DE2723655A1 - Mehrkammerbehaelter - Google Patents

Mehrkammerbehaelter

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DE2723655A1
DE2723655A1 DE19772723655 DE2723655A DE2723655A1 DE 2723655 A1 DE2723655 A1 DE 2723655A1 DE 19772723655 DE19772723655 DE 19772723655 DE 2723655 A DE2723655 A DE 2723655A DE 2723655 A1 DE2723655 A1 DE 2723655A1
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tubular body
cup part
container according
cup
separating part
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DE19772723655
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John Bacon
Robert Hough
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Officemax Inc
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Boise Cascade Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/83Biscuit package

Description

8000 München 80 Mühldorfstraße
Telefon (068) 49 U 72. Telex 5215935 Telegramme patemus manchen Postscheck München 3941β-β02
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
BOISE CASCADE CORPORATION P 104 01
Mehrkammerbehälter
Zusammengesetzte Behälter zum Verpacken von Biskuit-Te ig-Produkten und dgl. sind bekannt (US-PS 2 793 126; 2 975 068; 3 144 193; 3 981 433). Um die zusammengesetzten Behälter nach den drei erstgenannten US-PSen zu öffnen, wird eine Beschriftungsschicht entfernt, worauf der Behälter gegen eine scharfe Kante geschlagen wird, um ein Bersten eines schraubenlinienförmigen Verbindungsstosses herbeizuführen, worauf die Behälterenden in entgegengesetzte Richtungen verdreht werden, um den Verbindungsstoß in hinreichendem Masse zu öffnen, so daß die verpackten Biskuit-Teig-Abschnitte oder dgl. aus dem Behälter herausgenommen werden können. Der weitere bekannte Behälter (US-PS 3 981 433) ist so gestaltet, daß der schrauben linienförmige Verbindungstoß automatisch auf das Entfernen der äußeren Beschriftungs-Hül!schicht hin aufbirst, so daß es unnötig ist, den Behälter zum Öffnen gegen eine scharfe Kante zu schlagen.
Es sind ferner zusammengesetzte unterteilte Behälter bzw. Mehrkammerbehälter zum Verpacken zweier zugeordneter Produkte wie Biskuit· oder Gebäckteig auf
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der einen Seite und ein Guß oder eine Überstreuung in pulveriger oder dickflüssiger Form auf der anderen Seite bekannt (US-PSen 2 604 976; 2 949 369;3 851 757; 3 962 476). Bei diesen bekannten Mehrkammerbehältern istes Üblich, die beiden verpackten Produkte durch ein Trennteil zu trennen, daß in einerUmfangsnut an der inneren zylindrischen Wand des Rohrkörpers eingerastet ist. Diese Konstruktion hat verschiedene Nachteile. Zunächst wird bei einem Behälter, der ein Schlagen gegen eine scharfe Kante zum Bewirken des Aufberstens des schraublinienförmigen Verbindungsstosses erfordert, das Trennteil während des Öffnens oft losgerüttelt, was zu einem unerwünschten Verspritzen oder Lecken des verpackten Guß-Produktes führt. Ferner ist das Füllen des Behälters ziemlich kompliziert, weil nach dem Einführen des ersten Produktes es schwierig ist, das Trennteil mit genauer Ausrichtung einzusetzen und es in die Nut in der Rohrkörperwand einschnappen zu lassen. Schließlich ist in Fällen, in denen ein dickflüssiges oder flussiges Produkt einzupacken ist, erforderlich, das Trennteil auf das offene Ende eines inneren Becherteils mittels einer Siegel- oder Klebschicht aufzukleben, was den Füll Vorgang des Behälters durch den Arbeitsschritt des Aufbringens der Klebschicht auf das Trennteil und/oder das offene Ende des Becherteils kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrkammer-Verpackungsbehälter der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art so auszubilden, daß diese und andere Nachteile der bekannten Behälter, vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Behälter der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art vorgesehen, daß zwischen dem Trennteil und dem Ringrand des Becherteils eine Rastverbindung vorgesehen ist. Das Becherteil sitzt dabei gewöhnlich im Boden des zusammengesetzten Mehrkammerbehälters. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trennteil aus Blech geformt und hat einen mittleren Scheibenabschnitt , der in die öffnung des Becherteils eingesetzt ist, sowie einen zylindrischen Flanschabschnitt, dessen Außenfläche eine Ringnut für eine Schnappverbindung mit einem Ringwulst an der Innenwand des MUndungsbereiches des Becherteils aufweist. Vorzugsweise ist das Becherteil aus einem hochdichten synthetischen Kunststoff mit ausreichender
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272J655 C
Nachgiebigkeit zum Erzeugen der gewünschten Schnappverbindung geformt, wodurch eine fluiddichte Dichtung zwischen dem Trennteil und dem Becherteil erreicht ist.
Die Erfindung ermöglicht eine Vereinfachung des Rohrkörpers, der gemäß einer^veiteren Ausgestaltung der Erfindung eine durchgehend glatte zylindrische Innenwand haben kann, so daß das Einsetzen des Becherteils und des Trennteils gegenüber den bekannten Ausführungen mit einer Ringnut im Rohrkörper vereinfacht wird. Das Trennteil kann dabei an seinem freien Ende des zylindrischen Flanschabschnittes einen radial erweiterten Abschnitt haben, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Innendurchmesser des Rohrkörpers übereinstimmt. Folglich liegt der äußere Umfang des erweiterten Flanschabschnittes an der Innenwand des Rohrkörpers an, um eine weitere Dichtung zu bewirken und die Produkte voneinander zu isolieren. Wenn erwünscht kann eine Stützscheibe auf das obere freie Ende des Trennteiles aufgesetzt sein, um die Bodenfläche des zweiten, im oberen Teil des Behälters aufgenommenen Produktes abzustützen, wobei der Durchmesser der StUtzscheibe dem Innendurchmesser des Rohrkörpers entspricht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zusammengesetzten Mehrkammer-Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Detailschnitt, der die Schnappverbindung zwischen dem Trennteil und dem Becherteil verdeutlicht.
Der zusammengesetzte Mehrkammer-Verpackungsbehälter hat einen zusammengesetzten Rohrkörper 2, dessen obere und untere Enden mittels Schließteilen 4 und 6 verschlossensind, welche wie üblich mit den Endrändern 7 des Rohrkörpers Über einen Rollsaum verbunden sind. Im unteren Ende des Rohrkörpers 2 ist ein Becherteil 8 aufgenommen, dessen Boden 8c auf dem Boden-Schließteil 6 aufsitzt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das offene Ende des Becherteils 8 nach oben zum oberen Ende des Behälters hin.
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Vorzugsweise ist das Becherteil 8 aus einem zweckmäßigen hochdichten synthetischen Kunststoff, wie Polypropylen, hochdichten Polystyrol oder dgl. geformt. Der zusammengesetzte Rohrkörper 2 umfaßt wie bekannt eine innere Auskleidung 2a aus einem Folienmaterial (z.B. aus einer Aluminiumfolie), wobei diese Auskleidung mit einer Schutzschicht 2b aus Polyäthylen beschichtet sein kann, ferner eine Schicht aus Fasermaterial 2c (z.B. aus Karton) und eine äußere Beschriftungsschicht 2d aus Papier oder einem anderen Folienmaterial . Das Becherteil 8 kann ein erstes Produkt 10 aufnehmen, nämlich ein Pulver wie eine Gußmischung oder ein dickflüssiges Produkt wie eine vorbereitete Guß- oder Eismasse, Marmelade, Honig, Butter, Margarine oder dgl.
