DE1770199U - Spruehflasche. - Google Patents
Spruehflasche.Info
- Publication number
- DE1770199U DE1770199U DEV8766U DEV0008766U DE1770199U DE 1770199 U DE1770199 U DE 1770199U DE V8766 U DEV8766 U DE V8766U DE V0008766 U DEV0008766 U DE V0008766U DE 1770199 U DE1770199 U DE 1770199U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- bottle
- spray
- spray valve
- thin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/40—Closure caps
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
-
sprühflasehe c Die Erfindung betrifft §prühflaschen i@ solche insbesondere Die Er : ri-nd-aiig betri- ? : ft Sprühflasc- !". en, insbe o----e-- in Form von schlanken sylindrisehen Doa@n bekannt sindp die zum Zerstäuben oder vorr, pllver- förmigen sowie sonstigen sprühbaen Eregisse dienen und miteinem Druckgas als reibNitel gefüllt sind. Derartige aush als Sprs. yfla. sehen oder Spraye ? bekannten ßefäße besitzen im allgemeinen obeR eis kleines Spühventil mit einexE kleines SpFitsopf der sur Einleitung des erstäubuMgsvorganges mit deri : iilinger ist. Das Spruh@ntil sitt sieist in einem kleinen tellersytigen Deckel der isi eine obere Gefäß- ötfniing zz ; asdiehlb eine Innensicke oder sonstwie dure. h s. Bö ein Spreisweseg bewirkte sogena.'nnte Hinterssmeidmige erhalten hat<, Sber das Bprühventil ist äblicheFwelse eise einfach lose auf den kurzen Gefäßhals gesteckte äußere Staubkappe gestülpte die im allge- meinenaus elastischem Kunststoff besteht. Der Handel mit derartigen Spruhflasshen bringt es swangsläufig mit sich, daß daa SpFaygfäß einmal eder auoh mehrmals aus- probiert wird insbesondere is. Eisslhandelagssehäft wenn eta dem Kaufinteessete eine Probe des dari enthaltenen'kosme&i- sehenoder sonstigen Produktes su geben eder der Inde im Gebrauch einer solchen Spru. hflaache SM unterweisen ist. Da die Sprübflasehes wegen des Druskgase seist von vornherein nieht wllständig gefüllt sein dürfen, ließe sich allenfalls dureh vollst'ändig genauesAbwiegen eFFSshneRs ob die mim Verkauf kramende undurch- sichtige Sprühflaache Rceh die ursprSgliehe Originalfüllng besitzt. Es kann dadurch vorkommen daß infolge eies Versehens zz dem Käufer irrtümlich eine Vorführflasohe ausgehändigt wird, - Zu diesem Zweck ist es bekannt die äußere Staubkappe statt aus Kunststoff aus Dünnblech herzustellen und als Sicherheits-Aufreißkapsel dergestalt auszubilden, daß die auf den kurzen Gefäßhals aufgesteckte Außenkappe mit ihrem unteren Rand in eine Außenkehle des Gefäßhalses eingebördelt wird. Bei der Ingebrauchnahme der Flasche ist dann der untere eingebördelte Rand der Außenkappe vermittels einer Aufreißzunge streifenförmig abzureißen. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere besitzt die Metallkappe nach dem Aufreißen eine äußerst scharfe Randkante, die sehr leicht zu Verletzungen führen kann, außerdem ist die Einhaltung sehr enger Perti-
gungstoleranzennötig, wenn die aufgerissene Metallkappe weiterhin als Schutz-und Staubkappe jeweils wieder auf den Gefäßhals mit. genügender Haftung aufgesetzt werden soll. - Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und liefert einen sehr einfachen und leicht anzubringenden Originalverschluß, ohne daß die bisher üblichen Sprühflaschen irgendwie in-ihrer Gestaltung verändert werden müßten und bei dem die übliche elastische Kunststoffaußenkappe beibehalten werden kann.
- Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist die neue Sprühflasche mit Verschlußkappe, die im Sinne eines Originsiverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche. zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil ganz oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige Innenkappe, die vermittels eines Halteringes o.dgl. in einer das Sprühventil umgebenden tellerartigen Vertiefung des Flaschenkörpers derart, befestigt ist p daß die Innenkappe nur
durch ihre sichtbare ersSruag entfernt werden kann. Die Unver- lettheit der Innenkappe bietet damit dem Käufer die Gewäh für dieOriginalfüllung. Für den erstrebten Zweek könnte es sehen genügen daE der Halte- rj. Hg in die tellerartige Flasshenvertiefung einfach adt Preßsits eingepreßt wird, wenn die von ihm gehaltene Innenkappe ao dünn= CD wandig is-b-9 daß zie bei dem Verauch, an ih*. , den 1-Taltering auz sei-nem Proßsitz heruuszuziehene, ivizd. Dies ist im ; m Pre ! $ h. us ehens, æe allgemeinen schon dann der Fall wenn als Innenkappe ein aus Papier oder Kunststoff bestehendes dünnwandiges Hütehe ver° wendet wird, das bei dem Versuch, den Haltering aus seinen Pref, sitz herauazuzlehen, abreißt dem Ußlterilig sen wirdo Anstelle des Hüiehenskana in gewissen Fällen ein das Spyühventil umgebendes danwadigs Rohr verwendet werden. Vorteilhafter ist edcchp gn die tellerartige Flaschenvertie- fHng eine ZoB. ringförmige Innensiske Oodglo aufseist ? in die dann der Haltering der dünnwandigen Imenkappe einrastet, ird derHaltering daan auch noch Ktit'PreJ2. sits eingepreßte dann sitst epraktischunlösbarfestMsdkönntenur'unter sehr großer Muhe undmittels Spesialwerkengen wieder herausgeholt werden was auchdann ohn@ sichtbare ZsrstorMMg cder Beschädigung nicht von- statten gehe ürdeo Es hat sich erwieseng daß der In-nen- auth d $t sbax ohäd x n, ata-tte-n vehen tzür o -kappe in der telleraFtigen Vertiefmi des Flaschen-bv. Dosen- korpers vorzüglich haftete wenn er ans elastischem Kunststoffe vorzugsweise ans weishmaeherfreiem elastischen Kunststoff wie Polyäthylen'beatehtp wie aolehe nnter den Handelsbezeichnungen "Rupolen'"Hostalen"nd eellsdor bekannt siH. d. Gemäßeiner Weiterbildung der Erfindung besteht die dünnwandige Innenkappeund ihr Halterisg'aus eines Btü@ Dies ist sowohl für die Herstellung als aueh das Einsetgen der Originalrer-' sehlußeinichtMng von Vorteil. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung venRandring entfernbar ist. Zur Erleichterung des. Abtrennens und Kerbentiefe kann die dünnwandige Kunststotfkappe auch ohne Zuhilfenahmeeines Schneidwerkzeuges einfach durch Drehen von ihrem massiven eingesprengten Randring abgelöst werden zu welchem Zweck die Außenwandung der Kunststoffkappe mit einerRiffelung o. dgl. ausgestattet sein kanno Bei einer anderen Ausführungsfors der Erfindung handelt es sich um eine das Sprühventil Ganz oder sumindest teilweise umschließendedünnwandige Metallkappe mit tellerartigem Rand- ring der in die das Spruhventil umgebende tellerartige Fla- sehenvertiefung derart unlösbar eingesetzt ist daß seine dünnwandige Kappe nur durch Abtrennen von diesem ihren Rang- ring entfernt werden kann. Als Kappenmaterial ist besonders dünnesAluminiumblech geeignete weil bei diesem das Abtrennen - Um zu gewährleisten, daß die dünnwandige Metallkappe mit. ihrem tellerartigen Randring ausreichend fest in der teller-
