DE1770389A1 - Verfahren zum Desaktivieren von Katalysatorrueckstaenden in Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Desaktivieren von Katalysatorrueckstaenden in Polyolefinen

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DE1770389A1
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polyolefins
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polyolefin
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Herbert Dr Naarmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Desaktivieren von Katalysatorrückständen in Polyolefinen Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen, die mit Hilfe von Ziegler-Natta-Katalysatoren hergestellt wurden,enthalten stets mehr oder minder große Mengen von Schwermetallen, die von dem Katalysator herrühren und einen schädlichen Einfluß auf die Verarbeitbarkeit und Haltbarkeit der Polyolefine ausüben.
  • Zur Entfernung dieser Schwermetalle oder auch Scherermetallverbindungen ist es üblich, die Polyolefine umzufällen oder sehr sorgfältig zu waschen. Beide Methoden sind technisch sehr aufwendig und nur im begrenzten Maße erfolgreich, da dadurch die Netallapuren nie restlos beseitigt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Zugabe von Sulfoxyden der allgemeinen Formel 1 in der R und R1 Alkyl- oder Allcoxyrsste mit 1 biß 8 C-Atomen oder Cycloalkylreste und R1 auch ein Wasserstoffatom bedeuten, in Mengen von 0,0005 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die PolyolefinmengeXund anschließendes Mischen bei Verweilzeiten zwischen 30 Sekunden und 1000 Minuten und Temperaturen zwischen 80 und 3600 C, zu Polyolefinen gelangt, in denen entweder kein Schwermetall mehr nachweisbar ist, oder in denen die Schwermetalle so gebunden sind, daß sie nicht mehr stören.
  • Als Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 8 C-Atomen seien beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Isopropyl, Isobutyl, Amyl, Cyclohexyl, Methoxy oder Äthoxy genannt.
  • Verbindungen der Formel I sind z.B. Diisopropyl-und Di-n-butylauf oxyd und insbesondere Dimethyl- oder Diäthylsulfoxyd.
  • Die Menge des zuzusetzenden Sulfoxyds richtet sich nach der Menge der im Polyolefin vorliegenden Metallspuren und sollte zweckmäßigerweise die fünf- bis zehnfache Gewichtsmenge, bezogen auf die Metallspuren, nicht überschreiten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehen Sulfoxyd-Schwermetallkomplexe, die entweder unter vermindertem Druck flüchtig oder aber so stabil sind, daß sie unter den bei der Verarbeitung der Polyolefine auftretenden Bedingungen nicht zerfallen.
  • Die Schwermetalle werden durch die Komplexbildung desaktiviert und können somit keine unerwünschten Folgereaktionen ieflr einleiten.
  • Nach dem neuen Verfahren werden vorzugsweise solche Polyolefine behandelt, die Katalysatorreste von Metallen der IV. und/oder V. Gruppe des Perioden-Systems enthalten. Polyolefine, in denen Katalysatorrückstände nach dem erfindungsgemäben Verfahren desaktiviert werden können, sind beispielsweise Polyäthylene, Polypropylene oder Copolymerisate des Äthylens mit Propylen oder Butadien, sowie Terpolymerisate aus Äthylen, Propylen und einer die oder tri-olefinish ungesättigten Komponente, wie Cyclooktadien, Butadien oder Cycloheptatrien.
  • Die Polyolefine haben im allgemeinen Schmelzindizes, gemessen nach ASTMD 1238-57 T, zwischen 0,01 und 3og/lo min.3 und Intrinsic-Viskositäten ([Zl) zwischen ungefähr 1 bis 20.
  • Der Gehalt an Schwermetallen liegt bei den mit Hilfe von Ziegler-Natta-oder anderen Schwermetall-Katslysatoren hergestellten ungereinigten Polyolefinen im allgemeinen zwischen 10 und 10 000 ppm.
  • Die Sulfoxyde oder Gemische der erfindungsgemäß verwendbaren Sulfoxyde werden den Polyolefinen flüssig oder gasförmig zugesetzt und in einer Mischvorrichtung bei Temperaturen zwischen 80 und 3600 C, vorzugsweise oberhalb des Schmelzbereiches des jeweiligen Polyolefins, bei Verweilzeiten zwischen 30 Sekunden und 1000 Minuten, vorzugsweise zwischen 5 und 100 Minuten, mit den Metallspuren der Polyolefine zur Reaktion gebracht.
  • Liegen die Verarbeitungstemperaturen oberhalb des Siedepunktes des verwendeten Sulfoxydes, so arbeitet man zweckmäßigerweise unter Druck.
  • Der Mischvorgang kann beispielsweise in einem Kneter vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft arbeitet man in einer Schneckenpresse mit einem Entgasungsstutzen. Im ersten Teil der Schneckenpresse erfolgt die Vermischung von Polyolefin und Sulfoxyd und die Maskierung der Metallspuren unter Komplexbildung. Im Èntgasungsbereich werden die flüchtigen Sulfoxyd-Schwermetallkomplexe unter vermindertem Druck, z.B. 0.01 bis 110 Torr, von der Polyolefinschmelze abgetrennt. Beispielsweise ist der Titan-III-chlorid-dimethylsulfoxyd-Komplex bei 2400 C und 10 Torr flüchtig.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Metallgehalt in den Polyolefinen erheblich gesenkt und die verbleibenden Reste liegen in einer inaktiven Form vor, in der sie keinen schädigenden Einfluß auf die Polymeren haben.
  • In vielen Fällen genügt es, die Metallspuren lediglich durch Komplexbildung mit Sulfoxyden zu maskieren und die Komplexe im Polymerisat zu belassen, d. h. auf die Entfernung der Komplexe unter vermindertem Druck kann verzichtet werden. Besonders vorteilhaft ist das neue Verfahren zur Reinigung von Olefinpolymerisaten und -copolymerisaten, die in Abwesenheit von Loæungsmitteln hergestellt worden sind.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten Polyolefine haben eine höhere Wärme- und Lichtstabilität; die üblicherweise verwendeten Zusätze zur Verbesserung dieser Eigenschaften können daher in ihrer Menge reduziert werden. Die gereinigten Polyolefine verfärben sich nicht und wirken bei der Verarbeitung nicht korrodierend.
  • Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 100 Teile Polyäthylenpulver mit dem Schmelzindex 5 werden mit 1 Teil Dimethylsulfoxyd versetzt und in einer Schneckenpresse bei 1350 C und einer Verweilzeit von 15 Minuten homogenisiert und extrudiert. Im extrudierten Polymerisat waren danach die durch Analyse ermittelten 150 ppm Kobalt-Salze und 40 ppm Titan-Salze komplex gebunden. Zur Licht- und Wärmestabilisierung genügten 0,01 Gew, 2,6-Ditertiärbutyl-p-kresol im Vergleich zu 0,2 Gew. % beim Ausgangspolymerisat, Beim Ausgangspolymerisat tritt trotz dieses Zusatzes nach 2 Tagen bei 30O C und Belichtung Rißbildung auf, wohingegen das erfindungsgemäß behandelte Polymerisat nach 30 Tagen unter gleichen Bedingungen keine Schädigung zeigte.
  • Beispiel 2 100 Teile Polypropylenpulver mit dem Schmelzindex 3 werden mit 2 Teilen Diäthylsulfoxyd versetzt und in einer Schneckenpresse mit Entgasungseinrichtung bei 1350 C und einer Verweilzeit von 10 minuten homogenisiert. Die Schnecke ist am Spritzkopf auf 2600 C erhitzt und hat 15 cm vom Spritzkopf entfernt einen Entgasungsschacht. Bei einem Druck von 2-8 Torr werden die flüchtigen Anteile durch den Entgasungsschacht abgezogen und das entgaste Polymere wird wie üblich extrudiert.
  • Im Vergleich zum Ausgargspolymeren mit 22 ppm Titan-Salze enthält das erfindungsgemäß behandelte Produkt weniger als 3 ppm Titan-Salze. Bei einstündiger Belichtung mit der Quecksilberlampe (Wellenlänge 354 m) zeigt es keine Verfärbung und nach einstündiger Knetbehandlung bei 2000 C unter Stickstoff keine Veränderung des Schmelzindex, wohingegen beim Ausgangsprodukt ein Anstieg des Schmelzindex auf 4,5 beobachtet wird.
  • Beispiele 3-7:Wird analog wie in Beispiel 1+2 beschrieben gearbeitet; so werden folgende Ergebnisse erhalten: Nr. Polyolefine Teile Sulfoxyd Teile Temp.OC Zeit Bemerkungen Min. Vetallgehalt in ppm vorher nachher 3 1000 Polypropylen Dimethyl # 250 10 150 ppm Nach der [#] 7 2 Ti-Salz Entgasung bie 0,2 Torr 2 ppm Nr. Polyolefine Teile Sulfoxyd TeileTemp.°C Zeit Bemerkungen Min. Metallgehalt in ppm vorher nachher 4 1000 Polypropylen Diäthyl# 220 30 ohne Entgasung TiCl3 u.TiCl4 wa-[#] 9 10 ren so maskiert, daß unter vergleichbaren Bedingungen keine Korrosion zu beobachten war.
  • 5 1000 Polypropylen Dipropyl^ 300 2 200 ppm Nach der Co-Salz Entgasung [#] 12 0,5 ei 0,3 Torr 1,8 ppm 6 1000 Copolymerisat Di-n-butyl# 275 15 260 ppm Nach der 20 Gew.% Polypropylen 10 80 Gew.% Polyäthylen u. 0,2 Torr 280 ppm nur 10ppm Ti-Salz Metall nachweisbar.
  • 7 1000 Copiolymerisat Dimethyl# 135 30 ohne Entgasung 96 Gew.% Polyäthylen nach der Behand-5 4 Gew.% Polybutadien lung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgte keine Schädigung mehr durch unerwünschte Vernetzung, ohne Dimethylsulfoxyd-Behandlung erfolgt Abbau, Verfärbung und Vernetzung.

