DE1769869B2 - Verfahren zur herstellung von hochmolekularen vernetzten polyurethanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochmolekularen vernetzten polyurethanenInfo
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Description
Die Herstellung von hochmolekularen vernetzten Kunststoffen aus höhermolekularen Hydroxylgruppen
enthaltenden Verbindungen, Diisocyanaten und Kettenverlängerern ist bekannt. Je nach der Beschaffenheit der
höhermolekularen Hydroxylverbindungen, der Diisocyanate und der Kettenverlängerer und je nach den
angewandten Mengenverhältnissen werden Kunststoffe mit verschiedenartigem Eigenschaftsbild erhalten. Für
die Hydrolysebeständigkeit dieser Kunststoffe ist die Beschaffenheit der höhermolekularen Hydroxyverbindungen
von wesentlicher Bedeutung. So erhält man beispielsweise aus Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyestern,
Diisocyanaten und Kettenverlängerern Polyurethan-Elastomere, dit eine geringere Hydrolysebeständigkeit
aufweisen als solche, welche beispielsweise auf Basis eines Hexandiol-1,6-Adipinsäure-Polyesters erhalten
werden. Eine sehr gute Hydrolysebeständigkeit weisen elastische Polyurethan-Kunststoffe auf, welche
aus höhermolekularen Hexandiol-(1,6)-Polycarbonaten erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von höhermolekularen Hydroxyverbindungen, welche Polyadditionsprodukte
von primären oder sekundären Aminen, Hydrazinen oder Acylhydrazinen mit Diisocyanaten
enthalten, nunmehr auch aus Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyestern
oder Äthylenglykol-(1,4)-Butandiol-Adipinsäure-Polyestern
Polyurethan-Elastomere mit vorzüglicher Hydroiysebesiändigkeii erhalten wer
den. Das ist insofern überraschend, als nach dem bisherigen Stand der Technik eine Erhöhung der
Hydrolysebeständigkeit nur durch die Verwendung solcher Polyester erreicht wurde, die aus Glykolen und
Dicarbonsäuren mit je mindestens 5 Kohlenstoffatomen aufgebaut sind (vergleiche hierzu die deutsche Patentschrift
Π 14 318).
Die Erfindung stellt somit hydrolysebeständige Polyurethan-Elastomere auch aus beispielsweise an sich
nicht hydrolysebeständigen Adipinsäure-Polyestern, die aus Glykolen mit niederer Kohlenstoffatomzahl, wie
Äthylenglykol, Propylenglykol oder 1,4-Butylenglykol
aufgebaut sind, zur Verfügung. Derartige Polyester sind gut zugänglich und werden technisch in großem
Maßstab hergestellt.
Die Erfindung umfaßt aber auch Polyurethane auf Basis von höhermolekularen Hydroxylgruppen enthal
tende Polyäthern, wie beispielsweise Polyäthylenglykol,
Polypropylenglykol oder Polytetrahydrofuran, sowie auf Basis von z. B. Polyacetalen, die indessen schon als
solche, im Vergleich zu den Polyester-Polyurethan-Elastomeren, erhöhte Hydrolysebeständigkeit aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, vernetzten Polyurethanen
aus höhermolekularen, mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen mit einem
Molekulargewicht zwischen 800 und 5000, Diisocyanaten und mindestens zwei gegenüber Isocyanaten
reaktionsfähige Gruppen aufweisenden Verbindungen mit einem Molekulargewicht bis 500, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man solche höhermolekularen, mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen
verwendet, welche Polyadditionsprodukte von primären oder sekundären Aminen, Hydrazinen
oder Acylhydrazinen mit Diisocyanaten enthalten.
Bei der Herstellung der Polyurethankunststoffe kann man erfindungsgemäß so verfahren, daß man zunächst
höhermolekulare Polyhydroxyverbindungen, in welchen Polyadditionsprodukte aus Aminen, Hydrazinen oder
Acylhydrazinen und Diisocyanaten dispergiert sind, mit einem Überschuß an Diisocyanat zu einem Vorpolymeren
umsetzt, danach das Kettenverlängerungsmittel in solchen Mengen zusetzt, daß nach der Umsetzung noch
Isocyanatgruppen vorhanden sind und die Schmelze unter Formgebung bei erhöhter Temperatur härtet.
