DE1770199U - Spruehflasche. - Google Patents

Spruehflasche.

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DE1770199U
DE1770199U DEV8766U DEV0008766U DE1770199U DE 1770199 U DE1770199 U DE 1770199U DE V8766 U DEV8766 U DE V8766U DE V0008766 U DEV0008766 U DE V0008766U DE 1770199 U DE1770199 U DE 1770199U
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DE
Germany
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cap
bottle
spray
spray valve
thin
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DEV8766U
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VER ALUMINIUMFABRIKEN RISTAU
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VER ALUMINIUMFABRIKEN RISTAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • sprühflasehe
    c
    Die Erfindung betrifft §prühflaschen i@ solche insbesondere
    Die Er : ri-nd-aiig betri- ? : ft Sprühflasc- !". en, insbe o----e--
    in Form von schlanken sylindrisehen Doa@n bekannt sindp die
    zum Zerstäuben oder vorr, pllver-
    förmigen sowie sonstigen sprühbaen Eregisse dienen und
    miteinem Druckgas als reibNitel gefüllt sind. Derartige
    aush als Sprs. yfla. sehen oder Spraye ? bekannten ßefäße besitzen
    im allgemeinen obeR eis kleines Spühventil mit einexE kleines
    SpFitsopf der sur Einleitung des erstäubuMgsvorganges mit
    deri : iilinger ist. Das Spruh@ntil sitt sieist in
    einem kleinen tellersytigen Deckel der isi eine obere Gefäß-
    ötfniing zz ; asdiehlb
    eine Innensicke oder sonstwie dure. h s. Bö ein Spreisweseg
    bewirkte sogena.'nnte Hinterssmeidmige erhalten hat<, Sber das
    Bprühventil ist äblicheFwelse eise einfach lose auf den kurzen
    Gefäßhals gesteckte äußere Staubkappe gestülpte die im allge-
    meinenaus elastischem Kunststoff besteht.
    Der Handel mit derartigen Spruhflasshen bringt es swangsläufig
    mit sich, daß daa SpFaygfäß einmal eder auoh mehrmals aus-
    probiert wird insbesondere is. Eisslhandelagssehäft wenn eta
    dem Kaufinteessete eine Probe des dari enthaltenen'kosme&i-
    sehenoder sonstigen Produktes su geben eder der Inde im
    Gebrauch einer solchen Spru. hflaache SM unterweisen ist. Da die
    Sprübflasehes wegen des Druskgase seist von vornherein nieht
    wllständig gefüllt sein dürfen, ließe sich allenfalls dureh
    vollst'ändig
    genauesAbwiegen eFFSshneRs ob die mim Verkauf kramende undurch-
    sichtige Sprühflaache Rceh die ursprSgliehe Originalfüllng
    besitzt. Es kann dadurch vorkommen daß infolge eies Versehens
    zz
    dem Käufer irrtümlich eine Vorführflasohe ausgehändigt wird,
    deren Inhalt schon zum Teil aufgebraucht war. Sowohl für den Lieferanten als auch für den Kunden ist es deshalb sehr wünschenswert, bei einer derartigen Sprühflasche einen Originalverschluß vorzufinden, der Gewähr für die Originalfüllung bietet.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt die äußere Staubkappe statt aus Kunststoff aus Dünnblech herzustellen und als Sicherheits-Aufreißkapsel dergestalt auszubilden, daß die auf den kurzen Gefäßhals aufgesteckte Außenkappe mit ihrem unteren Rand in eine Außenkehle des Gefäßhalses eingebördelt wird. Bei der Ingebrauchnahme der Flasche ist dann der untere eingebördelte Rand der Außenkappe vermittels einer Aufreißzunge streifenförmig abzureißen. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere besitzt die Metallkappe nach dem Aufreißen eine äußerst scharfe Randkante, die sehr leicht zu Verletzungen führen kann, außerdem ist die Einhaltung sehr enger Perti-
    gungstoleranzennötig, wenn die aufgerissene Metallkappe
    weiterhin als Schutz-und Staubkappe jeweils wieder auf den
    Gefäßhals mit. genügender Haftung aufgesetzt werden soll.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und liefert einen sehr einfachen und leicht anzubringenden Originalverschluß, ohne daß die bisher üblichen Sprühflaschen irgendwie in-ihrer Gestaltung verändert werden müßten und bei dem die übliche elastische Kunststoffaußenkappe beibehalten werden kann.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist die neue Sprühflasche mit Verschlußkappe, die im Sinne eines Originsiverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche. zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil ganz oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige Innenkappe, die vermittels eines Halteringes o.dgl. in einer das Sprühventil umgebenden tellerartigen Vertiefung des Flaschenkörpers derart, befestigt ist p daß die Innenkappe nur
    durch ihre sichtbare ersSruag entfernt werden kann. Die Unver-
    lettheit der Innenkappe bietet damit dem Käufer die Gewäh für
    dieOriginalfüllung.
