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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein verkaufsfördernde
Verschlüsse
für Behälter, die
zur Verwendung in Verbindung mit einer Verkaufsförderung oder einem Gewinnspiel
konfiguriert sind, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung
ein eine Verkaufsförderung
aufnehmendes Fach für
einen Verschluss, der so konfiguriert ist, dass er eine leichte Öffnung durch
den Verbraucher zum Entfernen eines verkaufsfördernden Elements aus dem Inneren
des Fachs erleichtert.
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Verkaufsförderungen
und Gewinnspiele, die dem Verkauf von Produkten zugeordnet sind,
erfreuen sich anhaltender Beliebtheit bei Verbrauchern. Eine Vielzahl
derartiger Verkaufsförderungen
und Gewinnspiele sind bekannt und können Gewinnspielsysteme einschließen, bei
denen Spielelemente gesammelt werden, die gegen eine Prämie eingelöst werden
können,
oder wobei der Verbraucher ein verkaufsförderndes Element empfängt, das
gegen eine Prämie
eingelöst
werden kann, oder mit einem inneren Wert für den Verbraucher.
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Verkaufsfördernde
Systeme zur Verwendung in Verbindung mit Behälterverschlüssen gibt es bislang in verschiedenen
Ausführungen.
Zum Beispiel ist es bekannt, den Futterabschnitt eines Verschlusses
in Form eines Gewinnspielelements vorzusehen, wobei das Sammeln
bestimmter Futter bzw. Auskleidungen eine Prämieneinlösung ermöglicht, oder wobei die Auskleidungen
selber einzeln gegen Bargeld oder Prämien eingelöst werden können. Ferner bekannt ist es,
Behälterverschlüsse mit
einem Fachelement vorzusehen, das allgemein in dem Verschluss positioniert
werden kann, so dass ein verkaufsförderndes Element in dem Fach
zur Entfernung nach dem Öffnen
des Behälters
positioniert werden kann. Anordnungen aus Verschluss und Kammer
dieser Art werden in dem U.S. Patent US-A-5.056.659 an Howes et
al. offenbart. Der Oberbegriff des gegenständlichen Anspruchs 1 basiert
auf diesem dem Stand der Technik entsprechenden Dokument.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein leicht zu öffnendes, eine Verkaufsförderung
aufnehmendes Element für
einen verkaufsfördernden
Verschluss bzw. einen Promotion-Verschluss, der so konfiguriert ist,
dass er eine praktische Handhabung sowie Öffnung durch Verbraucher zur
Verwendung in einem Verkaufsförderungs-
oder Gewinnspielsystem erleichtert bzw. ermöglicht.
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Vorgesehen
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verschluss für
einen Behälter,
wobei der Verschluss folgendes aufweist: eine Kappe mit einer oberen
Wand und einem abhängigen
Rand; ein Fach mit einer unteren Wand und einer umgebenden Seitenwand,
die sich von dort erstreckt und einen Umfang definiert, wobei das
genannte Fach so angeordnet ist, dass es innerhalb der genannten
Kappe gehalten wird und von dieser entfernt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Seitenwand ein umfänglich angeordnetes
zerbrechliches Teilstück
aufweist, das sich zumindest teilweise um den Umfang der genannten
Seitenwand erstreckt, wobei das genannte zerbrechliche Teilstück zumindest
teilweise von dem verbleibenden Teilstücken der genannten Seitenwand
getrennt werden kann, um das genannte Fach zu öffnen.
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Vorgesehen
ist gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für den Zugriff
auf eine Prämie
einer Flasche, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Entfernen eines Verschlusses von der Flasche; Entfernen eines eine
Prämie
beinhaltenden Fachs mit einer unteren Wand und einer umgebenden
Seitenwand von innerhalb des genannten Verschlusses; Zugriff auf
die genannte Prämie
innerhalb des genannten Fachs durch Aufreißen des genannten Fachs, indem
zumindest teilweise ein zerbrechliches Teilstück des genannten Fachs separiert
wird, das sich zumindest teilweise umfänglich um die genannte Seitenwand
des genannten Fachs erstreckt; und Entfernen der genannten Prämie von
innerhalb des genannten Fachs.
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Wie
dies bereits festgestellt worden ist, ist das Verkaufsförderungsfach
der vorliegenden Erfindung unterhalb des oberen Wandteilstücks der äußeren Verschlusskappe
und einwärts
des ringförmigen Randteilstücks der
Kappe positionierbar, so dass es allgemein in einem zugeordneten
Behälter
platziert werden kann. Das halbschalenförmige Verkaufsförderungsfach
weist eine runde untere Wand auf und eine aufrecht stehende, allgemein
zylindrische Seitenwand, die sich von dieser aufwärts erstreckt.
