DE1769713U - Trennschleifscheibe. - Google Patents

Trennschleifscheibe.

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DE1769713U
DE1769713U DESCH22346U DESC022346U DE1769713U DE 1769713 U DE1769713 U DE 1769713U DE SCH22346 U DESCH22346 U DE SCH22346U DE SC022346 U DESC022346 U DE SC022346U DE 1769713 U DE1769713 U DE 1769713U
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Germany
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slip ring
cutting
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cross
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DESCH22346U
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Herm Schwarzhaupt & Soehne
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Herm Schwarzhaupt & Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels

Description

  • "Trennsohleifscheibe" Gegenstand der neuerung ist eine Schleifscheibe, sie zum Trennen von Gestein, wie Marmor, Schiefer, Granit, Kunststein, Beton und dgl. Verwendung findet, und zwar in der Ausführung, bei der eine am Rande gezahnte und in diesem Bereich auf beiden Seiten rauh abgedrehte Stahlsoheibe einen Ringkörper aus einem kunstharzgebundenen Schleifkorngemisch, vornehmlich Siliciumkarbid verschiedener Körnungen tragt, der einer Temperaturbehandlung zum Zwecke der Aushärtung unterworfen wird. Die
    Breite dieses Schleifmittelringkorpers war bei der
    bisherigen Ausführungsart dieses Trennsohleifschei-
    bentyps auf etwa 45-65 mm begrenzt. Von diesen
    45-65 mm liegen ca. 30-50 mm außerhalb des
    Stahlscheibenumfanges und etwa 15 mm innerhalb des Scheibenrandes, durch dessen Löcher hindurch die beiden seitlichen Scheibenringbereiohe miteinander in Verbindung stehen. Diese Schleifscheibentype hat den Vorteil, daß die Stahlscheibe wiederholt mit einem derartigen Sohleifkernbelag versehen werden kann und daß der Aufwand an Schleifmittel wesentlicher geringer als bei der anderen Type solcher Trennschleifscheiben ist, die völlig, d. h. bis zum Aufspannloch hin aus dem kunstharzgebundenen Schleifmittel besteht und bei der es bekannt war, eine oder mehrere Gewebescheiben in den Querschnitt der Masse einzubetten und außerdem je einen Gewebescheibenring an den beiden Außenflächen anzubringen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Lebensdauer dieser Trennschleifscheibe mit Stahlscheibe z. B. durch Steigerung ihrer Bruchfestigkeit zu verlängern mit der weitergehenden Mögliohkeit, die Breite des Schleifringes gegenüber den bisherigen Abmessungen nicht unwesentlich zu vergrößern, und zwar beispielsweise auf etwa 75 mm, so daß der über den Lochkranz der Stahlscheibe hinausgehende Bereich des Schleifringes nunmehr selbst etwa 60 mm breit werden kann.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der am Umfang der Stahlscheibe beiderseits aufsitzende, aus Schleif-und Bindemittel bestehende Schleifring auf seinen beiden Außenflächen mit einem vorzugweise aus Glasfasergewebe gebildeten ringförmigen Belage bedeckt ist, wobei der Raum des Sohleifkorpexquerschnitte zwischen den beiden äußeren Gewebescheiben frei von solchen eingelegten bzw. eingepreßten Geweben ist.
  • Diese beiden äußeren angebundenen Geweberinge können zwar bis an den äußeren Rand des Schleifringes geführt werden. Bevorzugt wird allerdings eine Ring. breite, die kürzer gehalten ist, so daß der Rand 'der angebundenen Geweberinge nur etwa zwei Drittel der gesamten Breite des Schleifringes, vom inneren Rande her gemessen, bedeckt.
  • Die Fertigung dieser Trennsohleifscheibe kann im Wege der Kaltpressung in einer Form erfolgen, wobei die Härtung des Bindemittels erst nachträglich durchgeführt wird. Es ist also erkennbar, daß das Auflegen und Anarbeiten dieser äußeren Geweberinge verhältnismäßigeinfach technisch durchführbar ist.
  • Erreicht wird durch diese Neuerung erkennbar auch eine mengenmäßig größere Leistung, wenn die Breite des Ringkörpers vergrößert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß tür eine solche Scheibe ein Stahlsoheibendurchmesser Verwendung findet, der kleiner und demnach billiger ist, als es bisher erforderlich war.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt.
  • Die Stahlscheibe 1 besitzt einen Randbereich 1 a der im Querschnitt durch rauhes Abdrehen verjüngt ist und außerdem Löcher 1b aufweist. Am Umfang dieser Stahlscheibe 1 wird im lvege der Kaltpressung ein Schleifring 2 als Belag aus kunstharzebundenem Schleifmittel (Siliciumkarbid verschiedener Körnungen) gebildet und später durch Warmbehandlung gehärtet. Bei der Pressung werden auf beiden Seiten dieses Schleifringes 2 Geweberinge 3 angepreßt und daher innig angebunden. Durch diese
    Geweberinge 3 wird die Leistungsfähigkeit und die
    ci
    Lebensdauer wesentlich erhöht, auch wenn man nur die Belagbroiten wählt, die bisher üblich waren. Diese Neuerung erlaubt jedoch eine nicht unwesentliche Verbreiterung des Sohleifringbelages und zwar je nachdem, wie groß man den Durchmesser der Geweberinge 3 bemißt. Dies ist in Fig. 1 oben durch strichpunktierte Durchmesser angedeutet.

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Trennsohleifscheibe, insbesondere zum Schneiden von Gesteinen, wie Marmor, Schiefer, Kunststein, Beton und dgl., bestehend aus einer dünnen Stahlscheibe, die an ihrem im Querschnitt verjüngten, aufgerauhten Bereich Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang (1a,1b) der Stahlscheibe (1) beiderseits aufsitzende, aus Schleif-und Bindemittel bestehende Schleifring (2) auf seinen beiden Außenflächen mit einem vorzugsweise aus Glasfasergewebe gebildeten ringförmigen Belage (3) bedeckt ist, der durch das Bindemittel des Schleifkörpers innig angebunden ist, wobei der Raum des Schleifkörperquerschnitts zwischen den beiden äußeren Gewebescheiben (3) frei von solchen eingelegten bzw. eingepreßten Geweben ist.
  2. 2. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Geweberinge (3) etwa zwei Drittel der Gesamtbreite des Schleifringes (2), vom inneren Rand her gemessen, bedeckt.
  3. 3. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Breite des Schleifmittelringkörpers (2) über 65 mm bemessen ist.
DESCH22346U 1958-05-09 1958-05-09 Trennschleifscheibe. Expired DE1769713U (de)

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DE (1) DE1769713U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338492A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-18 Rueggeberg August Trenn-Schleifscheibe für stationäre Schleifmaschinenund deren Verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338492A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-18 Rueggeberg August Trenn-Schleifscheibe für stationäre Schleifmaschinenund deren Verwendung

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