DE1770616C3 - Neue Petrolharze - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G61/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L7/00—Electrodynamic brake systems for vehicles in general
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-
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Description
Es ist bekannt, thermoplastische Harze des Polydientyps
durch Polymerisation in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysalors
aus einer Vielzahl dampfgecrackter Erdölfraktionen, die zweichen 30 und 28O0C sieden,
herzustellen, wobei die Polymerisierung im allgemeinen zwischen 0 und 700C, vorzugsweise zwischen 10 und
55°C, durchgeführt wird. Es werden hierbei aber auch
stark gefärbte Harze erhalten. Die Hydrierung des Polymerisats zur Farbverbesscrung muß bei zwei
verschiedenen Temperaturstufen und unter Druck durchgeführt werden, um zu verhindern, daß es zu einer
Erniedrigung des Erweichungspunktes und zur Abnahme der Harzausbeute kommt. Die bekannten Hydrierungsprodukte
dunkeln jedoch beim Stehenlassen nach, insbesondere dann, wenn sie erhöhten Temperaturen
ausgesetzt werden.
Aus der GB-PS 8 21928 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Erdölkohlcnwassersloffharzen durch Polymerisation von Erdölfraktionen, die durch Dampfcrackung
von Naphtha erhalten wurden, in Gegenwart eines feinverteilten Melallkatalysators bekannt. Das als
Ausgangsprodukt verwendete dampfgecrackte Naphtha weist einen Siedebereich von 40 bis 176°C auf. Bei
der Verwendung von Magncsiumsiaub wird ein bernsteinfarbenes Harz erhalten, das jedoch beim
Stehenlassen in der Wärme nachdunkelt. Die Ausbeute beträgt nur 8,8%, und der Erweichungspunkt liegt bei
ca.55°C.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, schwach gefärbte Harze mit einem
Erweichungspunkt im Bereich von 1000C und großer Wärme- und Farbstabilität herzustellen, wenn man von
einem leichten, dampfgecrackten Naphtha mit engem Fraktionsschnitt, das heißt, einem Endsiedepunkt von
700C ausgeht. Das Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist so ausgestaltet, daß man in Gegenwart eines
flüssigen, ternären Katalysators, der äquimolare Mengen eines Aluminiumhalogenids, eines Halogenwasserstoffs
und eines aromatischen Kohlenwasserstoffs oder eines Gemisches aus aromatischen Kohlenwasserstoffen
enthält, polymerisiert.
Das für die Polymerisierung verwendete leichte, dampfgecrackte Naphtha weist einen Endsiedepunkt
von vorzugsweise etwa 50°C auf.
Der a's Katalysator verwendete ternäre Komplex enthält vorzugsweise Aluminiumchlorid und als Halogenwasserstoff
vorzugsweise Salzsäure, Geeignete, aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten z, B. Mesitylen
und als Gemisch z.B. 57 Gew.-% m-Xylol, 14
Gew.-°/o o-,p-Xylol und 29 Gew.-% Äthylbenzol. Es kann z. B. auch erschöpfter Dodecyl-Benzolschlamm
mit 24 bis 30 Gew.-°/o Aluminiumchlorid als Katalysator verwendet werden.
Die Polymerisation wird vorzugsweise bei 40°C ±5°C für eine Zeitdauer von 60 bis 120 Minuten in
Gegenwart von AICI3 in einer Menge von 0,8 bis 1,2,
vorzugsweise 1 Gew.-%, bezogen auf Naphtha durchgeführt. Das Reaktionsmedium kann ggf. mit einem
gesättigten Kohlenwasserstoff, z.B. Heptan, verdünnt werden.
Es wird ein Polymerisat erhalten, das neben dem Harz niedere Polymerisationsprodukte enthält.
Der überschüssige Katalysator kann mit einer ammoniakhaltigen Lösung, der ggf. ein oberflächenaktives Mittel, z. B. eine 75gew.-°/oige technische Dimethylbenzyl-palmitostearylammoniumchlorid-Lösung in Isopropanol, zugemischt ist, zersetzt werden. Das Polymerisat kann bei einer Temperatur von 200°C (Bodentemperatur der Destillationskolonne ) und dann bei 250°C dampfdestilliert werden bis das Volumen-Verhältnis der Leichtpolymerisaie zu Wasser ungefähr 20 ist.
