DE69823199T2 - Prämien-beinhaltender behälterverschluss - Google Patents

Prämien-beinhaltender behälterverschluss Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein verkaufsfördernde Verschlüsse für Behälter, die zur Verwendung in Verbindung mit einer Verkaufsförderung oder einem Gewinnspiel konfiguriert sind, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein eine Verkaufsförderung aufnehmendes Fach für einen Verschluss, der so konfiguriert ist, dass er eine leichte Öffnung durch den Verbraucher zum Entfernen eines verkaufsfördernden Elements aus dem Inneren des Fachs erleichtert.
  • Verkaufsförderungen und Gewinnspiele, die dem Verkauf von Produkten zugeordnet sind, erfreuen sich anhaltender Beliebtheit bei Verbrauchern. Eine Vielzahl derartiger Verkaufsförderungen und Gewinnspiele sind bekannt und können Gewinnspielsysteme einschließen, bei denen Spielelemente gesammelt werden, die gegen eine Prämie eingelöst werden können, oder wobei der Verbraucher ein verkaufsförderndes Element empfängt, das gegen eine Prämie eingelöst werden kann, oder mit einem inneren Wert für den Verbraucher.
  • Verkaufsfördernde Systeme zur Verwendung in Verbindung mit Behälterverschlüssen gibt es bislang in verschiedenen Ausführungen. Zum Beispiel ist es bekannt, den Futterabschnitt eines Verschlusses in Form eines Gewinnspielelements vorzusehen, wobei das Sammeln bestimmter Futter bzw. Auskleidungen eine Prämieneinlösung ermöglicht, oder wobei die Auskleidungen selber einzeln gegen Bargeld oder Prämien eingelöst werden können. Ferner bekannt ist es, Behälterverschlüsse mit einem Fachelement vorzusehen, das allgemein in dem Verschluss positioniert werden kann, so dass ein verkaufsförderndes Element in dem Fach zur Entfernung nach dem Öffnen des Behälters positioniert werden kann. Anordnungen aus Verschluss und Kammer dieser Art werden in dem U.S. Patent US-A-5.056.659 an Howes et al. offenbart. Der Oberbegriff des gegenständlichen Anspruchs 1 basiert auf diesem dem Stand der Technik entsprechenden Dokument.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein leicht zu öffnendes, eine Verkaufsförderung aufnehmendes Element für einen verkaufsfördernden Verschluss bzw. einen Promotion-Verschluss, der so konfiguriert ist, dass er eine praktische Handhabung sowie Öffnung durch Verbraucher zur Verwendung in einem Verkaufsförderungs- oder Gewinnspielsystem erleichtert bzw. ermöglicht.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verschluss für einen Behälter, wobei der Verschluss folgendes aufweist: eine Kappe mit einer oberen Wand und einem abhängigen Rand; ein Fach mit einer unteren Wand und einer umgebenden Seitenwand, die sich von dort erstreckt und einen Umfang definiert, wobei das genannte Fach so angeordnet ist, dass es innerhalb der genannten Kappe gehalten wird und von dieser entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seitenwand ein umfänglich angeordnetes zerbrechliches Teilstück aufweist, das sich zumindest teilweise um den Umfang der genannten Seitenwand erstreckt, wobei das genannte zerbrechliche Teilstück zumindest teilweise von dem verbleibenden Teilstücken der genannten Seitenwand getrennt werden kann, um das genannte Fach zu öffnen.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für den Zugriff auf eine Prämie einer Flasche, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Entfernen eines Verschlusses von der Flasche; Entfernen eines eine Prämie beinhaltenden Fachs mit einer unteren Wand und einer umgebenden Seitenwand von innerhalb des genannten Verschlusses; Zugriff auf die genannte Prämie innerhalb des genannten Fachs durch Aufreißen des genannten Fachs, indem zumindest teilweise ein zerbrechliches Teilstück des genannten Fachs separiert wird, das sich zumindest teilweise umfänglich um die genannte Seitenwand des genannten Fachs erstreckt; und Entfernen der genannten Prämie von innerhalb des genannten Fachs.
  • Wie dies bereits festgestellt worden ist, ist das Verkaufsförderungsfach der vorliegenden Erfindung unterhalb des oberen Wandteilstücks der äußeren Verschlusskappe und einwärts des ringförmigen Randteilstücks der Kappe positionierbar, so dass es allgemein in einem zugeordneten Behälter platziert werden kann. Das halbschalenförmige Verkaufsförderungsfach weist eine runde untere Wand auf und eine aufrecht stehende, allgemein zylindrische Seitenwand, die sich von dieser aufwärts erstreckt. In der bevorzugten Ausführung weist das Fach einen ringförmigen Flansch auf, der sich von der Seitenwand auswärts erstreckt. Die Kappe weist eine Dichtung auf, die eine Innenseite der oberen Wand der Kappe abdeckt, und mit einem ringförmigen, sich radial einwärts erstreckenden Flansch bzw. einer entsprechenden Lippe. Der ringförmige Flansch des Fachs wird zwischen der oberen Wand und der Lippe erfasst, so dass er in der Kappe gehalten wird. Wenn die Kappe von der Flasche entfernt wird, kann das Fach von der Kappe entfernt werden, indem das Fach manipuliert wird, um zu bewirken, dass der Flansch von der Lippe ausrückt.
  • Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst die Seitenwand des Fachs ein zerbrechliches Teilstück, das geöffnet werden kann, nachdem der Verschluss von dem zugeordneten Behälter entfernt worden ist, und wobei das Verkaufsförderungsfach aus dem Inneren der Verschlusskappe entfernt wird. Das Öffnen des zerbrechlichen Teilstücks des Fachs erleichtert das Entfernen eines verkaufsfördernden Elements wie etwa eines Coupons, von Geld oder eines anderen verkaufsfördernden Artikels aus dem Inneren des Verkaufsförderungsfachs.
