DE69719783T2 - Prämien enthaltender flaschenverschluss - Google Patents

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W. Ted BOEHM
L. David CERNY
D. Wendell WILLINGHAM
J. Daniel DENMAN
L. Sheldon WILDE
W. Stephen MCBRIDE
C. Hugh URMSTON
H. Ralph WHITNEY
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Alcoa Closure Systems International Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verkaufsfördernde Verschlüsse für Behälter, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung verkaufsfördernde Verschlüsse mit einem entfernbaren inneren Fach zur Aufbewahrung verkaufsfördernder bzw. Werbezeichen sowie ein verkaufsförderndes Spielsystem zu dafür.
  • Im Fach sind verschiedenartige Verschlüsse für Behälter bekannt, wie zum Beispiel Verschlüsse zum Verschließen von in Flaschen abgefüllten alkoholfreien Getränken. Ein derartiger, häufig verwendeter Verschluss besteht aus Kunststoff und weist einen runden oberen Wandabschnitt und einen abhängigen Randabschnitt mit Innengewinde auf, der auf einen zugehörigen Behälter geschraubt wird. Viele dieser Verschlüsse sind für einen dichteren Verschluss mit einer Einlage versehen, die an der inneren Oberfläche der oberen Wand positioniert ist.
  • Beispiele für derartige Verschlüsse sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Verschlüsse werden in den U.S. Patenten US-A-5.205.426 an McBride et al. und US-A-4.497.765 an Wilde et al. offenbart.
  • Hersteller von alkoholfreien Getränken sowie Anbieter von Flaschenabfüllungen verwenden gegenwärtig Verschlüsse und Verschlusseinlagen für Werbekampagnen. Dabei werden Verschlüsse von Behältern und Einlagen zur Einlösung gegen Preisnachlässe oder Rabatte sowie Gewinnspiele in einer Vielzahl von Werbekampagnen eingesetzt.
  • Bei einer kennzeichnenden verkaufsfördernden Anwendung wird ein Logo oder eine andere Darstellung für eine Preis- bzw. Prämieneinlösung wie etwa eine Sach- oder Geldprämie auf die Innenseite der Verschlusskappe oder die Einlage aufgedruckt oder anderweitig übertragen.
  • Derartige Gewinne oder Prämien müssen jedoch entweder beim Einzelhändler oder direkt beim Hersteller der alkoholfreien Getränke oder dem Flaschenabfüller eingelöst werden. Diese Art einer verkaufsfördernden Maßnahme ist größtenteils zwar wirksam und wird von Verbrauchern gut angenommen, allerdings bietet sie dem Kunden nicht die Spannung und Begeisterung, die ein sofortiger Gewinn vor Ort mit sich bringen würde.
  • Für die meisten Werbekampagnen wäre es wünschenswert, den Teilnehmer bzw. Spieler, d. h. den Käufer eines alkoholfreien Getränks, sofort zu belohnen. Zu diesem Zweck muss Prämien- oder Spielelement selbst einen Wert besitzen, und zwar vorzugsweise eine Barwert oder einen anderweitig direkt einlösbaren Wert. Bei einer derartigen verkaufsfördernden Maßnahme wird es am meisten bevorzugt, eine Verschlusskappe vorzusehen, die ein verkaufsförderndes Element in der Kappe aufweisen oder aufbewahren kann.
  • Das verkaufsfördernde Element muss jedoch vor Diebstahl geschützt und sollte ferner von dem Inhalt des Behälters isoliert werden. Wenn im Rahmen einer verkaufsfördernden Maßnahme zum Beispiel Bargeldanreize in dem Verschluss verpackt werden, so müssen die Anreize in den Verschlüssen so verpackt werden, dass Diebstähle verhindert werden können, während die Behälter in den Regalen eines Supermarkts angeboten werden. Ferner müssen das Bargeld oder andere Anreize aus hygienischen Gründen von dem Inhalt des Behälters isoliert werden, d. h. dem alkoholfreien Getränk.
  • Ferner sollte ein derartiger Verschluss so konfiguriert sein, dass das verkaufsfördernde Element von dem Verschluss entfernt werden kann, ohne dabei die Verschlussmöglichkeit des Behälters zu beeinträchtigen.
  • Bei einer derartigen verkaufsfördernden Maßnahme kann es wünschenswert sein, verkaufsfördernde Elemente ohne Bargeldanreiz vorzusehen, die den Käufer etwa wie folgt auffordern: "Bitte versuchen Sie es noch einmal".
  • Somit besteht weiterhin Bedarf für einen verkaufsfördernden Verschluss und ein Spielsystem, die den Käufer sofort belohnen, während sie gleichzeitig einen einfachen Zugriff und die einfache Entfernung der verkaufsfördernden Zeichen bzw. Elemente ermöglichen, bevor der zugehörige Behälter leer ist. Ferner ist eine Konfiguration eines derartigen verkaufsfördernden Verschlusses wünschenswert, die gewährleistet, dass die Entfernung des Spielelements die Verschlussfähigkeit des Verschlusses nicht beeinträchtigt.
