DE1769334A1 - Polystyrol in Plaettchenform und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Polystyrol in Plaettchenform und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
PoslfGclv 1 149
8. Mai 1968 ■ Cosden Oil £ Chemical Co,
8. Mai 1968 ■ Cosden Oil £ Chemical Co,
Polystyrol in Plättchenform und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Polystyrolperlen, um sie besser zur Herstellung von Hohlkörpern
durch Schleudergußverfahren geeignet zu machen. Die Erfindung ist insbesondere auf ein Verfahren zur Veränderung der Form der
Polystyrolperlen mit Hilfe von Druck in eine abgeflachte, nicht sphäroide Form gerichtet, durchdas die Perlen in ein abgeflachtes
Produkt überführt werden, das sich leicht mit Hilfe von Schleudergußverfahren zu Hohlkörpern verformen läßt.
Durch Gieren verformbare thermoplastische Produkte sind im allgemeinen
in Form von Tabletten, Pulvern oder katalytisch härtbaren Flüssigkeiten erhältlich und eignen sich in diesen Formulierungen
direkt zur Formung fester Körper durch Füllen einer Form oder durch Heißstrangpressen durch eine Preßmatrize. Zum
Gießen von Hohlkörpern, z. B. durch Schleudergießen, das manchmal
auch als Rotationsguß bezeichnet wird, wobei das thermoplastische Produkt in eine teilweise gefüllte Form gegeben und unter gleichzeitiger Rotation in verschiedenen Ebenen erhitzt wird,
konnten jedoch nur Pulver oder flüssige Polymere erfolgreich verformt werden. Wenn man versucht, Polystyrolperlen, die durch
Suspensionspolymerisationsverfahren gebildet wurden, durch Schleuderguß zu ähnlichen Hohlkijppern zu verformen, verteilen sich die
Perlen, welche die Form nur teilweise ausfüllen, nicht gleichmä-
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ßig in der rotierenden Form und bedecken offensichtlich nicht
gleichmäßig die im Inneren der Form vorhandenen scharfen Kanten und Gebiete mit großer Oberfläche. Es entstehen dabei Teile,
welche zu dick sind, und andere, die wiederum zu dünn sind, so daß das geformte Produkt, wenn es aus Polystyrolperlen erhalten
wurde, die Mängel aufweist, daß es abwechselnde, unvollkommene, flache Gebiete und Gebiete aufweist, auf welchen große
Klumpen abgelagert sind, und daß es mechanisch schwache Kantenteile oder Teile mit Vertiefungen besitzt. Wenn daher Po«-lystyrolperlen
verformt werden sollten, wurden sie zunächst in Tabletten extrudiert, die in geschlossene Formen eingefüllt
werden können, oder sie wurden zu fest^"geformten Produkten mit
gewünschter Form stranggepreßt. Zur Verwendung im Schleudergrußverfahren wurden diese vorgeformten Produkte zu feinen Pulvern
vermählen.
Zur Verwendung für die gegenwärtig üblichen Schleudergußverfahren könnten g Perlen ebenfalls zu einem Pulver fein vermählen
werden; es ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Gewisse Perlen, normalerweise mit einer sehr kleinen Teilchengröße von
weniger als etwa 0,149 mm,können verwendet werden; es ist jedoch nicht zweckmäßig, derartig kleine Perlen durch Suspensionspolymerisation
für das Schleudergußverfahren herzustellen. Wenn auch durch Suspensionspolymerisation hergestellte Perlen mit
kleiner Teilchengröße durch Sieben klassiert werden können, um sehr feine Perlen für das Schleudergußverfahren abzutrennen, so
führen darüber hinaus diese Produkte aus feinen Perlen nur zu leidlich guten Güssen beim Schleudergußverfahren. Es ist außerdem
möglich, das Schleudergußverfahren bei normalerweise größeren Polystyrolperlen mit einer Teilchengröße von 2,0 bis 0,149
mm dadurch zu verbessern, daß man eine wirksame Menge eines Modifizierungsmittels
zugibt, um die Schlagzähigkeit zu verbessern. So werden dem in Suspension polymerisierten Polystyrol 1 bis 20
% Kautschuk zur Ausbildung der Perlen zugegeben. Diese größeren Perlen eignen sich jedoch nur dann zur Verformung u im Schleudergußverfahren,
wenn der Kautschukgehalt in einem sehr eng begrenzten Bereich liegt und die besten damit nach dem Schleudergußver-
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.■ - 3 -
fahren erhaltenen Produkte weisen eine geringere Qualität auf als die durch Schleudergießen der erfindungsgemäßen, abgeflachten
polystyrolperlen erhaltenen Produkte.
