DE1185259B - Hochfrequenzspule mit Abschirmbuchse und Regelglied - Google Patents

Hochfrequenzspule mit Abschirmbuchse und Regelglied

Info

Publication number
DE1185259B
DE1185259B DEN23038A DEN0023038A DE1185259B DE 1185259 B DE1185259 B DE 1185259B DE N23038 A DEN23038 A DE N23038A DE N0023038 A DEN0023038 A DE N0023038A DE 1185259 B DE1185259 B DE 1185259B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
coil
ferromagnetic
shielding
insulating block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN23038A
Other languages
English (en)
Inventor
Alphonsus Jozephus Cor Heijnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1185259B publication Critical patent/DE1185259B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Hochfrequenzspule mit Abschirmbuchse und Regelglied Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenzspule mit ferromagnetischem Mantel in einer auf einer Seite offenen Abschirmbuchse und mit einem in sie passenden unrunden Isolierblock, der als Mutter wirksam ist für ein durch eine Öffnung im Boden der Buchse hindurch zugängliches Regelglied, das aus einem ferromagnetischen an einer Schraube befestigten Regelstift besteht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der erwähnten Art ist der als Mutter wirksame Isolierblock im offenen unteren Ende der Abschirmbuchse der Spule angeordnet und trägt zugleich die Kontaktstifte der Spulenanordnung. Die Abmessungen des Isolierblocks müssen hierbei genügend groß sein, um die Zugänglichkeit des mit einem Bedienungsschlitz versehenen Endes der zentral zwischen den Kontaktstiften angeordneten Schraube zu sichern. Weil aber der ferromagnetische Regelstift einen beträchtlich größeren Durchmesser hat als die Schraube, an der der Stift befestigt ist, ist diese Konstruktion für eine sehr kleine Ausbildung nicht geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Abwandlung der erwähnten Konstruktion zu schaffen, die mit sehr kleinen Abmessungen, von z. B. 7 X 7 X 10 mm, ausgebildet werden kann. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der als Mutter wirksame Isolierblock zwischen der Spule mit Mantel und dem Boden der Abschirmbuchse angeordnet ist und eine Schraube mit einem ferromagnetischen Regelstift von beträchtlich kleinerem Durchmesser als derjenige der Schraube trägt. Die Kontaktstifte sind dabei auf einer gesonderten, vorzugsweise das offene Ende derAbschirmbuchse abschließendenIsolierplatte angeordnet, die keine Bedienungsschraube trägt, wodurch die Kontaktstifte beträchtlich dichter zueinander angeordnet sein können. Die Schraube kann ohne Bedenken einen großen Teil der Abmessungen des Isolierblocks, der keine Kontaktstifte trägt, beanspruchen und kann dadurch einen für die leichte Einstellbarkeit der Spule genügend großen Durchmesser aufweisen; der Regelstift dagegen kann einen sehr kleinen Durchmesser von z. B. 1,5 mm aufweisen, wodurch auch die Spulenwicklung in der der Regelstift verstellbar sein muß, sehr geringe Abmessungen aufweisen kann.
  • Die Spulenkonstruktion nach der Erfindung fordert ein Teil mehr als die bekannte Konstruktion, nämlich die die Kontaktstifte tragende Isolierplatte, aber die Möglichkeit, die Spule mit sehr kleinen Abmessungen auszubilden, gleicht in vielen Fällen diesen geringenNachteil reichlich aus. Ein weitererVorteil des Fehlens einer Bedienungsschraube auf der die Kontaktstifte tragenden Isolierplatte liegt, wie noch nachstehend erläutert wird, in der Möglichkeit, auf dieser Platte flächenhafte Kontaktstreifen anzubringen, mittels derer die Verbindungen zwischen den Enden der Spulenwicklung und den Kontaktstiften bewerkstelligt werden. .
  • Es wird bemerkt, daß es an sich schon bekannt ist, einen glatten Regelstift auf einer Schraube größeren Durchmessers zu befestigen. Bis jetzt ist jedoch diese Tatsache nicht dazu verwendet worden, besonders kleine Abmessungen der Spulenkonstruktion zu erhalten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel in auseinandergenommener Lage; F i g. 2 und 3 zeigen in Ansicht gesonderte Teile der Konstruktion gemäß F i g. 1.
