teile
Gentac (Polyvinylpyridinlatex nit etwa 41 % Feststoffgehalt)
Pliolite 2103 (Styrol-Eutadien-Kautschuk-
316,0
latex mit etwa 40,7 % Feststoffgehalt) 77 ,0
Wasser 512,8
Resorcin 27,4
Formalin (37 % -iger Formaldehyd) 24,2
5 % NaOH 42,6
ιοοο,ο
1 09808/2285
BAD ORIGINAL
Die Bestandteile werden wie folgt vereinigt:
Die Gentac- und Pliolite-Latices werden unter gelindem Rühren gemischt. Resorcin wird in einein eigenen Gefäß in Kasser gelöst und mit Formaldehyd sowie anschließend mit der :;atriirnhydroxidlösung unter Rühren versetzt. Die erhaltene Mischung wird sofort zu der Latex-Mischung gegeben, und das Genisch wird etwa 10 Minuten lang gelinde gerührt. Dann wird die Mischung in einem geschlossenen Glasbehälter etwa 70 Stunden bei 21+3 Grad C (70 + 5 Grad F) stehengelassen.
Proben von Komponente B werden aus Triallylcyanurat mit einem Gehalt an ringgebundenen Chlor von 0,01 S, 1 % und 2,2 % sowie folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteile Resorcin
Mennige Formaldehyd (33 %-ig) Anunoiiiundiydroxid (28 %-ig) Wasser
GewichtstelIe 17,23 4,14
0,04 4,33
4,83 68,93
109808/2285-
BAD ORIGINAL
Das Resorcin wird in einem 1 Liter-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer und einem Kühler ausgerüstet ist, auf 180 Grad C erwärmt. Bei 180 Grad C wird unter Rühren das TAC zugesetzt, und die Temperatur wird auf 225 Grad C ansteigen gelassen, !lach Zusatz der Mennige wird die Mischung 3 Stunden bei 220 bis 225 Grad C gehalten. :Jach Abkühlen auf 130 Grad C wird der Formaldehyd langsam zugesetzt, so daß die Reaktionstemperatur bei 130 Grad C gehalten wird. Das "Wasser und das Anurioniurrthyoroxid wer-P den vermischt, und die Mischung wird in dan Kolben
gegeben. Die erhaltene Mischung wird gut gerührt, auf Hauritenperatur abgekühlt und filtriert. In der folgenden Tabelle sind die verwendeten TAC-Proben genannt.
ILA c_. ~_ Gehalt yon JAC
an ringgebundene.i Chlorin
1 0,01 %
2 1 ,0 %
3 2,2 %
109808/2285
BAD ORIGINAL
Ein Tauchmittel für Reifencord wird folgendermaßen zubereitet: 50 Gewichtsteile der oben beschriebenen Lösung 1, 2 oder 3'werden zu 100 Teilen der wie oben beschrieben hergestellten RFL-Mischung (Komponente A) gegeben. Die folgende Tabelle zeigt die Zusammensetzung jedes Tauchmittels und eines Kontrollmittels, das keine Komponente enthält.
s Mitte 1_Aj-; Mittel.'3. Mitteile nitte_l_C
■RFL-Kleber 100 100 100 . 100
Lösung 1 50 — .._
Lösung 2 — 50
Lösung 3 — --■ 50
Testproben von Polyester-Reifencord werden in die Haftmittel getaucht, durch 2 Minuten langes Erwärmen auf 100 Grad C getrocknet und 2 Hinuten bei 250 Grad C unter Spannung wärmebehandelt, um ein Schrumpfen zu verhindern.
Die Festigkeit der Haftung der behandelten Cord-Probe an den Karkassen-Massen wird mit einer modifizierten Ausführung des Single-End-Strip-Adhesion-Tests geprüft, der in der USA-Patentschrift 3 307 966 beschrieben ist. Die verwendete Form hat viele Hohlräume von etwa 25 χ 152 χ 6,4 mm (1x6 χ 1/4'1J und'weist Metallstreifen auf zwei gegenüberliegenden Seiten auf, die so angeordnete Schlitze enthalten, daß vier Stücke Cord der Länge nach über jeden Hohlraum gelegt werden können. Die Form wird auf die Vulkanisationstemperatur vorgeheizt. Ein Streifen aus Baumwollsegeltuch von 25'ic' 152-rim-(1 χ 6") wird auf
109808/2285'
. BAD ORIGINAL