Erfindungsgemäß werden zur Verwendung im Schleudergußverfahren
geeignete Teilchen dadurch erhalten, daß man Perlen einer Teilchengröße
von weniger als etwa 2,CK) mm, wie im üblichen Bereich von 0,149 bis 2,00 mm (klassiert mit ASTM-Sieb der Maschenzahl
10 bis 100 und der Öffnungsweite 0,149 bis 2,00 mm), die normalerweise
durch Suspensionspolymerisation hergestellt werden, zwischen Walzenlmit harter Oberfläche, z. B. Stahlwalzen, deren
Zwischenspalt auf weniger als etwa 2,00 mm eingestellt ist, durchlaufen läßt, wobei die Perlen eine flache, nicht sphäroide
Form bekommen. Beim Durchgang zwischen den Walzen werden die
größeren Perlen abgeflacht und einige kleinere Perlen werden durch den Druck zu größeren flachen Partikeln vereinigt. Auf
diese Weise wird das gesamte aus Perlen bestehende Produkt hinsichtlich
der Dimension der Dicke verändert, wenn die Perlen, üblicherweise bei Raumtemperatur, durch den Spalt zwischen den
tangential zueinander angeordneten Walzen mit harter Oberfläche und festgelegtem Abstand eingeführt werden. Die größeren
Perlen werden abgeflacht und die kleineren Perlen werden zu größeren flachen Teilchen vereinigt, die, wenn sie von den Walzen
freigegeben werden, das Aussehen von flachen Plättchen besitzen. Die Größe dieser Plättchen kann darüber hinaus noch etwas verkleinert
werden, was jedoch für den vorgesehenen Zweck nicht
erforderlich ist. Die weitere Verkleinerung dient lediglich dazu, die Längendimension der größeren Plättchen zu verkleinern
und damit ein Produkt aus kleineren Plättchen mit größerer Fließfähigkeit zu erhalten, deren größte Dimension einander gegenüberliegende
flache Oberflächen aufweist, die charakteristisch für Plättchen mit einer durch die Walzen festgelegten Stärke
von weniger als 2,00 mm sind.
So werden beispielsweise beim Durchgang von Perlen, die normalerweise
eine Teilchengröße mit ziemlich gleichmäßiger Verteilung in kugeliger Form zwischen etwa 0,149 und 2,00 mm (ASTM-Sieb
10 bis 100 Maschen) haben, durch den Spalt zwischen tangen-
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tial angeordneten Stahlwalzen mit einer Entfernung von 0,0254
bis 0,254 mm, z. B. etwa 0,150 mm, lose Agglomerate, wie abgeflachte
Plättchen, hergestellt, die auch nach dem Zerbrechen der größeren Plättchen durch leichtes Mahlen zu mehr als 80 %
eine Teilchengröße von 0,25 bis 0,177 mm besitzen (ASTM-Sieb der Maschenzahl 60 bis 80). Gibt man ein derartiges Produkt in
eine Schleudergußvorrichtung mit einer Form, die auch scharfe Kanten und große Oberflächen aufweist, so wird es gleichmäßig
über diese Oberflächen verteilt und es werden vollkommene Gußkörper im Schleudergußverfahren gebildet.
Die Unterschiede der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Teilchen
hergestellten Gußkörper zu den üblicherweise hergestellten wird durch die Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1 ist die Darstellung eines Schnitts durch einen Teil einer im Schleuderguß hergestellten Platte aus handelsüblichen
Polystyrolperlen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,59 bis 0,149 mm (Maschenzahl 30 bis 100), die einen
großen mittleren Abschnitt aufweist, der unvollständig von den Perlen bedeckt wurde;
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Platte;
Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt durch die gleiche Art einer im Schleuderguß hergestellten Platte wie Fig. 1, jedoch
unter Verwendung von durch Druck abgeflachten Perlen gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt im Schnitt einen durch Schleuderguß hergestellten Möbelsockel, der unter Verwendung der Fig. 1 zugrundeliegenden
Mischung aus Polystyrolperlen hergestellt wurde , und
Fig. 5 zeigt den gleichen Schnitt durch einen Möbelsockel der gleichen Form wie in Fig. 4, der unter Verwendung der
durch Druck abgeflachten Perlen gemäß der Erfindung erhalten wurde. 009843/1916
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, zeigen die entsprechenden
mit A bezeichneten Stellen Punkte mit schwacher Wandstärke an, die dann entstehen, wenn handelsübliche Polystyrolperlen im
Schleudergußverfahren verarbeitet werden. Diese Punkte zeigen
an, daß das verformte Produkt völlig ungeeignet als handelsüblicher
Gußkörper ist. So wurde beispielsweise der große in den Figuren 1 und 2 gezeigte plattenförmige Körper aus handelsüblichem
Polystyrol als Seitenteil einer Hohltafel im Schleuderg^ußverfahren
hergestellt. Der große, flache, mittlere Teil der Platte ist bei A völlig offen und durch die große Lücke völlig
unbrauchbar.