artigenVertiefung des Flasehon-bsw. Dosenkörpers sittp Sperrlage einrastet und nicht mehr herausziehbar ist ;, sondern lediglich durch Abtrennen von dem eingerasteten Randring engt- - fernt-werden kann. Noch besser ist es, den tellerartigen Rand- ringanseinemUmfangmitRastmittelp vorzugsweise mit auf- wärts gerichteten federnden Sperrzähnen Oodgl. auszurüsten die ein Wiederherausziehen der eingesetzten Innenkappe ver- hindern. Ja stärker versucht wird, die Kappe hochzuziehen, desto tiefer graben sich die Sperrzähne in die Wandung der tellerartigen Gefäßvertiefung ein und wid. ersetsen sich einem Wiederherausziehen um so intensiver,. Zum Abtrennen der dünnwandigen Innenkappe kann diese eine Kappensmnge besitzen-, wie dies an sich-bei Aufreißkappen be- kannt ist. Die dünnwandige Innenkappe kann dabei in Höhe der Flaachenoberkante zwei mit'geringem Abstand-voneinander angeordnetevorbereitete ringförmige Einreißlinien erhaltenp ! zwischen denen die g. um Aufreißen dienende Materialzunge liegt vermittels derer bei der erstmaligen Ingebrauchnahme der Flasche der zwischen den Reißlinien liegende ringförmige Materd alatr aus der Kappenwandung herausgerissen und damit die Innenkappe von ihrem Hai t'ering'abg'etrennt, werden kann ;, wie dies an 2 ! ch z. B. bei ist. In den Zeichnungen sind Ausfühp' ! mgsbeis. pi. ee,. d, er. Erfindung achematisch verdeutlichte.' Fig 1 ! eigt eine. Sprühflasehe mit do. enformig'em Einsehen- körper 1 dererkürgt gezeichntit. InerobeEenosen- . Öffnung sitzztein klei i rar,. 2 mit r-ä telle demSprühventil"''3..Beimgasdichten,efe:s 2 ge V6rt »' f''&ür'dth- ! dää hatdessen'tellerrtigeVertiefun'ürhds Speiwerk- zeug hier rundherum eine Innensike'. /eph'al. eh d. e.- : ine soge- nannte Hinte, rschneidung bildet.'In. d'ie.'tellerär. tg.., Vertiefung 4 ist ein massiver Haltering 6 aus Kunst's't. o'. ff'eingesetzte der in die innensicke 5 der Vertiefung 4 eingerastet'ist. Mit dem massiven Haltering 6 ist eine dünnwandige Innenkappe 7 ver- bundeng die das Sprühventil 3 hier vollständig umschließt - Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Innenkappe ein dünnwandiges Hütchen 7a ist, das durch den Haltering 6a in der tellerartigen Vertiefung 4. befestigt ist. Wenn die hutartige Innenkappe 7a aus geeignetem Material ? beispielsweise Papier oder dünner Kunststoffolie, besteht ? kann sie bei-der ersten Ingebrauchnahme der Flasche einfach abgerissen oder aus der Öffnung des Haltering. 6a herausgerissen werden. Anderenfalls ist es angezeigt, eine Kappenzunge 11 zum Abreißen oder-Aufreißen vorzusehen ;, was durch zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete vorberei-
tete-ringförmige'Reißlinien 2 erleichtert werden kann. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform ? bei der die Innenkappe 7b und der tellerartig Randring 6b einstückig aus dünnem Metall- blechbeatehen. In der rechten Hälfte der Figur ist die Aus- gangsformdes Originalverschlusses vor dem Binsprengvorgang verdeütlichte während die linke Hälfte der Figur die Innen- kappe 7b eingeraztet zeigt. Beim mittels Innenkappe 7b in ihre Sperrlage ein und können aus dieser trenntwird. - Fig.4 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei der der tellerartige Randring 6b an seinem Umfang Rastmittel in Form von aufwärts gerichteten federnden Sperrzähnen 14 aufweist.