In der bevorzugten Ausführung
weist das Fach einen ringförmigen
Flansch auf, der sich von der Seitenwand auswärts erstreckt. Die Kappe weist
eine Dichtung auf, die eine Innenseite der oberen Wand der Kappe
abdeckt, und mit einem ringförmigen,
sich radial einwärts
erstreckenden Flansch bzw. einer entsprechenden Lippe. Der ringförmige Flansch
des Fachs wird zwischen der oberen Wand und der Lippe erfasst, so
dass er in der Kappe gehalten wird. Wenn die Kappe von der Flasche
entfernt wird, kann das Fach von der Kappe entfernt werden, indem
das Fach manipuliert wird, um zu bewirken, dass der Flansch von
der Lippe ausrückt.
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Gemäß dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel
umfasst die Seitenwand des Fachs ein zerbrechliches Teilstück, das
geöffnet
werden kann, nachdem der Verschluss von dem zugeordneten Behälter entfernt
worden ist, und wobei das Verkaufsförderungsfach aus dem Inneren
der Verschlusskappe entfernt wird. Das Öffnen des zerbrechlichen Teilstücks des
Fachs erleichtert das Entfernen eines verkaufsfördernden Elements wie etwa
eines Coupons, von Geld oder eines anderen verkaufsfördernden
Artikels aus dem Inneren des Verkaufsförderungsfachs.
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In
der bevorzugten Ausführung
umfasst das zerbrechliche Teilstück
der Seitenwand eine Seitenwand mit einem sich umfänglich erstreckenden Band,
das sich zumindest teilweise um den Umfang der Seitenwand erstreckt
und durch Abreißlinien
der schwächeren
Seitenwand definiert ist, wie zum Beispiel geformte, verhältnismäßig dünne Wandabschnitte,
gekerbte Linien, Perforationen, etc. Ein Bruch entlang der schwächeren Linien
ermöglicht das Öffnen des
Fachs, wie etwa durch eine Drehbewegung der runden unteren Wand
um ein verbleibendes Seitenwandteilstück, das die untere Wand mit dem
Rest des Fachs verbindet.
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Der
ringförmige
Flansch fungiert als eine Art Fingergriff, um das Öffnen des
Fachs zu erleichtern. In bestimmten Ausführungsbeispielen ist ferner
ein unterer Flansch vorgesehen, der einen Fingergriff zum Entfernen
des Fachs von der Kappe sowie dafür vorsieht, das Fach während dem Öffnen zu
manipulieren. Der untere Flansch schützt ferner den an dem zerbrechlichen
Teilstück
angebrachten Abziehstreifen während
der Handhabung, der Montage und der Hochgeschwindigkeitsanbringung
von Verschlüssen an
Behältern.
Das Verkaufsförderungsfach
ist somit unterteilt oder umfänglich
aus dessen halbschalenförmigen
Konfiguration geöffnet,
was einen bequemen Zugang zu dem Verkaufsförderungselement erleichtert,
das in dem Fach getragen wird.
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Eine
bevorzugte Fertigung des Fachs aus Polyethylen mit geringer Dichte
erleichtert die bequeme Öffnung
des Fachs zusätzlich.
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Der
verkaufsfördernde
Verschluss, der die Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verkörpert, sieht
somit ein Verfahren für
den Zugang auf eine Prämie
oder ein ähnliches
verkaufsförderndes
Element in der Flasche vor. Das Verfahren umfasst die Schritte des
Entfernens eines Verschlusses von der zugeordneten Flasche sowie
das folgende Entfernen eines Prämienbehälterfachs
aus dem Inneren des Verschlusses. Auf die Prämie wird über den Innenraum des Fachs
zugegriffen, indem das Fach aufgerissen wird, indem ein zerbrechliches
Telstück
des Fachs zumindest teilweise getrennt wird, das sich zumindest
teilweise umfänglich
um das Fach erstreckt. Durch dieses Öffnen des Fachs kann danach
auf die Prämie
zugegriffen werden, indem die Prämie
aus dem Fach entfernt wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden genauen Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den anhängigen Ansprüchen leicht
deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Querschnittsansicht
eines Verkaufsförderungsverschlusses
mit einem leicht zu öffnenden
Verkaufsförderungsaufnahmeelement,
das die Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verkörpert;
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1a eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Teilstücks
des Verschlusses aus 1;
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2 eine Perspektivansicht
von oben des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
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3 eine Perspektivansicht
von unten des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
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4 eine Perspektivansicht
von unten des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements
aus 3 aus einem anderen
Betrachtungswinkel;
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5 eine Perspektivansicht
von unten der Öffnung
des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
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6 eine Perspektivansicht
von unten eines alternativen erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
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7 eine Perspektivansicht
von unten des alternativen erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements
aus 6 aus einem anderen
Betrachtungswinkel;
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8 eine Perspektivansicht
von unten eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
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9 eine Perspektivansicht
von unten eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung; und
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10 eine Perspektivansicht
von unten des Ausführungsbeispiels
aus 9 aus einem anderen
Betrachtungswinkel.