cV;n Loden jedes Hohlraums g^lc^t, dann viri clio vergeforrto "(ark as senna 3 sg -.it acr geschützten ~eite nach oben auf den Cord gelegt und anschließend wird die Polyäthylenschutifolie abgeaogen. über jeden Unterlagestreifen werden vier Stücke Cord gelegt, wobei jeder Cord in dem gleichen Streifen die gleiche Eehandlung erhalten hat. Ein schmaler Streifen aus Zellglas (Cellophane) wird zwischen die Cords und die Kaut3chuklage an einen Ende des Gebildes eingelegt, so daß ein Teil jedes Cords zun Einspannen während des Tests frcibleibt. Die Cords sind mit einen Gewicht von etwa 50 j nro Cord belastet, da*nit sio ihre Lage behalten. Die "ec'.platte wird auf die Torr, aufgesetzt, und dann '.Tird die Forr, in einer Plattenpresse gepreßt. Dann erfolgt aie Vulkanisation wahrend einer Zeit von 40 '.inuten .:it der. Naturkautschuk und von 45 Minuten nit dew Etyrol-Fiutadien-KautschuJ. jev/eils bei 138 Grad C. Dann werden die Proben aus der Fresse entnor.jnen. 2s wird fastgestellt, faß die Cords fest in die gehartete Zlaotonemasse eingebettet sind. Die Cordenden '.'erden von einem "r.de des Streifens aV-jehoben. Das freie r.nde des Streifens vird in den oberen 1'Ie.anbacken eines Instron-TestgerPt3 und das freigelegte Ende eines Cords in den unteren Klemmbacken eingespannt. Dann wird die Zugspannung bestirnt, die ζατ Herausziehen der einzelnen Cords aus den Elastomerstreifen bei Vergrößerung des Abstands der Kleirrbacken mit einer Geschwindigkeit von 5 .cm pro 'linute (2" pro :iinute) erforderlich ist. Die 'Terte für die Zugspannung, die zum Herausziehen des Cords mit den höchsten V7ert erforderlich ist, sind nachstehend angegeben.
109808/^285
BAD ORJG|NAL
935 810
16X0 1360
1520 1060
512 553
Haftung an der Karkassenmasse
Zur Cordbehandlung Kraftaufwand, zum Herausziehen verwendetes Mittel eines einzelnen Cords (g) · ■ _ SER Naturkautschuk
Λ
B
C
D
Aus den Ergebnissen ist klar zu ersehen, daß die Haftung bei A größer als bei D ist, d.h. bei Verwendung des -Haftndttel-s, das Triallylcyanurat mit nur Spuren an ringoebundenen Chlor enthält, größer ist als bei Verwendung des RFL-TauchmitteIs allein. Sowohl hei Naturkautschuk als auch bei Styrol-Butadien-Kautschuk ist jedoch die Haftung wesentlich höher, wenn der Gehalt an ringgebundenem chlor hoch ist, wie es bei Γ und C der Fall ist.
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel werden zwar Polyesterfasern verwendet, die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf anderes Fasematerial anwendbar, das zur Verstärkung von Kautschukprocukten geeignet ist, zum Beispiel -Baumwolle, *.;ylon, Kunstseide und dergleichen. Besondere Vorteile bietet die ürfindun? für Automobilreifen, bei denen Polyestercord häufig allein oder in Verbindung mit Glasfasern wie bei den sogenannten :1Belted-Bias"-Reifenaufbau verwendet wird.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Kautschuksorte, die an das Fasematerial gebunden wird, nicht entscheidend und kann entweder Naturkautschuk oder ein synthetischer Kautschuk sein. Der Auftrag des Kautschuks auf das verstärkende Fasennaterial wird nach bekannten Methoden üblicher Art durchgeführt. Die angewandte Kautschukmasse kann Additive, zun Beispiel Vulkanisiermittel, Füllstoffe, Antioxydantien und Pigmente, enthalten.
109808/2285
BAD ORIGINAL