Im Gegensatz dazu wurde ein zweiter Schleudergußkörper in der
selben Form hergestellt und daraus eine Platte geschnitten! wie
in Fig. 3 dargestellt, ist der mittlere Teil der Platte, sowie auch der gesamte Gußkörper vollkommen ausgeformt und sämtliche
Wände besitzen eine gleichmäßige Stärke. Es ist daraus ersichtlich, daß die unter Verwendung der durch Walzen abgeflachten
Perlen, welche als Polystyrol-Plättchen vorliegen, gemäß der Erfindung überlegene Eigenschaften besitzen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, hatte ein durch Schleuderguß aus den
gleichen handelsüblichen Perlen, die dem Guß von Fig. 1 zugrundelagen,
hergestellter Sockel eine schwache Stelle in einem dünnen, ausgebogenen, vertieften Gebiet, sowie eine dünne Stelle
an einer Kante, die beide in der Zeichnung mit A gekennzeichnet sind. Im Gegensatz dazu wies der gleiche Gußkörper
der mit plattenförmigen! polystyrol gemäß Beispiel IC erhalten wurde, über die gesamte Form hinweg gleichmäßige Wandungen auf,
wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Durchführung der
Erfindung:
A. Ein Ansatz von 90,718 kg wurde durch Vermischen von sechs
Teilen Polybutadienkautschuk mit 100 Teilen monomerem Styrol
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hergestellt. Das Gemisch wurde so lange gerührt, bis der Kautschuk
gelöst war. Zur Lösung wurde 0,1 Teil Dodecylmercaptan gegeben. Die Lösung wurde dann unter Rühren so lange auf 110° C
erhitzt, bis 35 % des Monomeren in das Polymere überführt waren. In einem anderen Reaktionsgefäß wurde ein Suspensionspolymerisationssystem
hergestellt, das aus loo Teilen Wasser, 0,8 Teilen Tricalciumphosphat (1 Teil Na3PO4 und 1,4 Teile CaCl3) und 0,003
Teilen Natriumdodecylbenzolsulfonat bestand. Das Polymerengemisch wurde zusammen mit 0,1 Teil Tertiärbutylperbenzoat in das
Suspensionspolymerisationssystem eingeführt und gerührt, so daß eine Suspension feiner Teilchen des Polymerengemisches innerhalb
der Suspension vorlag. Das Rühren wird fortgesetzt, während das Gemisch auf 110 C erhitzt wird, um die vollständige Überführung
des Monomeren in das Polymere zu gewährleisten. Falls erforderlich, kann auch eine höhere Endtemperatur angewendet werden.
Die fertiggestellten Polymerenteilchen werden abgekühlt, gründlich
gewaschen, um die Bestandteile des Suspensionssystems zu
trockner
entfernen, und in einem Teller/getrocknet. Die fertiggestellten Teilchen sind im wesentlichen frei von Feuchtigkeit und unerwünschten Verunreinigungen. Die Verteilung der Teilchengrößen ist folgendermaßen:
entfernen, und in einem Teller/getrocknet. Die fertiggestellten Teilchen sind im wesentlichen frei von Feuchtigkeit und unerwünschten Verunreinigungen. Die Verteilung der Teilchengrößen ist folgendermaßen:
Zurückgehalten auf | Maschenweite | 0L |
U.S.Standard-Sieb | in mm | /0 |
10 | 2,00 | 0 |
20 | 0,84 | 0 |
30 | 0,59 | 1,6 |
40 | 0,42 | 31,6 |
60 | 0,25 | 21,6 |
80 | 0,177 | 17,7 |
100 | 0,149 | 10,0 |
Minus 100 | 17,5 |
100,0
Die mikroskopische Untersuchung zeigt, daß die Teilchen eine im wesentlichen sphärische oder kugelförmige Gestalt besitzen.