  • In EP-A-O 176 163 wird eine Flasche mit einer entfernbaren Kappe beschrieben. An der Innenseite der oberen Wand der Kappe ist ein Abgabebehälter angebracht, der zumindest teilweise von der Kappe gelöst werden kann, um eine in dem Abgabebehälter aufbewahrte Komponente zu entfernen. Der Oberbegriff des gegenständlichen Anspruchs 1 basiert auf dieser Entgegenhaltung gemäß dem Stand der Technik.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein verkaufsfördernder Verschluss zur Verwendung mit einem zugehörigen Behälter (C), wobei der Verschluss folgendes umfasst: eine Verschlusskappe aus Kunststoff, die einen runden oberen Wandabschnitt und einen abhängigen runden Randabschnitt aufweist, der von dem oberen Wandabschnitt abhängig ist; eine runde, elastische Einlage, die in der genannten Verschlusskappe aus Kunststoff positioniert ist und eine erste Seite angrenzend an den oberen Wandabschnitt und eine zweite Seite aufweist, wobei die genannte zweite Seite ein Rückhalteelement aufweist, das sich von der Seite erstreckt; und ein entfernbares Fachelement, das in der genannten Verschlusskappe angeordnet ist und sich von der und angrenzend an die genannte zweite Seite der genannten Einlage erstreckt, wobei das genannte Fachelement ein inneres Fach definiert, das darin verkaufsfördernde Zeichen (P) aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fachelement einen Flansch aufweist, der sich von dem Element erstreckt und so konfiguriert ist, dass er mit dem genannten Rückhalteelement zusammenwirkt, um das genannte Fachelement an der Verwendungsposition in der genannten Kappe zu halten, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift, und um sich von der genannten Kappe lösen zu können, nachdem die genannte Kappe von dem Behälter entfernt worden ist.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein simulierter, Werbung enthaltender Verschluss zur Verwendung mit einem zugehörigen Behälter (C), wobei der Verschluss folgendes umfasst: eine Verschlusskappe aus Kunststoff mit einem runden oberen Wandteilstück und einem abhängigen ringförmigen Randteilstück, das von dem oberen Wandteilstück abhängig ist; und eine runde, elastische, eingeformte Einlage, die in der genannten Verschlusskappe aus Kunststoff angeordnet ist und eine erste Seite angrenzend an das obere Wandteilstück und eine zweite Seite aufweist, wobei die genannte Einlage ein ringförmiges, abdichtendes Sickenteilstück aufweist, um eine Dichtung zwischen dem genannten Verschluss und dem Behälter vorzusehen, wenn der genannte Verschluss damit eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einlage eine unverschlossene, abhängige, simulierte, Werbetasche aufweist, die eine buchsenartige Form aufweist, wobei die genannte simulierte Werbetasche zu dem Behälter hin offen und so konfiguriert ist, dass sie ein Werbefach simuliert.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein verkaufsförderndes Spielsystem zur Verwendung in Verbindung mit zugehörigen Behältern (C), das folgendes umfasst: eine Mehrzahl von verkaufsfördernden Verschlüssen, die eine Verschlusskappe aus Kunststoff aufweisen, mit einem runden oberen Wandteilstück und einem abhängigen ringförmigen Randteilstück, das von dem oberen Wandteilstück abhängig ist, und mit einer ringförmigen, elastischen Einlage, die in der genannten Kappe angeordnet ist, die ein darin angeordnetes entfernbares Fachelement aufweist, das sich von der genannten Einlage und angrenzend an diese erstreckt, wobei das genannte Fachelement ein inneres Fach definiert, das darin ein verkaufsförderndes Spielelement (P) aufnehmen kann, wobei das genannte Fachelement so konfiguriert ist, dass es sich von der genannten Kappe löst, nachdem die genannte Kappe von dem Behälter entfernt worden ist; und eine Mehrzahl simulierter, Werbung enthaltender Verschlüsse gemäß Anspruch 18, wobei die genannten simulierten, Werbung enthaltenden Verschlüsse und die genannten verkaufsfördernden Verschlüsse im Wesentlichen nicht voneinander unterscheidbar sind, wenn die genannten Verschlüsse mit ihren entsprechenden zugeordneten Behältern eingreifen, wenn die Behälter mit einem Erfrischungsgetränk gefüllt sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein dichtes Abdeckelement über das Fachelement und verschließt dieses, um den Inhalt des Fachs von dem Inhalt des Behälters zu isolieren bzw. zu trennen. Das Abdeckelement kann einen unverschlossenen peripheren Bereich aufweisen, der die Entfernung erleichtert und Zugang zu dem Fach vorsieht. Alternativ kann das Fach so konfiguriert sein, das es durch einen oder mehrere, vorzugsweise schwächere Bereiche geteilt oder geöffnet werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiele umfasst der Flansch einen sich umfänglich erstreckenden gegabelten Bereich, der ringförmige innere und äußere Wände definiert. Das Rückhalteelement weist eine sich umfänglich erstreckende Rückhaltesicke auf, die sich von der Einlage erstreckt, die so konfiguriert ist, dass sie zwischen den inneren und äußeren Wänden aufgenommen wird. Wenn sich der Verschluss an der Verwendungsposition an dem Behälter befindet, drückt der Behälter die Außenwand einwärts, so dass diese mit der Rückhaltesicke eingreift, um das Fachelement an der Verwendungsposition in der Kappe zu halten.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Rückhalteelement mindestens einen verformbaren Vorsprung, der von der Einlage abhängig ist. Der verformbare Vorsprung ist so konfiguriert, dass er über die Kante des Flanschs gedrückt wird, um das Fachelement in der Kappe an der Verwendungsposition zu halten, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Einlage ein ringförmiges Sickenteilstück an der Verbindung zwischen dem abhängigen Randteilstück und dem oberen Wandteilstück auf. Das Rückhalteelement ist durch ein verformbares Teilstück der runden Sicke definiert, die über einer Peripherie des Flanschs positioniert wird, wenn die Kappe mit dem Behälter eingreift.
  • Die entfernbaren Fächer können jeweils Greifelemente aufweisen, wie etwa Wandextensionen, Zugringe, Flansche und dergleichen, um die Entfernung der entsprechenden Fächer von den Verschlüssen zu erleichtern.