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Während die
vorliegende Erfindung als verschiedene Ausführungsbeispiele ausgeführt werden kann,
zeigen die Zeichnungen zur Zeit bevorzugte Ausführungsbeispiele, die nachstehend
im Text beschrieben werden, wobei hiermit festgestellt wird, dass
die vorliegende Offenbarung ein Beispiel für die vorliegende Erfindung
darstellt, und wobei die Erfindung nicht auf die speziellen veranschaulichten
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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In
erstem Bezug auf die Abbildung aus 1 ist
ein Verkaufsförderungsverschluss 10 dargestellt, der
ein leicht zu öffnendes
Verkaufsförderungsaufnahmeelement
aufweist, das die Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Der Verkaufsförderungsverschluss 10 ist
speziell zur Verwendung in Verbindung mit einem zugeordneten Behälter konfiguriert,
wobei ein Teilstück
des Behälters
veranschaulicht und in der Abbildung aus 1a mit C bezeichnet ist. Der Behälter, wie
etwa eine Flasche, kann durch den Verschluss verschlossen werden, wie
zum Beispiel durch Aufschrauben auf ein Halsteilstück des Behälters. Verschlüsse der
in der Abbildung aus 1 dargestellten
Art können
gemäß den Lehren
des U.S. Patents US-A-4.497.765 gestaltet werden.
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Der
Verschluss 10 ist in Form eines Zusammenbaus bzw. einer
Einheit vorgesehen, die eine geformte äußere Verschlusskappe 12 aus
Kunststoff aufweist, mit einem ringförmigen oberen Wandteilstück 14 und
einem abhängigen
ringförmigen
Randteilstück 16.
Das ringförmige
Randteilstück 16 weist eine
innere spiralförmige
Gewindeformation 18 auf, die so konfiguriert ist, dass
sie einen zusammenwirkenden Gewindeeingriff mit dem zugeordneten
Behälter
C vorsieht. Eine Dichtungsauskleidung 20, die angrenzend
an das obere Wandteilstück 14 des
Verschlusses positioniert ist, erleichtert einen abdichtenden Eingriff
des Verschlusses mit einem zugeordneten Behälter und ermöglicht eine
Konfiguration des Verschlusses zur Verwendung mit Behältern mit
kohlesäurehaltigem
Inhalt.
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Der
veranschaulichte Verschluss 10 entspricht einem so genannten
Missbrauch anzeigenden Typ und weist ein lösbares missbrauchsicheres Band 22 auf,
das von dem ringförmigen
Randteilstück 16 abhängig ist.
Das missbrauchsichere Band 22 unterscheidet sich von der
oberen Verschlusskappe 12 durch eine sich umfänglich erstreckende Kerblinie 24,
wobei sich eine Mehrzahl umfänglich räumlich getrennter,
zerbrechlicher Rippen 26 zwischen den inneren Oberflächen der
Verschlusskappe und dem missbrauchsicheren Band erstreckt. Eine Mehrzahl
umfänglich
räumlich
getrennter, mit dem Behälter
eingreifender, flexibler Vorsprünge 28 erstreckt
sich einwärts
des missbrauchsicheren Bands, für
einen zusammenwirkenden Eingriff mit dem verriegelnden Teilstück des zugeordneten
Behälters. Durch
einen derartigen zusammenwirkenden Eingriff teilen sich und brechen
die zerbrechlichen Rippen 26 während der Entfernung des Verschlusses
von dem Behälter,
wodurch das missbrauchsichere Band von dem Randteilstück 16 der
Verschlusskappe für
den gewünschten
Missbrauchnachweis getrennt wird. Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel
des missbrauchsicheren Bands ist gemäß dem U.S. Patent US-A-4.938.370 konfiguriert,
wobei es alternativ jedoch auch gemäß den Lehren des U.S. Patents US-A-4.418.828
konfiguriert sein kann.
