DE1769315B2 - Schaumstoffe aus tetrafluoraethylenpolymerisaten - Google Patents
Schaumstoffe aus tetrafluoraethylenpolymerisatenInfo
- Publication number
- DE1769315B2 DE1769315B2 DE19681769315 DE1769315A DE1769315B2 DE 1769315 B2 DE1769315 B2 DE 1769315B2 DE 19681769315 DE19681769315 DE 19681769315 DE 1769315 A DE1769315 A DE 1769315A DE 1769315 B2 DE1769315 B2 DE 1769315B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- polytetrafluoroethylene
- weight
- polymers
- dispersion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/30—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/12—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S521/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S521/919—Sintered product
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249953—Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
- Y10T428/249987—With nonvoid component of specified composition
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249953—Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
- Y10T428/249987—With nonvoid component of specified composition
- Y10T428/249991—Synthetic resin or natural rubbers
- Y10T428/249992—Linear or thermoplastic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
waschen oder Ausgasen entfernt, so muß das ver- oder Zersetzungsprodukte desschatimbiidenden Mittels
bleibende Polytetraliuoräthylengerüst selbsttragend werden von dieser Temperatur herausgetrennt unter
sein. Diese Eigenschaft behält es nur bei einer be- Zutritt von Luft, wodurch man einen reinweißen,
stimmten Menge an eingebrachtem temporärem FQIl- offenporigen Schaum aus Polytetrafluoräthylen bzw.
stoff. Vergleichsversuche nach den Verfahren aus den 5 -Mischpolymerisat bzw. -Polymerisatgemisch erhält.
USA.-Patentschriften 2 997448 und 3 556161 er- Bei der Verarbeitung von Polytetrafluoräthylen wird
gabeo, daß eine Erhöhung des dort angegebenen Ge- die Formmasse üblicherweise unter hohem Druck in
haltes an temporärem Füllstoff nicht zni Herabsetzung eine Form gepreßt und anschließend gesintert Die
des Raumgewichts führt, sondern der schließlich ver- Anwendung eines hohen Druckes ist notwendig, da
bleibende poröse Körper fällt entweder in sich zu- io die einzelnen Polytetrafluoräthylen-Teilchen selbst
saxnmen, oder er zerfällt in eine krümelige Masse. oberhalb des Erweichungspunktes nicht zum Fließen
Außerdem werden die Schwierigkeiten bei der Ex- neig ti und erst unter Anwendung von Druck vor oder
fraktion des temporären Füllstoffes mit steigender während des Sintervorganges zusammenbacken. Es
Menge immer größen Aus der französischen Patent- war daher überraschend, daß der ?n sich nichtfilm-
schrif 11 220 069 ist bekannt, daß als temporärer Füll- 15 bildende Latex trotz des enormen Gewichtsverlustes
stoff auch ein zweites Polymeres, wie insbesondere durch die Entfernung des Wassers und der zugesetzten
Polymethacrylat, einjesetzt werden kann, das dann OH Gruppen enthaltenden und der schaumbiidenden
entweder durch thermische Zersetzung oder durch Substanzen ein ScWaumgerüst ergibt, welches ohne
Herauslösen wieder entfernt wird. Ein solches wieder Einwirkung von Druck zu einem festen Schaum geentfernbares
Polymeres gleicht in seiner Funktion den "3 sintert werden kann. Es war weiterhin nicht zu erobengenannten
temporären Füllstoffen und bringt die warten, daß selbst durch die 250Z0JgC Ausdehnung des
gleichen Nachteile mit sich. Polytetrafluoräthylens beim Übergang in die Schmelze
Schließlich ist aus der britischen Patentschrift das an sich noch nicht verfestigte Schaumgerüst nicht
929 586 ein Verfahren zur Verschäumung von Fluor- zerrtört wird.
kohlenstoffpolymeren mittels physikalischer Treib- as Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar
mittel bekannt, das jedoch zu geschlossenporigen sowohl auf reines Polytetrafluoräthylen, auf Misch-Schaummassen
führt deren Raumgewicht nicht we- polymerisate oder Mischungen mit anderen Perfluorsentlich
unter 1000 kg/m3 gesenkt werden kann. olefin-Polymerisaten als auch auf Mischungen mit
Außerdem ergibt sich hier das Problem der Wieder- Füllstoffen, wie Glasfaser, oder Zusätze, wie Wassergewinnung
des Treibmitteis. 30 glas, zur Erhöhung der Festigkeit.