  • In der bevorzugten Ausführung umfasst das zerbrechliche Teilstück der Seitenwand eine Seitenwand mit einem sich umfänglich erstreckenden Band, das sich zumindest teilweise um den Umfang der Seitenwand erstreckt und durch Abreißlinien der schwächeren Seitenwand definiert ist, wie zum Beispiel geformte, verhältnismäßig dünne Wandabschnitte, gekerbte Linien, Perforationen, etc. Ein Bruch entlang der schwächeren Linien ermöglicht das Öffnen des Fachs, wie etwa durch eine Drehbewegung der runden unteren Wand um ein verbleibendes Seitenwandteilstück, das die untere Wand mit dem Rest des Fachs verbindet.
  • Der ringförmige Flansch fungiert als eine Art Fingergriff, um das Öffnen des Fachs zu erleichtern. In bestimmten Ausführungsbeispielen ist ferner ein unterer Flansch vorgesehen, der einen Fingergriff zum Entfernen des Fachs von der Kappe sowie dafür vorsieht, das Fach während dem Öffnen zu manipulieren. Der untere Flansch schützt ferner den an dem zerbrechlichen Teilstück angebrachten Abziehstreifen während der Handhabung, der Montage und der Hochgeschwindigkeitsanbringung von Verschlüssen an Behältern. Das Verkaufsförderungsfach ist somit unterteilt oder umfänglich aus dessen halbschalenförmigen Konfiguration geöffnet, was einen bequemen Zugang zu dem Verkaufsförderungselement erleichtert, das in dem Fach getragen wird.
  • Eine bevorzugte Fertigung des Fachs aus Polyethylen mit geringer Dichte erleichtert die bequeme Öffnung des Fachs zusätzlich.
  • Der verkaufsfördernde Verschluss, der die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert, sieht somit ein Verfahren für den Zugang auf eine Prämie oder ein ähnliches verkaufsförderndes Element in der Flasche vor. Das Verfahren umfasst die Schritte des Entfernens eines Verschlusses von der zugeordneten Flasche sowie das folgende Entfernen eines Prämienbehälterfachs aus dem Inneren des Verschlusses. Auf die Prämie wird über den Innenraum des Fachs zugegriffen, indem das Fach aufgerissen wird, indem ein zerbrechliches Telstück des Fachs zumindest teilweise getrennt wird, das sich zumindest teilweise umfänglich um das Fach erstreckt. Durch dieses Öffnen des Fachs kann danach auf die Prämie zugegriffen werden, indem die Prämie aus dem Fach entfernt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den anhängigen Ansprüchen leicht deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Verkaufsförderungsverschlusses mit einem leicht zu öffnenden Verkaufsförderungsaufnahmeelement, das die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 1a eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teilstücks des Verschlusses aus 1;
  • 2 eine Perspektivansicht von oben des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
  • 3 eine Perspektivansicht von unten des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
  • 4 eine Perspektivansicht von unten des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements aus 3 aus einem anderen Betrachtungswinkel;
  • 5 eine Perspektivansicht von unten der Öffnung des erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
  • 6 eine Perspektivansicht von unten eines alternativen erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements;
  • 7 eine Perspektivansicht von unten des alternativen erfindungsgemäßen Verkaufsförderungsaufnahmeelements aus 6 aus einem anderen Betrachtungswinkel;
  • 8 eine Perspektivansicht von unten eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Perspektivansicht von unten eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine Perspektivansicht von unten des Ausführungsbeispiels aus 9 aus einem anderen Betrachtungswinkel.
  • Während die vorliegende Erfindung als verschiedene Ausführungsbeispiele ausgeführt werden kann, zeigen die Zeichnungen zur Zeit bevorzugte Ausführungsbeispiele, die nachstehend im Text beschrieben werden, wobei hiermit festgestellt wird, dass die vorliegende Offenbarung ein Beispiel für die vorliegende Erfindung darstellt, und wobei die Erfindung nicht auf die speziellen veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • In erstem Bezug auf die Abbildung aus 1 ist ein Verkaufsförderungsverschluss 10 dargestellt, der ein leicht zu öffnendes Verkaufsförderungsaufnahmeelement aufweist, das die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert. Der Verkaufsförderungsverschluss 10 ist speziell zur Verwendung in Verbindung mit einem zugeordneten Behälter konfiguriert, wobei ein Teilstück des Behälters veranschaulicht und in der Abbildung aus 1a mit C bezeichnet ist. Der Behälter, wie etwa eine Flasche, kann durch den Verschluss verschlossen werden, wie zum Beispiel durch Aufschrauben auf ein Halsteilstück des Behälters. Verschlüsse der in der Abbildung aus 1 dargestellten Art können gemäß den Lehren des U.S. Patents US-A-4.497.765 gestaltet werden.
  • Der Verschluss 10 ist in Form eines Zusammenbaus bzw. einer Einheit vorgesehen, die eine geformte äußere Verschlusskappe 12 aus Kunststoff aufweist, mit einem ringförmigen oberen Wandteilstück 14 und einem abhängigen ringförmigen Randteilstück 16. Das ringförmige Randteilstück 16 weist eine innere spiralförmige Gewindeformation 18 auf, die so konfiguriert ist, dass sie einen zusammenwirkenden Gewindeeingriff mit dem zugeordneten Behälter C vorsieht. Eine Dichtungsauskleidung 20, die angrenzend an das obere Wandteilstück 14 des Verschlusses positioniert ist, erleichtert einen abdichtenden Eingriff des Verschlusses mit einem zugeordneten Behälter und ermöglicht eine Konfiguration des Verschlusses zur Verwendung mit Behältern mit kohlesäurehaltigem Inhalt.