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Der
Verschluss 10 dient zur Verwendung in Verbindung mit verkaufsfördernden
Maßnahmen oder
Gewinnspielen für
Verbraucher und zu diesem Zweck weist der Verschluss ein Verkaufsförderungsaufnahmeelement
auf, das allgemein in der Verschlusskappe 12 positioniert
ist. Wie dies in den Abbildungen der 2 bis 4 veranschaulicht ist, ist
das Verkaufsförderungsaufnahmeelement
in Form eines Verkaufsförderungsfachs 30 vorgesehen,
das eine allgemein halbschalenförmige
Konfiguration aufweist, mit einer ringförmigen unteren Wand 32 und mit
einer allgemein zylindrischen, aufrecht stehenden Seitenwand 34,
die sich von der unteren Wand 32 nach oben erstreckt. In
der bevorzugten Ausführung weist
das Verkaufsförderungsfach 30 einen
abhängigen,
ringförmigen
unteren Flansch 36 auf, der das Ergreifen mit dem Finger
erleichtert, um das Fach aus dem Inneren der Verschlusskappe 12 zu
entfernen. Der untere Flansch 36 schützt ferner in wünschenswerter
Weise den Abziehstreifen (der nachstehend im Text näher beschrieben
wird) des Fachs 30.
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Das
Fach 30 weist vorzugsweise eine unitäre Konstruktion mit Ausnahme
des Abdeckelements auf und wird vorzugsweise aus einem Polyethylen-Kunststoff
mit niedriger Dichte geformt, wodurch, wie dies nachstehend im Text
näher beschrieben wird,
das Aufreißen, Öffnen oder
Teilen des Fachs erleichtert bzw. ermöglicht wird, so dass ein in
dem Fach positioniertes verkaufsförderndes Element leicht durch
Verbraucher entfernt werden kann. Die Positionierung des Fachs 30 in
der Verschlusskappe 12 wird durch das Vorsehen eines ringförmigen Fachflansches 38 erleichtert,
der sich allgemein von der Oberkante der Seitenwand 34 auswärts erstreckt. Der
ringförmige
Fachflansch 38 greift mit einem Teilstück der Dichtungsauskleidung 20 des
Verschlusses 10 ein, indem ein ringförmiger Auskleidungsflansch oder
eine entsprechende Lippe 39 an der Auskleidung vorgesehen
wird, die zwischen den Behälter
C und den Fachflansch 38 passt. Der Flansch 39 erstreckt
sich von einer ringförmigen
Auskleidungssicke 20b. Wie dies aus den Abbildungen der 1A und 2 deutlich wird, wird der Fachflansch 38 vorzugsweise
in einem allgemein erfassenden Verhältnis zwischen dem Auskleidungsflansch 39 und
der Auskleidungssicke 20b in der Verschlusskappe 12 gehalten.
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Ein
die Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verkörperndes
Verschlussprämienfach
kann auch auf andere Weise in der zugeordneten äußeren Verschlusskappe gehalten
werden. Die Verschlusseinheit kann so konfiguriert werden, dass
der obere ringförmige
Flansch 38 des Fachs einen abdichtenden Eingriff mit dem
zugeordneten Behälter
bewirkt, wobei die Verschlussauskleidung 20 keine Lippe 39 oder
dergleichen aufweist. Bei einer derartigen Anordnung kann eine vorgeformte
Scheibenauskleidung in der äußeren Kappe
vorgesehen werden (an Stelle der an die Verwendungsposition geformten Auskleidung 20),
um eine so genannte sekundäre Dichtung
vorzusehen, das heißt,
eine Anordnung zur Abdichtung des Behälters nach der Entfernung des Fachs 30 aus
dem Inneren der äußeren Kappe.
Bei einer derartigen alternativen Konstruktion kann das Fach für eine Selbstentlüftung konfiguriert
werden. Eine derartige Entlüftung
kann in Anbetracht des erhöhten
Gasdrucks wünschenswert
sein, der in dem Fach existieren kann, und zwar aufgrund der Verwendung
der Verschlusseinheit an einem Behälter mit kohlensäurehaltigem
Inhalt. Die normale Migration von Gasdruck in das Fach erfolgt nach
der Anbringung der Verschlusseinheit an dem Behälter nach der Befüllung. Begleitend
zu der Verschlussentfernung wird der Gasdruck aus dem Inneren des
Behälters
freigesetzt, wobei das dicht verschlossene Fach 30 jedoch
leicht unter Druck gesetzt verbleibt. Wenn das Fach nicht in der
Verschlusskappe gehalten wird (wie etwa durch das Vorsehen einer
Lippe 36 an der Auskleidung 20), verhindert die
Selbstentlüftung
des Gasdrucks in dem Fach eine Ausdehnung des Fachs nach außen, wobei
diese Ausdehnung zu einem versehentlichen Lösen des Fachs aus dem Inneren
der Kappe führen
kann. Ein selbst entlüftendes
Fach kann dadurch vorgesehen werden, dass die Dichtung des Abdeckungselements 40 sich
auf vorbestimmte Art und Weise delaminiert bzw. öffnet. Eine geeignete sich
selbst entlüftende
Dichtungsanordnung wird in der U.S. Patentanmeldung 08/746.710,
eingereicht am 15. November 1996, des gleichen Zessionars der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Die
Installation des Fachs 30 in der Kappe 12 weist
das Biegen des Fachflansches 38 nach oben in eine Konusform
auf, um eine Außenkante
des Fachflansches zwischen die Lippe 39 und der Auskleidungssicke 20b zu
führen.