  • Der verkaufsfördernde Verschluss kann in Verbindung mit einem simulierten verkaufsfördernden Verschluss verwendet werden, der eine Verschlusskappe aufweist, die im Wesentlichen mit der verkaufsfördernden Verschlusskappe identisch und von dieser nicht zu unterscheiden ist. Der simulierte Verschluss weist eine eingeformte Einlage auf, die in der Kappe positioniert ist und eine erste Seite angrenzend an den oberen Wandabschnitt aufweist. Die Einlage weist ein rundes, verschließendes Sickenteilstück auf, um einen dichten Verschluss zwischen dem Verschluss und dem Behälter vorzusehen, wenn der Verschluss damit eingreift. Die Einlage weist ferner eine nicht dicht verschließende, abhängige, simulierte Werbetasche mit einer buchsenartigen Form auf. Die Tasche ist zu dem Behälter hin offen und so konfiguriert, dass sie ein verkaufsförderndes Fach bzw. ein Werbefach simuliert. Die Tasche kann mit Zeichen wie etwa "Bitte versuchen Sie es erneut" versehen sein.
  • Eine Mehrzahl der simulierten Verschlüsse mit Werbung und der verkaufsfördernden Verschlüsse wird an entsprechenden Behältern vorgesehen. Die Verschlüsse sind im Wesentlichen nicht voneinander zu unterscheiden, wenn diese mit deren entsprechenden Behältern eingreifen, und wenn die Behälter mit einem Erfrischungsgetränk bzw. einem alkoholfreien Getränk gefüllt sind. Somit werden die Käufer eines Erfrischungsgetränks mit einem verkaufsfördernden Verschluss unmittelbar nach dem Öffnen des Behälters und des Fachs mit dem Erhalt eines verkaufsfördernden Elements (bei dem es sich um einen Bargeldanreiz handeln kann) noch "vor Ort" belohnt. Käufer eines Erfrischungsgetränks mit einem simulierten verkaufsfördernden Verschluss werden sicher enttäuscht sein, wobei sie jedoch mit bestimmten Kennzeichnungen wie "Bitte versuchen Sie es erneut" in dem Verschluss getröstet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den anhängigen Ansprüchen deutlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Verschlusses mit einem entfernbaren inneren, verkaufsfördernden Fachverschluss gemäß dem Grundsätzen der vorliegenden Erfindung, wobei der Verschluss in der Abbildung im Eingriff mit einem Teilstück eines Behälters dargestellt ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Verschlusses mit einem alternativen Ausführungsbeispiel des entfernbaren inneren verkaufsfördernden Fachs;
  • 3 eine vergrößerte, teilweise Querschnittsansicht des Verschlusses aus 2, wobei die Vergrößerung des Eingriffs des entfernbaren inneren Fachs und der Verschlusskappe veranschaulicht wird;
  • 3a eine bruchstückartige Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des in der Abbildung aus 3 dargestellten Verschlusses;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Verschlusses mit einem alternativen Ausführungsbeispiel des entfernbaren inneren, verkaufsfördernden Fachs;
  • 5 Querschnittsansicht eines beispielhaften Verschlusses mit einer simulierten verkaufsfördernden Tasche gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Verschlusses mit einem dem Fach aus 4 ähnlichen entfernbaren inneren, verkaufsfördernden Fach mit einer alternativen Konfiguration, so dass ein Greifelement das verkaufsfördernde Fach leichter von dem Verschluss entfernen kann; und
  • 7 eine Querschnittsansicht des beispielhaften Verschlusses und des entfernbaren inneren, verkaufsfördernden Fachs aus 6, wobei das verkaufsfördernde Fach darin eine Ein-Dollar-Note aufweist, und wobei das verkaufsfördernde Fach teilweise von dem Verschluss entfernt dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden, wobei in den Zeichnungen und in der nachstehenden Beschreibung zur Zeit bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind und beschrieben werden, wobei hiermit festgestellt wird, dass die vorliegende Offenbarung eine beispielhafte Ausführung der Erfindung darstellt und die Erfindung nicht auf die speziellen veranschaulichten Ausführungsbeispiele einschränkt.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 1 ist ein beispielhafter Verschluss 10 dargestellt, in dem ein Ausführungsbeispiel eines entfernbaren, inneren verkaufsfördernden Fachs 12 positioniert ist. Gemäß der Abbildung ist der Verschluss 10 allgemein schalenförmig und umfasst eine Verschlusskappe 14, einen runden oberen Wandabschnitt 16 und einen abhängigen runden Randabschnitt 18, der von dem oberen Wandabschnitt 16 abhängt.
  • Der Randabschnitt 18 weist ein innen ausgebildetes Gewinde 20 an der inneren Oberfläche des Abschnitts auf, das dazu dient, mit einem zusammenwirkenden Behälter C einen Schraubeingriff herzustellen, an dem der Verschluss 10 angebracht wird.
  • Entlüftungsrillen 22, die sich axial entlang der Innenseite des Randabschnitts 18 erstrecken, kreuzen das gebildete Gewinde 20. Die Entlüftungsrillen 22 erleichtern die Freisetzung und Entlüftung von Gas, das den Behälter unter Druck setzen kann, wenn der Behälter zum Beispiel zur Aufbewahrung von kohlensäurehaltigen Getränken verwendet wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Verschluss 10 mit einem Sicherungsband 24 gebildet, das sichtbar belegt, dass der Verschluss 10 teilweise oder vollständig von dem Behälter C entfernt worden ist. Das Sicherungsband 24 ist durch eine Mehrzahl zerbrechlicher, rippenartiger Brücken 26 mit dem Randabschnitt 18 verbunden, die sich zwischen den inneren Oberflächen des Randabschnitts 18 und dem Sicherungsband 24 erstrecken. Das Sicherungsband 24 ist ansonsten durch eine umfängliche gekerbte Linie 28 von dem Randabschnitt 18 getrennt und unterscheidbar, wobei sich die Linie durch die Seitenwand des Verschlusses 10 und teilweise in die zerbrechlichen Rippen 26 erstreckt.