  • Die in F i g. 1 im einzelnen dargestellte Spulenkonstruktion enthält eine längliche, an einem Ende, im vorliegenden Fall am unterenEnde, offeneMetallabschirmbuchse 1 rechteckigen Querschnitts. Am anderen Ende, im vorliegenden Fall dem oberen Ende, der Buchse 1 ist diese teilweise von einem eine runde Öffnung enthaltenen Boden abgeschlossen. In. der Buchse 1 befindet sich in dem an den Boden grenzenden Raum ein Block 5 einer in die Buchse passenden unrunden, im dargestellten Fall im wesentlichen rechteckigen oder viereckigen Form, der mit einer Zentralbohrung mit innerem Schraubengewinde versehen ist. In dieser Bohrung befindet sich eine mit einem Bedienungsschlitz versehene Schraube 9, vorzugsweise aus Isoliermaterial (s. auch F i g. 2), an der ein dünner ferromagnetischer Regelstift 11 z. B. durch Leimen befestigt ist. Unmittelbar unter dem Isolierblock 5 befindet sich in der Abschirmbuchse 1 ein rahmenförmiger ferromagnetischer Kanal 13, in dem eine Spulenwicklung 15 angeordnet ist. In einem der Jochteile, in. F i g. 1 im oberen Jochteil des Mantelrahmens 13, ist eine Öffnung 17 zum Durchlassen des Regelstiftes 11 vorgesehen; dieser ferromagnetische Stift bildet zusammen mit der durch die Öffnung 3 im Boden der Abschirmbuchse 1 hindurch zugänglichen Schraube 9 ein Regelglied, mit dem die Induktivität der Spule geändert werden kann. Der Isolierblock 5, der als Mutter für den Schraubenkopf 9 dient, befindet sich also zwischen dem genannten Jochteil des Rahmens 13 und dem Boden der Abschirmbuchse 1.
  • Vorzugsweise ist der Isolierblock 5 mit axial abwärts gerichteten, am Block gebildeten Vorsprüngen 191 versehen, die bei der montierten Spule auf beiden Seiten passend den genannten (oberen) Jochteil des Mantelrahmens 13 umfassen, um die Lage des Blocks 5 gegenüber diesem Rahmen zu fixieren. Die beiden letzteren Teile 13 und 5 werden vorzugsweise durch Leimen aneinander befestigt.
  • Am anderen, in F i g. 1 dem unteren Jochteil des ferromagnetischen Mantelrahmens 13 ist, vorzugsweise auch durch Leimen, eine Isolierplatte 21 befestigt, die mit einer Anzahl von auf der Unterseite vorspringenden, als Lötstift dienenden Kontaktstiften 23 versehen ist. Auf zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Platte 21 sind Einkerbungen 25 gebildet, in denen die aus der Spulenwicklung 15 heraustretenden Drahtenden 27 liegen. Auf der Unterseite der Platte 21 sind z. B. mittels eines geeigneten Druckverfahrens gebildete Kontaktstreifen 28 vorgesehen, die leitende Verbindungen zwischen den Kontaktstiften 23 und den Drahtenden 27 bilden. Dadurch, daß die Unterseite der Platte 21 auf an sich bekannte Weise in ein Zinnbad getaucht wird, können zuverlässige elektrische Verbindungen erhalten werden, ohne daß es erforderlich ist, die Drahtenden um die Stifte 23 zu wickeln. Die Isolierplatte 21 bildet auch den Verschluß des offenen unteren Endes der Abschirmbuchse 1.