Ein Trennteil 12 ist zum Abschließen des offenen oberen Endes des Becherteils 8 vorgesehen, um das erste Produkt 10 von einem zweiten Produkt 14 zu isolieren, welches in den Übrigen Abschnitt des Behälters eingeführt ist. Das zweite Produkt kann z.B. mehrere Biskuit- oder Gebäckteigabschnitte 14a umfassen, wie bekannt. Das Trennteil 12 ist mit der offenen Mündung des Becherteils 8 über einen Schnappverschluß verbunden, wodurch das erste Produkt im Becherteil abgedichtet wird. Genauergesagt ist das Trennteil aus Blech geformt und umfaßt einen mittleren Scheibenabschnitt 12a, der in der öffnung des Becherteils angeordnet ist, sowie einen zylindrischen Flanschabschnitt 12b, der an seinem äußeren Umfang mit einer Umfangsnut 12c geformt ist,die
einen entsprechenden nachgiebigen Ringwulst 8a an der Innenwand der MUndung des oberen offenen Endes des Becherteils 8 mit Schnappsitz aufnehmen kann. Das freie Ende des Flanschabschnitts 12b des Trennteiles 12 ist nach außen um sich selbst zurückgebogen, um einen radial erweiterten Abschnitt 12d zu bilden, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der glatten zylindrischen Innenwand des Rohrkörpers 2 entspricht. Folglich steht die äußere Umfangsfläche des radial erweiterten Abschnittes 12d in dichtendem Reibkontakt mit der Innenwand des Rohrkörpers 2, um so die verpackten Produkte voneinander zusätzlich zu isolieren .Wenn erwünscht, kann der zurUckgebogene Flanschabschnitt 12d bezüglich der Nut 12c so geformt sein, daß er die obere Randfläche 8b des Bechers 8 berührt, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, um hierdurch die Abdichtung der Produkte gegeneinander weiter zu verbessern.
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Zur Unterstützung des zweiten Produktes 14 ist eine starre Stutzscheibe 16 aus Karton, Metall, einem Papier-/Folienlaminat oder dgl. vorgesehen, die auf der Oberseite des Trennteils 12 aufsitzt, wobei der Durchmesser der Stutzscheibe 16 dem Innendurchmesser des Rohrkörpers 2 entspricht.
Wie bekannt, kann die schraubenlinienförmig um den Rohrkörper gewickelte äußere Hüll- oder Beschriftungsschicht 2d mit einem geschnittenen Umfangskragen 20 versehen sein, der eine Zuglasche 22 zum Entfernen der äußeren Hüllschicht von Hand zum öffnen des Behälters bildet.
Zum Montieren und Füllen des Behälters wird das Becherteil 8 durch Saugwirkung in das offene Ende des Rohrkörpers 2 in die Lage gemäß Fig. 1 eingebracht, worauf das untere, metallene Schließteil 6 mit dem Bodenende des Rohrkörpers verbunden wird. Dann wird das erste Produkt 10 in das Becherteil eingefüllt. Wenn dieses Produkt ein trockener Puder oder ein Granulat ist, kann es in das Becherteil eingestampft werden, wenn erwünscht. Das Trennteil 12 wird dann gleitend nach unten in den Rohrkörper eingeführt und mit dem Mündungsabschnitt des Bechers 8 durch Einschnappen verbunden, wobei der nachgiebige Ringwulst 8a dicht in der Ringnut 12c im Flanschabschnitt 12b des Trennteils aufgenommen ist. Dann wird die Stutzscheibe 16 auf die obere Randfläche des Trennteils 12 aufgesetzt und das zweite Produkt 14 in den Behälter eingeführt, worauf das obere Ende des Rohrkörpers 2 durch das obere Schließteil 4 verschlossen wird, um den Verpackungsbehälter zu vervollständigen.
Verschiedene Abwandlungen und Änderungen können .vorgenommen werden. Z.B. liegt es im Rahmen der Erfindung, die Ringnut der Schnappverbindung in der nachgiebigen Wand der Mundung des Becherteils vorzusehen und den Ringwulst am Flanschabschnitt des Trennteils auszubilden.
8Ü984Ü/0588