  • Der veranschaulichte Verschluss 10 entspricht einem so genannten Missbrauch anzeigenden Typ und weist ein lösbares missbrauchsicheres Band 22 auf, das von dem ringförmigen Randteilstück 16 abhängig ist. Das missbrauchsichere Band 22 unterscheidet sich von der oberen Verschlusskappe 12 durch eine sich umfänglich erstreckende Kerblinie 24, wobei sich eine Mehrzahl umfänglich räumlich getrennter, zerbrechlicher Rippen 26 zwischen den inneren Oberflächen der Verschlusskappe und dem missbrauchsicheren Band erstreckt. Eine Mehrzahl umfänglich räumlich getrennter, mit dem Behälter eingreifender, flexibler Vorsprünge 28 erstreckt sich einwärts des missbrauchsicheren Bands, für einen zusammenwirkenden Eingriff mit dem verriegelnden Teilstück des zugeordneten Behälters. Durch einen derartigen zusammenwirkenden Eingriff teilen sich und brechen die zerbrechlichen Rippen 26 während der Entfernung des Verschlusses von dem Behälter, wodurch das missbrauchsichere Band von dem Randteilstück 16 der Verschlusskappe für den gewünschten Missbrauchnachweis getrennt wird. Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel des missbrauchsicheren Bands ist gemäß dem U.S. Patent US-A-4.938.370 konfiguriert, wobei es alternativ jedoch auch gemäß den Lehren des U.S. Patents US-A-4.418.828 konfiguriert sein kann.
  • Der Verschluss 10 dient zur Verwendung in Verbindung mit verkaufsfördernden Maßnahmen oder Gewinnspielen für Verbraucher und zu diesem Zweck weist der Verschluss ein Verkaufsförderungsaufnahmeelement auf, das allgemein in der Verschlusskappe 12 positioniert ist. Wie dies in den Abbildungen der 2 bis 4 veranschaulicht ist, ist das Verkaufsförderungsaufnahmeelement in Form eines Verkaufsförderungsfachs 30 vorgesehen, das eine allgemein halbschalenförmige Konfiguration aufweist, mit einer ringförmigen unteren Wand 32 und mit einer allgemein zylindrischen, aufrecht stehenden Seitenwand 34, die sich von der unteren Wand 32 nach oben erstreckt. In der bevorzugten Ausführung weist das Verkaufsförderungsfach 30 einen abhängigen, ringförmigen unteren Flansch 36 auf, der das Ergreifen mit dem Finger erleichtert, um das Fach aus dem Inneren der Verschlusskappe 12 zu entfernen. Der untere Flansch 36 schützt ferner in wünschenswerter Weise den Abziehstreifen (der nachstehend im Text näher beschrieben wird) des Fachs 30.
  • Das Fach 30 weist vorzugsweise eine unitäre Konstruktion mit Ausnahme des Abdeckelements auf und wird vorzugsweise aus einem Polyethylen-Kunststoff mit niedriger Dichte geformt, wodurch, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird, das Aufreißen, Öffnen oder Teilen des Fachs erleichtert bzw. ermöglicht wird, so dass ein in dem Fach positioniertes verkaufsförderndes Element leicht durch Verbraucher entfernt werden kann. Die Positionierung des Fachs 30 in der Verschlusskappe 12 wird durch das Vorsehen eines ringförmigen Fachflansches 38 erleichtert, der sich allgemein von der Oberkante der Seitenwand 34 auswärts erstreckt. Der ringförmige Fachflansch 38 greift mit einem Teilstück der Dichtungsauskleidung 20 des Verschlusses 10 ein, indem ein ringförmiger Auskleidungsflansch oder eine entsprechende Lippe 39 an der Auskleidung vorgesehen wird, die zwischen den Behälter C und den Fachflansch 38 passt. Der Flansch 39 erstreckt sich von einer ringförmigen Auskleidungssicke 20b. Wie dies aus den Abbildungen der 1A und 2 deutlich wird, wird der Fachflansch 38 vorzugsweise in einem allgemein erfassenden Verhältnis zwischen dem Auskleidungsflansch 39 und der Auskleidungssicke 20b in der Verschlusskappe 12 gehalten.
  • Ein die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörperndes Verschlussprämienfach kann auch auf andere Weise in der zugeordneten äußeren Verschlusskappe gehalten werden. Die Verschlusseinheit kann so konfiguriert werden, dass der obere ringförmige Flansch 38 des Fachs einen abdichtenden Eingriff mit dem zugeordneten Behälter bewirkt, wobei die Verschlussauskleidung 20 keine Lippe 39 oder dergleichen aufweist. Bei einer derartigen Anordnung kann eine vorgeformte Scheibenauskleidung in der äußeren Kappe vorgesehen werden (an Stelle der an die Verwendungsposition geformten Auskleidung 20), um eine so genannte sekundäre Dichtung vorzusehen, das heißt, eine Anordnung zur Abdichtung des Behälters nach der Entfernung des Fachs 30 aus dem Inneren der äußeren Kappe. Bei einer derartigen alternativen Konstruktion kann das Fach für eine Selbstentlüftung konfiguriert werden. Eine derartige Entlüftung kann in Anbetracht des erhöhten Gasdrucks wünschenswert sein, der in dem Fach existieren kann, und zwar aufgrund der Verwendung der Verschlusseinheit an einem Behälter mit kohlensäurehaltigem Inhalt. Die normale Migration von Gasdruck in das Fach erfolgt nach der Anbringung der Verschlusseinheit an dem Behälter nach der Befüllung. Begleitend zu der Verschlussentfernung wird der Gasdruck aus dem Inneren des Behälters freigesetzt, wobei das dicht verschlossene Fach 30 jedoch leicht unter Druck gesetzt verbleibt. Wenn das Fach nicht in der Verschlusskappe gehalten wird (wie etwa durch das Vorsehen einer Lippe 36 an der Auskleidung 20), verhindert die Selbstentlüftung des Gasdrucks in dem Fach eine Ausdehnung des Fachs nach außen, wobei diese Ausdehnung zu einem versehentlichen Lösen des Fachs aus dem Inneren der Kappe führen kann. Ein selbst entlüftendes Fach kann dadurch vorgesehen werden, dass die Dichtung des Abdeckungselements 40 sich auf vorbestimmte Art und Weise delaminiert bzw. öffnet. Eine geeignete sich selbst entlüftende Dichtungsanordnung wird in der U.S. Patentanmeldung 08/746.710, eingereicht am 15. November 1996, des gleichen Zessionars der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Installation des Fachs 30 in der Kappe 12 weist das Biegen des Fachflansches 38 nach oben in eine Konusform auf, um eine Außenkante des Fachflansches zwischen die Lippe 39 und der Auskleidungssicke 20b zu führen. Das Biegen erfolgt unter Verwendung eines Werkzeugs, das in der Folge den Fachflansch 38 freigibt, was es ermöglicht, dass der Fachflansch wieder an die planare Konfiguration zurückschnappt, eingeführt zwischen die Lippe 39 und die Sicke 20b.