  • Das Sicherungsband kann gemäß den Lehren aus dem U.S. Patent US-A-4.938.370 an McBride konfiguriert sein, und es kann begleitend zum Formpressen des Verschlusses gemäß den Lehren aus dem U.S. Patent US-A-4.497.765 an Wilde et al. gebildet werden.
  • Bei einem beispielhaften Verschluss 10 weist das Sicherungsband 24 eine Mehrzahl sich einwärts erstreckender Streifen 30 auf. Beim ersten Eingriff des Verschlusses 10 mit dem Behälter C drehen sich die Streifen 30 nach oben und verlaufen über einen ringförmigen Sicherungsring (nicht abgebildet) des Behälters. Vorgesehen ist eine Sicherungsbandanzeige, so dass bei der ersten Entfernung des Verschlusses 10 von dem Behälter C die Streifen 30 mit dem Sicherungsring eingreifen und einen ausreichenden Widerstand vorsehen, so dass sich das Sicherungsband 24 entlang der gekerbten Linie 28 von dem Randabschnitt 18 trennt.
  • In einem aktuellen Ausführungsbeispiel gemäß der Abbildung aus 1 weist der Verschluss 10 eine Lippe 32 auf, die sich von dem Verschluss 10 an der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Wandabschnitt 16 und dem Randabschnitt 18 nach oben und einwärts erstreckt. Die Lippe 32 erstreckt sich umfänglich um den Verschluss 10 und kann als ununterbrochenes Element oder in diskreten Elementen ausgebildet werden. Zwischen der Lippe 32 und dem oberen Wandabschnitt 16 kann eine Aussparung 34 ausgebildet werden.
  • Eine Einlage 36 kann in dem Verschluss 10 unter Verwendung eines Einformungsverfahrens gebildet werden, wie dies in dem vorstehend genannten U.S. Patent US-A-4.497.765 an Wilde et al. offenbart wird. Alternativ kann die Einlage 36 eine Art von Einsatz darstellen, der nach der Bildung der Einlage 36 in dem Verschluss 10 positioniert wird. Die Einlage 36 weist eine erste Seite 38 auf, die angrenzend an den oberen Wandabschnitt 16 positioniert ist, und eine zweite Seite 40, die sich von dem Verschluss 10 einwärts erstreckt. Die Einlage 36 wird vorzugsweise aus einem im Wesentlichen opaken Material gebildet, um die Erkennung des verkaufsfördernden Fachs 12 und/oder dessen Inhalts zu verhindern.
  • Die Einlage 36 kann aus einem Ethylvinylacetat (EVA) Polyethylen hergestellt werden. Es können aber auch andere formbare, elastische Kunststoffe mit Lebensmittelqualität verwendet werden. Derartige Werkstoffe bzw. Materialien und ihre Eigenschaften werden in dem U.S. Patent US-A-4.658.976 an Pohlenz offenbart.
  • In dem in der Abbildung aus 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10 weist das entfernbare, innere, verkaufsfördernde Fach 12 einen allgemein schalenförmigen Körper 42 mit einem Flanschabschnitt 50 auf. Der Flansch 50 ist so konfiguriert, dass er mit einem Rückhalteelement 44 eingreift, das durch ein Teilstück der Einlage 36 definiert wird. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Rückhalteelement 44 durch ein sickenartiges Teilstück 46 der Einlage 36 definiert, das sich teilweise in die Aussparung 34 der Kappe 14 erstreckt.
  • Wenn der Verschluss 10 montiert wird, befindet sich der Flanschabschnitt 50 angrenzend an und in Kontakt mit der zweiten Seite 40 der Einlage 36. Eine zylindrische, abhängige Wand 52 ist abhängig von dem Flanschabschnitt 50 und definiert das Fach 12. Eine runde Endkappe 54 erstreckt sich über die abhängige Wand 52, so dass das Fach 12 eingeschlossen wird. Das Fach 12 kann ferner einen Wandfortsatz 56 aufweisen, der einen Greifbereich vorsieht, der das Entfernen des Fachs 12 von dem Verschluss 10 erleichtert.
  • Das Fach 12 umfasst vorzugsweise ein dicht verschlossenes Abdeckelement 58, das sich zumindest über ein Teilstück des Flansches 50 erstreckt und das offene Ende des Fachs 12 zu dem Verschluss 10 und dem Inhalt des Behälters C dicht verschließt. Das Abdeckelement 58 kann aus einem nicht porösen Material wie etwa Aluminium, einer Aluminium-Polymer-Laminatstruktur oder dergleichen gebildet werden. Das Abdeckelement kann mit dem Flansch 50 durch dem Fachmann bekannte Verfahren versiegelt werden wie etwa Heißsiegeln, Heißschmelzsiegeln und dergleichen.
  • Der versiegelte Bereich zwischen dem Abdeckelement 58 und dem Flansch 50 kann sich über die Breite des Flanschs 50 oder nur über einen Teil dieser erstrecken, wobei das Fach 12 verschlossen und ein unversiegelter peripherer Bereich oder Entfernungsbereich 60 zum Greifen und Entfernen des Abdeckelements 58 von dem Fach 12 definiert wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Abdeckelement 58 einen geringeren Durchmesser auf als der Flansch 50, so dass sich das Element 58 nicht bis zum Ende des Flansches erstreckt, um einen Kontakt zwischen dem Abdeckelement 58 und dem Inhalt des Behälters zu verhindern. Somit ist das Abdeckelement 58 in der Einlage 36 in Lebensmittelqualität und den Materialien des Fachs 12 eingekapselt.