Die Aufgabe war also ein Verfahren :-.ur Herstellung Der zu verarbeitende Polytetrafluoräthylen-Latex
von Polytetrafluoräthylen-Schaumkorpern zu finden, enthält wenigstens 50, vorzugsweise 60 b;s 75 Gewichtsdas
in möglichst wirtschaftlicher und einfacher Ver- prozent Polytetrafluoräthylen, gegebenenfalls einfahrensweise
die oben angeführten Nachteile ver- schließlich Polyfluorolefin-Polymerisate. Zweckmäßig
meidet und insbesondere zu Schaumkörpern mit nied- 35 sind außerdem möglichst große dispe.-gierte Teilchen
rigem Raumgewicht führt. Um eine möglichst gleichmäßige Verdampfung des
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver- Wassers zu begünstigen, wird der Polytetrafluoräthylenfahren
zur Herstellung von Schaumkörpern aus Dis- Dispersion eine wenigstens 3 OH-Gruppen enthaltende
persionen von Polytetrafluoräthylen, Polytetrafluor- Substanz zugesetzt, bevorzugt Glycerin, Rohrzucker,
äthylen-Mischpolymerisat oder Gemischen derselben 4° Sorbit oder Glucose. Diese Zusätze in Mengen von 3
mit anderen Perfluorolefin-Polymerisaten, dadurch ge- bis 10, vorzugsweise 4 bis 6 Gewichts'eilen je 100 Gekennzeichnet,
daß man eine Dispersion aus Polytetra- wichtsteile Polytetrafluoräthylen-Dispersion verhinfluoräthylen
mit einem Polytetrafluoräthylengehalt von dem außerdem die Bildung harter, wasserdampfwenigstens
50 Gewichtsprozent mit 3 bis 10 Gewichts- undurchlässiger Krusten an der Schaumoberfiäche.
teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polytetrafluor- 45 Line überraschende Erkenntnis des erfindungsgeäthylen-Dispersion, einer wenigstens 3 OH-Gruppen mäßen Verfahrens ist es, daß derartige Substanzen enthaltenden Substanz sowie 0,8 bis 15 Gewichts- eine gleichmäßige Abführung des Wassers begünstigen teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polytetrafluor- und daß dadurch ein gleichmäßig aufgebautes Schaumäthylen-Dispersion, eines schaumbildenden Mittels geiüst erzeugt wird.
teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polytetrafluor- 45 Line überraschende Erkenntnis des erfindungsgeäthylen-Dispersion, einer wenigstens 3 OH-Gruppen mäßen Verfahrens ist es, daß derartige Substanzen enthaltenden Substanz sowie 0,8 bis 15 Gewichts- eine gleichmäßige Abführung des Wassers begünstigen teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polytetrafluor- und daß dadurch ein gleichmäßig aufgebautes Schaumäthylen-Dispersion, eines schaumbildenden Mittels geiüst erzeugt wird.
