DE1771073U - Regelbare schalenkernspule. - Google Patents

Regelbare schalenkernspule.

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DE1771073U
DE1771073U DEST9980U DEST009980U DE1771073U DE 1771073 U DE1771073 U DE 1771073U DE ST9980 U DEST9980 U DE ST9980U DE ST009980 U DEST009980 U DE ST009980U DE 1771073 U DE1771073 U DE 1771073U
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DE
Germany
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coil
core
pot core
adjustable
core coil
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DEST9980U
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
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    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
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    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • REGELBARESCHALENKERNsrULE Die Neuerung betrifft eine regelbare Schalenkernspule, die sich wegen der neuartigen Formgebung der Halterung gut für die Verwendung in Miniaturgeräten und in gedruckten Schaltungen eignet.
  • Halterungen für Schalenkernspulen gibt es in vielen Formen. Jedoch hat es sich als schwierig erwiesen, eine zufriedenstellende Induktivitätsregelung bei sehr kleinen Kerngrößen zu erzielen.
  • Wegen des geringen Durchmessers des Regelstiftes und der Bohrung durch den Schalenkern ist es nicht mehr möglich, beide mit Gewinde zu versehen. Die Regelkernführung muß deshalb außerhalb
    der Spule angebracht sein.
    Es ist eine regelbare Schalenkernspule bekannt, bei der;mit der
    1
    (den) Wicklung (en) versehene Schalenkern mit Isolierscheiben,
    einem Federring und einem Flansch, dessen Hals mit einem Innen-und Außengewindestück versehen, in eine zylindrische Büchse eingesetzt ist. Die Büchse wird nach dem Einbau der Teile zugebördelt, wodurch es nicht möglich ist die Spule wieder herauszunehmen, ohne die Halterung zu zerstören. Für das Bördeln sind ferner Spezialwerkzeuge notwendig. Diese Halterung hat den weiteren Nachteil, daß sie nur in einer Lage, die durch den Gewindeansatz des Flansches gegeben ist, befestigt werden kann. Auch lassen sich die Lötanschlüsse der Spule nicht in die jeweils günstigste Stellung bringen.
  • Die regelbare Schalenkernspule gemäß der Neuerung hat das Kennz ichen, daß der mit der (n) Wicklung (en) versehene Schalenkern mit einer Federscheibe und einer Unterlegscheibe aus Isolierstoff in einen Metallrahmen eingeschoben ist, dessen geschlossene Seiten der Breite und dessen offene Seiten der Höhe des Schalenkernes angepaßt sind und daß in Achsrichtung zum Schalenkern an dem Rahmen ein Flansch befestigt ist, dessen Innengewinde zur Regelkernführung und dessen Außengewinde zur Zentralbefestigung der Spuleneinheit dient.
  • Die neuartige regelbare Schalenkernspule hat eine Formgebung, die je nach der Ausführung eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten und Lagen gestattet. Sie eignet sich deshalb besonders gut für Geräte in Miniaturbauweise und für gedruckte Schaltungen.
  • Der Aufbau der Spule gemäß der Neuerung anhand der beigefügten
    Abbildungen Fig. 1 bis Fig. 5 näher erläutert werden. Hierbei zeigt :
    .
    Fig. 1 die Einbauteile der regelbaren Spule gemäß der
    Neuerung
    Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Rahmens für die Halterung der Spule Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der zusammengesetzten Spule in zwei Ansichten Fig. 4 Ausführungsbeispiele der Spulenhalterung für Schraub- oder Nietbefestigung Fig. 5 Ausführungsbeispiele der Spulenhalterung für die Befestigung mittels Schränklappen.
  • In Fig. 1 sind die Einbauteile der regelbaren Spule untereinander dargestellt. Pos. 1 ist die mit der(n) Wicklung (en) versehene Schalenkernspule, 2 eine Scheibe aus Isolierstoff, welche etwa
    den gleichen Durchmesser wie cLs Schalenkern hat, 3 ein Feder-
    nnrhtc--
    ring, 4 ein Flansch, dessen Hals mit Innen-und Außengewinde versehen ist, 5 der Regelstift und 6 eine Isolierplatte mit Lötanschlüssen. Die Form der Teile 1 bis 5 ist im wesentlichen wie die der vorbekannten Spule, welche in einer zylindrischen Büchse eingebaut ist.-Die Teile 1 bis 6 können z. B, in eine Halterung nach Fig. 2 eingesetzt werden, sodaß die fertige Spule das in Fig. 3 dargestellte Aussehen hat. Der Flansch 4 wird mit Hilfe der Mutter 7 mit der Halterung nach Fig. 2 verschraubt. Zur Befestigung der Spule im Gerät dient eine zweite, (in Fig. 3 nicht dargestellte) Mutter auf dem Flansch 4.
  • Damit die Lötösenplatte 6 nicht seitlich herausfallen kann, sind an der Halterung 2 Lappen 8 angebracht. Für die Zentrierung der Spule 1 zum Regelkern 5, welche durch geringfügiges Verschieben
    der Spule in der Halterung vorgenommen wird, ist es zweckmäßig,
    .
    anstelle des Regelkernes einen geeigneten Metallstift zu verwen-
    den. Dieser kann z. B. durch die dem Flansch gegenüberliegende
    Bohrung der Halterung gesteckt werden. Um zu vermeiden, daß sich der zentrierte Kern infolge von Erschütterungen in der Halterung verschiebt, ist eine Sicherung z. B. durch Verkleben angebracht.
  • Die Spule nach Fig. 3 eignet sich lediglich zur Zentralbefestiguni, mit Hilfe des Flansches 4. Sie hat jedoch den Vorteil, daß die Lötanschlüsse jeweils in die günstigste Lage gebracht werden können.-Damit bei der Verwendung in Miniaturgeräten die günstigste Einbaumöglichkeit erzielt werden kann, sind noch die Bauformen nach Fig. 4 und 5 vorgesehen. Bei den Ausführungen nach Fig. 4 läßt sich die Spule mittels Schrauben oder Nieten befestigen.
  • Die Ausführungen nach Fig. 5 sind vorzugsweise für gedruckte Schaltungen geeignet. Die Schränklappen dieser Halterungen könne nach dem Einbau bei dem für die gedruckte Schaltung vorgesehenen #
    Tauchlötverfahren mit dem Massebelag verlötet werden. Die zuletz
    1
    genannten Bauformen haben neben der einfachen Befestigungsart den Vorteil, daß de Spulenanschlüsse und der Regelkern in die jeweils günstigste Lage gebracht werden können. Somit stellen die Spulenbauformen gemäß der Steuerung vorzügliche Einzelteile für Miniaturgeräte dar.
  • 4 Schutzansprüche 1 Bl Zeichnung (5 Fig.)

