DE1770097B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von körnigen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von körnigen PolyamidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/46—Post-polymerisation treatment
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Description
Zur Herstellung von Formkörpern oder Fasern aus Polyamiden mit hohen mechanischen Eigenschaften
ist es erforderlich, die monomeren Anteile bzw. die niedermolekularen Anteile aus dem verwendeten Polymeren
zu entfernen. Es sind verschiedene Verfahren zum Extrahieren der monomeren und anderen niedermolekularen
Anteile aus körnigem Polyamid mit Extraktionsmitteln bekannt. In der Technik haben
sich hauptsächlich kontinuierliche Arbeitsweisen eingeführt, bei denen die Polyamid-Granulate in einer
Extraktionszone, deren Längsausdehnung ein Vielfaches, beispielsweise das 40- bis 10Ofache, der Querausdehnung
beträgt, mit Extraktionsmitteln, z. B. Wasser, behandelt werden. Bei diesen Verfahren
durchläuft das Extraktionsmittel die Extraktionszone meist von unten nach oben. So wird z. B. am Kopf
eines Extraktionsturmes eine bestimmte Menge Rohgranulat eingebracht und jeweils die gleiche Menge
extrahiertes Material am Boden des Extraktionsturmes entnommen. Das als Extraktionsmittel verwendete
Wasser wird .m Boden eingeführt und die monomere und niedermolekulare Anteile enthaltende
Lösung am Kopf entnommen. Bei diesen Verfahren treten insofern Schwierigkeiten auf, als es schwierig
ist, die im Vergleich zu Wasser spezifisch schwerere wäßrige Lösung am Kopf des Extraktionsturmes zu
entnehmen und zu vermeiden, daß die Lösung in der Extraktionszone absinkt. Dies erreicht man, indem
man die Strömungsgeschwindigkeit des Extraktionsmittels möglichst hoch hält. Um mit einer möglichst
geringen Menge Extraktionsmittel ein Maximum an monomeren und niedermolekularen Anteilen aus den
Polyamiden zu entfernen, ist es daher erforderlich, im Vergleich zu ihrem Querschnitt relativ hohe Extraktionstürme
zu verwenden, was technisch aufwendig und kostspielig ist.
Bei einem anderen Verfahren wird dem Absinken der spezifisch schwereren Extraktionslösung am Kopf
des Extraktionsturmes gegen den Boden hin dadurch entgegengewirkt, daß man die Zone im Kopf des Extraktionsturmes
auf einer höheren Temperatur hält als am Boden. Hierdurch stellt sich ein Temperaturgefälle
ein. Auch hierbei treten Schwierigkeiten auf, da wegen der relativ geringen Strömungsgeschwindigkeit
örtliche Überhitzungen nicht vermieden werden können.
Bei den bekannten Ausführungen der kontinuierliehen Extraktion von kömigen Polyamiden mit Extraktionsmitteln
hat sich gezeigt, daß der Wirkungsgrad der Verfahren im Hinblick auf die Verweilzeit
des Produktes und den Extraktionsmittelverbrauch
gering ist,
Es wurde nun gefunden, daß bei einem Verfahren zum kontinuierlichem Extrahieren von monomeren
und anderen niedermolekularen Anteilen aus körnigen Polyamiden durch Behandeln der Polyamide in
einer Extraktionszone, deren Längsausdehnung ein Mehrfaches der Querausdehnung beträgt, mit Extraktionsmitteln,
die durch die Extraktionszone von unten nach oben gefördert werden, die Schwierigkeiten der
bekannten Verfahren nicht auftreten, wenn man die Extraktionsmittel im oberen Teil der Extraktionszone
im Kreise bewegt.
Es zeigte sich, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer bestimmten Extraktionsmittelmenge
wesentlich größere Mengen an monomeren und anderen niedermolekularen Bestandteil „-n aus
einer bestimmten Menge körnigem Granulat extrahiert werden können als nach den bekannten Verfahren.
Außerdem ist es nach dem erfindungsgei^äßen Verfahren relativ einfach, innerhalb des oberen Teils
der Extraktionszone eine bestimmte Temperatur aufrechtzuerhalten.
Durch die kräftige Bewegung des Extraktionsmittels werden Siedeverzüge vermieden, so daß in diesem
Teil die Temperatur bis nahe an den Siedepunkt heraufgeführt werden kann.
Das erfi-'dungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere
zur Entfernung des monomeren Caprolactams aus körnigem Poly-f-caprolactam. Es können
aber auch die "Ausgangsstoffe anderer Polyamide. z. B. Dicarbonsäuren und Diamide oder Salze hieraus,
aus Polymeren entfernt werden. Die Polyamide haben zweckmäßig einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser,
der im Bereich von 1 bis 4 mm liegt. Solche körnigen Polyamide werden im technischen
Sprachgebrauch mitunter auch als Schnitzel oder Granulat bezeichnet. Die Polyamide, bei denen das
erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil verwendet wird, haben im allgemeinen Molekulargewichte, die
im Bereich von 10 000 bis 25 000 liegen.
Als Extraktionsmittel verwendet man zweckmäßig Wasser oder niedermolekulare Alkohole, die 1 bis
4 C-Atome enthalten. Man arbeitet vorteilhaft mit Wasser als Extraktionsmittel etwas unterhalb der
Siedetemperatur. Die Extraktion wird bei Temperaturen vorgenommen, bei denen die Polvmerteilchcn
nicht zusammensintern. So arbeitet man zweckmäßig in einem Bereich zwischen 60 und 16O0C. Selbstverständlich
ist es möglich, auch bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des Extraktionsmittels unter
Normaldruck die Extraktion unter Druck vorzunehmen, so daß das Extraktionsmitlei im Extraktionsraum nicht siedet.