Das Biegen erfolgt unter Verwendung eines Werkzeugs, das in der
Folge den Fachflansch 38 freigibt, was es ermöglicht,
dass der Fachflansch wieder an die planare Konfiguration zurückschnappt,
eingeführt
zwischen die Lippe 39 und die Sicke 20b.
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Die
Abbildung aus 1 veranschaulicht ferner,
dass sich der Ansatz bzw. Streifen 48 in der bevorzugten
Ausführung
radial nicht weiter auswärts erstreckt
als der untere Flansch 36 und der obere Flansch 38.
Dadurch wird der Streifen 48 vor Beschädigungen während der Handhabung und der
Montage geschützt
sowie eine Hochgeschwindigkeitsanbringung von Verschlüssen an
Behältern
erleichtert.
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Ein
geeignetes Verkaufsförderungselement (nicht
abgebildet) kann in dem Innenraum des Fachs 30 positioniert
werden. Ein derartiges Verkaufsförderungselement
kann in Form eines Coupons vorgesehen werden, der gegen eine Prämie oder
dergleichen eingelöst
werden kann, wobei das Element ferner in Form von gefaltetem Geld
(d. h. Bargeld) oder in Form eines anderen geeigneten verkaufsfördernden Artikels
vorgesehen werden kann. Das Zurückhalten des
verkaufsfördernden
Elements in dem Fach wird in wünschenswerter
Weise durch das optionale Vorsehen eines Abdeckelements 40 verbessert,
das in Form einer an den Flansch 38 angepassten Membran
vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement 40 in Form einer
geeigneten Kunststofffolie oder dergleichen vorgesehen werden kann,
die durch Heißsiegeln
oder ein anderes Verfahren an dem Flansch 38 des Fachs
angebracht werden kann. Die Abdeckung 40 fungiert vorzugsweise
derart, dass sie den Inhalt des Fachs von dem Inhalt des zugeordneten
Behälters
C trennt bzw. isoliert, und um vorzugsweise die strukturelle Integrität des Fachs 30 zu
verbessern, ohne dabei die einfache Öffnung des Fachs zu beeinträchtigen.
Das Abdeckelement kann ein Laminat aus einem Polyethylen mit niedriger
Dichte mit PET (Polyethylenterephthalat) mit einem Polyurethan-Bindemittel
darstellen.
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Wenn
die Kombination aus Verschluss und Behälter dazu verwendet wird, kohlensäurehaltige Getränke zu speichern,
so wird der Inhalt des Fachs 30 letztendlich durch das
CO2 in dem Behälter unter Druck gesetzt. Wenn
der Verschluss entfernt wird, neigt der Druck in dem Fach dazu,
eine "Kuppel" zu bilden oder das
Folienabdeckelement 40 gegen die innere Oberfläche 20a der
Dichtung 20 zu drücken. Dies
kann bewirken, dass sich das Fach und im Besonderen der Fachflansch 38 versehentlich
von oberhalb des Auskleidungsflanschs 39 löst bzw. "abspringt". Um dies zu verhindern,
wird eine im Wesentlichen steife Verstärkungsscheibe 41 in
einer ausgesparten ringförmigen
Stufe 42 (siehe 1)
des Flanschs 38 getragen und dichtet mit dem Abdeckelement 40 ab.
Die Scheibe 41 ist ausreichend dick, um im Wesentlichen
eine "Kuppelbildung" zu verhindern, wodurch
verhindert wird, dass eine Oberseite des Abdeckelements 40 zu
der inneren Oberfläche 20a gedrückt wird.
Die Scheibe 41 besteht vorzugsweise aus hoch dichtem Polyethylen.
Als eine alternative Anordnung kann die Scheibe 41 einen Schnappeingriff
aufweisen, um eine positive Verriegelung mit der ringförmigen Stufe 42 vorzusehen.
Die Scheibe kann für
eine Entlüftung
ferner mit einer Entlüftungsöffnung unterhalb
des Abdeckelements versehen sein, wenn das Abdeckelement abgezogen wird,
oder wenn ein entfernbares membranartiges Abdeckelement angedacht
ist.