und gegebenenfalls Zusatzstoffen versetzt, die Mi- 5° Als schaumbildende Hilfsstoffe können die als
schung nach an sich bekannten Verfahren durch me- solche bekannten Substanzen, wie Fettalkoholsulfochanisches
Einsch'agen eines Gases in einen Schaum na*e, oxäthylierte sulfuriert^ aliphatische oder aromaüberführt
und diesen Schaum einer stufenweisen tische Hydroxyl verbindungen, Sulfobernsteinsäurede-Wärmebehandlung
bis 4500C aussetzt, wobei Wasser, rivate, wie das Natriumsalz des Su'.fobernsteinsäuredie
OH-Gruppen enthaltende Substanz sowie das ;55 lauryläthüxyhalbesters oder des Natriumsalz des
schaumbildende Mittel wieder entfernt werden und Sulfobernsteinsäurehälbesters Von Fettsäureäthanoldäs
verbleibende Schäumgerüst aus Polytetrafluor- amiden, Triäthanolaminderivate,, wie Triäthanolamin-"äthylen
gesintert wird. laurylsulfat, Alkylpolyglykoläther, Alkylamidpolygly-
Die Wärmeeinwirkung beginnt bei ungefähr 8O0C koläther in Form ihrer Alkali-, ErdalkahVAmmonium-
und wird stetig bis 4500C gesteigert. Dabei wird zwi- 60 bzw. Oxalkyl-Ammonium-Salze verwendet werden,
sehen 80 und 15O0C das Wasser entfernt, ab 15O0C Bevorzugt wird eine wäßrige Lösung von sulfuriertem
bis ungefähr 3000C entweichen die dem latex zu- -Laurylallrohölöxäthylatr vorteilhaft in handelsüblicher
gesetzten, wenigstens 3 OH-Gruppen enthaltenden Konzentration von 28%, verwendet. Von den geSubstanzen
und die schaumbildenden Substanzen, so nannten Stoffen werden 0,8 bis 15 Gewichtsteile von
daß ein nicht verfestigtes Gerüst aus Polytetrafluor- 65 100 Gewichtsteilen einer wenigstens 50gewichtsproäthylen
bzw. Polytetrafluoräthylen-Mischpolymerisat zentigen Dispersion eingesetzt,
zuriic'cbleibt, welches zwischen 3300C und 4500C in Das Schlagen des Schaumes erfolgt in an sich bekurzer Zeit gesintert und damit verfestigt wird. Reste kannter Weise durch Einrühren des Gases, Vorzugs-
zuriic'cbleibt, welches zwischen 3300C und 4500C in Das Schlagen des Schaumes erfolgt in an sich bekurzer Zeit gesintert und damit verfestigt wird. Reste kannter Weise durch Einrühren des Gases, Vorzugs-
weise von Luft, bis eine sahnig steife Konsistenz er- getragen und im Trockenschrank von 90 bis 15O0C
reich, ist Dieser Schaum wird in einer bis zu 30 mm getrocknet Anschließend wird der trockene Schaum
cücken Schicht der beschriebenen stufenweisen Wärme- in einen Muffelofen gebracht, dessen Temperatur
behandlung ausgesetzt, wobei er getrocknet, von allen von 1500C auf 4000C gesteigert wird. Man läßt hierbei
organischen Zusätzen befreit und anschließend ge- 5 Glycerin und schaurubildendes Mittel abrauchen und
sintert wird hält den Schaum 30 Minuten bei 4000C. Das ent-
Gegenstand der Erfindung sind ferner Schaum- standene Produkt ist weiß, regelmäßig aufgeschäumt
körper aus Polytetrafluoräthylen, dessen Mischpoly- und hat eine Dichte von 85 kg/m3,
merisaten oder Polymerisatgemischen, erhältlich nach . . , .
dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Raum- lo η e 1 s ρ ι
gewicht von 70 bis 130 kg/ai3. Gegebenenfalls können Der im Beispiel 1 verwendeten Mischung werden
diesen Schaumkörpern noch Füll- oder Verfestigungs- zusätzlich 5 g Wasserglas vor dem Verschäumen zu-
stoffe beigemischt sein. gesetzt Man erhält einen leicht gelblichen Schaum
Die auf diese Weise gewonnenen überwiegend Poly- mit der Oichte 95 kg/m3, welcher eine gleichmäßigere
tetrafluoräthylen enthaltenden Schaumkörper weisen 15 Zellstruktur und eine erhöhte Druckfestigkeit aufweist
eine Reihe von Eigenschaften auf, durch welche sie RlT
bekannte Schaummassen, insbesondere auch aus an- d e 1 s ρ 1
deren Polymeren wesentlich übertreffen. Sie besitzen Die Mischung von Beispie! 1 ^ird mit 5 g Glas-
die dem Polytetrafluoräthylen eigene praktische LJn- fasern versetzt und verschäumt. Man erhält einen
löslichkeit und Chemikalienresistenz, bilden weiße, ge- c? Schaum mit der Dichte 130 kg/m3 und erhöhter Druck-
gebenenfalls sehr weiche Schaummassen, welche bei festigkeit.