Claims (2)

  1. Patenansprüche 1. Verfahren zum Desaktivieren von Katalysatorrückständen in Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polyolefinen Sulfoxyde der allgemeinen Formel in der R und R1 Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Cycloalkylreste und R1 auch ein Wasserstoffatom bedeuten, in Mengen von 0,0005 bis 1 Gewichtsprozent bezogen auf die Polyolefinmenge oder in Mengen von 5 bis 100:1 bezogen auf die Menge des Metalle im Polyolefin, zuo gibt und sie bei Temperaturen zwischen 80 und 360 C und Verweilzeiten zwischen 30 Sekunden und 1000 Minuten damit vermischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vermischung in einer Schneckenpresse mit Entgasungseinrichtung vornimmt, die ein Arbeiten unter vermindertem Druck gestattet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068851A1 (de) * 1981-07-01 1983-01-05 Union Carbide Corporation Metallsalze von gehinderten phenolischen Antioxydantien als Antigelkomponente in durch Übergangsmetalle katalysierten, Halogenidrückstände enthaltenden Olefinpolymeren
EP0282901A2 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 Drägerwerk Aktiengesellschaft Kolorimetrisches Gasmessgerät

Cited By (3)

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EP0282901A3 (en) * 1987-03-20 1989-02-22 Dragerwerk Aktiengesellschaft Colorimetric gas measuring device

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