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Eine
Verschlussgröße, die
für gewöhnlich für Behälter für kohlensäurehaltige
Getränke
verwendet wird, weist einen Durchmesser von 28 Millimetern auf,
wobei ein Verkaufsförderungsfach,
das die Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verkörpert, so
bemessen ist, dass es in einem zugeordneten Behälter angeordnet ist, wenn ein
Verschluss dieser Größe daran
angebracht wird. Während
ein Verkaufsförderungsfach
gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit Verschlüssen zahlreicher
unterschiedlicher Größen konfiguriert werden
kann, setzt die Verwendung in Verbindung mit einem Verschluss von
28 Millimetern unbedingt voraus, dass das Verkaufsförderungsfach
eine verhältnismäßig kleine
Größe aufweist.
Diesbezüglich sollte
das Entfernen eines verkaufsfördernden
Elements aus dem Inneren des Fachs so leicht wie möglich sein,
um eine Entfernung durch Verbraucher zu ermöglichen, ohne dabei auf Werkzeuge
oder andere Hilfsmittel zurückgreifen
zu müssen.
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Demgemäß ist das
Verkaufsförderungsfach 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung für
eine leichte Öffnung
konfiguriert, das heißt,
es ist so konfiguriert, dass es sich auf eine Art und Weise teilt
bzw. öffnet, die
es ermöglicht,
dass der Inhalt des Fachs leicht entfernt werden kann, und zwar
ohne den Einsatz eines zugeordneten Hilfsmittels. Selbst wenn das
Verkaufsförderungsfach 30 somit
zur Verwendung in Verbindung mit 28-Millimeter-Verschlüssen bemessen
ist, können
Verbraucher sehr leicht Zugriff auf den Inhalt des Fachs erlangen.
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Wie
dies in den Abbildungen der 3 und 4 dargestellt ist, weist
die Seitenwand einen oberen ringförmigen und L-förmigen (im Querschnitt) Rand 44 auf,
der eine abgestufte Aussparung 42 zum Halten der Scheibe 41 vorsieht.
Der abhängige
ringförmige
untere Flansch 36 weist ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt
auf, wobei eine untere Aussparung 45 gebildet wird. Der
Flansch 36 kann für
ein Ergreifen mit den Fingern verwendet werden, um das Fach von
der Kappe zu entfernen. In der unteren Aussparung 45 liegt
eine äußere Oberfläche 32a der
unteren Wand 32 frei. Die äußere Oberfläche 32a kann Markierungen
bzw. Zeichen aufweisen, wie zum Beispiel Werbe- oder Gewinnspielinformationen
oder einen Hinweis auf einen mit dem Fach verbundenen Gewinn bzw.
eine entsprechende Prämie,
d. h. dass das Fach eine Prämie
aufweist.
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Ein
Handstück
oder ein Ansatz bzw. Streifen 46 ist mit einem elongierten
Körper 48 mit
daran vorgesehenen an einer Vorderseite Fingergreifrippen 50 vorgesehen
sowie mit Rippen 52, die optional an einer Rückseite
vorgesehen sind. Der elongierte Körper 48 ist mit einem
Ziehteilstück 54 verbunden,
das an einen Seitenwandbereich 58 mit reduzierter Dicke geformt
ist. Das Ziehteilstück 54 weist
eine Höhe
in einer Richtung auf, die parallel zu einer Achse der zylindrischen
Wand 34 verläuft.
Zwei Anordnungen von absatzweise schwächeren Linien, die vorzugsweise durch
Formen verhältnismäßig dünner Bereiche
in der Seitenwand 34 ausgebildet werden, sind parallel um
einen teilweisen Umfang der Wand 34 angeordnet, mit einem
räumlichen
Abstand, der sich der Höhe
des Ziehteilstücks
nähert.
Die sich umfänglich erstreckenden
Abreißlinien
erstrecken sich vorzugsweise um 270° bis 300° um den Umfang, und zwar im Wesentlichen
in parallelem Verhältnis
zueinander.
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Eine
obere schwächere
oder Abreißlinie 60 weist
intermittierende Brücken
oder Restbereiche 62 auf. Eine untere schwächere oder
Abreißlinie 64 weist
Restbereiche 66 auf. Die oberen und unteren Abreißlinien 60, 64 sind
räumlich
getrennt, um dazwischen ein zerbrechliches bandförmiges Teilstück 68 zu
bilden, das sich von dem Ziehteilstück 54 um einen teilweisen
Umfang der Wand 34 erstreckt. Die obere Abreißlinie 60 endet
in einer ersten im Wesentlichen runden Aussparung 70, während die
untere Abreißlinie 64 in
einer zweiten im Wesentlichen runden Aussparung 72 endet.