  • Wenn der Verschluss 10 mit dem Behälter C eingreift, ist der Flansch 50 zwischen der oberen Oberfläche T der Behälteroberfläche F und der Einlage 36 angeordnet. Der Flansch 50 weist einen ausreichenden Durchmesser auf, so dass er sich über die Öffnung des Behälters C erstreckt und an das Rückhalteelement 44 anstößt. Wenn der Verschluss 10 fest mit dem Behälter C eingreift, wird das Rückhalteelement 44 verformt, so dass es mit dem Flansch 50 eingreift und das Fach 12 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 10 hält. Wenn sich das Fach 12 an der Verwendungsposition in dem Verschluss befindet, ist zwischen der Einlage 36 und dem versiegelten Abdeckelement 58 ein verhältnismäßig kleiner Zwischenraum 62 definiert.
  • Die Abbildungen der 2 und 3 veranschaulichen ein alternatives Ausführungsbeispiel des Fachs 102. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Rückhalteelement 104 der Verschlusseinlage 36 einen verformbaren Vorsprung 106 auf, der sich von der zweiten Seite 40 der Einlage 36 erstreckt. Der vorformbare Vorsprung ist einwärts des Sickenteilstücks 46 der Einlage angeordnet.
  • Wie das Ausführungsbeispiel des Fachs 12 aus der Abbildung aus 1 weist das Ausführungsbeispiel 102 aus den Abbildungen der 2 und 3 ein Flanschteilstück 108, eine abhängige zylindrische Wand 110 und eine Endkappe 112 auf. Das Flanschteilstück erstreckt sich über einen Teil der oberen Oberfläche T der Behälteroberfläche. Der verformbare Vorsprung 106 ist so konfiguriert, dass er mit der oberen Oberfläche T zusammenwirkt, wenn der Verschluss 10 mit dem Behälter C eingreift, und sich einwärts verformt, so dass ein Eingriff mit mindestens einem Teilstück des Rands oder der Peripherie 14 des Flansches vorgesehen wird. Wenn der Verschluss 10 somit fest auf den Behälter C geschraubt wird, wird der verformbare Vorsprung 106 über den Flanschrand 114 gedrückt und hält das Fach 102 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 10.
  • Der Vorsprung 106 kann umfänglich ununterbrochen sein. Alternativ kann der Vorsprung 106 als diskrete, umfänglich beabstandete Elemente ausgebildet sein.
  • Das Fach 102 kann ein versiegeltes Abdeckelement 116 aufweisen, um den Inhalt des Fachs 102 von dem Inhalt des Behälters C zu isolieren. Wenn sich das Fach 102 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 10 befindet, wird zwischen dem Abdeckelement 116 und der Einlage 36 ein kleiner Zwischenraum 118 definiert. Das Fach weist optional einen erweiterten Wandabschnitt 120 auf, um einen Greifbereich vorzusehen, der das Greifen und Entfernen des Fachs 102 von dem Verschluss 10 erleichtert.
  • In dem modifizierten Ausführungsbeispiel aus 3a ist der verformbare Vorsprung der Einlage, bezeichnet mit 106', allgemein angrenzend an und unmittelbar einwärts der Spitze 32 des Verschlusses positioniert. Durch diese Anordnung kann der Vorsprung 106' mit der allgemein auswärts gerichteten Oberfläche des zugehörigen Behälters eingreifen, begleitet von der Erzeugung eines sogenannten dichten oberen/seitlichen Verschlusses an der Sicke 46. Wie in dem vorherigen Ausführungsbeispiel arbeitet der Vorsprung 106' in wünschenswerter Weise mit dem Behälter zusammen, um die Wand 110 des zugehörigen Fachs zurückzuhalten.
  • Die Abbildungen der 4, 6 und 7 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fachs 202. Um das Fach 202 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 10 zu halten, weist die Einlage 36 ein daran ausgebildetes Rückhalteelement 204 auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Rückhalteelement 204 an einem Ende ein hakenartiges Teilstück 206 auf. Das Fach 202 weist ein Flanschteilstück 208 auf, das bei montiertem Verschluss 10 angrenzend an und in Kontakt mit der zweiten Seite 40 der Einlage 36 angeordnet ist.
  • Eine abhängige zylindrische Wand 210 ist abhängig von dem Flanschteilstück 208 angeordnet. Eine Endkappe 212 erstreckt sich über das Ende der abhängigen Wand 210 und umschließt das Fach 202. Das Flanschteilstück 208 weist an einem zu der Einlage 36 proximalen Ende einen sich umfänglich erstreckenden, gegabelten Bereich 214 auf. Der gegabelte Bereich 214 definiert ringförmige innere und äußere Wände 216 und 218, die zur Aufnahme des Rückhalteelements 204 darin konfiguriert sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die äußere Wand 218 mit einem Hakenaufnahmebereich 220 konfiguriert, der mit dem hakenartigen Teilstück 206 des Rückhalteelements zusammenwirken und eingreifen kann, um das Fach 202 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 10 zu halten, wenn der Verschluss mit dem Behälter C eingreift.
  • Wenn der Verschluss 10 gemäß der Abbildung aus 4 auf den Behälter C geschraubt wird, greift die äußere obere Oberfläche T mit mindestens einem Teilstück des Flansches 208 ein, um das Fach 202 an der Verwendungsposition zu halten. Ferner drückt die innere Oberfläche I der Behälteroberfläche F die äußere Wand 218 und den Hakenaufnahmebereich 220 in Eingriff mit dem in der Einlage 36 ausgebildeten hakenartigen Teilstück 206.
  • Das Fach 202 weist optional ein Greifelement auf, wie etwa den veranschaulichten Flansch 222, um das Entfernen des Fachs 202 von dem Verschluss zu erleichtern. Alternativ kann das Greifelement gemäß der Abbildung aus 6 einen Zugring 226 aufweisen, der als Teil des Fachs 202 ausgebildet ist. Der Fachmann erkennt, dass auch andere Konfigurationen für die Greifelemente verwendet werden können, um die Entfernung des Fachs 202 von dem Verschluss 10 zu erleichtern, wobei diese anderen Konfigurationen dem Umfang der vorliegenden Erfindung angehören.