- Die rechte Hälfte der Figur zeigt die Innenkappe 7b lose aufgelegt vor dem Einsprengen, während die linke Hälfte der Figur erkennen läßt, wie die federnden Sperrzähne 14 ein Wiederherauszihen der einmal in die tellerartige Vertiefung 4 eingesetzten Innenkappe 7b-verhindern und das Bestreben haben, sich in der Innensicke 5 der Gefäßvertiefung 4 festzukrallen. Die Innenkappe 7b läßt sich nur noch durch Abtrennen vermittels der Abreißzunge 11 entfernen.
- Fig. 5 ist die Draufsicht der Innenkappe 7b der Fig.4 und verdeutlicht die Anordnung der federnden Sperrzähne 14 am tellerartigen Randring 6b.
- Fig.6 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der mit der dünnwandigen Innenkappe 7 einstückige Haltering 6 deckelförmig gestaltet und in die Innensicke 5 der tellerartigen Vertiefung 4 eingerastet ist. Auch hier kann die Innenkappe 7 nur durch Abtrennen von ihrem Haltering 6 entfernt werden, was infolge der vorgearbeiteten Abreißung mittels Daumen und Zeigefinger bewerkstelligt werden kann, und swar bis sum
ersten Absatz in H8he der Oberkante 8 des Flaschenk rpers 1. Fig. 7 verdeutlicht eine Abwandlung der Erfindung bei der die Außenkappe 10 mit einem Randwulst 60 in der Art eines Halte- ringes ausgerüstet ist um den ein Befestigungsring 15 herum- C> C> Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Abwandlung der Erfindung ? bei der die äußere Verschlußkappe 10 wiederum einen nach
Claims (1)
-
S o hutz ansp ruo he 11 Sprühflasche mit VerschluBkappeg die das Sprühventil umgibt und zur Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, dadurchgekennzeichnete daß die Verschlußkappe einen Rand- wulst oodgl. aufweist, um den ein Befestigungsring (a. B. 17 CD oder15) ganz oder teilweise herumgreift. 2. Sprühflasche mit Verschlußkappe ? die das Sprühventil umgibt und zur Ingebrauchnalme der Flasche zu entfernen ist dadurch gekennzeichnete daß die Verschlußkappe (10) einen nach außen vorspringenden. Randwulst (6'c) aufweist, um den herum ein dünnwandiger Aufrißring (15) herumgreift der bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche abzureißen ist und erst danndie Abnahme der Verschlußkappe (10) gestattet (z. B. Fig. 7). J 3. Sprühflasche mit Verehlußkappep-die das Sprühventil um- gibt und zur Ingebrauchnahme der pläsehe'zu'en, tfemen istp dadurch gekennzeichnete daß die Verschlußkappe, (10) einen pg, nach außen vorspringenden, Randwulst, (6e') au-feist,, um den herum ein dünnwandiger Aufreißring (15) herumgreiftp der um einenRandwulst(16)desFlaschenkorpersl).. herumge'bSrdelt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche abzureißen ist und erst dann die Abnahme der Verschlußkappe (10) ge- stattetz.B.Fig.8). 4. Sprühflasche mit Verschlußkappe?,die das S. prühventil umgibt und zur Ingebrauchnahme derFlasche-zu entfernen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die. Verschlußkappe einen Rand- wulst dglaufweistpder in eine Innensike (5) .dgl. eines ringförmigenBefestigungsringes ZqB. 17 d'eb Flaschenkorpers (1) eingerastet ist Bo BoFigo6).. 5. Sprühflaeche mit Verechlußkappe, die Im Sinne eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der teilweise umschließende dünnwandige'Innenkappe (7) 9 die ver- mittels eines Halteringes (6) oodgl. in einer das Sprühven- til (3) umgebenden tellerartigen Vertiefung (4) des Flaschen- körpers (1) derart befestigt ist9 daß die Innenkappe (7) nur durch ihre sichtbare Zerstörung entfernt werden kanne 6.Sprühflasche mit Verschlußkappe ? die im Sinne eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der erster Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen istp gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) gans oder zumindest teilweise 'umschließende dünnwandige Innenkappe (7) 9 die vermittels (1) mit Preßsitz eingepreßt'und o dünnwandig istp'daß sie bei dem Versuch ? an ihr den Haltering (6') aus. seinem Sits herauszuziehen ? zerstört wird. 7. Sprühflasche mit Verschlußkappe, die im Sinne eines Origins. lverechluases das Sprühventil umgibt-und bei der erster Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zuminde'st teilweise umschließende dünnwandige Innenkappe (7) p die vermittels einesHalteringes (6) o. dgl. in eine z. B. ringförmige Innen- 8. Sprühflasche nach Anspruch 6 oder 19 dadurch, gekonn- zeichnet, daß die Innenkappe (7) ein aus Papier oder Kunst- 9.Sprühflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 89 dadurch gekennzeichnete daß der Haltering (6) aus elastischem Kunststoffe vorzugsweise aus weichmacherfreiem C> 10. Sprühflasche4 mit Verschlußkappe, die im Sinne'eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige Innenkappe' (7) mit damit einstückigem Haltering (6) o.dgl., der in eine das Sprühventil (3) umgebende tellerartige Vertiefung (4) des Flaschenkörpers (1) derart fest eingesetzt istp daß seine Kappe (7) nur durch ihre sichtbare Zerstörung entfernt werden kann.110 Sprühflasche mit VerschluIkappep, die im Sinne eines 12. Sprühflasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (7) eine ringförmige Schneidkerbe(9) aufweist, die vorzugsweise in Höhe der Flaschenoberkante (8) vorgesehen ist.' 13.Spreflasche mit Verschlußkappe, die im Sihne eines Originalverschlusses das Sprühventil'umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise ümschließende, vorzugsweise gus Aluminium bestehendep dünn- wandige Metallkappe (7b) mit tellerartigem Randring (6b). der in eine das Sprühventil- (3)'umgebende tellerartige Vbrtiefung (4) des Flaschenkörpers (1)derart unlösbar eingesetzt ist daß seine dünnwandige Kappe (7b) nur durch Abtrennen von ihrem Randring (6b). entfernt werden kann. 1jo Sprühflasehe mit Verschlußkappep die im Sinne eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist. gekennzeichnet eine durch/das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise um- schliessendeg vorzugsweise aus Aluminium bestehende dünnwan- dige Metallkappe (7b) mit tellerartigem Randring'('6b) der eine Randauflage (13) besitzt diebeimEinsetzender Innenkappe (7b), in eine daa Sprtihventil (3) umgebende te'llera'rtige Ver- tiefung (4) des Flasehenkörpera (1) einen Totpunkt'lieferte nach dessen Überschreiten dieKappe'. (7b)'in ihre'Sperrlage derarteinschnapptedaßsie nur durchAbtrennenvon ihrem Randring(6b)'entfernt werden kann 15.Sprühflasche mit Verschlußkappe die'im Sinne eines Originalverschlusses dasSprühventil umgibtund'Bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen-ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise umschließende,, vorzugsweise aus Aluminium'be'sf'ehende dünm- wandige Metallkappe (7b) mit tellerartigem Han'd'ring (6b) der an seinem Umfang Rastmittel vorzugsweise aufwärt ! s". gerichtete federnde Sperrsähne (14.) o. dgl. p aufweistp, Ye : nch Einsetzen der Innenkappe (7b) in eine das, Sprühventi'l"(3,) ! umgebende tellerartigVertiefung (4) des Fla. sc. henkorpers- ('l) ein Wieder- herausziehen der Kappe (7b) verhinderalund ders'i. Entfernung nur durch ihre Abtrennung von ihrem Randring (6b) gestattet (z. B. Fig. 4 u. 5). 16. Sprühflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7 und 10 bis 15p gekennzeiclmet durch das Vorhanden- sein von zumindest einer Kappenzunge (11) zum Abreißen oder Aufreißen der das Sprühventil (3) umschließenden Innen- kappe(7). 