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht ferner, dass sich der Ansatz bzw. Streifen 48 in der bevorzugten Ausführung radial nicht weiter auswärts erstreckt als der untere Flansch 36 und der obere Flansch 38. Dadurch wird der Streifen 48 vor Beschädigungen während der Handhabung und der Montage geschützt sowie eine Hochgeschwindigkeitsanbringung von Verschlüssen an Behältern erleichtert.
  • Ein geeignetes Verkaufsförderungselement (nicht abgebildet) kann in dem Innenraum des Fachs 30 positioniert werden. Ein derartiges Verkaufsförderungselement kann in Form eines Coupons vorgesehen werden, der gegen eine Prämie oder dergleichen eingelöst werden kann, wobei das Element ferner in Form von gefaltetem Geld (d. h. Bargeld) oder in Form eines anderen geeigneten verkaufsfördernden Artikels vorgesehen werden kann. Das Zurückhalten des verkaufsfördernden Elements in dem Fach wird in wünschenswerter Weise durch das optionale Vorsehen eines Abdeckelements 40 verbessert, das in Form einer an den Flansch 38 angepassten Membran vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement 40 in Form einer geeigneten Kunststofffolie oder dergleichen vorgesehen werden kann, die durch Heißsiegeln oder ein anderes Verfahren an dem Flansch 38 des Fachs angebracht werden kann. Die Abdeckung 40 fungiert vorzugsweise derart, dass sie den Inhalt des Fachs von dem Inhalt des zugeordneten Behälters C trennt bzw. isoliert, und um vorzugsweise die strukturelle Integrität des Fachs 30 zu verbessern, ohne dabei die einfache Öffnung des Fachs zu beeinträchtigen. Das Abdeckelement kann ein Laminat aus einem Polyethylen mit niedriger Dichte mit PET (Polyethylenterephthalat) mit einem Polyurethan-Bindemittel darstellen.
  • Wenn die Kombination aus Verschluss und Behälter dazu verwendet wird, kohlensäurehaltige Getränke zu speichern, so wird der Inhalt des Fachs 30 letztendlich durch das CO2 in dem Behälter unter Druck gesetzt. Wenn der Verschluss entfernt wird, neigt der Druck in dem Fach dazu, eine "Kuppel" zu bilden oder das Folienabdeckelement 40 gegen die innere Oberfläche 20a der Dichtung 20 zu drücken. Dies kann bewirken, dass sich das Fach und im Besonderen der Fachflansch 38 versehentlich von oberhalb des Auskleidungsflanschs 39 löst bzw. "abspringt". Um dies zu verhindern, wird eine im Wesentlichen steife Verstärkungsscheibe 41 in einer ausgesparten ringförmigen Stufe 42 (siehe 1) des Flanschs 38 getragen und dichtet mit dem Abdeckelement 40 ab. Die Scheibe 41 ist ausreichend dick, um im Wesentlichen eine "Kuppelbildung" zu verhindern, wodurch verhindert wird, dass eine Oberseite des Abdeckelements 40 zu der inneren Oberfläche 20a gedrückt wird. Die Scheibe 41 besteht vorzugsweise aus hoch dichtem Polyethylen. Als eine alternative Anordnung kann die Scheibe 41 einen Schnappeingriff aufweisen, um eine positive Verriegelung mit der ringförmigen Stufe 42 vorzusehen. Die Scheibe kann für eine Entlüftung ferner mit einer Entlüftungsöffnung unterhalb des Abdeckelements versehen sein, wenn das Abdeckelement abgezogen wird, oder wenn ein entfernbares membranartiges Abdeckelement angedacht ist.
  • Eine Verschlussgröße, die für gewöhnlich für Behälter für kohlensäurehaltige Getränke verwendet wird, weist einen Durchmesser von 28 Millimetern auf, wobei ein Verkaufsförderungsfach, das die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert, so bemessen ist, dass es in einem zugeordneten Behälter angeordnet ist, wenn ein Verschluss dieser Größe daran angebracht wird. Während ein Verkaufsförderungsfach gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit Verschlüssen zahlreicher unterschiedlicher Größen konfiguriert werden kann, setzt die Verwendung in Verbindung mit einem Verschluss von 28 Millimetern unbedingt voraus, dass das Verkaufsförderungsfach eine verhältnismäßig kleine Größe aufweist. Diesbezüglich sollte das Entfernen eines verkaufsfördernden Elements aus dem Inneren des Fachs so leicht wie möglich sein, um eine Entfernung durch Verbraucher zu ermöglichen, ohne dabei auf Werkzeuge oder andere Hilfsmittel zurückgreifen zu müssen.