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1.) Regelbare Schalenkernspule, dadurch gekennzeichnet,. daß der mit der (n) Wicklung (en) versehene Schalenkern (1) mit einer Federscheibe (3) und einer Unterlegscheibe aus Isolierstoff (2) in einen Metallrahmen eingeschoben ist, dessen geschlossene Seiten der Breite und dessen offene Seiten der Höhe des Schalenkernes angepaßt sind und daß in Achsrichtung zum Schalenkern an dem Rahmen ein Flansch (4) befestigt ist, dessen Innengewinde zur Regelkernführung und dessen Außengewinde zur Zentralbefestigung der Spuleneinheit dient.
  2. 2.) Regelbare Schalenkernspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer offenen Seite eine Lötanschlußplatte befindet, die durch zwei Lappen und durch den Spulenkern gehalten ist.
  3. 3.) Regelbare Schalenkernspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der geschlossenen Seitenwände verlänger und mit Ausnehmungen versehen ist, sodaß hier eine Befestigungmöglichkeit parallel oder senkrecht zur Spulenachse besteht.
  4. 4.) Regelbare Schalenkernspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung einer der geschlossenen Seitenwände aus Schränklappen besteht.
DEST9980U 1958-05-17 1958-05-17 Regelbare schalenkernspule. Expired DE1771073U (de)

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