DE1769454A1 - Verfahren und Produkt zur Herstellung eines Oberflaechenschutzes gegen Flecken,Kratzer od.dgl. fuer Lederartikel und aehnliches Material,waehrend ihrer Herstellung - Google Patents
Verfahren und Produkt zur Herstellung eines Oberflaechenschutzes gegen Flecken,Kratzer od.dgl. fuer Lederartikel und aehnliches Material,waehrend ihrer HerstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/003—Applying or removing protective coverings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
Landscapes
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
f·, ■·■
Dtel^lng. Uesenbeck
tt mm, HMf>nte Steil· "
9/12
iTHS ΤΕ0:-α7ΐςΐΤΕ DU CUIR, Lyon
Verfahren und Produkt zur Herst sllung eines Qberflächenschutzes
ge£;?n Flecken, Kratzer od. dgl. für Lederartikel
und ähnliches Material, während ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein "Produkt zur
Herstellung eines Cberflächenschutzes ge^ii 5'lecicen, Kratzer,
Streifen υ. dgl. für l.ederartikel und ähnliches Material,
während ihrer Herstellung.
sg ist nichts für den Schutz der überflächen von
Lederartikeln während ihrer Herstellung vorgesehen, so daß es
häufig vorkommt, da£>
diese Oberflächen befleckt, gestreift, zerkratzt oder auf irgendoine andere Art und Weise verletzt
werden, was den Fabrikanten zwingt, solche beschädigten Stücke
heruntorzuzeichnen. Derartige Verluste sind im allgemeinen
aber unvermeidbar.
Es sind zwar schon Versuche unternommen, um einen solchen
Schutz zu erzielen, abor keiner davon, hat eine befriedigende
Lösung gebracht.
tOÄI43/UO7
176945t
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese L angel zu
beseitigen. Zu diesem Zweck betrifft sie ein Verfahren, das
gekennzeichnet ist durch ein überziehen der genannten Oberfläche durch Zerstäuben, Anstreichen oder in anderer passender
Art und "Veise vrLt einem zeitweiligen überzug,der eine mehr
oder wenig: r bi yjsane und elastische, durchsichtige oder undurchsichtige
Scnicht auf dieser Oberfläche bildet und gänzlich oder teilweise zu jeder Zeit abgeriscen bzw. abgelöst werden
kaim. Damit ist die mit diesen überzug derart ausgerüstete
Cb rfiUche geren Flecken, hervorgerufen durch Fingerabdrücke,
Schv;el3 und auch gegen Lein und d^l. .vie auch gegen schwache
mechanische Einwirkungen wie Druck, Streifen, Kratzer od. dgl.
vollkommen geschützt.
Die Mischung, die für diesen "b3rzug bestimrt 1st, besteht aus
einer Aufnahiref Iüjf:-igkeit, die diese Komponenten verbindet,
wie Wasser oder ein lösungsmittel, Polymere und Copolymere der filmogenen (fUmbildenden) Kunstharze, die den überzug
mit den erforderlichen Eisenschaften bilden, weiter KiIlmatorialien,
un dem Überzug Griffigkeit und Tasteigenschaften zu geben, wie auch zur Senkung der Gestehungskosten, weiter
Dickungsmaterialien, die den Zweck haben, jedes Laufen des
üborzuges in dem Moment des Auftragens der flüssigen Mischung
zu vormeiden und Stabilisatoren sum Zweck, die mechanische
Widerstandsfähigkeit der Lischung zu erhöhen sowie Streichfähigkeit snitt el zum Zweck, die Bildung des Filmes zu erleichtern
und eventuell Pigmente, um du Oberzug eine Färbung
zu verleihen. ;
1β··Μ/14βΤ BADOR1GiNAL ,
Je nach Beschaffenheit des Trägers, nämlich des Grundmateriales,
z.B. Leder, je nach Wichtigkeit und Art das
gewünschten Schutzes, ist es möglich, eine oder mehrere Lagen oder Schichten der oben genannten Mischung aufzutragen,
wobei zwischen federn Arbeitsgang ein Trocknen erfolgt bei Umgebungstemperatur oder bei erhöhter Temperatur in der
GrÖJbenv-rdnuug von 40 bis 50° C.bis daß der sich bildende
Film das Auftragen einer zweiten Schicht vertragen kann, ohne
su laufen.