Claims (11)

εΟΌΟ ttür.chon 80 MühldorfstraBe 25 Telefon (OM) 496872, Talex 5215838 Telegramme patemu· manchen Postscheck München 36418-802 Bank Reuschel a Co München 2803007 Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang BOISE CASCADE CORPORATION P 104 01 Ansprüche
1. Mehrkammerbehälter mit einen beidendig geschlossenen Rohrkörper, einem benachbart dessen einen Ende darin aufgenommenen, ein erstes Produkt enthaltenden Becherteil und einem die öffnung des Becherteils abschließenden Trennteil, zwischen dem und dem anderen Ende des Rohrkörpers ein zweites Produkt aufgenommen ist, dadurch gekennze i ch^ne t, daß zwischen dem Trennteil (12) und dem Ringrand des Becherteils (8) eine Rastverbindung (8a, 12c) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche des Rohrkörpers (2) Über ihre Länge einförmig bzw. glatt ist und daß der Außendurchmesser des Becherteils (8) dem Innendurchmesser des Rohrkörpers entspricht, so daß das Becherteil gleitend in den Rohrkörper eingeschoben werden kann.
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3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (12) einen mittleren Scheibenabschnitt (12a), der quer zur oberen Öffnung des Becherteiles (8) liegt, sowie einen zylindrischen Flanschabschnitt (12b) umfaßt, der von dem offenen oberen Ende des Becherteils nach außen ragt, und daß das Becherteil in seinem oberen Mundungsbereich am inneren Umfang einen Ringwulst (8a) aufweist, der mit Schnappsitz in einer entsprechenden Ringnut (12c) am äußeren Umfang des Flanschabschnittes (12b) des Trennteiles (12) aufgenommen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,«!^ der zylindrische Flanschabschnitt (12b) des Trennteiles (12) an seinem freien Ende in einen radial nach außen erweiterten Abschnitt (12d) übergeht, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrkörpers (2) entspricht, daß die äußere Umfangsfläche des erweiterten Abschnittes (12d) in Dichtkontkat mit der Innenfläche des Rohrkörpers (2) steht, so daß die beiden Produkte sowohl durch die Dichtung zwischen dem Ringwulst (8a) des Becherteils und der Ringnut (12c) als auch durch die Dichtung zwischen dem radial erweiterten Abschnitt (12d) und der Innenwand des Rohrkörpers (2) voneinander isoliert sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherteil aus einem nachgiebigen synthetischen Kunststoff geformt ist und das das Trennteil (12) aus Blech geformt ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zylindrischen Flanschabschnittes (12b) des Trennteiles (12) um sich selbst zurückgebogen ist, um den radial erweiterten Abschnitt (12d) zu bilden.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem von dem Becherteil (8) abgewandten Ende (12d) des Flanschabschnittes (12b) des 'renntetles (12) eine starre Stutzscheibe (16) aufsitzt.
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8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stutzscheibe (16) im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrkörpers (2) entspricht.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem anderen Ende des Rohrkörpers (2) ein weiteres Schließteil (4) verbunden ist.
10. Verfahren zum Formen, Füllen und Abschließen eines Mehrkammerbehälters, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:
a) gleitendes Einfuhren eines Becherteils teleskopartig und koaxial in ein Ende eines Rohrkörpers in eine Lage, in welcher die Bodenwand des Becherteils benachbart einem Ende des Rohrkörpers ist, wobei das offene Ende des Becherteils zum anderen Ende des Rohrkörpen hinweist;
b) Verbinden eines ersten metallenen Schließteiles mit dem genannten einen Ende des Rohrkörpers, um diesen zu verschließen;
c) Einfüllen eines ersten Produktes in das Becherteil;
d) Einführen eines Trennteiles in den Rohrkörper Über dessen anderes Ende;
e) Verbinden des Trennteiles mit dem oberen Randabschnitt des Becherteils über eine Schnappverbindung;
f) Einfüllen eines zweiten Produktes in den Rohrkörper Über dessen anderes Ende und
g) Verbinden eines zweiten metallenen Schließteiles mit dem anderen Ende des Rohrkörpers, um diesen abzuschließen,
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil mit einem radial erweiterten FJanschabschnitt entlang der Innenwand des Rohrkörpers gleitend axial in den Rohrkörper eingeführt wird.
HU9840/0588
DE19772723655 1977-04-01 1977-05-25 Mehrkammerbehaelter Withdrawn DE2723655A1 (de)

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8130 Withdrawal