Claims (5)

  1. Patentanmeldung P 20 39 739.1- 2039739
    American Cyanamid Company
    Neue Patentansprüche
    Trlallylcyanuratzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung von Triallylcyanurat und wenigstens einer Verbindung mit chlorsubstituiertem Triazin ring besteht, wobei die Mischung 0,05 bis 3,0 % an einen Triazinring gebundenes Chlor enthält.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung mit chlorsubstituiertem Triazinring der Formel
    Cl
    enthält, worin Y und Z Chloratome, Allyloxygruppen oder Hydroxygruppen bedeuten.
  3. 3· Verfahren zur Herstellung einer Triallylcyanuratzusaaimensetzung mit einem Gehalt von an den Triazinring gebundenem Chlor von 0,05 bis 3,0 %% angegeben als Cyanurchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Cyanurchlorid, Allylalkohol in 50 /»-lgem Überschuß über die berechnete Menge und Natriumhydroxid in einer geringeren Menge, als zum Ersatz aller Chloratome durch Allyloxygruppen erforderlich ist, umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai5 man Cyanurchlorid mit geringeren Mengen Allylalkohol
    109808/2265
    und Natriumhydroxid als den berechneten Mengen von 3 Mol - Allylalkohol und 3 Mol Natriumhydroxid pro Mol Cyanurchlorid umsetzt. · .'-,...
  5. 5. Verwendung einer Triallylcyanuratzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 für ein Haftungsmittel aus einer wäßrigen Dispersion von
    (A) 50 bis 95 Teilen eines Resorcin-Formaldehyd-LatexKlebers und
    (B) 5 bis 50 Teilen einer wäßrigen Dispersion des Reaktionsprodukts aus '
    (1) einer Zusammensetzung, die durch Umsetzung der Triallylcyanuratzusammensetzung mit 6 bis 10 Mol Resorcin pro Mol.Cyanurat erhalten wird, und
    (2) 0,2 bis 0,6 Mol Formaldehyd pro Mol Resorcin in (D.
    109808/22 8 5 bad
DE19702039739 1969-08-08 1970-08-10 Herstellung von Triallylcyanurat (TAC) mit hohem Gehalt an ringgebundenem Chlor(RBC) Pending DE2039739A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84869069A 1969-08-08 1969-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2039739A1 true DE2039739A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=25304011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702039739 Pending DE2039739A1 (de) 1969-08-08 1970-08-10 Herstellung von Triallylcyanurat (TAC) mit hohem Gehalt an ringgebundenem Chlor(RBC)

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3644256A (de)
DE (1) DE2039739A1 (de)
GB (1) GB1307738A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930104A (en) * 1974-10-21 1975-12-30 Gen Electric Flame-resistant polyolefin used as insulator for electrical conductors
US4311181A (en) * 1979-09-10 1982-01-19 The Firestone Tire & Rubber Company Ambient temperature application of indicia to elastomer substrates
US4327138A (en) * 1979-09-10 1982-04-27 The Firestone Tire & Rubber Company Application of ambient temperature cured polymers or prepolymers to a cured elastomer
US4401145A (en) * 1980-06-05 1983-08-30 The Firestone Tire & Rubber Company Ambient temperature application of indicia to elastomer substrates
US4399852A (en) * 1980-06-30 1983-08-23 The Firestone Tire & Rubber Company Application of ambient temperature cured polymers or prepolymers to a cured elastomer
US4544427A (en) * 1983-03-21 1985-10-01 The Firestone Tire & Rubber Company Application of ambient temperature cured polymers or prepolymers to a cured elastomer
US4485135A (en) * 1983-03-21 1984-11-27 The Firestone Tire & Rubber Company Ambient temperature cure of elastomeric articles having a deformity therein
US4485136A (en) * 1983-03-21 1984-11-27 The Firestone Tire & Rubber Company Ambient temperature repair of elastomeric articles having a hollow therein
US4434832A (en) 1983-03-21 1984-03-06 The Firestone Tire & Rubber Company Room temperature curable tire patch
US4465535A (en) * 1983-09-12 1984-08-14 The Firestone Tire & Rubber Company Adhering cured polymers or prepolymers to high natural rubber content elastomer
US4696332A (en) * 1984-02-28 1987-09-29 The Firestone Tire & Rubber Company Elastomer free grid reinforcement of pressurable elastomer repaired articles
US4923543A (en) * 1984-02-28 1990-05-08 Bridgestone/Firestone, Inc. Preformed plug - tire repair
US4718469A (en) * 1984-02-28 1988-01-12 The Firestone Tire & Rubber Company Preformed plug-tire repair
US4732196A (en) * 1984-02-28 1988-03-22 The Firestone Tire & Rubber Company Elastomer article with amine curable layer of polymer
US4798640A (en) * 1984-02-28 1989-01-17 The Firestone Tire & Rubber Company Tire repair by "patch only" method
US4618519A (en) * 1984-02-28 1986-10-21 The Firestone Tire & Rubber Company Tire repair by "patch only" method
US4765852A (en) * 1985-04-01 1988-08-23 The Firestone Tire & Rubber Company Tire repair by "patch only" method
JP2006526712A (ja) * 2002-12-23 2006-11-24 インヴィスタ テクノロジーズ エス.エー.アール.エル. テキスタイル補強材料とゴムとの間の接着
WO2011066385A2 (en) 2009-11-24 2011-06-03 Omnova Solutions Inc. Rubber adhesive compositions containing vinyl pyridine latex polymers with alternate nitrogen monomers
US8999202B2 (en) 2010-06-09 2015-04-07 Georgia-Pacific Chemicals Llc Methods for producing precursor solutions and sol-gels for nano-engineered carbon materials and nano-engineered carbon materials created therefrom