  • Demgemäß ist das Verkaufsförderungsfach 30 gemäß der vorliegenden Erfindung für eine leichte Öffnung konfiguriert, das heißt, es ist so konfiguriert, dass es sich auf eine Art und Weise teilt bzw. öffnet, die es ermöglicht, dass der Inhalt des Fachs leicht entfernt werden kann, und zwar ohne den Einsatz eines zugeordneten Hilfsmittels. Selbst wenn das Verkaufsförderungsfach 30 somit zur Verwendung in Verbindung mit 28-Millimeter-Verschlüssen bemessen ist, können Verbraucher sehr leicht Zugriff auf den Inhalt des Fachs erlangen.
  • Wie dies in den Abbildungen der 3 und 4 dargestellt ist, weist die Seitenwand einen oberen ringförmigen und L-förmigen (im Querschnitt) Rand 44 auf, der eine abgestufte Aussparung 42 zum Halten der Scheibe 41 vorsieht. Der abhängige ringförmige untere Flansch 36 weist ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei eine untere Aussparung 45 gebildet wird. Der Flansch 36 kann für ein Ergreifen mit den Fingern verwendet werden, um das Fach von der Kappe zu entfernen. In der unteren Aussparung 45 liegt eine äußere Oberfläche 32a der unteren Wand 32 frei. Die äußere Oberfläche 32a kann Markierungen bzw. Zeichen aufweisen, wie zum Beispiel Werbe- oder Gewinnspielinformationen oder einen Hinweis auf einen mit dem Fach verbundenen Gewinn bzw. eine entsprechende Prämie, d. h. dass das Fach eine Prämie aufweist.
  • Ein Handstück oder ein Ansatz bzw. Streifen 46 ist mit einem elongierten Körper 48 mit daran vorgesehenen an einer Vorderseite Fingergreifrippen 50 vorgesehen sowie mit Rippen 52, die optional an einer Rückseite vorgesehen sind. Der elongierte Körper 48 ist mit einem Ziehteilstück 54 verbunden, das an einen Seitenwandbereich 58 mit reduzierter Dicke geformt ist. Das Ziehteilstück 54 weist eine Höhe in einer Richtung auf, die parallel zu einer Achse der zylindrischen Wand 34 verläuft. Zwei Anordnungen von absatzweise schwächeren Linien, die vorzugsweise durch Formen verhältnismäßig dünner Bereiche in der Seitenwand 34 ausgebildet werden, sind parallel um einen teilweisen Umfang der Wand 34 angeordnet, mit einem räumlichen Abstand, der sich der Höhe des Ziehteilstücks nähert. Die sich umfänglich erstreckenden Abreißlinien erstrecken sich vorzugsweise um 270° bis 300° um den Umfang, und zwar im Wesentlichen in parallelem Verhältnis zueinander.
  • Eine obere schwächere oder Abreißlinie 60 weist intermittierende Brücken oder Restbereiche 62 auf. Eine untere schwächere oder Abreißlinie 64 weist Restbereiche 66 auf. Die oberen und unteren Abreißlinien 60, 64 sind räumlich getrennt, um dazwischen ein zerbrechliches bandförmiges Teilstück 68 zu bilden, das sich von dem Ziehteilstück 54 um einen teilweisen Umfang der Wand 34 erstreckt. Die obere Abreißlinie 60 endet in einer ersten im Wesentlichen runden Aussparung 70, während die untere Abreißlinie 64 in einer zweiten im Wesentlichen runden Aussparung 72 endet. Zusätzlich weist ein letzter Bereich 74 der Abreißlinie 60, der an die Aussparung 70 angrenzt, eine in die Aussparung 70 abnehmende Tiefe auf. In ähnlicher Weise weist ein letzter Bereich 76 der Abreißlinie 64, der an die zweite Aussparung 72 angrenzt, eine Tiefe auf, die in die runde Aussparung 72 abnimmt. Die abnehmende Tiefe der Abreißlinien und der runden Aussparungen neigen dazu, das Aufreißen der Seitenwand an den Aussparungen zu verlangsamen und zu beenden.
  • Die erste runde bzw. ringförmige Aussparung 70 endet um den Umfang der Wand 34 an einer Position A, während sich die zweite ringförmige Aussparung 72 weiter erstreckt und an der Position B endet. Die Differenz C zwischen diesen beiden Positionen neigt dazu es zu bewirken, dass das zerbrechliche Teilstück 68, wenn es über die Aussparungen 70, 72 hinaus zerrissen wird, entlang den versetzten Pfaden 80, 82, dargestellt durch gestrichelte Linien, entfernt wird, wobei die Pfade an einem Endbereich in Richtung des Rands 44 versetzt sind und nicht umfänglich über die Seitenwand weiter verlaufen. Wenn das zerbrechliche Teilstück 68 somit durch Kraftaufwand entfernt wird, verbleibt ein Bereich 90 im Wesentlichen unversehrt, so dass der Flansch 38 an dieser Position mit der Wand 34 verbunden bleibt. Hiermit wird festgestellt, dass die Reste 62, 66 durch verhältnismäßig dicke Bereiche der dünn geformten Abreißlinien 60, 64 gebildet werden können oder unter Verwendung sich überlagernder Brückenstücke, die den Brückenstücken 26 entsprechen, welche die Kerblinie 24 des missbrauchsicheren Bands überspannen.