  • Das Fach 202 kann ferner ein versiegeltes Abdeckelement 228 aufweisen, um den Inhalt des Fachs 202 von dem Inhalt des Behälters C zu isolieren. In dem in der Abbildung aus 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist das Abdeckelement 228 einen Entfernungsstreifen 230 auf, der im Verhältnis zu dem Fach nach oben gezogen werden kann, um das Abdeckelement 228 zu entfernen, nachdem das Fach 202 von dem Verschluss 10 entfernt worden ist. Hiermit wird festgestellt, dass der Entfernungsstreifen 230 in jedem hierin offenbarten Ausführungsbeispiel für das Fach 12, 102, 202 vorgesehen werden kann. Wenn sich das Fach 202 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 10 befindet, ist zwischen dem Abdeckelement 228 und der Einlage 36 ein kleiner Zwischenraum 232 definiert.
  • Gegenwärtig wird erwägt, dass der verkaufsfördernde Verschluss 10 mit dem entfernbaren Fachelement 12, 102, 202 in einem verkaufsfördernden Spielsystem bzw. Gewinnspielsystem eingesetzt wird. Das Spielsystem weist eine Mehrzahl von Verschlüssen 10 auf, die das entfernbare Fach 12, 102, 202 und eine Mehrzahl simulierter, Werbung enthaltender Verschlüsse 302 aufweisen, wobei ein Beispiel für diese in der Abbildung aus 5 dargestellt ist.
  • Der simulierte Verschluss 302 weist eine Verschlusskappe 304 aus Kunststoff auf, die der Kappe 14 ähnlich ist. Die Kappe 304 weist ein rundes oberes Wandteilstück 306 und ein abhängiges ringförmiges Randteilstück 308 auf, das von dem oberen Wandteilstück 16 abhängig ist.
  • Das Randteilstück 308 weist ein innen ausgebildetes Gewinde 310 an der inneren Oberfläche auf, das einen Schraubeingriff mit einem zusammenwirkenden Behälter C vorsehen kann, an dem der Verschluss 302 angepasst wird. Entlüftungsrillen 312, die sich axial entlang der Innenseite des Randteilstücks 308 erstrecken, kreuzen das ausgebildete Gewinde 310. Die Entlüftungsrillen 312 erleichtern die Freisetzung und Entlüftung von Gas, das den Behälter unter Druck setzen kann, wenn der Behälter zum Beispiel zur Aufbewahrung kohlensäurehaltiger Getränke verwendet wird.
  • Ähnlich wie der Verschluss 10 kann der Verschluss 302 mit einem Sicherungsband 314 gebildet werden, um sichtbar erkennbaren Beleg dafür vorzusehen, dass der Verschluss 302 teilweise oder vollständig von dem Behälter entfernt worden ist. Das Sicherungsband kann gemäß den Lehren aus dem vorstehend genannten U.S. Patent US-A-4.938.370 an McBride konfiguriert und gemäß den Lehren aus dem vorstehend genannten U.S. Patent US-A-4.497.765 an Wilde et al. gestaltet werden.
  • Der Verschluss 302 weist eine Lippe 316 auf, die sich allgemein an der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Wandteilstück 306 und dem Randteilstück 308 nach oben und einwärts erstreckt. Die Lippe 316 erstreckt sich umfänglich um den Verschluss 302 und kann als ununterbrochenes Element oder als diskrete Segmente ausgebildet werden. Zwischen der Lippe 316 und dem oberen Wandteilstück 306 ist eine Aussparung 318 ausgebildet.
  • Unter Verwendung eines geeigneten Einformungsverfahrens kann eine Einlage 320 in dem Verschluss 302 ausgebildet werden. Die Einlage 320 weist eine erste Seite 322 auf, die angrenzend an das obere Wandteilstück 306 ausgebildet ist, und eine zweite Seite 324, die sich von dem Verschluss 302 einwärts erstreckt. Die Einlage 320 wird durch eine Rückhaltesicke 326 an der Verwendungsposition in dem Verschluss 302 gehalten, die sich umfänglich um die Einlage 320 und in die Aussparung 318 erstreckt und mit der Lippe 316 eingreift und/oder durch Haftverbindung der Einlage mit dem Verschluss. Die Rückhaltesicke 326 definiert teilweise ein dicht verschließendes bzw. versiegelndes Sickenteilstück 328.
  • Eine offene, nicht dicht verschließende, abhängige simulierte Werbetasche 330 ist von der zweiten Seite 324 der Einlage 320 abhängig. Die Tasche 330 erstreckt sich im Verhältnis zu der Einlage 320 nach unten und ist zu dem Inhalt des Behälters C offen. Die Tasche 330 ist so konfiguriert, dass deren Außenwand 332 keinen dichten Abschluss mit der inneren Oberfläche der Behälteroberfläche (nicht abgebildet) bildet.
  • Der simulierte, verkaufsfördernde Verschluss 302 ist so konfiguriert, dass er dem verkaufsfördernden Verschluss 10 gleicht und von diesem nicht unterschieden werden kann, wenn die Verschlüsse 10, 302 an den entsprechenden Behältern C platziert sind und mit diesen eingreifen. Die Behälter und deren Inhalt sind natürlich identisch, wodurch die Unmöglichkeit der Unterscheidung zwischen den Verschlüssen 10, 302 verstärkt wird.