  • Vorzugsweise ist eine der Seitenwände der Abschirmbuchse 1 in der Nähe des Bodens mit einer Eindrückung 29 versehen, die in eine Aussparung 31 in einem der Ränder des Isolierblocks 5 greift. Dieser paßt durchaus nur in einer bestimmten Lage in die Buchse 1. Bei Anwendung der beschriebenen Spulenkonstruktion als Bandfilterspule ist ein Kondensator 33 parallel zu einer der Wicklungen der Spule geschaltet; vorzugsweise sind die Abmessungen der Abschirmbuchse 1 derart gewählt, daß unter der Eindrückung 29 genügend Raum für einen flachen Kondensator 33 in der Buchse vorhanden ist, dessen Zuführungsdrähte 35 in Einkerbungen auf einer der erwähnten Seiten der Isolierplatte 21 liegen und mit einigen der Kontaktstreifen 28 verbunden sind.
  • Der Isolierblock 5 kann auf die in F i g. 1 dargestellte Weise mit wenigstens einer Aussparung oder einem einspringendem Teil 36 versehen sein und kann mittels in einer oder mehreren der Seitenwände der Abschirmbuchse 1 angeordneter Eindrückungen 37, die in die erwähnten Aussparung greifen, in der Buchse 1 fixiert werden; wenn die restlichen Teile der Spule durch Leimen am Isolierblock 5 und aneinander befestigt sind, ist der ganze Inhalt der Abschirmbuchse gegen Hinausfallen gesichert.
  • Weil der als Mutter wirksame Isolierblock 5 zwischen der Spulenwicklung mit Mantel 13 und dem Boden der Abschirmbuchse 1 angeordnet ist und keine Kontaktstifte trägt, ist es unbedenklich, daß die Schraube 9, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben muß, um mit einem normalen Schraubenzieher bedienbar zu sein, im wesentlichen die ganze Oberfläche der Oberseite des Blocks 5 beansprucht. Dies bedeutet, daß dieser Block nur ein wenig größer zu sein braucht als die Dicke der Schraube 9. Der Durchmesser des ferromagnetischen Regelstiftes 11 kann beträchtlich kleiner sein als derjenige der Schraube 9, wodurch die Abmessungen der Spulenwicklung und der restlichen Teile der Spulenkonstruktion auch sehr klein sein können. Weil es nicht erforderlich ist, daß der Isolierblock 5 Kontaktstifte trägt, ist es möglich, dessen Abmessungen den sehr kleinen Spulenabmessungen anzupassen. Dies ist auch der Fall mit der Isolierplatte 21, die nur die Kontaktstifte 23 und keine Regelschraube zu tragen braucht. Dadurch wird außerdem der Vorteil erhalten, daß, wie schon erwähnt, auf der Unterseite der Isolierplatte 21 flächenhafte Kontaktstreifen vorgesehen werden können, was das Miteinanderverbinden der Kontaktstifte 23 und der Drahtenden 27 und 35 sehr erleichtert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hochfrequenzspule mit ferromagnetischem Mantel in einer auf einer Seite offenen Abschirmbuchse und mit einem in sie passenden unrunden Isolierblock, der als Mutter für ein durch eine Öffnung im Boden der Buchse hindurch zugängliches Regelglied wirksam ist, das aus einem ferromagnetischen, an einer Bedienungsschraube befestigten Regelstift besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mutter wirksame Isolierblock (5) zwischen der Spule (15) mit Mantel und dem Boden der Abschirmbuchse (1) angeordnet ist und eine Schraube (9) mit einem ferromagnetischen Regelstift (11) von beträchtlich kleinerem Durchmesser als derjenigen der Schraube trägt, während eine gesonderte, die Kontaktstifte (23) der Spule tragende Isolierplatte (21) in der Nähe des offenen Endes der Abschirmbuchse angeordnet ist.
  2. 2. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Spule von einem rechteckigen ferromagnetischen Mantelrahmen umgeben xst, in dessen einem Jochteil eine Öffnung zum Hindurchlassen des Regelkernes vorgesehen ist, wobei der Isolierblock zwischen diesem Jochteil und dem Boden der Abschirmbuchse liegt.
  3. 3. Hochfrequenzspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock mit axial gerichteten Vorsprüngen (19) versehen ist, die auf beiden Seiten passend den genannten Jochteil des Kernes umfassen.