    Für den erstrebten Zweek könnte es sehen genügen daE der Halte-
    rj. Hg in die tellerartige Flasshenvertiefung einfach adt Preßsits
    eingepreßt wird, wenn die von ihm gehaltene Innenkappe ao dünn=
    CD
    wandig is-b-9 daß zie bei dem Verauch, an ih*. , den 1-Taltering auz
    sei-nem Proßsitz heruuszuziehene, ivizd. Dies ist im
    ; m Pre ! $ h. us ehens, æe
    allgemeinen schon dann der Fall wenn als Innenkappe ein aus
    Papier oder Kunststoff bestehendes dünnwandiges Hütehe ver°
    wendet wird, das bei dem Versuch, den Haltering aus seinen
    Pref, sitz herauazuzlehen, abreißt dem Ußlterilig
    sen wirdo Anstelle des Hüiehenskana in gewissen Fällen ein das
    Spyühventil umgebendes danwadigs Rohr verwendet werden.
    Vorteilhafter ist edcchp gn die tellerartige Flaschenvertie-
    fHng eine ZoB. ringförmige Innensiske Oodglo aufseist ? in die
    dann der Haltering der dünnwandigen Imenkappe einrastet, ird
    derHaltering daan auch noch Ktit'PreJ2. sits eingepreßte dann sitst
    epraktischunlösbarfestMsdkönntenur'unter sehr großer Muhe
    undmittels Spesialwerkengen wieder herausgeholt werden was
    auchdann ohn@ sichtbare ZsrstorMMg cder Beschädigung nicht von-
    statten gehe ürdeo
    Es hat sich erwieseng daß der In-nen-
    auth d $t sbax ohäd x n,
    ata-tte-n vehen tzür o
    -kappe in der telleraFtigen Vertiefmi des Flaschen-bv. Dosen-
    korpers vorzüglich haftete wenn er ans elastischem Kunststoffe
    vorzugsweise ans weishmaeherfreiem elastischen Kunststoff wie
    Polyäthylen'beatehtp wie aolehe nnter den Handelsbezeichnungen
    "Rupolen'"Hostalen"nd eellsdor bekannt siH. d.
    Gemäßeiner Weiterbildung der Erfindung besteht die dünnwandige
    Innenkappeund ihr Halterisg'aus eines Btü@ Dies ist sowohl
    für die Herstellung als aueh das Einsetgen der Originalrer-'
    sehlußeinichtMng von Vorteil.
    Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung
    handelt es sich um eine das Sprühventil ganz oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige Kunststoffkappe mit massivem Randringp der in die das Sprühventil umgebende tellerartigen Flaschenvertiefung derart unlösbar eingesetzt istp daß seine dünnwandige Kappe nur durch Abtrennen von diesem massi-
    venRandring entfernbar ist. Zur Erleichterung des. Abtrennens
    der Kappe kann diese eine ringförmige Schneidkerbe aufweisen, die vorzugsweise in Höhe der Flaschenoberkante vorgesehen ist und dann zur Folge hat, daß nach dem Abtrennen der dünnwandigen Kappe in der tellerartigen Flaschenvertiefung der massive ursprüngliche. Kappenrand in Form eines glatten nicht störenden Ringes zurückbleibt. Bei geeigneter Wahl der Kappenwandstärke
    und Kerbentiefe kann die dünnwandige Kunststotfkappe auch ohne
    Zuhilfenahmeeines Schneidwerkzeuges einfach durch Drehen
    von ihrem massiven eingesprengten Randring abgelöst werden
    zu welchem Zweck die Außenwandung der Kunststoffkappe mit
    einerRiffelung o. dgl. ausgestattet sein kanno
    Bei einer anderen Ausführungsfors der Erfindung handelt es
    sich um eine das Sprühventil Ganz oder sumindest teilweise
    umschließendedünnwandige Metallkappe mit tellerartigem Rand-
    ring der in die das Spruhventil umgebende tellerartige Fla-
    sehenvertiefung derart unlösbar eingesetzt ist daß seine
    dünnwandige Kappe nur durch Abtrennen von diesem ihren Rang-
    ring entfernt werden kann. Als Kappenmaterial ist besonders
    dünnesAluminiumblech geeignete weil bei diesem das Abtrennen
    leicht vonstatten geht.