Man kann auch die Schmelze auf einem beheizten Förderband härten, das feste Reaktionsprodukt granulieren
und das lagerfähige Granulat bei erhöhter Temperatur beispielsweise in Spritzgußmaschinen verformen.
Eine andere Arbeitsweise besteht darin, daß man den Kettenverlängerer in der höhermolekularen
Hydroxyverbindung löst und dann die Umsetzung mit dem Diisocyanat in den oben angegebenen Mengenverhältnissen
vornimmt. Nach einem weiteren Verarbeitungsverfahren verwendet man in erster Stufe weniger
Diisocyanat, als sich auf die Summe der Endgruppen an höhermolekularer Hydroxyverbindung und Kettenverlängerer
berechnet, und setzt die erhaltenen lagerfähigen Zwischenprodukte in einer zweiten Stufe mit
weiterem Diisocyanat (beispielsweise dimerem Toluylendiisocyanat)
unter Formgebung um.
Als höhermolekulare Hydroxyverbindung mit einem Molekulargewicht von 800 bis 5000, vorzugsweise 1000
bis 3000, kommen solche beliebiger Art in Frage. Besonders geeignet sind vor allem
Glykol-Adipinsäure-Polyester, sowie
Äthylenglykol-(1,4)-Butandiol-Adipinsäure-Polycstcr, Diäthylenglykol-Adipinsäure-Polyester,
1,2-Propylenglykol-Adipinsäure-Polyester, sowie
Äthylenglykol-(1,2)-Propylenglykol-Adipinsäure-Polyester.
Äthylenglykol-(1,4)-Butandiol-Adipinsäure-Polycstcr, Diäthylenglykol-Adipinsäure-Polyester,
1,2-Propylenglykol-Adipinsäure-Polyester, sowie
Äthylenglykol-(1,2)-Propylenglykol-Adipinsäure-Polyester.
Selbstverständlich werden auch Polyester, die aus
Glykolen mit höherer Kohlenstoffzahl, wie beispielsweise
1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol und Dicarbonsäuren
aufgebaut sind, sowie auch aliphatische höhermolekulare, Hydroxylgruppen enthaltende Polycarbonate
von der vorliegenden Erfindung mit umfaßt.
In den erfindungsgemäß zu verwendenden höhermolekularen,
mindestens 2 Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen mit einem Molekulargewicht zwischen
800 und 5000 sind Polyadditionsprodukte aus Aminen, Hydrazinen oder Acylhydrazinen und Diisocyanaten
dispergiert. Die Herstellung derartiger Dispersionen von Polyadditionsprodukten in höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen
ist an sich bekannt und kann beispielsweise in Analogie zur Lehre der deutschen Auslegeschrift 12 60 142, der britischen Patentschrift
10 44 267 bzw. der französischen Patentschrift 14 69 457 erfolgen, wo auch Beispiele für derartige modifizierte
Polyhydroxyverbindungen angegeben werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäB zu verwendenden
modifizierten höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen kann man z. B. so verfahren, daß man in die
Mischung des Diamins, Hydrazins oder Acylhydrazins mit einer höhermolekularen Polyhydroxyverbindung
das Diisocyanat einfließen läßt. Schon nach wenigen Minuten erfolgt unter exothermer Reaktion die
Ausscheidung des entstandenen Polyadditionsprodukts. Ein Nachheizen ist gelegentlich erwünscht, um die
Reaktion zu Ende zu bringen. Als Reaktionstemperaturen kommen Raumtemperatur, aber auch erhöhte
Temperaturen bis etwa 1500C in Frage. Vorteilhafterweise
arbeitet man beginnend bei Raumtemperatur und steigert während der Umsetzung die Temperatur
langsam bis auf etwa 50 oder 60°C.
Während der Umsetzung der Diamine, Hydrazine oder Acylhydrazine mit dem Diisocyanat verhalten sich
die höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen im wesentlichen wie indifferente Lösungsmittel, infolge der
unterschiedlichen Reaktivität der Amino- bzw. der Hydroxylgruppen gegenüber Isocyanaten verläuft die
Polyadditionsreaktion zwischen den aminofunktionellen Verbindungen und den Diisocyanaten weitgehend
selektiv, so daß die höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen an der Polyadditionsreaktion nicht teilnehmen.