  4. 4. Hochfrequenzspule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem anderen Jochteil des Kernes eine Isolierplatte mit auf deren Oberfläche gebildeten Kontakstreifen und mit ihnen in Verbindung stehenden axialen Anschlußstiften vorzugsweise durch Leimen befestigt ist, an welche Kontaktstreifen die Drahtenden der Spule gelötet sind, während die Platte das offene Ende der Abschirmbuchse abschließt.
  5. 5. Hochfrequenzspule nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am ferromagnetischen Rahmen befestigte Isolierblock mit wenigstens einer seitlichen Aussparung oder einem einspringenden Teil (36) versehen ist und mittels wenigstens einer darin greifenden Eindrückung (37) einer Seitenwand der Abschirmbuchse in der Buchse fixiert ist.
DEN23038A 1962-04-19 1963-04-17 Hochfrequenzspule mit Abschirmbuchse und Regelglied Pending DE1185259B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1185259X 1962-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185259B true DE1185259B (de) 1965-01-14

Family

ID=19871232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN23038A Pending DE1185259B (de) 1962-04-19 1963-04-17 Hochfrequenzspule mit Abschirmbuchse und Regelglied

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1185259B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148475A1 (de) * 1971-09-29 1973-04-05 Licentia Gmbh Auf einer isolierstoffplatte befestigte hochfrequenzspule mit wenigstens einer anzapfung
DE3536908A1 (de) * 1984-10-18 1986-04-24 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Induktivitaetselement und verfahren zur herstellung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148475A1 (de) * 1971-09-29 1973-04-05 Licentia Gmbh Auf einer isolierstoffplatte befestigte hochfrequenzspule mit wenigstens einer anzapfung
DE3536908A1 (de) * 1984-10-18 1986-04-24 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Induktivitaetselement und verfahren zur herstellung desselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3144896C2 (de) Elektroheizgerät
DE202021101139U1 (de) Schnell wirkendes Heizblech sowie Zerstäubungsbaugruppe
DE1539983C3 (de) Spulenanordnung zur Magnetumformung
DE2419504B2 (de) Kunststoffgehaeuse fuer einen kaltleiter oder fuer eine kaltleiterkombination
DE1185259B (de) Hochfrequenzspule mit Abschirmbuchse und Regelglied
DE2928710A1 (de) Strombegrenzungsapparat
DE896392C (de) Gehaeuse fuer ein elektrisch unsymmetrisch leitendes System vom Kristalltyp
DE2311583A1 (de) Spulenkoerper fuer einen transformator
DE1489644B2 (de) Anordnung zur stufenweisen umschaltung der windungszahlen einerspule
DE2048454A1 (de) In ein Gehäuse eingebautes elektrisces Bauelement
DE3121365C2 (de)
DE694525C (de) Hochfrequenzspule mit einem aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden Eisenkern
DE2817184C3 (de) Induktivität
DE2619205A1 (de) Elektrische kontaktvorrichtung fuer hochspannungsschaltgeraete
DE1488371B2 (de) Freiluft-Hochströltransformator
DE2652171A1 (de) Vorschaltgeraet u.dgl. mit e- und i-foermigen kernblechen
DE951099C (de) Elektrische Drossel, insbesondere zum Betrieb von Leuchtstofflampen
DE2039433C3 (de) Thermostat
DE2148475C3 (de) Hochfrequenzspule mit einer Drahtwicklung und einem gedruckten Wicklungsteil mit einer Anzapfung
DE1909044U (de) Bauelementensatz zum aufbau von schwingungskreisen, bandfiltern u. dgl. fuer hoch- oder niederfrequenz.
DE689567C (de) Gehaeuse fuer eine Spule fuer hohe Frequenzen mit in einem Gewindesitz gelagertem und darin durch schraubenfoermige Verschiebung verstellbarem Magnetkern
DE2164968B2 (de) Ablenkeinheit für eine Elektronenstrahlröhre mit einer Zeilenablenkspule
DE1155859B (de) Selbstinduktionsspule oder UEbertrager
AT231550B (de) Elektromagnetische Kontaktvorrichtung
DE3539037A1 (de) Steckspule fuer elektronische zwecke