  • Um zu gewährleisten, daß die dünnwandige Metallkappe mit. ihrem tellerartigen Randring ausreichend fest in der teller-
    artigenVertiefung des Flasehon-bsw. Dosenkörpers sittp
    sind verschiedene Mittel anwendbar. Beispielsweise kann der tellerartige Randring im ursprünglichen Zustand geneigt sein und eine Randauflage besitzen, die beim Einsetzvorgang einen Totpunkt liefert ? nach dessen Überschreiten die Kappe ifi ihre
    Sperrlage einrastet und nicht mehr herausziehbar ist ;, sondern
    lediglich durch Abtrennen von dem eingerasteten Randring engt-
    - fernt-werden kann. Noch besser ist es, den tellerartigen Rand-
    ringanseinemUmfangmitRastmittelp vorzugsweise mit auf-
    wärts gerichteten federnden Sperrzähnen Oodgl. auszurüsten
    die ein Wiederherausziehen der eingesetzten Innenkappe ver-
    hindern. Ja stärker versucht wird, die Kappe hochzuziehen,
    desto tiefer graben sich die Sperrzähne in die Wandung der
    tellerartigen Gefäßvertiefung ein und wid. ersetsen sich einem
    Wiederherausziehen um so intensiver,.
    Zum Abtrennen der dünnwandigen Innenkappe kann diese eine
    Kappensmnge besitzen-, wie dies an sich-bei Aufreißkappen be-
    kannt ist. Die dünnwandige Innenkappe kann dabei in Höhe der
    Flaachenoberkante zwei mit'geringem Abstand-voneinander
    angeordnetevorbereitete ringförmige Einreißlinien erhaltenp !
    zwischen denen die g. um Aufreißen dienende Materialzunge liegt
    vermittels derer bei der erstmaligen Ingebrauchnahme der
    Flasche der zwischen den Reißlinien liegende ringförmige
    Materd alatr aus der Kappenwandung herausgerissen und
    damit die Innenkappe von ihrem Hai t'ering'abg'etrennt, werden
    kann ;, wie dies an 2 ! ch z. B. bei
    ist.
    In den Zeichnungen sind Ausfühp' ! mgsbeis. pi. ee,. d, er. Erfindung
    achematisch verdeutlichte.'
    Fig 1 ! eigt eine. Sprühflasehe mit do. enformig'em Einsehen-
    körper 1 dererkürgt gezeichntit. InerobeEenosen-
    . Öffnung sitzztein klei i rar,. 2 mit
    r-ä telle
    demSprühventil"''3..Beimgasdichten,efe:s 2
    ge V6rt »' f''&ür'dth- ! dää
    hatdessen'tellerrtigeVertiefun'ürhds Speiwerk-
    zeug hier rundherum eine Innensike'. /eph'al. eh d. e.- : ine soge-
    nannte Hinte, rschneidung bildet.'In. d'ie.'tellerär. tg.., Vertiefung
    4 ist ein massiver Haltering 6 aus Kunst's't. o'. ff'eingesetzte der
    in die innensicke 5 der Vertiefung 4 eingerastet'ist. Mit dem
    massiven Haltering 6 ist eine dünnwandige Innenkappe 7 ver-
    bundeng die das Sprühventil 3 hier vollständig umschließt
    und mit dem Haltering 6 einstückig gespritzt ist. In Höhe der Dosenoberkante 8 ist rings um die Kappe 7 herum eine Schneidkerbe 9 vorgesehen die das Abtrennen der Innenkappe 7 zwecks Ingebrauchnahme der Flasche erleichtert. Soll das Abtrennen der Innenkappe 7 durch einfache Drehbewegung ohne Zuhilfenahme eines Schneidwerkzeuges erfolgenv so kann die Außenwandung der Kappe geriffelt oder sonstwie mit reibungserhöhenden Vorkehrungen ausgestattet sein. Der Randring 6 verbleibt auch nach dem Abreißen der Kappe 7 in der tellerartigen Vertiefung 4. Die üblicherweise. aus elastischem Kunststoff bestehende Außenkappe 10 ist gestrichelt angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Innenkappe ein dünnwandiges Hütchen 7a ist, das durch den Haltering 6a in der tellerartigen Vertiefung 4. befestigt ist. Wenn die hutartige Innenkappe 7a aus geeignetem Material ? beispielsweise Papier oder dünner Kunststoffolie, besteht ? kann sie bei-der ersten Ingebrauchnahme der Flasche einfach abgerissen oder aus der Öffnung des Haltering. 6a herausgerissen werden. Anderenfalls ist es angezeigt, eine Kappenzunge 11 zum Abreißen oder-Aufreißen vorzusehen ;, was durch zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete vorberei-
    tete-ringförmige'Reißlinien 2 erleichtert werden kann.
    Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform ? bei der die Innenkappe 7b
    und der tellerartig Randring 6b einstückig aus dünnem Metall-
    blechbeatehen. In der rechten Hälfte der Figur ist die Aus-
    gangsformdes Originalverschlusses vor dem Binsprengvorgang
    verdeütlichte während die linke Hälfte der Figur die Innen-
    kappe 7b eingeraztet zeigt. Beim mittels
    eines auf den tellerartigen Randring 6b einwirkenden Hohlstempels erfolgen kann, ist ein Totpunkt zu überwinden, der durch eine Randauflage 13 geschaffen wird. Nach Übersehreiten dieses Totpunktes schnappt der Randring 6b und damit die
    Innenkappe 7b in ihre Sperrlage ein und können aus dieser
    nicht mehr herausgezogen werden. Vielmehr kann die Innenkappe 7b nur noch dadurch entfernt werden, daß sie permittels der Abreißzunge 11 entlang der Einreißkerben 12 abge-
    trenntwird.
  • Fig.4 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei der der tellerartige Randring 6b an seinem Umfang Rastmittel in Form von aufwärts gerichteten federnden Sperrzähnen 14 aufweist.
  • Die rechte Hälfte der Figur zeigt die Innenkappe 7b lose aufgelegt vor dem Einsprengen, während die linke Hälfte der Figur erkennen läßt, wie die federnden Sperrzähne 14 ein Wiederherauszihen der einmal in die tellerartige Vertiefung 4 eingesetzten Innenkappe 7b-verhindern und das Bestreben haben, sich in der Innensicke 5 der Gefäßvertiefung 4 festzukrallen. Die Innenkappe 7b läßt sich nur noch durch Abtrennen vermittels der Abreißzunge 11 entfernen.
  • Fig. 5 ist die Draufsicht der Innenkappe 7b der Fig.4 und verdeutlicht die Anordnung der federnden Sperrzähne 14 am tellerartigen Randring 6b.
  • Fig.6 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der mit der dünnwandigen Innenkappe 7 einstückige Haltering 6 deckelförmig gestaltet und in die Innensicke 5 der tellerartigen Vertiefung 4 eingerastet ist. Auch hier kann die Innenkappe 7 nur durch Abtrennen von ihrem Haltering 6 entfernt werden, was infolge der vorgearbeiteten Abreißung mittels Daumen und Zeigefinger bewerkstelligt werden kann, und swar bis sum
    ersten Absatz in H8he der Oberkante 8 des Flaschenk rpers 1.
    Fig. 7 verdeutlicht eine Abwandlung der Erfindung bei der die
    Außenkappe 10 mit einem Randwulst 60 in der Art eines Halte-
    ringes ausgerüstet ist um den ein Befestigungsring 15 herum-
    C> C>
    greift, der hier ein dünnwandiger Aufreißring mit Aufreißgunge 11 ist, der in eine Außensicke 18 des Flaschenkörpers 1 eingebördelt isto Erst nach Entfernung des Aufreißringes 15 läßt sich die Verschlußkappe 10 abnehmen.
    Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Abwandlung der Erfindung ?
    bei der die äußere Verschlußkappe 10 wiederum einen nach
    außen vorspringenden Randwulst 6c besitzt, um den ein dünnwandiger Aufreißring 15 heruingreift der um einen Randwulst 16 des Flaschenkörpers 1 herumgebördelt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche vermittels der'Aufreißsunge 11 abzureißen ist.