Die otärice des so erzeugten Filmes= könnte die iröl.enordnung
von einer· Zehntel mm od°r ^e r betragen.
Das physische Ausgehen, die Farbe und die mechanischen Eigenschaften
des tberziiges kon ten nach '.Vvlisch ab^e-.varidelt werden
durch Veränderung der Formel oder Veränderung d^r Auftragung
dor Mischung je räch verschiedenen ?"rford^missen ohne allerdings
in irgendeiner Weise die Wichtigkeit des vcn ihnen gesicherten Schutzes einzubüßen.
Vorausgesetzt, daß das zeitweilige Auftragen dieses Überzuges
nicht die physischen Eigenschaften des Grundmateria es, z.B.
Leder, worauf es aufgetragen ist, beeinträchtigt, z.B. seine Eigenschaften,wie OberflächenstruKtur und Griffigkeit usw.
und nicht sein Aussehen und seine Farbe sowie seine Verwendung stört, kann sich der Srfindungsgedanke auf all« Grundmaterialen,
die einen Oberflächenschutz während der Arbeit benötigen,
eretrecken.
BAD
10*043/1407 ~~
Eine Formel, die vollkommen zur Herstellung der Mischung, die
sich für die Bildung dieees Überzuges eignet, ist folgende:
sich für die Bildung dieees Überzuges eignet, ist folgende:
- Mischung wässriger Emulsion von filmogenen Kunstharzen auf der Basis von acryleu 'und vinylen polymeren
und Copolymeren .····. 100,0
Pigmente .·.....«.... O - 10
- Füllmaterial .." ♦ 1 - 20
- mechanische Stabilisationsmittel 0,1- 2
- Streich- und Hilfsmittel für die Bildung
des Filmes 0,1- 2
- Dickungsmittel .- 0,1- 2
- Aufnahmeflüssigkeit (Wasser) 5 - 40
Die Reihenfolge zur Herstellung dieser Mischung ist günstigerweise folgende:
1. Pigmente (wenn vorhanden)
2. Stabilisierungsmittel
5. ein Teil des Lösungswassers . . r ., ■
4. Harzemulsionen, evtl. mit etwas Wasser verdünnt
5. Hilfsmittel für die Bildung des Filmes in etwas Wasser
aufgelöst
aufgelöst
6« Füllaaterial in Waeser aufgelöst oder zerstäubt
7· Dickungsmittel
7· Dickungsmittel
109843/UO7 bad original
wichtiges Element für die Durchführung dieses Verfahrens
ist die Haftfähigkeit des Überzuges an der Oberfläche des
behandelt en Gruadiaateriales.
Diese Haftfähigkeit hängt im besonderen von der Art und dem
Zustand der Oberfläche des Grundmateriales ab. Die Haftung
kann verbessert werden durch eine vorhergehende Behandlung dieses 3?rägermateriales. Eine solche Behandlung besteht in der Aufbringung
einer Mischung auf Wachsbasis auf die zu schützende Oberfläche, wobei diese Mischung eine genügende Haftung des Überzuges
während der Arbeit sichert und ein bequemes Abziehen oder Ablösen des Überzuges nach Beendigung der Arbeit ermöglicht.
Die so erzielte Haftung ist derart, daß der überzug danach
aufgeschnitten, eingeschnitten, gelocht, zugeschnitten, teilweise
abgelöst und ausgebessert werden kann, ohne die Haftung des Bestes des Überzuges an der zu schützenden Oberfläche zu
beeinträchtigen.