  • Das Spiel- bzw. Gewinnspielsystem umfasst eine Mehrzahl von verkaufsfördernden Verschlüssen 10, die darin verkaufsfördernde Elemente P, wie etwa Ein-Dollar-Noten, aufweisen, sowie eine Mehrzahl simulierter, verkaufsfördernder Verschlüsse 302. Alle Verschlüsse 10, 302 greifen auf allgemein anerkannte Art und Weise mit einem Behälter ein. Wie dies bereits vorstehend ausgeführt worden ist, sind die verkaufsfördernden Verschlüsse 10 und die simulierten, verkaufsfördernden Verschlüsse 302 voneinander nicht unterscheidbar, wenn sie an einem mit einem Erfrischungsgetränk gefüllten Behälter platziert sind. Käufer des Erfrischungsgetränks mit verkaufsförderndem Verschluss werden beim Öffnen des Behälters und des Fachs sofort durch den Erhalt des verkaufsfördernden Elements "an Ort und Stelle" belohnt. Die Käufer eines Erfrischungsgetränks mit simuliertem, verkaufsförderndem Verschluss 302 werden sicher enttäuscht sein, wobei die Käufer durch Zeichen 334 in dem Verschluss getröstet werden können, wie etwa die Aufschrift "Bitte versuchen Sie es noch einmal".
  • Diesbezüglich wird gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung mindestens ein simulierter, verkaufsfördernder Verschluss 302 mit Zeichen darin vorgesehen, die durch Drucken, Formen oder anderweitig vorgesehen werden können. Die Zeichen können einer zusätzlichen Prämie des vorliegenden Spielsystems zugeordnet sein, so dass ein "Spiel innerhalb des Spiels" und somit ein Mehrfachmodus vorgesehen wird, durch den Verbraucher über das Spielsystem verkaufsfördernde Elemente erhalten können. Somit können auch die Verschlüsse des Systems, die keine verkaufsfördernden Elemente in einem Fach enthalten, für potenzielle Prämien eingesetzt werden.
  • Der Fachmann erkennt, dass ein Vorteil des entfernbaren inneren Fachs des verkaufsfördernden Verschlusses 10 darin liegt, dass das verkaufsfördernde Fach 12, 102, 202 von dem Verschluss 10 entfernt werden kann, und wobei der Verschluss 10 den Behälter C weiter dicht verschließen kann, so dass das Fach 12, 102, 202 sofort von dem Verschluss 10 entfernt werden kann, ohne die Verschlussfähigkeit zum dichten Verschließen des Behälters C nachteilig beeinflusst wird.

Claims (21)

  1. Verkaufsfördernder Verschluss (10) zur Verwendung mit einem zugehörigen Behälter (C), wobei der Verschluss folgendes umfasst: eine Verschlusskappe (14) aus Kunststoff, die einen runden oberen Wandabschnitt (16) und einen abhängigen runden Randabschnitt (18) aufweist, der von dem oberen Wandabschnitt (16) abhängig ist; eine runde, elastische Einlage (36), die in der genannten Verschlusskappe (14) aus Kunststoff positioniert ist und eine erste Seite (38) angrenzend an den oberen Wandabschnitt und eine zweite Seite (40) aufweist, wobei die genannte zweite Seite ein Rückhalteelement (44) aufweist, das sich von der Seite erstreckt; und ein entfernbares Fachelement (12), das in der genannten Verschlusskappe (14) angeordnet ist und sich von der und angrenzend an die genannte zweite Seite (40) der genannten Einlage (36) erstreckt, wobei das genannte Fachelement ein inneres Fach definiert, das darin verkaufsfördernde Zeichen (P) aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fachelement (12) einen Flansch (50) aufweist, der sich von dem Element erstreckt und so konfiguriert ist, dass er mit dem genannten Rückhalteelement (44) zusammenwirkt, um das genannte Fachelement (12) an der Verwendungsposition in der genannten Kappe (14) zu halten, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift, und um sich von der genannten Kappe (14) lösen zu können, nachdem die genannte Kappe von dem Behälter entfernt worden ist.
  2. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, mit einem dichten Abdeckelement (58), das sich über das genannte Fachelement (12) erstreckt und dieses verschließt, wobei das genannte Abdeckelement angrenzend an die genannte zweite Seite (40) der Einlage angeordnet ist, wenn das genannte Fachelement in der genannten Kappe (14) angeordnet ist und von dem genannten Fachelement entfernt werden kann, um einen Zugang zu dem genannten Fach vorzusehen.
  3. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, wobei der genannte Flansch (208) einen sich umfänglich erstreckenden gegabelten Bereich (214) aufweist, der ringförmige innere (216) und äußere (218) Wände definiert, und wobei das genannte Rückhalteelement (204) eine sich umfänglich erstreckende Rückhaltesicke aufweist, die sich von der genannten zweiten Seite der Einlage erstreckt, wobei die genannten inneren und äußeren Wände so konfiguriert sind, dass sie die genannte Rückhaltesicke aufnehmen, und wobei der Eingriff der genannten Kappe des Behälters die genannte äußere Wand einwärts drückt, um einen Eingriff der genannten Rückhaltesicke vorzusehen, um das genannte Fachelement an der Verwendungsposition in der genannten Kappe zu halten, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift.
  4. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 3, wobei die genannte Rückhaltesicke einen Vorsprung umfasst, der ein sich umfänglich erstreckendes, hakenartiges Teilstück (206) umfasst, das mit mindestens einem der genannten inneren und äußeren Wände eingreifen kann.
  5. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 4, wobei das genannte umfängliche hakenartige Teilstück (206) ununterbrochen ist.
  6. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 4, wobei die genannte äußere Wand (218) mit dem genannten hakenartigen Teilstück (206) eingreifen kann.
  7. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, wobei das genannte Fachelement (12) ein Greifelement (222) aufweist, das sich von dem Fachelement erstreckt, um das genannte Fachelement zu greifen, so dass das genannte Fachelement von der genannten Kappe freigegeben wird.
  8. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 7, wobei das genannte Greifelement einen Zugring (226) umfasst.