  • Die Abbildung aus 5 veranschaulicht das Verkaufsförderungsfach 30, das von der Kappe entfernt ist und sich in einer teilweisen Öffnungsphase befindet. Der Streifen oder das Handstück 46 wurde von dem Bereich reduzierter Dicke 58 entlang der Abreißlinie 92 und der Abreißlinien 60, 64 gezogen. Die Reste bzw. Rückstände 62, 66 sind in Hälften oder Bruchstücke 62a, 62b und 66a, 66b gebrochen. Wenn das zerbrechliche Teilstück oder Band 68 ausreichend geöffnet ist, kann das Verkaufsförderungselement, das in dem Behälter 30 gehalten wird, entfernt werden. Wenn das zerbrechliche bandförmige Teilstück 68 kontinuierlich von der Wand 34 gezogen wird, bewirken die versetzten Abschlüsse A und B ein schräges Aufreißen in Richtung des Flanschs 38, wobei ein vollständiges umfängliches Aufreißen des Bands sowie die Trennung des Fachs 30 in obere und untere Teile verhindert wird. Es wird bevorzugt, dass gesamte geöffnete Fach 30 als ein Stück zu erhalten, oder es zu ermöglichen, dass nur das Band 68 entfernt wird, während der Rest des Behälters 30 als ein Stück erhalten bleibt.
  • Die Abbildungen der 6 und 7 veranschaulichen ein alternatives Ausführungsbeispiel des Verkaufsförderungsaufnahmefachs 100 mit einem breiten Band 102 über die Seitenwand 106, definiert durch zwei ununterbrochene Abreißlinien 108, 110. Ein sich tangential erstreckendes Handstück 116 ist an einer rechteckigen Vertiefung 118 mit dem Band 102 verbunden, wobei ein Wandbereich mit reduzierter Dicke gebildet wird. Wenn das Handstück 116 mit Kraftaufwand von der Wand 106 weggezogen wird, trennt sich die vertikale Linie 120 an der Innenseite zwischen dem Handstück 116 und der Aussparung 118, und das Band 102 kann entlang der Abreißlinien 108, 110 umfänglich um die Wand 106 zu den Enden A, B aufgezogen werden, wie dies in der Abbildung aus 7 dargestellt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden keine ringförmigen bzw. runden Aussparungen an den Endpositionen A, B verwendet, und die End- bzw. Abschlusspositionen sind nicht umfänglich versetzt. Die Tiefe der Abreißlinien 108, 110 nimmt jedoch allmählich durch die Bereiche 126, 128 ab, die an die Endpositionen A, B abnimmt. Diese abnehmende Tiefe an den Endbereichen verlangsamt wirksam die Geschwindigkeit des Abziehens bzw. des Abreißens des Felds 102 von der Wand 106, um ein unerwünschtes Aufreißen durch den Wandbereich 130 zwischen den Endpositionen A, B und der Aussparung 118 zu vermeiden.
  • Die Abbildung aus 8 veranschaulicht ein weiteres alternatives Verkaufsförderungsaufnahmefach 200. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden die gestuften ringförmigen oberen und unteren Flansche wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen nicht verwendet, wobei sie optional jedoch verwendet werden können. Stattdessen werden ein verstärkter planarer ringförmiger Flansch 201 und eine ausgesparte Unterseite 202 verwendet. Ein zerbrechliches Teilstück in Form eines Bands 204 wird durch eine erste Abreißlinie 206 und eine zweite Abreißlinie 208 gebildet, die in eine ringförmige Seitenwand 210 des Behälters 200 ausgebildet ist. Die Abreißlinien 206, 208 erstrecken sich im Wesentlichen umfänglich um ein Teilstück des Umfangs der Seitenwand 210 und an den Positionen 212, 214 in einem Winkel nach unten in axial angeordnete Abreißlinienteilstücke 216, 218, die sich zu einer Unterkante 220 der Wand 210 erstrecken. Zusätzlich ist ein Überhangteilstück 224 angrenzend an das Band 204 vorgesehen, das sich von der Kante 220 auswärts erstreckt, so dass ein Fingergriff oder ein Abziehstreifen vorgesehen wird. Die Abreißlinien 206, 208 wickeln sich um den Umfang der Wand 210 und enden an den Positionen A, B, die zum Beispiel die Konfiguration und Form der Positionen A, B aus der Abbildung aus 7 aufweisen können, mit einer abnehmenden Tiefe angrenzend an die Positionen A, B; wobei sie aber auch gemäß den Abschlüssen A, B aus der Abbildung aus 3 mit versetzten runden Aussparungen und abnehmender Tiefe konfiguriert und geformt sein können. In dem Ausführungsbeispiel aus der Abbildung aus 8 sind zwar keine Rückstände in den Abreißlinien 206, 208 dargestellt, wobei es jedoch möglich ist, Reste bzw. Rückstände zur Verstärkung des Behälters zu verwenden.
  • Die Abbildung aus 9 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel des Verkaufsförderungsaufnahmefachs 30, das in gewisser Weise dem Fach aus der Abbildung aus 8 entspricht. Ein zerbrechliches Teilstück, welches das Band 304 umfasst, definiert durch eine erste Abreißlinie 306 und eine Abreißlinie 308, ausgebildet in einer ringförmigen Wand 310 des Behälters, erstreckt sich umfänglich um die ringförmige Wand 310. An den Positionen 312, 314 sind die Abreißlinien bogenförmig nach unten in Richtung der Unterkante 320 der Wand 310 gebogen. Vorgesehen ist eine ausgesparte untere Wand 346. Die Abreißlinien 306, 308 erstrecken sich nach unten in erweiterte Abreißlinien 322, 324, die voneinander divergieren. Die Abreißlinien 322, 324 sind danach abwärts in die Abreißlinien 326, 328 zu der Unterkante 320 der Wand 310 gebogen. Das Band 304 erstreckt sich weiter auswärts der Unterkante 320 mit einem überhängenden Teilstück 330. Das überhängende Teilstück 330 sowie die Abreißlinien 322, 324, 326, 328 definieren einen Abziehstreifen, der leicht gegriffen und gehandhabt werden kann, um das Band entlang der Abreißlinien 326, 328, 322, 324, 306 und 304 um den teilweisen Umfang der Wand 310 zu entfernen. Die Abreißlinien 306, 308 enden an den Positionen A, B (nicht abgebildet), wie dies in der Abbildung aus 3 oder aus 7 dargestellt ist, oder in Form einer Kombination der beiden Methoden. Ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen können Reste bzw. Rückstände optional zur Verstärkung des Behälters 300 verwendet werden, die absatzweise entlang den Abreißlinien räumlich getrennt angeordnet sind.