Claims (1)

  1. S o hutz ansp ruo he
    11 Sprühflasche mit VerschluBkappeg die das Sprühventil umgibt und zur Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, dadurchgekennzeichnete daß die Verschlußkappe einen Rand- wulst oodgl. aufweist, um den ein Befestigungsring (a. B. 17 CD oder15) ganz oder teilweise herumgreift. 2. Sprühflasche mit Verschlußkappe ? die das Sprühventil umgibt und zur Ingebrauchnalme der Flasche zu entfernen ist dadurch gekennzeichnete daß die Verschlußkappe (10) einen nach außen vorspringenden. Randwulst (6'c) aufweist, um den herum ein dünnwandiger Aufrißring (15) herumgreift der bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche abzureißen ist und erst danndie Abnahme der Verschlußkappe (10) gestattet (z. B. Fig. 7). J 3. Sprühflasche mit Verehlußkappep-die das Sprühventil um- gibt und zur Ingebrauchnahme der pläsehe'zu'en, tfemen istp dadurch gekennzeichnete daß die Verschlußkappe, (10) einen pg, nach außen vorspringenden, Randwulst, (6e') au-feist,, um den herum ein dünnwandiger Aufreißring (15) herumgreiftp der um einenRandwulst(16)desFlaschenkorpersl).. herumge'bSrdelt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche abzureißen ist und erst dann die Abnahme der Verschlußkappe (10) ge- stattetz.B.Fig.8). 4. Sprühflasche mit Verschlußkappe?,die das S. prühventil umgibt und zur Ingebrauchnahme derFlasche-zu entfernen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die. Verschlußkappe einen Rand- wulst dglaufweistpder in eine Innensike (5) .dgl. eines ringförmigenBefestigungsringes ZqB. 17 d'eb Flaschenkorpers (1) eingerastet ist Bo BoFigo6)..
    5. Sprühflaeche mit Verechlußkappe, die Im Sinne eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der
    ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) gan oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige'Innenkappe (7) 9 die ver- mittels eines Halteringes (6) oodgl. in einer das Sprühven- til (3) umgebenden tellerartigen Vertiefung (4) des Flaschen- körpers (1) derart befestigt ist9 daß die Innenkappe (7) nur durch ihre sichtbare Zerstörung entfernt werden kanne 6.Sprühflasche mit Verschlußkappe ? die im Sinne eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der erster Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen istp gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) gans oder zumindest teilweise 'umschließende dünnwandige Innenkappe (7) 9 die vermittels
    eines Halteringes (6) o.dgl. in eine das Sprühventil (3) umgebende tellerartige Vertiefung (4) des Flaschenkörpers (1) mit Preßsitz eingepreßt'und o dünnwandig istp'daß sie bei dem Versuch ? an ihr den Haltering (6') aus. seinem Sits herauszuziehen ? zerstört wird. 7. Sprühflasche mit Verschlußkappe, die im Sinne eines Origins. lverechluases das Sprühventil umgibt-und bei der erster Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zuminde'st teilweise umschließende dünnwandige Innenkappe (7) p die vermittels einesHalteringes (6) o. dgl. in eine z. B. ringförmige Innen-
    sicke (5) o.dgl. einer das Sprühventil (3) umgebenden tellerartigen Vertiefung (4) des Flaschenkörpers (1) derart eingerastet oder eingepreßt istp daß die Innenkappe (7) nur durch ihre sichtbare Zerstörung entfernt werden kann. 8. Sprühflasche nach Anspruch 6 oder 19 dadurch, gekonn- zeichnet, daß die Innenkappe (7) ein aus Papier oder Kunst-
    stoff bestehendes dünnwandiges Hütchen (7a) ist, das zur Ingebrauchnahme der Flasche abzureißen oder aus seinem Haltering (6a) herauszureißen ist (z. B. Fig2). 9.Sprühflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 89 dadurch gekennzeichnete daß der Haltering (6) aus elastischem Kunststoffe vorzugsweise aus weichmacherfreiem C>
    elastischen Kunststoff wie Polyäthylen, besteht.