B. 100 Teile der getrockneten, fertiggestellten, wie in Teil A
hergestellten Perlen werden in einen Intensivmischer oder eine
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andere Vorrichtung gegeben, die eine schnelle Mischwirkung auf
die Teilchen ausübt. Außerdem wird 0,1 Teil butyliertes Hydroxytoluol
(BHT) als Antioxydationsmittel zugegeben. Das Antioxydationsmittel wird mit Hilfe des Mischers in dem gesamten Polymeren
verteilt, so daß die Oberfläche sämtlicher Polymerenteilchen sich in unmittelbarer Nachbarschaft von Teilchen des Antioxydationsmittels
befinden.
Die so durch das Antioxydationsmittel geschützten Teilchen des
Polymeren werden dann durch den Spa»lt einer Zweiwalzenmühle
durchgeführt und dabei gequetscht. Der Abstand zwischen den Walzen ist auf etwa 0,152 mm eingestellt, so daß der größte Anteil
der Polymerenteilchen stark deformiert werden muß, um den Spalt
passieren zu können. Bei diesem Durchgang wird auf die sphärischen Partikel eine bleibende abgflachende Wirkung ausgeübt und
ein großer Teil der Partikel zerbricht in grobe Stücke, wenn die Elastizitätsgrenze überschritten wird. Zahlreiche Teilchen sind,
wenn sie die Walzen verlassen, zu losen Agglomeraten von etwa
6,35 bis 25,4 mm Durchmesser und etwa 0,254 mm Stärke zusammengequetscht.
Diese Agglomerate können mit Hilfe einer Schlagmühle oder einer Mahlvorrichtung leicht zerbrochen werden, so daß
kleine Teilchen mit unregelmäßiger Form des Polymeren erhalten werden. Einige der Teilchen bleiben sphärisch und sind ziemlich
unverändert.
Die Teilchen besitzen nach dem Zerbrechen folgende Teilchengrößen:
Zurückgehalten auf | Maschenweite | 0 |
U.S. Standard-Sieb | in mm | 2,9 |
10 | 2,00 | 3,1 |
20 | Q,84 | 9,6 |
30 | 0,59 | 70,9 |
40 | 0,42 | 11,5 |
60 | 0,25 | 1,0 |
80 | 0,177 | 1.0 |
100 | 0,149 | |
Minus 100 | ||
100,0
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C. 0,907 kg der in Teil B hergestellten rohen Teilchen werden in eine Hohlform gegeben, welche die Form eines kleinen Möbelsockels
oder -fußes mit etwa 19,05 cm Höhe und einem Durchmesser des Sechsecks auf der Grundfläche von 31,75 cm aufweist.
Die Form besteht aus Gußaluminium und ist in zwei Hälften geteilt, so daß der fertiggestellte Gußkörper entfernt werden kann.
Die geschlossene Matrix, welche die Hohlform bildet und die Teilchen des Polymeren enthält, wird am Ende eines Armes einer Schleudergußvorrichtung
befestigt. Der Arm wird dann so bewegt, daß sich die Form um zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen bewegt.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 12 Upm bewirkt, daß das Polymere durch die Zentrifugalkraft in die abgelegensten Teile
der Form geschleudert wird. Da das Volumen des Polymeren weit geringer als das der Form ist, bildet sich ein Hohlkörper mit
etwa 0,318 cm Stärke, welcher der Oberflächenausbildung der Form entspricht. Um die einzelnen Polymerenteilchen zu verschmelzen,
wird die die Teilchen umschließende rotierende Form in einem durch zirkulierende Luft bei einer Temperatur von 399 C gehaltenen
Ofen bewegt. Nach zehn Minuten wird die rotierende Form entfernt und durch Besprühen mit Luft und Wasser auf Raumtemperatur
abgekühlt. Die Rotation wird abgebrochen und das abgekühlte Polymere entfernt. Es kann festgestellt werden, daß die Teilchen
glatt zu einer homogenen Masse mit hohler Form verschmolzen sind, die der inneren Form der Matrize entspricht. Wenn der gebildete
Sockel in Hälften zersägt und geprüft wird, erscheint das Polymere als eine ziemlich glatte Masse, die in dem gesamten
Sockel etwa gleiche Wandstärke aufweist. Obwohl in den Kanten etwas mehr Polymeres enthalten ist, ist keine größere Menge in
Form von verdickten Stellen auf .den flachen Teilen des Sockels
vorhanden. Es zeigt sich, daß die geringste Wandstärke des Teils-0,159
cm beträgt, wodurch die Stärke und Festigkeit des Sockels gewährleistet ist.