Das entstehende Polyadditionsprodukt ist in der höhermolekularen Polyhydroxyverbindung in fein verteilter
Form enthalten. Die Verteilung des Polyadditionsprodukts ist dabei so fein, daß auch nach längerem
Stehen keine Sedimentation erfolgt.
Die Menge der in den höhermolekularen Hydroxyverbindungen enthaltenden Polyadditionsprodukte liegt
beim erfindungsgemäßen Verfahren in der Regel zwischen 1 und 25 Gew.-%, bezogen auf höhermolekulare,
mindestens 2 Hydroxylgruppen aufweisende Verbindung. Vorzugsweise werden erfindungsgemäß
höhermolekulare Polyhydroxyverbindungen eingesetzt, welche zwischen 3 und 10 Gew.-% an Polyadditionsprodukten
enthalten.
Als Polyadditionsprodukte kommen grundsätzlich beliebige Addukte von primären oder sekundären
Aminen, Hydrazinen oder Acylhydrazinen mit aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen und araliphatischen
Diisocyanaten in Frage. Insbesondere seien Polyharnstoffe aus aromatischen primären Aminen,
beispielsweise
4,4'-Diaminodiphenylmethan,
4,4'-Diaminodiphenyläther, 1,5-Napthhylendiamin, 2,4- und 2,6-Toluylendiamin, p-Phenylendiamin und aromatischen Diisocyanaten, wie beispielsweise 4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan, 4,4'-Diisocyanato-diphenyläther, l.S-Naphthylendiisocyanat.Toluylendiisocyanat und p-Phenylend'iisocyanat,
4,4'-Diaminodiphenyläther, 1,5-Napthhylendiamin, 2,4- und 2,6-Toluylendiamin, p-Phenylendiamin und aromatischen Diisocyanaten, wie beispielsweise 4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan, 4,4'-Diisocyanato-diphenyläther, l.S-Naphthylendiisocyanat.Toluylendiisocyanat und p-Phenylend'iisocyanat,
genannt. Jedoch werden auch Polyadditionsprodukte aus sekundären und aliphatischen Diaminen, wie
N.N'-DimethyM^'-diaminodiphenylmethan,
Ν,Ν'-Dimethyläthylendiamin, N,N'-Dimethyl-butandiamin-(1,4),
Hexamethlendiamin, m- und
p-Hexahydrophenylendiamin, 4,4'-Dicyclohexylmethandiamin, l-Methylcyclohcxan-(2,4)- und-(2,6)-diamin, sowie deren Isomerengemische oder Hydrazinen, wie Hydrazin, N-Methylhydrazin, N1N'- Dimethy !hydrazin,
p-Hexahydrophenylendiamin, 4,4'-Dicyclohexylmethandiamin, l-Methylcyclohcxan-(2,4)- und-(2,6)-diamin, sowie deren Isomerengemische oder Hydrazinen, wie Hydrazin, N-Methylhydrazin, N1N'- Dimethy !hydrazin,
erfindungsgemäß mitumfaßt.
Als Diisocyanate, mit denen erfindungsgemäß die höhermolekularen Hydroxyverbindungen umgesetzt
werden, seien beispielsweise
4,4'-D:';socyanato-diphenylmethan, 4,4'-Diisocyanatodiphenyläther,
1,5-Naphthylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat,
sowie beliebige Gemische dieser Isomeren, und Hexamethylendiisocyanat genannt.
An niedermolekularen, mindestens 2 mit Isocyanaten reagierende Gruppen enthaltenden Verbindungen mit
einem Molekulargewicht bis 500, den sogenannten Kettenverlängerem, kommen sowohl Glykole, Diamine
als auch Wasser in Frage. Unter den Glykolen sind vor allem 1,4-Butandiol und p-Phenylen-bis-JJ-hydroxyäthyläther
von Bedeutung. Als Diamine seien 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenylmethan und 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyläther
erwähnt. Allgemein finden indessen erfindungsgemäß die Kettenverlängerungsmittel
Anwendung, wie sie für die Herstellung von Polyurethan-Elastomeren üblich sind.
Die erfindungsgemäßen vernetzten Polyurethane können vielseitige Anwendung finden, z. B. als hydrolysebeständige
Dichtungsmaterialien, als Besohlungsmaterial, als Zahnriemen und Zahnräder, Verschleißbelege
und Ventilsitze.