  9. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, wobei das genannte Rückhalteelement (104) mindestens einen verformbaren Vorsprung (106) umfasst, der von der genannten Einlage (36) abhängig ist, und wobei der genannte verformbare Vorsprung über den genannten Flansch (108) gedrückt wird, um das genannte Fachelement in der genannten Kappe an der Verwendungsposition zu halten, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift.
  10. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 2, wobei das genannte Abdeckelement (58) ein Entfernungselement (60) aufweist, das integral mit dem Abdeckelement ausgebildet ist und über mindestens einem Teilstück des Elements angeordnet ist, wobei das genannte Entfernungselement die genannte Abdeckung greifen und von dem genannten Fachelement entfernen kann.
  11. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 9, wobei der genannte verformbare Vorsprung (106) umfänglich ununterbrochen ist.
  12. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 9, wobei das genannte Rückhalteelement (104) eine Mehrzahl umfänglich beabstandeter Vorsprünge der genannten verformbaren Vorsprünge (106) umfasst.
  13. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, wobei die genannte Einlage (36) eingeformt wird.
  14. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 13, wobei die genannte Einlage (6) ein ringförmiges Sickenteilstück (46) an der Verbindung zwischen dem genannten abhängigen Randteilstück und dem genannten oberen Wandteilstück aufweist, und wobei das genannte Rückhalteelement (44) ein verformbares Teilstück des genannten ringförmigen Sickenteilstücks umfasst, das über dem genannten Flansch (50) angeordnet ist, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift.
  15. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 2, wobei das genannte dichte Abdeckelement (58) ein unverschlossenes peripheres Teilstück (60) aufweist, so dass ein Entfernungselement vorgesehen wird.
  16. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, wobei das genannte Fachelement (12) ein erweitertes Wandteilstück aufweist, um einen Greifbereich zum Entfernen des genannten Fachs von der genannten Kappe vorzusehen.
  17. Verkaufsfördernder Verschluss nach Anspruch 1, wobei das genannte Fachelement (12) mindestens einen Vorsprung (56) aufweist, der sich von dem Element erstreckt, so dass ein Greifbereich zum Entfernen des genannten Fachs (12) von der genannten Kappe (14) vorgesehen wird.
  18. Simulierter, Werbung enthaltender Verschluss (302) zur Verwendung mit einem zugehörigen Behälter (C), wobei der Verschluss folgendes umfasst: eine Verschlusskappe (304) aus Kunststoff mit einem runden oberen Wandteilstück (306) und einem abhängigen ringförmigen Randteilstück (308), das von dem oberen Wandteilstück (16) abhängig ist; und eine runde, elastische, eingeformte Einlage (320), die in der genannten Verschlusskappe aus Kunststoff angeordnet ist und eine erste Seite (322) angrenzend an das obere Wandteilstück (306) und eine zweite Seite (324) aufweist, wobei die genannte Einlage ein ringförmiges, abdichtendes Sickenteilstück (326) aufweist, um eine Dichtung zwischen dem genannten Verschluss und dem Behälter vorzusehen, wenn der genannte Verschluss damit eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einlage eine unverschlossene, abhängige, simulierte, Werbetasche (330) aufweist, die eine buchsenartige Form aufweist, wobei die genannte simulierte Werbetasche (330) zu dem Behälter hin offen und so konfiguriert ist, dass sie ein Werbefach simuliert.
  19. Verkaufsförderndes Spielsystem zur Verwendung in Verbindung mit zugehörigen Behältern (C), das folgendes umfasst: eine Mehrzahl von verkaufsfördernden Verschlüssen (10), die eine Verschlusskappe (14) aus Kunststoff aufweisen, mit einem runden oberen Wandteilstück (16) und einem abhängigen ringförmigen Randteilstück (18), das von dem oberen Wandteilstück (16) abhängig ist, und mit einer ringförmigen, elastischen Einlage (36), die in der genannten Kappe angeordnet ist, die ein darin angeordnetes entfernbares Fachelement (12) aufweist, das sich von der genannten Einlage (36) und angrenzend an diese erstreckt, wobei das genannte Fachelement (12) ein inneres Fach definiert, das darin ein verkaufsförderndes Spielelement (P) aufnehmen kann, wobei das genannte Fachelement (12) so konfiguriert ist, dass es sich von der genannten Kappe (14) löst, nachdem die genannte Kappe von dem Behälter entfernt worden ist; und eine Mehrzahl simulierter, Werbung enthaltender Verschlüsse (302) gemäß Anspruch 18, wobei die genannten simulierten, Werbung enthaltenden Verschlüsse (302) und die genannten verkaufsfördernden Verschlüsse im Wesentlichen nicht voneinander unterscheidbar sind, wenn die genannten Verschlüsse mit ihren entsprechenden zugeordneten Behältern eingreifen, wenn die Behälter mit einem Erfrischungsgetränk gefüllt sind.
  20. Verkaufsförderndes Spielsystem nach Anspruch 19, wobei: die genannten verkaufsfördernden Verschlüsse (10) jeweils eine elastische Einlage (36) aufweisen, die in der genannten Verschlusskappe (14) aus Kunststoff angrenzend an das genannte obere Wandteilstück (16) angeordnet ist, und mit einem sich von dort erstreckendem Rückhalteelement (44), wobei das genannte Fachelement (12) so konfiguriert ist, dass es mit dem genannten Rückhalteelement (44) zusammenwirkt, so dass das genannte Fachelement (12) an der Verwendungsposition in der genannten Kappe (14) gehalten wird, wenn die genannte Kappe mit dem Behälter eingreift.
  21. Verkaufsförderndes Spielsystem nach Anspruch 19, wobei: mindestens einige der genannten simulierte, Werbung enthaltenden Verschlüsse (302) darin eine sichtbare Zeicheneinrichtung (334) aufweisen, wobei die genannte Zeicheneinrichtung einer zusätzlichen Prämie des genannten Spielsystems zugeordnet ist.
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