  • Die Abbildung aus 10 veranschaulicht in einer Unteransicht den Streifen 330, der auf dessen Rückseite Verstärkungskeile 340, 342 aufweist, die in einen Aussparungsbereich 344 der unteren Wand 346 geformt sind.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen wird deutlich, dass zahlreiche Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der anhängigen Ansprüche abzuweichen.

Claims (32)

  1. Verschluss (10) für einen Behälter, wobei der Verschluss folgendes aufweist: eine Kappe (12) mit einer oberen Wand (14) und einem abhängigen Rand (16); ein Fach (3) mit einer unteren Wand (32) und einer umgebenden Seitenwand (34), die sich von dort erstreckt und einen Umfang definiert, wobei das genannte Fach (30) so angeordnet ist, dass es innerhalb der genannten Kappe (12) gehalten wird und von dieser entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seitenwand (34) ein umfänglich angeordnetes zerbrechliches Teilstück (68) aufweist, das sich zumindest teilweise um den Umfang der genannten Seitenwand (34) erstreckt, wobei das genannte zerbrechliche Teilstück (68) zumindest teilweise von dem verbleibenden Teilstücken der genannten Seitenwand (34) getrennt werden kann, um das genannte Fach (30) zu öffnen.
  2. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) einen oberen Flansch (38) umfasst, der sich von der genannten Seitenwand (34) radial auswärts erstreckt, und wobei die genannte Kappe (12) ein ringförmiges Dichtungsteilstück (20) aufweist, das an der genannten oberen Wand (14) positioniert ist, wobei der genannte obere Flansch (38) so positioniert ist, dass er durch das genannte Fach (30) an der genannten ringförmigen Dichtung (20) gefangen wird, wenn die genannte Kappe (12) an dem genannten Behälter installiert wird.
  3. Verschluss (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte ringförmige Dichtungsteilstück (20) eine sich radial einwärts erstreckende Lippe (39) aufweist, und wobei der genannte obere Flansch (38) zwischen der genannten Lippe (39) und der genannten oberen Wand (14) gefangen wird.
  4. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zerbrechliche Teilstück (68) ein sich umfänglich erstreckendes bandförmiges Teilstück der genannten Seitenwand aufweist, das durch eine sich umfänglich erstreckende obere Abreißlinie (60) und eine sich umfänglich erstreckende untere Abreißlinie (66) definiert wird, und mit einem mit dem Finger greifbaren Ansatzteilstück (46), das sich von einem Ende des genannten bandförmigen Teilstücks erstreckt.
  5. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das genannte Ansatzteilstück (46) von dem genannten bandförmigen Teilstück radial auswärts erstreckt.
  6. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das genannte Ansatzteilstück (46) von dem genannten bandförmigen Teilstück tangential erstreckt.
  7. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das genannte Ansatzteilstück (46) von dem genannten bandförmigen Teilstück axial erstreckt.
  8. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte erste Abreißlinie (60) von dem genannten Ende des genannten bandförmigen Teilstücks in eine umfängliche Richtung an eine erste Endposition (70) erstreckt, und wobei sich die genannte zweite Abreißlinie (66) umfänglich an eine zweite Endposition (72) erstreckt, die weiter um den genannten Umfang der genannten ersten Endposition angeordnet ist.
  9. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Abreißlinien (60, 66) in vergrößerten runden Aussparungen enden.
  10. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Abreißlinien (60, 66) entlang ihrer Länge unterbrochen sind und räumlich getrennte Verstärkungsbereiche bilden.
  11. Verschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Abreißlinien (60, 66) jeweils eine erste Tiefe in die genannte Seitenwand durch ein erstes Teilstück der umfänglichen Längen (62, 64) der genannten ersten und zweiten Abreißlinien (60, 66) aufweisen sowie eine reduzierte tiefe an Endbereichen angrenzend an ein zweites Teilstück (74, 76) der umfänglichen Länge.
  12. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach ferner ein Abdeckelement (40) aufweist, das so angeordnet ist, dass es ein oberes Ende des genannten Behälters überlagert, um den genannten Behälter dicht zu verschließen.
  13. Verschluss (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) ferner eine verstärkende Scheibe (91) aufweist, die an dem genannten Behälter getragen wird und das genannte obere Ende abdeckt.
  14. Verschluss (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) einen oberen ringförmigen Flansch (48) aufweist, der sich von dem genannten oberen Ende radial auswärts erstreckt, und wobei die genannte verstärkende Scheibe (41) an dem genannten Flansch (38) gestützt wird, und wobei das genannte Abdeckelement (40) den genannten Flansch (38) abdichtet, der die genannte verstärkende Scheibe (41) überlagert.
  15. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) ferner einen oberen Flansch (38) aufweist, der sich von einem oberen Ende der genannten Seitenwand (34) radial erstreckt, und mit einem unteren Flansch (36), der sich von der genannten unteren Wand nach unten erstreckt, wobei der genannte obere Flansch (38) so angeordnet ist, dass er zwischen der genannten Kappe (12) und dem genannten Behälter gefangen wird, wenn die genannte Kappe (12) an dem genannten Behälter installiert ist.