Eine Mischung, die vollkommen für die Vorbehandlung der zu
schützenden Oberfläche geeignet ist im Hinblick auf die Regelung der Haftfähigkeit des Überzuges, ist folgendes
- Miner*!pigmente 0 bis 10 Teile
- Emulsion von natürlichen oder
synthetischen, ^achsen 10 bis 40 Teile
- Dickunga^aterial 0,1 bis 2 Teile
- Aufnahmeflüssigkeit (Wasser und/oder Lösungsmittel und organische Verdünnungsmittel)
....... . 48,0 bis 89,9 Teile
109843/1407
1711414
Bas Hinzufügen von Wasser und/oder WA Iiöettliee- und
dunnuagsmittel wie auch von Aufnahme* lüssigkelt naoA diesen
Mischungsformeln ermöglicht die Wahl 4er Produkte, die sich
aja besten für die Arb?itov:JrhÄltniese und für die Eigenschaften
des Trägerinaterialee eignen, am jede Möglichkeit der iFleckeiaentstehung
durch die Bestandteile dieser Mischung
Die Steigerung der rlonzentration und/cder das AuXtragen fön
großen /engen von diesen Mischungen auf die asu schützenden
Oberflächen führt die Verminderung der Haftfähigkeit des
Überzuges an dem Trägermaterial herbei. Eine Art der Durchführung
dieses Verfahrens im Falle seiner Änverndu«£ bei der
Behandlung von Artikeln in iiox-calf-Var&rbeitujng ist als nicht
einschränkendes Beispiel wie folgt angegeben:
Im Hinblick auf die Regelung der Haftung des nachträglichen
Überzuges werden alle dazugehörigen Teile eines Artikels
mittelc svreisr Durchgänge unter einer Spritze mit
Mischung behandelt aus folgenden
- Wachsemulsionen ..............^,....... ^ 20 Teile
- Dickungeniateri alien ...........5. ^....... 0,5 Tei^e
". ■ ■ ■
- AufnahmaflüSiSigJieit (Wasser) ,.,.,,^...;.
Die Schicht, die nach dieser Behandlung durch diese „iischung
auf der Ware bleibt, kann übrige»! nach dem Entfernen des Überzuges zur Erhöhung des Glajases der Ledero&erflache dienen,
und zwar durch einfaches Nacareiben derselben.
Ι Λ*4 O Tf BAD ORiGINAL
Nach dieser vorber artenden Aufbringung wird im Blick auf die Bildung des Schutzüberzuges eine Mischung aus folgenden
Bestandteilen aufgetragen:
- Kischung aus Harzen 100 Teile
zusarrr.engo set zt aus:
- Iclynere und Copolymere von filmo-
genen Acryi-Harzen 25,0 Teile
- Polyrare und Copolymere von filiao-
genen Vinyl-Harzen 7510 Teile
- Füllmaterial (Cclloid-Kaoline) ·. 0 - 1,0Teile
- mechanische Stabilisatoren (Copolymere der
Styrole mit Carboxyl-Gruppierung) 0,- 1,OTeIIe
- Hilfsmittel zur Bildung des Filmes
(ülycole) 2,0 Teil·
- Dickungsmittel (Polyacryl-Derivate) 2,0 Teile ~
- mineralische Pigmente (falls notwendig) .........0-10,0 Teile
- Aufnahiief lüssigkelt (Wasser) 10,0 Teil·
Die Biegsamkeit und die Härte dieses Überzuges, wie auch seine
übrigen mechanischen Eigenschaften können verändert werden durch die Wanl von biegsameren oder härteren Harzen in Jeder
der beiden Familien der oben, aufgeführten Harze, wie auch durch die, Veränderung der gegenseitigen Proportionen.
10··43/1407 BADOR,G,NAL
Bine Vermehrung des Anteiles an Jlcrylen kann eich unter
anderem in der Erhöhung der Elastizität, der Biegsamkeit
und der Haftung des Überzuges bemerkbar machen und die
Vermehrung des Anteiles an Vinylen mächt sich durch die
Verbesserung des Widerstandes gegen Wasser, Abrieb, Reibung, Kratzer, bemerkbar und wirkt sieh aus im Hinblick auf die
filmbildende i'ühiglteit der Mischung bei niedrigen Temperaturen,
so daß die.Bildung eines "Überzuges ermöglicht ist ohne jede
äußere mechanische Einwirkung mit gewünschten Qualitäten und
Eigenschaften.
109843/1407 s badoriginal
Claims (1)
1769*5*
Patentansprüche
1. Verfahren zu* Herstellung eines Cberfllichenschutäses gegen
, Steifen od. άθ!Ωγηηά ähnliches Material, während der
Herstellung der Artikel, gekennzeichnet durch ein überziehen
der genannte** Ob/er-f lache (Karbenseite, Sichtseite) durch Zej?-
stäuben, Anstreichen oder in jeder anderen passenden Art und
Weiaö mit einem zeitweiligen Überzug, der eine mehr oder weaigep
ljiegs.aine ,elastisch», durchsichtige oder undurchsichtige Schicht
auf dieser Cber-fläohe bildet und gänzlich oder teilweise au
&eit abgerissen bzw. abgelöst oder abgezogen werden kann.