    10. Sprühflasche4 mit Verschlußkappe, die im Sinne'eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige Innenkappe' (7) mit damit einstückigem Haltering (6) o.dgl., der in eine das Sprühventil (3) umgebende tellerartige Vertiefung (4) des Flaschenkörpers (1) derart fest eingesetzt istp daß seine Kappe (7) nur durch ihre sichtbare Zerstörung entfernt werden kann. 110 Sprühflasche mit VerschluIkappep, die im Sinne eines
    Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der. ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise umschließende dünnwandige Kunststoffkappe (7) mit massivem Randring (6) p der in eine das Sprühventil umgebende tellerartige Vertiefung (4) des Flaschenkörpers (1) derart unlösbar eingesetzt ist daß seine dünnwandige Kappe (7) nur durch Abtrennen von ihrem Randring (6) entfernt werden kann (z.B.Fig.1).
    12. Sprühflasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (7) eine ringförmige Schneidkerbe (9) aufweist, die vorzugsweise in Höhe der Flaschenoberkante (8) vorgesehen ist.'
    13.Spreflasche mit Verschlußkappe, die im Sihne eines Originalverschlusses das Sprühventil'umgibt und bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise ümschließende, vorzugsweise gus Aluminium bestehendep dünn- wandige Metallkappe (7b) mit tellerartigem Randring (6b). der in eine das Sprühventil- (3)'umgebende tellerartige Vbrtiefung (4) des Flaschenkörpers (1)derart unlösbar eingesetzt ist daß seine dünnwandige Kappe (7b) nur durch Abtrennen von ihrem Randring (6b). entfernt werden kann. 1jo Sprühflasehe mit Verschlußkappep die im Sinne eines Originalverschlusses das Sprühventil umgibt und bei der ersten
    Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen ist. gekennzeichnet eine durch/das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise um-
    schliessendeg vorzugsweise aus Aluminium bestehende dünnwan- dige Metallkappe (7b) mit tellerartigem Randring'('6b) der eine Randauflage (13) besitzt diebeimEinsetzender Innenkappe (7b), in eine daa Sprtihventil (3) umgebende te'llera'rtige Ver- tiefung (4) des Flasehenkörpera (1) einen Totpunkt'lieferte nach dessen Überschreiten dieKappe'. (7b)'in ihre'Sperrlage derarteinschnapptedaßsie nur durchAbtrennenvon ihrem Randring(6b)'entfernt werden kann 15.Sprühflasche mit Verschlußkappe die'im Sinne eines Originalverschlusses dasSprühventil umgibtund'Bei der ersten Ingebrauchnahme der Flasche zu entfernen-ist, gekennzeichnet durch eine das Sprühventil (3) ganz oder zumindest teilweise umschließende,, vorzugsweise aus Aluminium'be'sf'ehende dünm- wandige Metallkappe (7b) mit tellerartigem Han'd'ring (6b) der an seinem Umfang Rastmittel vorzugsweise aufwärt ! s". gerichtete federnde Sperrsähne (14.) o. dgl. p aufweistp, Ye : nch Einsetzen der Innenkappe (7b) in eine das, Sprühventi'l"(3,) ! umgebende tellerartigVertiefung (4) des Fla. sc. henkorpers- ('l) ein Wieder- herausziehen der Kappe (7b) verhinderalund ders'i. Entfernung nur durch ihre Abtrennung von ihrem Randring (6b) gestattet (z. B. Fig. 4 u. 5).
    16. Sprühflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7 und 10 bis 15p gekennzeiclmet durch das Vorhanden- sein von zumindest einer Kappenzunge (11) zum Abreißen oder Aufreißen der das Sprühventil (3) umschließenden Innen- kappe(7). 17. Sprühflasche nach Anspruch 169 dadurch gekennzeichnetp daß die dünnwandige Innenkappe (7) in Höhe der Flaschenober- kante (8) zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete vorbereitete ringförmige Reißlinien (12) mit einer dazwischen liegenden Haterialzunge (11) aufweist vermittels derer der zwischen den Beißlinien (12) liegende ringförmige Material- streifen herausgerissen und damit die Innenkappe (7) von ihrem Haltering (6) abgetrennt werden kann.
DEV8766U 1958-04-01 1958-04-01 Spruehflasche. Expired DE1770199U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284914B (de) * 1959-10-17 1968-12-12 Dieckhaus August C J Druckdose mit Anschlussleitung
DE1475165B1 (de) * 1963-08-20 1969-09-25 Aerosol Inv S And Dev S A Einrichtung zum Schutz gegen ungewollte erste Betaetigung eines an einer Spruehdose angeordneten Entnahmeventils

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