  16. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) einen greifbaren Ansatz (46) aufweist, der sich von einer Ausgangsendkante (58) des genannten zerbrechlichen Teilstücks (68) erstreckt, und wobei die genannte Seitenwand einen axial angeordneten Bereich mit reduzierter Dicke über eine Breite des genannten zerbrechlichen Teilstücks an der genannten Ausgangsendkante (58) des genannten zerbrechlichen Teilstücks aufweist.
  17. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) einen unteren Flansch (36) aufweist, der sich von der genannten Seitenwand (34) nach unten erstreckt, und wobei der genannte greifbare Ansatz (46) radial von der genannten Seitenwand (34) nicht weiter vorsteht als der genannte untere Flansch (36).
  18. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die genannte Seitenwand (34) ein offenes oberes Ende definiert und ferner folgendes aufweist: eine im Wesentlichen steife Scheibe (40), die an der genannten Seitenwand (39) getragen wird und das genannte offene obere Ende im Wesentlichen abdeckt.
  19. Verschluss (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) ferner einen ringförmigen Flansch (38) aufweist, der das genannte offene obere Ende umgibt, und wobei die genannte Scheibe (40) an dem genannten ringförmigen Flansch (38) gestützt wird.
  20. Verschluss (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Flansch (38) eine ringförmige gestufte Aussparung (42) zum Halten der genannten Scheibe (40) aufweist.
  21. Verschluss (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kappe (12) eine ringförmige Lippe (39) angrenzend an die genannte obere Wand (14) aufweist und sich radial einwärts erstreckt, und wobei der genannte ringförmige Flansch (38) zwischen der genannten oberen Wand (14) und der genannten Lippe (39) gefangen wird, um das genannte Fach (30) innerhalb der genannten Kappe (12) zu halten.
  22. Verschluss (10) nach Anspruch 19, ferner mit einer Foliendichtung (41), die dicht mit dem genannten ringförmigen Flansch (38) abschließt.
  23. Verschluss (10) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seitenwand (34) ein zerbrechlich entfernbares Band (68) aufweist, das sich um einen Großteil des Umfang der genannten Seitenwand (34) erstreckt.
  24. Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die genannte Kappe (12) eine interne Gewindeformation für einen schraubfähigen Eingriff mit dem genannten Behälter aufweist, und wobei das genannte Fach (30) allgemein innerhalb der genannten Verschlusskappe (12) positionierbar ist, wobei das genannte Fach eine runde untere Wand (32) aufweist, eine aufrecht stehende, allgemein zylindrische Seitenwand (34), die sich von dort erstreckt, so dass ein Umfang definiert wird, einen ringförmigen oberen Flansch (38), der sich von der genannten Seitenwand (34) auswärts erstreckt, wobei das genannte Fach (30) für eine Anordnung in der genannten Verschlusskappe (12) konfiguriert ist, so dass der genannte obere Flansch (38) allgemein zwischen der genannten oberen Wand (14) der genannten Verschlusskappe (12) und dem genannten Behälter positioniert ist, wobei das genannte Fach (30) von innerhalb der genannten Verschlusskappe (12) entfernt werden kann, nachdem die genannte Verschlusseinheit (10) von dem genannten Behälter entfernt worden ist, wobei das genannte Fach (30) ein zerbrechliches Teilstück (68) zum Öffnen des genannten Fachs (30) aufweist, mit einem bandförmigen Teilstück in der genannten Seitenwand (34), das durch ein Paar räumlich getrennter, sich umfänglicher Abreißlinien (60, 66) definiert wird, die sich mindestens teilweise um den Umfang der genannten Seitenwand (34) erstrecken, wobei das genannte zerbrechliche Teilstück (68) einen Aufreißstreifen (46) aufweist, der mit dem genannten bandförmigen Teilstück verbunden ist, um das genannte bandförmige Teilstück entlang der genannten Abreißlinien (60, 66) zu ziehen.
  25. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) eine Abdeckeinrichtung (40) aufweist, die angrenzend an den genannten ringförmigen oberen Flansch (38) positioniert ist, um das Innere des genannten Fachs (30) zu verschließen.
  26. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Abdeckeinrichtung (40) ein membranartiges Abdeckelement (41) aufweist, das mit dem genannten ringförmigen Flansch (38) dicht abschließt.
  27. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Abdeckeinrichtung (40) eine runde Scheibe aufweist.
  28. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abreißstreifen (46) radial auswärts der genannten Seitenwand (34) des genannten Fachs (30) positioniert ist.
  29. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte Abreißstreifen (46) von dem genannten bandförmigen Teilstück nach unten erstreckt.
  30. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fach (30) einen unteren Flansch (36) aufweist, der von der genannten runden unteren Wand (32) abhängt.
  31. Verschlusseinheit (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abreißlinien (60, 66) durch absatzweise schwächere, verhältnismäßig dünne Bereich der genannten Seitenwand definiert sind.
  32. Verfahren für den Zugriff auf eine Prämie einer Flasche, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Entfernen eines Verschlusses (10) von der Flasche; Entfernen eines eine Prämie beinhaltenden Fachs mit einer unteren Wand (32) und einer umgebenden Seitenwand (34) von innerhalb des genannten Verschlusses; Zugriff auf die genannte Prämie innerhalb des genannten Fachs durch Aufreißen des genannten Fachs, indem zumindest teilweise ein zerbrechliches Teilstück (68) des genannten Fachs separiert wird, das sich zumindest teilweise umfänglich um die genannte Seitenwand des genannten Fachs erstreckt; und Entfern\en der genannten Prämie von innerhalb des genannten Fachs.
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