Zusätzlich
weist ein letzter Bereich 74 der Abreißlinie 60, der an
die Aussparung 70 angrenzt, eine in die Aussparung 70 abnehmende Tiefe
auf. In ähnlicher
Weise weist ein letzter Bereich 76 der Abreißlinie 64,
der an die zweite Aussparung 72 angrenzt, eine Tiefe auf,
die in die runde Aussparung 72 abnimmt. Die abnehmende
Tiefe der Abreißlinien
und der runden Aussparungen neigen dazu, das Aufreißen der
Seitenwand an den Aussparungen zu verlangsamen und zu beenden.
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Die
erste runde bzw. ringförmige
Aussparung 70 endet um den Umfang der Wand 34 an
einer Position A, während
sich die zweite ringförmige
Aussparung 72 weiter erstreckt und an der Position B endet.
Die Differenz C zwischen diesen beiden Positionen neigt dazu es
zu bewirken, dass das zerbrechliche Teilstück 68, wenn es über die
Aussparungen 70, 72 hinaus zerrissen wird, entlang
den versetzten Pfaden 80, 82, dargestellt durch
gestrichelte Linien, entfernt wird, wobei die Pfade an einem Endbereich
in Richtung des Rands 44 versetzt sind und nicht umfänglich über die
Seitenwand weiter verlaufen. Wenn das zerbrechliche Teilstück 68 somit
durch Kraftaufwand entfernt wird, verbleibt ein Bereich 90 im
Wesentlichen unversehrt, so dass der Flansch 38 an dieser
Position mit der Wand 34 verbunden bleibt. Hiermit wird festgestellt,
dass die Reste 62, 66 durch verhältnismäßig dicke
Bereiche der dünn
geformten Abreißlinien 60, 64 gebildet
werden können
oder unter Verwendung sich überlagernder
Brückenstücke, die den
Brückenstücken 26 entsprechen,
welche die Kerblinie 24 des missbrauchsicheren Bands überspannen.
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Die
Abbildung aus 5 veranschaulicht das
Verkaufsförderungsfach 30,
das von der Kappe entfernt ist und sich in einer teilweisen Öffnungsphase
befindet. Der Streifen oder das Handstück 46 wurde von dem
Bereich reduzierter Dicke 58 entlang der Abreißlinie 92 und
der Abreißlinien 60, 64 gezogen. Die
Reste bzw. Rückstände 62, 66 sind
in Hälften oder
Bruchstücke 62a, 62b und 66a, 66b gebrochen. Wenn
das zerbrechliche Teilstück
oder Band 68 ausreichend geöffnet ist, kann das Verkaufsförderungselement,
das in dem Behälter 30 gehalten
wird, entfernt werden. Wenn das zerbrechliche bandförmige Teilstück 68 kontinuierlich
von der Wand 34 gezogen wird, bewirken die versetzten Abschlüsse A und
B ein schräges
Aufreißen
in Richtung des Flanschs 38, wobei ein vollständiges umfängliches
Aufreißen
des Bands sowie die Trennung des Fachs 30 in obere und
untere Teile verhindert wird. Es wird bevorzugt, dass gesamte geöffnete Fach 30 als
ein Stück
zu erhalten, oder es zu ermöglichen,
dass nur das Band 68 entfernt wird, während der Rest des Behälters 30 als
ein Stück
erhalten bleibt.
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Die
Abbildungen der 6 und 7 veranschaulichen ein alternatives
Ausführungsbeispiel
des Verkaufsförderungsaufnahmefachs 100 mit
einem breiten Band 102 über
die Seitenwand 106, definiert durch zwei ununterbrochene
Abreißlinien 108, 110. Ein
sich tangential erstreckendes Handstück 116 ist an einer
rechteckigen Vertiefung 118 mit dem Band 102 verbunden,
wobei ein Wandbereich mit reduzierter Dicke gebildet wird. Wenn
das Handstück 116 mit Kraftaufwand
von der Wand 106 weggezogen wird, trennt sich die vertikale
Linie 120 an der Innenseite zwischen dem Handstück 116 und
der Aussparung 118, und das Band 102 kann entlang
der Abreißlinien 108, 110 umfänglich um
die Wand 106 zu den Enden A, B aufgezogen werden, wie dies
in der Abbildung aus 7 dargestellt
ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden keine ringförmigen
bzw. runden Aussparungen an den Endpositionen A, B verwendet, und
die End- bzw. Abschlusspositionen sind nicht umfänglich versetzt. Die Tiefe
der Abreißlinien 108, 110 nimmt
jedoch allmählich
durch die Bereiche 126, 128 ab, die an die Endpositionen
A, B abnimmt. Diese abnehmende Tiefe an den Endbereichen verlangsamt
wirksam die Geschwindigkeit des Abziehens bzw. des Abreißens des
Felds 102 von der Wand 106, um ein unerwünschtes
Aufreißen durch
den Wandbereich 130 zwischen den Endpositionen A, B und
der Aussparung 118 zu vermeiden.