Der überschüssige Katalysator kann mit einer ammoniakhaltigen Lösung, der ggf. ein oberflächenaktives Mittel, z. B. eine 75gew.-°/oige technische Dimethylbenzyl-palmitostearylammoniumchlorid-Lösung in Isopropanol, zugemischt ist, zersetzt werden. Das Polymerisat kann bei einer Temperatur von 200°C (Bodentemperatur der Destillationskolonne ) und dann bei 250°C dampfdestilliert werden bis das Volumen-Verhältnis der Leichtpolymerisaie zu Wasser ungefähr 20 ist.
Es werden Harze mit einem Erweichungspunkt im Bereich von 1000C. einer Gardner-Farbe zwischen 3
und 5, Bromzahl im Bereich von 20, erhalten, die eine ausgezeichnete thermische Stabilität besitzen und deren
Gardner-Farbe um höchstens einen oder zwei Punkte nach 3stündigem Erhitzen auf 150°C ansteigt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Erdölkohlenwasserstoffharze erhalten werden, die eine
Anfangs-Gardner-Farbe von weniger als 2 aurweisen,
die selbst beim Erhitzen an der Luft während 3 Stunden bei 150°C nur auf 4 bis 5 ansteigt. Außerdem weisen die
erfindungsgemäß hergestellten Harze einen verbesserten Geruch auf und sind höher gesättigt als die
vergleichbaren Harze des Standes der Technik.
Das erfindungsgemäß hergestellte Harz kann einer zusätzlichen katalytischen Hydrierung bei erhöhter
Temperatur und erhöhtem Druck unterworfen werden.
Die Bedingungen der Hydrierung sind nicht kritisch. Die Hydrierung der Harze führt zu Produkten von
wesentlich verbesserter Farbstabilität.
Die erfindungsgemäßen Erdölkohlenwasserstoffharze sind zur Herstellung von Fliesen, Farben, Lacken und
so Klebstoffen geeignet, die bei erhöhter Wärmeeinwirkung
nur geringfügig nachdunkeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
In einem Reakiionsgefäß wurde 1 Mol pulverisiertes
Aluminiumchlorid mil 1 Mt)I Mesitylen gemischt. Zu
dem Gemisch wurde 1 Mol Salzsäure gegeben. Die Bildung des Komplexes wurde über den Temperaturverlauf
der Reaktion verfolgt.
Als Lrdölfraklion wurde die Fraktion von dampfge-
cracktem debutunisiertem, leichtem Naphtha mit einem
Endsiedepuhkt von 50°C verwendet. Diese Fraktion wurde nach Zugabe von 20 Gew.-% Heptan 75 Minuten
in Gegenwart des obigen Katalysators polymerisiert, wobei der AlCU-Komplex in einer Menge von 1
Gew.-%, bezogen auf das Naphtha, vorlag.
Nach der Zersetzung des überschüssigen Katalysa-
tors, Dekantieren, Destillieren und Dampfdestillieren, wurde das folgende Harz erhalten:
Ausbeute
Erweichungspunkt
Gardner-Farbe
Gardner-Farbe
54%, bezogen auf die
Fraktion
93° C
10
15
Es wurde der flüssige, ternäre Katalysator-Komplex nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß das Mesitylen
durch das nachfolgende Gemisch ersetzt worden ist, hergestellt:
m-Xylol 57 Gew.-%
ο,ρ-Xylol 14Gew.-%
Äthylbenzol 29Gew.%
Die Menge des eingesetzten AICb-Komplexes betrug
1 Gew.-%, bezogen auf Naphtha. Das Naphtha mit einem Endsiedepunkt von 5O0C wurde mit 20 Gew.-%
Heptan verdünnt. Das Reaktionsgemisch wurde mit einer Lösung entsprechend 15 Gew.-% verdünntem
Naphtha, die 8 Gew.-% Ammoniak und 2 Gew.-% einer 75gew.-°/oigen Dimethylbenzylpalmitolstearylammoniumchlorid-Lösung
in Isopropanol enthielt, gewaschen. Das Aluminiumoxid und die Gelprodukle wurden
abdekantierl.