Die Längsausdehnung der Extraktionszone soll ein Mehrfaches der Querausdehnung betragen. Für den
Fall, daß der Querschnitt ein Kreis ist, soll die Längsausdehnung das 5- bis 40fache des Durchmessers,
zweckmäßig das 8- bis 20fache des Durchmessers, betragen. Das Extraktionsmittel wird von unten in
die Extraktionszone eingetragen und am Kopf abgenommen. Verwendet man einen röhrenförmigen Extraktionsturm,
so wird das Extraktionsmittel zweckmäßig am Boden des Turmes eingebracht. Die Strömungsgeschwindigkeit
beträgt im allgemeinen 3 bis 30 rmVsec.
Im oberen Teil der Extraktionszone wird das Extraktionsmittel im Kreis bewegt. Unter »oberen Teil«
ist das Volumen der Extraktionszone zu verstehen, das 5 bis 50%, vorzugsweise 15 bis 30*.ο des Gesamtvolumens
der Extraktionszone beträgt. Nach dem erfindungsgernäßen Verfahren ist es möglich, die
niedermolekularen Anteile enthaltenden Extraktionsmittel am Kopf des Gefäßes abzuziehen und die entnommene
Lösung in einen bestimmten Teil der Extraktionszone, die unterhalb des Kopfes des Extraktionstunnes
liegt, in die Extraktionszone zurückzuführen.
Es ist aber auch möglich, die Lösung in der Extraktionszone an einer bestimmten Stelle zu entnehmen
und sie am Kopf der Zone wieder einzubringen. Die Strömungsrichtung des im Kreislauf gefühlten
Extraktionsmittcls kann also so gewählt werden, daß das Extraktionsmittel entweder von oben nach
unten oder von unten nach oben in der Extraktionszone bewegt wird. Man entnimmt zweckmäßig Mengen
des Extraktionsmittels, die den 20. Teil bis das 2fache der Menge der am Kopf im Kreislauf geführten
Extraklionsmittelmenge betragen. Im allgemeinen wird der Umlauf des Extraktionsmittels im Hinblick
auf die Menge und die Strömungsgeschwindigkeit so gewählt werden, daß ein Aufwirbeln der Schicht der
körnigen Polyamide in der Extraktionszone vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß es möglich ist, die monomere und
niedermolekulare Anteile enthaltenden Extraktionsini ttel außerhalb des Turmes mittels einer Regelvorrichtung
auf einer bestimmte" Temperatur zu halten. Auf diese Weise läßt sich die Temperatur im oberen
Teil der Extraktionszone leicht und sicher einstellen.
Es ist außerdem möglieh, die im Kreis geführten Extraktionsmittel im Bereich außerhalb des Turmes zu
filtrieren, so daß feinteilige Anteile aus der Behandlungszone entfernt werden können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dem Extraktionsmittel bekannte Zusätze, wie Reduktionsmittel
oder Stabilisierungsmittel, beizumischen.
Im Kopf eines doppehvandigen, beheizten, zylindrischen
Extraklionsgefäßes aus Edelstahl mit einem
Durchmesser von 1,2 m und einer Höhe von 12 m, das mit Wasser überschichtetem Ροΐν-ε-caprolactam-Granulat
gefüllt ist,werden kontinuierlich 200kgStd.
Poly-f-caprolactam-Granulat vom Teilchendurchmesser
von 2,3 mm mit 13% extrahierbaren Bestand-
jo teilen aufgegeben. Am Boden wird pro Stunde die
gleiche Menge entnommen, so daß die Höhe der Granulatsäule im Ertraktionsgefäß gleich bleibt. Vom
Boden des Gefäßes her steigen kontinuierlich 0,2 m* vollentsalztes Wasser pro Stunde von der Tempera-
tür 83° C im Gegenstrom durch die Granulatsäule
nach oben und werden am Kopf des Extraktionsgefäßes abgezogen. Gleichzeitig werden vom Kopf des
Extraktionsgefäßes kontinuierlich ? nv> Extraktionswasser
pro Stunde mit einer Umwälzpumpe enmommen und nach Passieren einer Filtrationsvorrichtung
und eines Wärmetauschers über ein Tauchrohr, das 3 m unterhalb der Wasseroberfläche endet, wieder in
das Gefäß zurückgeleitet. Mit Hilfe des Wärmetauschers wird das im Kreis geführte Extraktionswasser
auf einer Temperatur von 95" C gehalten.
Man erhält nach dieser Arbeitsweise ein Granulat, dessen Restgehalt an extrahierbarem Material nach
dem Trocknen unter 0.6% liegt. Das Extraktionswasser enthält 11.1% extrahierte Bestandteile.
Vergleichsversuch
Arbeitet man nach der gleichen Arbeitsweise, jedoch
ohne das Extraktionswasser am Kopf des Gefäßes im Kreis zu führen, um ein Granulat mit weniser
als 0,6 % extrahierbaren Anteilen zu erhalten. so~ benötigt man etwa die doppelte Menge Wasser.
In diesem Fall enthält das Extraktionswasscr nur etwa 5.5% extrahierte Anteile.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von monomeren und anderen niedermolekularen Anteilen aus körnigen Polyamiden durch Behandeln der Polyamide in einer Extraktionszone, deren Längsausdehnung ein Mehrfaches der Querausdehnung beträgt, mit Extraktionsmitteln, die durch die Extraktionszone von unten nach oben gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktionsmittel im oberen Teil der Extraktionszone im Kreise bewegt.
Priority Applications (5)
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