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Die
Abbildung aus 8 veranschaulicht
ein weiteres alternatives Verkaufsförderungsaufnahmefach 200.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
werden die gestuften ringförmigen
oberen und unteren Flansche wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen
nicht verwendet, wobei sie optional jedoch verwendet werden können. Stattdessen
werden ein verstärkter
planarer ringförmiger
Flansch 201 und eine ausgesparte Unterseite 202 verwendet.
Ein zerbrechliches Teilstück
in Form eines Bands 204 wird durch eine erste Abreißlinie 206 und
eine zweite Abreißlinie 208 gebildet,
die in eine ringförmige
Seitenwand 210 des Behälters 200 ausgebildet
ist. Die Abreißlinien 206, 208 erstrecken
sich im Wesentlichen umfänglich
um ein Teilstück
des Umfangs der Seitenwand 210 und an den Positionen 212, 214 in einem
Winkel nach unten in axial angeordnete Abreißlinienteilstücke 216, 218,
die sich zu einer Unterkante 220 der Wand 210 erstrecken.
Zusätzlich
ist ein Überhangteilstück 224 angrenzend
an das Band 204 vorgesehen, das sich von der Kante 220 auswärts erstreckt,
so dass ein Fingergriff oder ein Abziehstreifen vorgesehen wird.
Die Abreißlinien 206, 208 wickeln
sich um den Umfang der Wand 210 und enden an den Positionen
A, B, die zum Beispiel die Konfiguration und Form der Positionen
A, B aus der Abbildung aus 7 aufweisen
können,
mit einer abnehmenden Tiefe angrenzend an die Positionen A, B; wobei
sie aber auch gemäß den Abschlüssen A,
B aus der Abbildung aus 3 mit
versetzten runden Aussparungen und abnehmender Tiefe konfiguriert und
geformt sein können.
In dem Ausführungsbeispiel
aus der Abbildung aus 8 sind
zwar keine Rückstände in den
Abreißlinien 206, 208 dargestellt, wobei
es jedoch möglich
ist, Reste bzw. Rückstände zur
Verstärkung
des Behälters
zu verwenden.
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Die
Abbildung aus 9 zeigt
ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel
des Verkaufsförderungsaufnahmefachs 30,
das in gewisser Weise dem Fach aus der Abbildung aus 8 entspricht. Ein zerbrechliches
Teilstück,
welches das Band 304 umfasst, definiert durch eine erste
Abreißlinie 306 und eine
Abreißlinie 308,
ausgebildet in einer ringförmigen
Wand 310 des Behälters,
erstreckt sich umfänglich
um die ringförmige
Wand 310. An den Positionen 312, 314 sind
die Abreißlinien
bogenförmig
nach unten in Richtung der Unterkante 320 der Wand 310 gebogen.
Vorgesehen ist eine ausgesparte untere Wand 346. Die Abreißlinien 306, 308 erstrecken
sich nach unten in erweiterte Abreißlinien 322, 324,
die voneinander divergieren. Die Abreißlinien 322, 324 sind
danach abwärts
in die Abreißlinien 326, 328 zu der
Unterkante 320 der Wand 310 gebogen. Das Band 304 erstreckt
sich weiter auswärts
der Unterkante 320 mit einem überhängenden Teilstück 330. Das überhängende Teilstück 330 sowie
die Abreißlinien 322, 324, 326, 328 definieren
einen Abziehstreifen, der leicht gegriffen und gehandhabt werden kann,
um das Band entlang der Abreißlinien 326, 328, 322, 324, 306 und 304 um
den teilweisen Umfang der Wand 310 zu entfernen. Die Abreißlinien 306, 308 enden
an den Positionen A, B (nicht abgebildet), wie dies in der Abbildung
aus 3 oder aus 7 dargestellt ist, oder
in Form einer Kombination der beiden Methoden. Ebenso wie bei den
anderen Ausführungsbeispielen
können
Reste bzw. Rückstände optional
zur Verstärkung
des Behälters 300 verwendet
werden, die absatzweise entlang den Abreißlinien räumlich getrennt angeordnet
sind.
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Die
Abbildung aus 10 veranschaulicht
in einer Unteransicht den Streifen 330, der auf dessen Rückseite
Verstärkungskeile 340, 342 aufweist,
die in einen Aussparungsbereich 344 der unteren Wand 346 geformt
sind.
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Aus
den vorstehenden Ausführungen
wird deutlich, dass zahlreiche Modifikationen und Abänderungen
vorgenommen werden können,
ohne dabei vom Umfang der anhängigen
Ansprüche
abzuweichen.