200 g einer aus 1 kg Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester
(OH-Zahl 56) und 19,8 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan (0,1 Mol), 25 g 4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan
(0,1 Mol) in an sich bekannter Weise hergestellten Dispersion eines Polyharristoffs in einer höhermolekularen
Hydroxyverbindung (OH-Zahl 54) werden nach dem Entwässern bei 130°/12 mm mit 80 g 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan
unter Rühren umgesetzt. Es erfolgt ein Temperaturanstieg auf etwa 1380C. Nach dem Abklingen
der Reaktion rührt man nach etwa 20 Minuten Reaktionsdauer 18 g 1,4-Butandiol in die Schmelze ein
und gießt in vorbereitete Formen. Nach wenigen Minuten ist die Schmelze erstarrt, und nach etwa 20
Minuten kann entformt werden. Nach 15stündigem Nachheizen bei 1000C ist ein elastomeres Polyurethan
entstanden, das folgende mechanischen Eigenschaften aufweist:
Nach Htägiger | Nach Htägiger |
iiydrolysealterung | Hydrolysealterung |
bei 7OX und 95% | bei 700C und 95% |
Luftfeuchtigkeit | Luftfeuchtigkeit |
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 283 | 257 |
Bruchdehnung (%) | 520 | 555 |
Bleiberide Dehnung (%) | 35 | 43 |
Strukturfestigkeil | ||
(kg/cm) | 52 | 45 |
Shore-Härte A | 98 | 85 |
Elastizität | 37 | 43 |
Vergleichsversuch
Ein aus 200 g Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester (OH-Zahl 56) und 80 g 4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan
(ohne in situ hergestellten Polyharnstoff) sowie 18 g 1,4-Butandiol unter den im Beispiel 1 genannten
Bedingungen erhaltenes Polyurethan weist folgende mechanischen Eigenschaften auf:
Nach Htägiger Hydrolysealterung bei 700C und 95%
Luftfeuchtigkeit
Zugfestigkeit (kg/cm2) 330
Bruchdehnung(%) 780
Bleibende Dehnung (%) 18
Strukturfestigkeit
(kg/cm) 97
52 25
Shore-Härte-A
Elastizität
Elastizität
82
52
52
200 g einer aus 1 kg Älhylenglykol-Adipinsäure-Polyester
(OH-Zahl 56) und 24,4 g 2,4-Toluylendiamin (0.2
Mol) hergestellten Dispersion eines Polyharnstoffs in einer höhermolekularen Hydroxyverbindiing (OH-Zahl
57) werden unter den in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen mit 80 g 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan
und 18 g 1,4-Butandiol umgesetzt. Man erhält ein elastisches Polyurethan mit folgenden Eigenschaften:
Nach Htägiger
Hydrolysealterung
bei 70° C und 95%
Luftfeuchtigkeit
Hydrolysealterung
bei 70° C und 95%
Luftfeuchtigkeit
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 258 | 227 |
Bruchdehnung (%) | 525 | 493 |
Bleibende Dehnung (%) | 42 | 38 |
Strukturfestigkeit | ||
(kg/cm) | 53 | 41 |
Shore-Härte-A | 91 | 87 |
Elastizität | 35 | 43 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten Polyurethanen aus höhermolekularen,
mindestens 2 Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen mit einem Molekulargewicht von 800
bis 5000, Diisocyanaten und mindestens 2 gegenüber Isocyanaten reaktionsfähige Gruppen aufweisenden
Verbindungen mit einem Molekulargewicht bis 500, dadurch gekennzeichnet, daß man solche
höhermolekularen, mindestens 2 Hydroxylgruppen aufweisende Verbindungen verwendet, welche Polyadditionsprodukte
von primären oder sekundären Aminen, Hydrazinen oder Acylhydrazinen mit Diisocyanaten enthalten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als höhermolekulare, mindestens
2 Hydroxylgruppen aufweisende Verbindung vom Molekulargewicht 800 bis 5000 Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester
verwendet, welche Polyadditionsprodukte von primären oder sekundären Aminen, Hydrazinen oder Acylhydrazinen mit
Diisocyanaten enthalten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als höhermolekulare,
mindestens 2 Hydroxylgruppen aufweisende Verbindung vom Molekulargewicht 800 bis 5000 einen
Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester vom Durchschnittsmolekulargewicht 2000 verwendet, der das
Polyadditionsprodukt aus 4,4'-Diaminodiphenylmethan und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat enthält.
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