17. Sprühflasche nach Anspruch 169 dadurch gekennzeichnetp daß die dünnwandige Innenkappe (7) in Höhe der Flaschenober- kante (8) zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete vorbereitete ringförmige Reißlinien (12) mit einer dazwischen liegenden Haterialzunge (11) aufweist vermittels derer der zwischen den Beißlinien (12) liegende ringförmige Material- streifen herausgerissen und damit die Innenkappe (7) von ihrem Haltering (6) abgetrennt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8766U DE1770199U (de) | 1958-04-01 | 1958-04-01 | Spruehflasche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8766U DE1770199U (de) | 1958-04-01 | 1958-04-01 | Spruehflasche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770199U true DE1770199U (de) | 1958-07-10 |
Family
ID=32840678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV8766U Expired DE1770199U (de) | 1958-04-01 | 1958-04-01 | Spruehflasche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1770199U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284914B (de) * | 1959-10-17 | 1968-12-12 | Dieckhaus August C J | Druckdose mit Anschlussleitung |
DE1475165B1 (de) * | 1963-08-20 | 1969-09-25 | Aerosol Inv S And Dev S A | Einrichtung zum Schutz gegen ungewollte erste Betaetigung eines an einer Spruehdose angeordneten Entnahmeventils |
-
1958
- 1958-04-01 DE DEV8766U patent/DE1770199U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284914B (de) * | 1959-10-17 | 1968-12-12 | Dieckhaus August C J | Druckdose mit Anschlussleitung |
DE1475165B1 (de) * | 1963-08-20 | 1969-09-25 | Aerosol Inv S And Dev S A | Einrichtung zum Schutz gegen ungewollte erste Betaetigung eines an einer Spruehdose angeordneten Entnahmeventils |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2114156B2 (de) | Leicht zu öffnender Behälterdeckel aus Blech, insbesondere Dosendeckel | |
DE69823199T2 (de) | Prämien-beinhaltender behälterverschluss | |
DE2432444A1 (de) | Faelschungssicherer verschluss | |
DE2217325A1 (de) | Durch axiale relativbewegung zu schliessender und durch abziehen zu oeffnender behaelterverschluss | |
DE602004008423T2 (de) | Verschlusszusammenbau für einen flüssigkeitsbehälter | |
CH647210A5 (de) | Deckelteil fuer einen behaelter. | |
EP0098810B1 (de) | Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen | |
DE2332714A1 (de) | Behaelterverschluss, insbesondere fuer kunststoffbehaelter | |
DE3201469A1 (de) | Wiederverschliessbarer metalldeckel fuer eine dose fuer fluessige fuellgueter | |
DE1770199U (de) | Spruehflasche. | |
DE2818417C3 (de) | Aufreißverschluß für einen Druckbehälter | |
DE2659243A1 (de) | Flaschenaufreiss-verschlusskappe | |
DE102011002189A1 (de) | Verschlusskappe | |
DE1216720B (de) | Behaelterkappe mit einem geschlitzten Haltering | |
DE1250375B (de) | ||
DE60307666T2 (de) | Verfahren zur Ausbilden einer Verschluss- und Sicherungsvorrichtung und deren Aufbringen auf Behälter | |
CH526436A (de) | Behälterverschluss | |
AT407146B (de) | Verschlussvorrichtung | |
DE3909590A1 (de) | Verschluss fuer medikamentenflaschen und verfahren zum herstellen dieses verschlusses | |
DE3402513A1 (de) | Behaelter mit unversehrtheitsanzeige | |
DE900672C (de) | Behaelterverschluss | |
DE886859C (de) | Abreissverschlusskappe fuer Flaschen | |
DE2141203A1 (de) | Behaelter mit deckel | |
EP3623315A1 (de) | Behälter zur aufnahme eines futtermittels | |
EP3160894B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer verschlusskapsel auf ein im wesentlichen zylindrisches gefäss |