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1082531A (en) * 1963-11-25 1967-09-06 Ici Ltd Method of reinforcing rubber articles
NL6512528A (de) * 1964-09-30 1966-03-31
US3304222A (en) * 1964-11-12 1967-02-14 Monsanto Co Adhesive composition comprising a rubber latex and a modified resorcinolaldehyde condensate
US3476642A (en) * 1965-05-07 1969-11-04 Huels Chemische Werke Ag Rubber tire reinforcement compositions,structures and methods
GB1119829A (en) * 1965-11-08 1968-07-17 Ici Ltd Adhesive compositions
US3549481A (en) * 1969-05-06 1970-12-22 Uniroyal Inc Adhesion of textile fiber to rubber with polyhydric phenol-formaldehyde-tris(2-hydroxyalkyl)isocyanurate resin

Also Published As

Publication number Publication date
GB1307738A (en) 1973-02-21
US3644256A (en) 1972-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039739A1 (de) Herstellung von Triallylcyanurat (TAC) mit hohem Gehalt an ringgebundenem Chlor(RBC)
DE3642930C2 (de)
DE1493762C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Diaminopolycarbonsäuren
DE2062979A1 (de) Gegen hydrolytische Zerstörung stabilisiertes polymeres Material und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3136556A1 (de) Mehrkomponentenpolyesterfasermaterial, insbesondere zum verstaerken von gummiartikeln und verfahren zu seiner herstellung
DE1770651A1 (de) Chloroprenpolymerisatmischung
DE2905978A1 (de) Vulkanisierbare gummimischung mit geringem schwefelausschlag
DE1694295A1 (de) Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Polyestertextil-Kautschukprodukte
DE2060659C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Chloropren
DE2138314C3 (de) Verfahren zum Verbinden von Fasern mit Kautschuk
DE1620839B2 (de) Verfahren zur Konzentrierung eines wäßrigen Latex l
DE3213064A1 (de) Klebemittel fuer polyester-fasermaterial
DE3601126C2 (de)
DE1238433B (de) Verfahren zum festhaftenden Aufbringen von kautschukartigen Stoffen auf mit Phenolformaldehydharzen oder Polyisocyanaten vorbehandelte natuerliche oder synthetische Fasern
DE2019772C3 (de) Vulkanisierbare Formmassen
DE2303667B2 (de) Verfahren zum Verbinden von Fasern mit Kautschuk
DE1283520B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von vernetzten AEthylenpolymerisaten
DE936958C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten
DE3120992A1 (de) Mischungen aus chloroprenpolymeren und ihre herstellung
DE2416264A1 (de) Behandlungsverfahren zur verbesserung der klebeigenschaften der oberflaechen von polymeren materialien
DE1694798C3 (de) Verfahren zum Verbinden eines schwefelhärtbaren, kettengesättigten a-Olefinkohlenwasserstoff-Copolymerisats mit einem Polyestersubstrat
DE2210399A1 (de) Vulkanisierbare Zusammensetzung
DE537035C (de) Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Kautschukmassen
DE1904348A1 (de) Nichtgewebtes Material und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2327215C3 (de) Verfahren zur Behandlung einer Polyesterfaser für die Verwendung a(s gummiverstärkendes Material

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection