DE2211764A1 - Verfahren zum Verspiegeln von Oberflächen - Google Patents

Verfahren zum Verspiegeln von Oberflächen

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DE2211764A1
DE2211764A1 DE19722211764 DE2211764A DE2211764A1 DE 2211764 A1 DE2211764 A1 DE 2211764A1 DE 19722211764 DE19722211764 DE 19722211764 DE 2211764 A DE2211764 A DE 2211764A DE 2211764 A1 DE2211764 A1 DE 2211764A1
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varnish
layer
lacquer
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silver
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Pending
Application number
DE19722211764
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Jones, Peter Aelwyn, Cheveley, Near Newmarket, West Suffolk (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Jones, Peter Aelwyn, Cheveley, Near Newmarket, West Suffolk (Großbritannien) filed Critical Jones, Peter Aelwyn, Cheveley, Near Newmarket, West Suffolk (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/02Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces
    • B44F1/04Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces after passage through surface layers, e.g. pictures with mirrors on the back

Landscapes

  • Chemically Coating (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 2 HAMBURG 52
POSTFACH 37 WAiTZSTR. 12 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0411) 8? 22 55 TEL (0811) 22 6548 TELEX 212921 spez
IHR ZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 65
BETRIFFT:
MÜNCHEN
Peter Aelwyn Jones
Cheveley bei Newmarket / England
Verfahren zum Verspiegeln von Oberflächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Spiegels oder einer reflektierenden Oberfläche auf verschiedenen Materialien.
Bisher konnte eine Spiegeloberfläche, d.h. die Abscheidung von Silber, mit einigem Erfolg nur auf Glas ausgebildet werden. Die vorliegende Erfindung zielt allgemein darauf ab,
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eine Spiegelfläche nicht nur auf Glas, sondern auch auf anderen Materialien, wie z.B. Metall, Holz und Kunststoff, herzustellen.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Spiegels oder einer reflektierenden Oberfläche gemäß der Erfindung kann wie folgt durchgeführt werden: Aufbringen, z.B. Aufsprühen einer Schicht aus Lack oder Firnis auf die Oberfläche, Aufbringen, z.B. Aufsprühen einer Silbernitratlösung zusammen mit einem üblichen Reagens, das eine Silberablagerung bewirkt, auf die Schicht aus Lack oder Firnis, und schließlich Aufbringen einer Schicht aus Lack oder Firnis oder aus einem Anstrichmittel auf die Silberschicht.
Unter dem Ausdruck "Lack oder Firnis" ist eine flüssige Zusammensetzung mit einer harzartigen Substanz (natürliches oder Kunstharz) zu verstehen, die, wenn sie in dünner Schicht auf eine Oberfläche aufgetragen wird, durch Verdampfung eines flüchtigen Lösungsmittels oder durch Aushärten in Luft oder Feuchtigkeit oder durch katalytische Wirkung erhärtet.
Es ist besonders bevorzugt, wenn der Lack oder Firnis zur vollständigen Härtung fähig ist, d.h. bei Verwendung eines flüssigen Lösungsmittels muß dies derart beschaffen
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sein, daß es vollständig aus der Oberfläche heraustrocknet, bevor die Silberschicht aufgebracht wird; falls ein in Luft oder Feuchtigkeit aushärtbarer Lack verwendet wird, muß er zur vollständigen chemischen Durchhärtung geeignet sein, und diese soll erfolgen, bevor die Silberschicht aufgebracht wird.
Der Lack oder Firnis ist vorzugsweise auf Polymer- oder Zellulosebasis aufgebaut und sollte keine schädlichen Mengen von Schwefel oder einer anderen mit Silber reagierenden Substanz enthalten. Ein bevorzugtes Beispiel ist Polyurethanlack.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer spiegelnden Oberfläche umfaßt die folgenden Schritte:
1. Reinigen oder Entwässern der zu verspiegelnden Oberfläche durch ein geeignetes Mittel, wie z.B. Isopropylalkohol.
2. Aufsprühen einer Schicht aus Lack oder Firnis auf die zu verspiegelnde Oberfläche.
3. Dosieren der gelackten Oberfläche mit einem geeigneten Verdünnungsmittel derart, daß möglichst viel des Lacks
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wieder entfernt wird, wobei jedoch die Poren der Oberfläche mit Lack gefüllt bleiben.
4. Behandeln des Gegenstandes in einem Trockenraum
od. dgl. bis zur vollständigen !Trocknung des Lackes.
5. Ein Material zur Bildung von Anlagerungskeimen, wie z.B. Palladiumchlorid oder Zinnchlorid, wird auf die Oberfläche gesprüht.
6. Die Oberfläche wird dann mit Seife oder einem Detergenz gewaschen, um Fett zu entfernen.
7. Die Seife oder das Detergenz wird mit gereinigtem Wasser abgewaschen.
8. Eine weitere Schicht des Mittels zur Bildung von Anlagerungskeimen wird aufgebracht.
9. Erneute Waschung der Oberfläche mit gereinigtem Wasser.
10. Aufsprühen unter Verwendung einer üblichen Doppelkopf-Sprühpistole einer üblichen nicht galvanischen Versilberungslösung, d.h. eine Mischung aus Silbernitrat
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und einem Reduziermittel auf Glukosebasis, zum Abscheiden einer Silberschicht.
11. Abwaschen der versilberten Oberfläche mit normalem Wasser.
12. Trocknen.
Als Variante können die Schritte 5, 6, 7 und 8 ersetzt werden durch bloßes Abwaschen des Lackes mit Seife oder einem Detergenz, welches vor der Behandlung mit dem Mittel zur Bildung der Anlagerungskeime abgewaschen wird. Ferner kann ein Netzmittel (anionisch, kationisch oder nicht ionisch) entweder allein oder zusammen mit dem Mittel zur Bildung der Anlagerungskeime verwendet werden, und ferner kann dem Mittel zur Bildung der Anlagerungskeime eine verdünnte Säure, z.B. Salzsäure, zugefügt werden.
Palis es erwünscht ist, eine farbige verspiegelte Oberfläche auf einer festen bzw. undurchsichtigen Grundlage, z.B. undurchsichtigem Acrylharz oder PVC, Holz oder Metall, herzustellen, dann kann dies in der Weise erfolgen, daß man die Grundlage mit einer Schicht aus klarem oder undurchsichtigem Lack oder Firnis überzieht, den Rest des Verfahrens durchführt und dann eine Oberschicht aus gefärbtem (oder klarem) Lack oder Firnis aufbringt, durch den die Silberschicht sichtbar ist. ,
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Statt dessen, wenn die Grundlage durchscheinend oder durchsichtig ist, z.B. klares oder gefärbtes Acrylglas od. dgl., kann die erste Lackschicht ein klarer oder gefärbter, durchsichtiger und durchscheinender lack sein. Der auf diese Schicht aufgebrachte Silberüberzug wird dann mit einer Oberschicht aus Lack, Firnis oder Anstrichmittel bedeckt, die klar, gefärbt oder undurchsichtig sein kann. Hierbei ist die Silberschicht durch die durchsichtige Grundlage und die erste Lackschicht sichtbar, und wenn die eine und/oder andere gefärbt sind, sieht man eine gefärbte Spiegelfläche. Eine Kupferschicht kann über der Silberschicht angebracht werden, um das Silber zu schützen und/oder zu färben, und die Kupferschicht wird dann mit Lack, Firnis oder Farbe überzogen.
Ein Beispiel eines für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Lackes ist der unter dem Handelsnamen "Armedec 101" von der Firma Griffiths Brothers, Wolverhampton, England, vertriebene Lack.
Die beiden Schichten aus Lack oder Firnis können dieselbe Zusammensetzung haben, Jedoch sind unterschiedliche (jedoch natürlich nicht miteinander reagierende) Zusammensetzungen bevorzugt, um einer Verdünnung der einen Schicht durch die andere vorzubeugen. Mindestens diejenige Schicht
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aus Lack oder Firnis, durch die man auf die Silberschicht sieht, sollte durchsichtig oder durchscheinend sein.
Normalerweise, jedoch nicht notwendigerweise (z.B. wenn eine Kupferschicht verwendet wird), wird die über dem Silber aufgebrachte Schicht aus lack oder Firnis das Silber an die Grundschicht aus Lack oder Firnis binden, so daß die sich insgesamt ergebende Spiegelschicht schlag- bzw. abriebfest sowie flexibel ist, so daß das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise zur Herstellung einer Spiegelfläche auf flexiblem Material verwendet werden kann, z.B. auf Acrylharz oder auf Material, das für Bekleidungszwecke bestimmt ist. Falls gewünscht, kann ein Gegenstand, der mit einer Silberschicht oder einer anschließenden Metallschicht (z.B. Kupfer) versehen wurde, einer Galvanisierung (electroplating) unterworfen werden, um eine galvanisch behandelte Oberfläche zu erzielen, die reflektierende Eigenschaften haben kann.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Spiegels oder einer reflektierenden Oberfläche auf einem Gegenstand, dadurch gekennzeichne t , daß man auf die Oberfläche eine Schicht aus Lack oder Firnis aufbringt, auf dieser Schicht eine Silberschicht abscheidet und über der Silberschicht eine Schicht aus Lack, Firnis oder Farbe aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche vor dem Aufbringen des Lacks reinigt und/oder entwässert, insbesondere mit Isopropylalkohol.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man einen vollständig härtbaren Lack oder Firnis' verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lack oder Firnis auf Polymer- oder Cellulosebasis verwendet wird.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus Lack oder Firnis mit einem Verdünnungsmittel behandelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t , daß der größte Teil der ersten Lackschicht durch mechanische und/oder chemische Mittel wieder entfernt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichne t , daß die erste Schicht aus Lack oder Firnis mit einem Mittel zur Bildung von Anlagerungskeimen (nucleating agent) behandelt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittel zur Bildung von Anlagerungskeimen mit Seife oder einem Detergenz gewaschen, dieses abgespült und eine weitere Schicht aus einem Mittel zur Bildung von Anlagerungskeimen aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Behandlung mit dem Mittel zur Bildung von Anlagerungskeimen die Lackschicht mit Seife oder einem Detergenz wäscht und dieses abspült.
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Bildung von Anlagerungskeimen Palladiumchlorid oder Zinnchlorid verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennze ichnet , daß ein anionisches, kationisches oder nicht ionisches Netzmittel allein oder zusammen mit dem Mittel zur Bildung von Anlagerungskeimen verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennze ichnet , daß dem Mittel zur Bildung von AnIagerungskeimeη eine verdünnte Säure hinzugefügt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Silberschicht durch Aufbringen einer Mischung aus einer Silbernitratlösung und einem Reduziermittel auf G-lukosebasis gebildet wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß beim Verspiegeln eines optisch dichten bzw. undurchsichtigen Gegenstandes für die äußere Schicht ein Lack oder Firnis verwendet wird, der
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    durchsichtig oder durchscheinend, und zwar entweder klar oder gefärbt, ist.
  15. 15· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß beim Verspiegeln eines durchsichtigen oder durchscheinenden Gegenstandes für die erste Schicht ein Lack oder Firnis verwendet wird, der durchsichtig oder durchscheinend, und zwar klar oder gefärbt, ist.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichne t , daß für die beiden Schichten aus Lack oder Firnis jeweils ein Lack oder Firnis von verschiedener Zusammensetzung verwendet wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die abgeschiedene Schicht aus Silber oder eine anschließend abgeschiedene Schicht aus Metall (z.B. Kupfer) galvanisch behandelt wird.
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DE19722211764 1971-03-10 1972-03-10 Verfahren zum Verspiegeln von Oberflächen Pending DE2211764A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB648671 1971-03-10

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DE19722211764 Pending DE2211764A1 (de) 1971-03-10 1972-03-10 Verfahren zum Verspiegeln von Oberflächen

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DE (1) DE2211764A1 (de)
FR (1) FR2128280A1 (de)
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ZA (1) ZA721400B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029233A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-27 BASF Lacke + Farben AG Verfahren zum Herstellen einer reflektierenden Oberfläche
DE4100949A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Hans Lang Gmbh & Co Kg Ing Verfahren zur erzeugung eines bildes auf einer glasscheibe, insbesondere einem spiegel
DE102015005584A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 CRlSTALlCA GmbH Verfahren zur Beschichtung von Glasoberflächen

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GB8901684D0 (en) * 1989-01-26 1989-03-15 Glaverbel Mirrors

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NL7203136A (de) 1972-09-12
IT950029B (it) 1973-06-20
ZA721400B (en) 1972-11-29
FR2128280A1 (de) 1972-10-20

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