100 Teile des getrockneten, fertiggestellten, perlenförmigen Polymeren,
wie es in Beispiel IA hergestellt wurde, werden zusammen mit 0,1 Teil butyliertem Hydroxytoluol als Antioxydations-
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mittel einem Intensivmischer zugeführt. Das Antioxydationsmittel
und das perlenförmige Polymere werden wie in Beispiel IB vermischt. Die Polymerenteilchen werden jedoch keinen Kräften unterworfen,
die genügen, um ihre sphärische Form wirklich zu verändern. 0,907 kg der Teilchen werden dirfeekt in die in Beispiel
IC beschriebene Hohlmatrize gegeben. Das Polymere wird wie bereits beschrieben der Rotation unterworfen und zehn Minuten lang
auf 399° C erhitzt. Dann wird die Form aus dem Ofen entfernt und
wie in Beispiel IC auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Rotation wird beendet und die Form geöffnet, so daß der Sockel herausgenommen
werden kann. Wenn der Sockel in Hälften gesägt und geprüft
wird, erweist sich das Innere des Formkörpers als sehr ungleichmäßig.
Der den Sockel bildende Hohlkörper aus dem Polyme-
zu ren weist in unmittelbarer Nachbarschaft/einander Stellen mit
einer sehr geringen Wandstärke von 0,159 cm und einer hohen Wandstärke von 0,953 cm auf. Das Polymere ist nicht gut verteilt, so
daß sehr schwache und sehr verdickte Stellen miteinander abwechseln.
In der Tat sind einige Stellen unvollständig mit dem PoIy-. meren bedeckt und der Hohlkörper weist nadelstichartige Löcher
auf.
80 g der in Beispiel IB hergestellten, gequetschten Teilchen werden
in eine Matrize aus Gußaluminium gegeben, welche die Form
eines 13,97 cm hohen Möbelfußes aufweist. Die Form, welche die
Teilchen enthält, wird verschlossen und zur Verdrängung der Luft
mit Stickstoff durchgespült. Die Form wird auf einer Schleudergußvorrichtung
befestigt und der Arm mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 12,5 Upm um die kleinere Achse und 10 Upm um die größere
Achse gedreht. Der die rotierende Form enthaltende Arm wird in einem mit zirkulierender Luft beheizten Ofen bei einer Temperatur
von 427° C bewegt und acht Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten. Dann wird die Form abgenommen, gekühlt und das Polymere
daraus entfernt. Es läßt sich feststellen, daß das Polymere
in die Form eines hohlen Möbelfußes verschmolzen ist, der etwa eine mittlere Wandstärke von 0,238 cm besitzt. Die geringste
Wandstärke beträgt 0,159 cm. .
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Zur Prüfung der Schlagzähigkeit wird der Möbelfuß aus einer Höhe von 3,05 m herabgeworfen, ohne daß Bruch eintritt..
Beispiel III wird wiederholt mit der Ausnahme, daß sphärische Polymerenperlen verwendet werden, die ähnlich wie in Beispiel
II nicht gequetscht wurden. Der erhaltene Möbelfuß ist dem in Beispiel III hergestellten ähnlich mit der Ausnahme, daß er
Stellen mit einer geringen Wandstärke von 0,079 cm aufweist. Wenn dieser Möbelfuß aus 3,05 m Höhe fallengelassen wird, bricht
der halsartige Teil vollständig ab, was die Unbrauchbarkeit des Gegenstandes zur Folge hat. Die Prüfung zeigt, daß der halsartige
Teil die geringste Wandstärke besitzt. Wenn auch andere Teile eine annehmbare Verteilung des Polymeren aufweisen, hängt
die Güte des Möbelfußes von dieser schwächsten Stelle ab. Dieser S Gegenstand ist daher nicht verwendbar.φ
Beispiel I wird wiederholt mit der Ausnahme, daß an Stelle von sechs Teilen acht Teile Polybutadien verwendet werden und daß
dem Polymerengemisch kurz vor dem Vermischen mit dem Suspensionspolymerisationssystem
drei Teile Weißöl als Gleitmittel zugesetzt werden.
Die erhaltenen Polymerenperlen scheinen den in Beispiel I hergestellten
ähnlich zu sein. Ein Teil des Polymeren wird wie in Beispiel IB behandelt und,wie in Beispiel IC beschrieben,vergossen.
Der erhaltene Sockel ähnelt dem in Beispiel IC hergestellten; er besitzt jedoch eine höhere Schlagzähigkeit.
In einem Zerstörungstest durch Herabwerfen aus einer Höhe von 1,52 m bleibt der Sockel intakt und zerbricht nicht. Bei Belastung
der Oberseite des Sockels mit einem festgelegten Gewicht von 90,718 kg erweisen sich die Kanten als fest und unnachgiebig.
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A. 100 Teile monomeres Styrol, 100 Teile Wasser, 0,25 Teile
Benzoylperoxyd, 0,5 Teile Tricalciumphosphat und 0,003 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat werden in einen Rührautoklaven gegeben. Die Monomerenphase bildete eine Suspension kleiner Tröpfchen
in Wasser. Das Gemisch wurde afuf eine Temperatur von 90,6 C erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis im
wesentlichen das gesamte Monomere in Polymerisat überführt war. Die Temperatur kann dann auf 121,1° C erhöht werden, um das Polymere
fertigzustellen. Die Aufschlämmung von Perlen des Polymeren wird auf Raumtemperatur abgekühlt, mit Säure gewaschen,
um das Tricalciumphosphat zu entfernen, abzentrifugiert und getrocknet.
B. Das getrocknete, sphärische, perlenförmige Styrolhomopolymere,
das in Beispiel VIA hergestellt wurde, wird wie in Beispiel IB mit einer Walzenmühle gequetscht. Die gequetschten
Teilchen werden dann wie in Beispiel IC zu einem Sockel vergossen.
Der erhaltene Sockel weist eine gute Verteilung des Polymeren
auf und zeigt eine relativ gleichmäßige Wandstärke, wobei an keiner Stelle eine Stärke von 0,159 cm unterschritten wird.
Der Sockel ist sehr fest, besitzt jedoch eine geringere Schlagzähigkeit als ein Teil aus kautschukmodifiziertem Polymeren mit
hoher Schlagzähigkeit.
A. 0,1 Teil Dodecylmercaptan, 10 Teile Polybutadienkautschuk, 22 Teile monomeres Acrylnitril und 68 Teile monomeres Styrol
werden vermischt und so lange verrührt, bis der Kautschuk gelöst ist. Die Lösung wird dann in einen Rührautoklaven überführt,
auf 90,6° e erhitzt und so lange umgesetzt, bis 30 % der Monomeren in Polymeres überführt sind. In einem anderen Gefäß
wird eine aus 100 Teilen Wasser, 1 Teil Tricalciumphosphat,
0,003 Teilen Natriumdodecylbenzolsulfonat bestehende wäßrige
Phase hergestellt. Die teilweise polymerisierte Masse wird zu-
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sammen mit 0,05 Teilen Tertiärbutylperbenzoat in die wäßrige Phase eingeführt. Die so gebildete Suspension wird unter Rühren
vier Stunden lang auf 90,6° C und zwei Stunden lang auf 115,6° C erhitzt. Die fertige Polymerenaufschlämmung, die aus harten
Perlen eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymeren besteht, wird abgekühlt, mit Chlorwasserstoffsäure und Wasser gewaschen
und getrocknet.
B. Die in Beispiel VIIA hergestellten Polymerenperlen werden wie in Beispiel IB gequetscht und, wie in Beispiel IC beschrieben,
vergossen; es ist jedoch eine etwas längere Verformungsstufe erforderlich. Denr erhaltene Sockel wird in Hälften zersägt.
Er zeigt eine gute Verteilung des Polymeren in den Wänden und weist keine Stellen mit einer geringeren Wandstärke als
0,159 cm auf.
Beispiel VII wird wiederhol limit der Ausnahme, daß der Polybutadienkautschuk
weggelassen wird. Es werden ähnliche Resultate erhalten, ausgenommen, daß das Acrylnitril-Styrol-Polymere keine
so hohe Schlagzähigkeit wie das Terpolymere besitzt.
Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß die Erfindung gewisse Abwandlungen
gestattet. So können beispielsweise die durch Abflachen unter Druck hergestellten Plättchen weiter zerstoßen oder
vermählen werden, so daß sie eine geringere Teilchengröße entsprechend
einem ASTM-Sieb einer Maschenweite von 0,69 bis 0,118 mm, gewöhnlich von 0,297 bis 0,149 mm, besitzen.
Das verwendete Polystyrol kann kristallines Polystyrol oder Polystyrol
hoher Schlagzähigkeit sein, das durch Kautschukzusatz in einer Menge von 1 bis 20 % gebildet ist und gewöhnlich durch
Suspendieren von Kautschukteilen in dem monomeren Styrol und vollständige Polymerisation des Kautschuk enthaltenden Monomeren
zur Perlenform hergestellt wird. Ebenfalls geeignet sind Copolymere des Styrols mit anderen üblichen polymerisierbaren Komponenten,
wie Acrylnitril, sowie Terpolymere, die aus Styrol,
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Acrylnitril und im Monomerengemisch gelöstem Kautschuk, wie in
den Beispielen gezeigt, erhalten werden.
Das Produkt kann auf einfache Weise durch Vermischen der Perlen
mit dem Pigment unter Verreiben pigmentiert werden. Die pigmentierten,
abgeflachten Perlen können dann im Schleuderguß zu den
gewünschten, gefärbten Gußkörpern verarbeitet werden.
Es ist darüber hinaus besonders vorteilhaft, Polystyrolperlen durch Vermischen der Perlen mit einem gewünschten Pigment durch
Verreiben zu pigmentieren, wenn die durch Verreiben gefärbten Perlen anschließend gemäß der Erfindung durch Passieren des
Spaltes zwischen Walzen mit harter Oberfläche abgeflacht werden.
Das durch beide Verfahren aufgebrachte Pigment bleibt
gleichmäßig verteilt und haftet fest an den Plättchen, die homogen
gefärbte Gußstücke ergeben, in welchen die Farbe gleichmäßig
verteilt ist.
Wie in den Beispielen gezeigt, enthält das Styrolpolymere üblicherrweise
Antioxydationsmittel, die für den Schleuderguß einen
besonders erwünschten Zusatzstoff darstellen. Das Antioxydationsmittel schützt das Polymere gegen Oxydation unter den lang einwirkenden
oxydativen Bedingungen während des Schleudergusses, bei dem das Styrol während einer ziemlich langen Zeit bei Schmelztemperaturen
gehalten wird. ■
Patentansprüche
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Claims (11)
1. Teilchen aus Styrolpolymeren, gekennzeichnet durch die Form abgeflachter Plättchen. ·
2. Teilchen aus Styrolpolymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Styrolpolymere kristallines Polystyrol ist.
3. Teilchen aus Styrolpolymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Styrolpolymere Polystyrol mit hoher Schlagzähigkeit ist, das 1 bis 20 % vor der Polymerisation
im Monomeren gelösten Kautschuk enthält.
4. Teilchen aus Styrolpolymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Styrolpolymere ein Styrol-Acrylnitril-Copolymeres ist.
5. Teilchen aus Styrolpolymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Styrolpolymere ein Styrol-Acrylnitril-Copolymeres mit einem Gehalt an 1 bis 20 % Kautschuk ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Teilchen aus Styrolpolymeren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man Perlen des Styrolpolymeren einer mittleren Teilchengröße von 0,149 bis 2,OO mm unter Druck abflacht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen durch Passieren eines 0,0254 bis 0,254 mm breiten
Spaltes zwischen tangential angeordneten Walzen mit harter Oberfläche abgeflacht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Walzen eine geringere Breite aufweist
als die maximale durchschnittliche Teilchengröße der Perlen.
009843/1916
9, Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Perlen vor dem Abflachen durch Vermischen unter Verreiben mit einem Pigment färbt.
10. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Styrolpolymeren
nach dem Schleudergußverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man gemäß Anspruch 6 bis 9 erhaltene, abgeflachte
Plättchen aus Styrolpolymeren im Schleudergußverfahren verarbeitet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Styrolpolymeres kristallines Polystyrol, hochschlagfestes
Polystyrol mit einem Gehalt an 1 bis 20 % Kautschuk, Styrol-Acrylnitril-Copolymere
oder Styrol-Acrylnitril-Copolymere mit einem Gehalt an 1 bis 20 % Kautschuk verwendet werden.
009843/1916
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