2.4 Verfahre^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung für die bildung des Überzuges in einer oder mehreren
Schichten aufgetragen wird, wobei im i'alle rehrfacher Auftragufig
eine Troclaiiingß^iiit zwischen jeder Auftra.oing liegt, in der
1?eai|)eratur oder in einer Te.nper?.tur in der Größen-
ordiiuns γο% ca, 40*50 °ö, uia den 2eD-ld8tsu Film dertrt tu
festigen, daß dag Atfltragen einer neuen Schicht, ohne ein Laufen
der Vorschicfet, ensoglioht ißt.
3, Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch geke&iiseiehjtet,
zur Regelung der Haftfähigkeit der auf die iu schüttende Oberfläche
zu bringenden Schicht diese vorbereitend behandelt wird durch den Auftrag einer Mischung auf der Basis von Wachsen, dit
zusammen mit der·' Sicherung d«r genü^nden Häftling für den eigentlichen
überzug während der Arbeit --m 'fra^rmaXerle.! mich
bequemes Ablösen oder Abziehen wxch heytrii- :·:·η^ ■{:·■!■ Ir1-;:It
BAD
4* Produkt für die Durchführung des Ye-eiatoeas aaeh deft Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Attfßahaeflüssiglteit für
die Verbindung seiner Bestandteile, wie Wassex octa? ein Lösungsmittel
aufweist, ferner Polymere und Copolymere von filmogenen (f!»bildenden)
Kunstharzen zur Bildung des mit den erf order liehen Eigenschaften ausgerüsteten
Überzuges sowie Füllmaterial, toi de» überzug die Konsistenz
und die Griffigkeit zu geben sowie ujt den Herstellungspreis zu senken
ferner besteht der Überzug aus Dickungsmitteln »it dem Zweck, «jedea
Laufen der flüssigen Mischung im Moment des Auftrages zu verhindern
und Stabilisatoren, um die mechanische Stabilität der Mischung zu er-
Wk höhen, ferner Streichmittel zum Zweck, Filmbildung zu erleichtern und
evtl. aus Pigmenten, um dem Überzug eine Färbung zu geben.
5. Produkt nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
folgenden Bestandteilen besteht:
- Mischung der wässrigen Kaulsionen der
filmogenen (filmbildenden) Kunstharze auf der Basis von acrylen und viBylen
Polymeren und Copolymeren .....,.,,·.,..·.,....... 100,0
- Füllmaterialien ......,,....,,,..*,«««?·«·...<·.,.· 1 bis
- mechanische dtabilisierungsBittel .«vf<«.f«...f.*.. 0,1 bis 2
Streich- und Hilfsmittel für <Ü® Bildtpng
eines Films «........*«****f#*·?«*·.·. 0,1 bis 2
BAD ORIGINAL
- Dickungsmittel 0,1 - 2
- Aufnähmet lüssigkeit (Wasser) 5 -40
6. Produkt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 31
dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Bestandteilen besteht:
- Mineralpigmente 0 - 10 Teil· —
- Emulsionen der Äatur- und Kunstharze ... 10 - 40 Teil·
- Bickungsmaterialen 0,1- 2 Teile
- Aufnahmeflüssigkeit ( Waeser und/oder
!lösungsmittel und organische Verdünnungsmittel)
, 48,0- 89,9 Teile
y;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR48737A FR5166M (de) | 1965-02-11 | 1966-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769454A1 true DE1769454A1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=8600772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769454 Pending DE1769454A1 (de) | 1966-02-08 | 1968-05-25 | Verfahren und Produkt zur Herstellung eines Oberflaechenschutzes gegen Flecken,Kratzer od.dgl. fuer Lederartikel und aehnliches Material,waehrend ihrer Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769454A1 (de) |
GB (1) | GB1196833A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011772A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Henkel Kgaa | Waessrige polyacrylatdispersionen oder polyacrylatemulsionen, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung zur temporaeren schutzbeschichtung von harten oberflaechen |
-
1968
- 1968-03-20 GB GB1342868A patent/GB1196833A/en not_active Expired
- 1968-05-25 DE DE19681769454 patent/DE1769454A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1196833A (en) | 1970-07-01 |
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