Das rückständige Naphtha wurde bei einer Temperatur von 200°C (Sumpf-Temperatur) destilliert und dann
wurde der Rest bei 2500C 45 Minuten lang dampfdestil-Jiert.
Ausbeute
Erweichungspunkt
Gardner-Farbe
Gardner-Farbe
53%, bezogen auf die
Anfangsfraktion
94°C
4 +
Der Versuch gemäß Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei als erschöpfter Dedecylbenzolschlamm in Gegenwart
von pulverisiertem Aluminiumchlorid Benzol und Propylentetramer verwendet wurde. Der Schlamm
wurde in einer Menge eingesetzt, daß der AICb-Komplex,
bezogen auf das Naphtha, 1 Gew.-% betrug.
Ausbeute
Erweichungspunkt
Gardner-Farbe
Gardner-Farbe
53 Gew.-%, bezogen auf die Anfangsfraktion
92°C
4,5
92°C
4,5
1 Mol Aluminiumchloridpulver wird mit 1 Mol Mesitylen vermischt. Dann wurde 1 MoI Salzsäure
hinzugegeben.
Als Erdölfraktion wurde eine debutanisierte, leichte Benzinfraktion aus einem dampfgecrackten Naphtha
mit einem Endsiedepunkt von 50° C verwendet. Die Fraktion wurde mit 20 Gew.-% Heptan verdünnt und
dann wurde das Gemisch bei 40°C 75 Minuten mit Hilfe des oben angegebenen AlCb-Komplexkatalysators in
einer Menge von 1 Gew.-%, bezogen auf die Benzinfraktion, polymerisiert.
Nach Zersetzung des überschüssigen Katalysators, Dekantieren, Destillieren und Dampfdestillation wurde
folgendes Harz erhalten:
Ausbeute
Erweichungspunkt
Gardner-Farbe
Gardner-Farbe
Farbstabilität an der Luft:
(a) Gardner-Farbe nach
3 Stunden bei 120°C
3 Stunden bei 120°C
(b) Gardner-Farbenach
24 Stunden bei 120°C
24 Stunden bei 120°C
Bromzahl
Gebundenes Chlor
Gebundenes Chlor
54 Gew.-%, bezogen auf die Benzinfraktion
93° C
93° C
7-
1200TpM
Das Harz wurde in η-Hexan unter Bildung einer 75gew.-%igen Lösung gelöst. Die Lösung wurde in
einem Druckkessel unter Verwendung eines Wasserstoffdrucks von 190 kg/cm2 12 Stunden bei 204°C in
Gegenwart von reduziertem Nickel, das auf einem porösen Träger aufgebracht war, in einer Menge von 15
Gew.-% Nickel, bezogen auf das Harz, hydriert. Die erhaltene Lösung wurde eingeengt, wobei das folgende
hydrierte Harz erhalten wurde:
Bromzahl 5
Gebundenes Chlor 0
Gardner-Farbe 2 —
Farbstabilität an der Luft:
Gardner-Farbe nach
3 Stunden bei 150°C 4,5
Der Versuch zeigt, daß die Hydrierung die Farbstabilität des Harzes verbessert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Erdölkohlenwasserstoffharzen durch Polymerisation von Erdölfraktionen, die durch Dampferacken von Naphtha erhalten wurden und einen Endsiedepunkt unter 70°C aufweisen, in einem homogenen Medium in Gegenwart von Katalysatoren auf der Basis von Aluminiumhalogeniden und Zusätzen, wonach gegebenenfalls das so hergestellte Harz in an sich üblicher Weise bei erhöhter Temperatur und bei überatmosphärischem Druck katalytisch hydriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines flüssigen, ternären Katalysators, der äquimolare Mengen eines Aluminiumhalogenids, eines Halogenwasserstoffs und eines aromatischen Kohlenwasserstoffs oder eines Gemisches aus aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält, polymerisiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US4419503A (en) * | 1982-05-24 | 1983-12-06 | Exxon Research & Engineering Co. | Catalytic process for the production of petroleum resins |
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Also Published As
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GB1151670A (en) | 1969-05-14 |
GB1155934A (en) | 1969-06-25 |
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---|---|---|---|
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