Temperaturen von 250 C noch in Gebrauch gehalten B e i s d i e 1 4
werden können, während beispielsweise Polyvinylchlorid-Schäume infolge geringerer Wärmestandfestig- 100 g einer 60°/oigen Polytetrafluoräthylen-Disperkeit nur bei Temperaturen bis etwa 80 C praktisch aj sion wurden mit 18 g einer 28°/oigen Lösung von einsetzbar sind. Die ernr.durigsgemäßen Polyietra- sulfuriertem Laurylalkoholoxäthylai und 3,5 g GIyfluoräthylen-Schäume sind für viele Verwendungs- cerin versetzt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, bemöglichkeiten geeignet, vor allem als Kälte-, Wärme- handelt. Man erhält einen weißen Schaum mit der und/oder Schallisolierung cder als elastische Ver- Dichte 75 kg/m3,
packung»- und Lagerungsmaterialien, in Form von 3„ .
Schaumstoffplatten oder prismatischen Körpern, ferner Beispiel
als Filter bei aggressiven Stoffen. 100 g einer 70°/0igen Polytetrafluoräthylen-Disper-
werden können, während beispielsweise Polyvinylchlorid-Schäume infolge geringerer Wärmestandfestig- 100 g einer 60°/oigen Polytetrafluoräthylen-Disperkeit nur bei Temperaturen bis etwa 80 C praktisch aj sion wurden mit 18 g einer 28°/oigen Lösung von einsetzbar sind. Die ernr.durigsgemäßen Polyietra- sulfuriertem Laurylalkoholoxäthylai und 3,5 g GIyfluoräthylen-Schäume sind für viele Verwendungs- cerin versetzt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, bemöglichkeiten geeignet, vor allem als Kälte-, Wärme- handelt. Man erhält einen weißen Schaum mit der und/oder Schallisolierung cder als elastische Ver- Dichte 75 kg/m3,
packung»- und Lagerungsmaterialien, in Form von 3„ .
Schaumstoffplatten oder prismatischen Körpern, ferner Beispiel
als Filter bei aggressiven Stoffen. 100 g einer 70°/0igen Polytetrafluoräthylen-Disper-
uarüber hinaus kann .nan mit Polytetrafluor- sion werden mit 10 g einer 50°/oigen wäßrigen Lösung
äthyleiischaum auf einfache Welse Verbundplatten von Triäthanolaminlaurylsulfat und 6 g Glycerin ver-
besmderer Festigkeit herstellen: Wird der noch nasse 35 setzt und verschäumt. Der steife Schaum wird in
Schaum auf emer Platte oder Folie aus Polytetrafluor- 25 mm Stärke auf eine Aluminiumfolie aufgetragen
ätnylen oder Metall getrocknet und gesintert, so und bei 95 bis 15O0C getrocknet. Der trockene Schaum
haf .et er so fest auf der Unterlage, daß dieser Verbund wird in einem Muf.elofen bei 350"C von den zuge-
nicht ohne Zerstörung des Schaumstoffes getrennt setzten organischen Substanzen befreit und gesintert,
verden kann. Auf diese Weise ist es auch möglich, 40 anschließend bei 400C 1 Stunde getempert. Man
einzelne Scnaumstoffplatten miteinander zu dicken erliält einen weißen Schaum mit der Dichte 83 kg/m3.
Platten oder Block.η zu verbinden. Infolge seiner Die Aluminiumfolie ist ohne Zerstörung des Schaumes
Offenporigkeit läßt sich der erfindungsgemäße Poly- nicht ablösbar.
tetrafluoräthylen-Schaumstoff auch mit vielen an- . .
deren Materialien unter vorzüglicher Haftung ver- 45 B e 1 s ρ 1 e l 0
kleben. Abänderung von Beispiel 1
Weitere spezielle Ausführungsformen der Erfindung Anstatt Glycerin werden 3,5 g d-Sorbit zugesetzt,
sind ein- oder beidseitige Beschichtung oder Ka- Man erhält einen weißen Schaum mit der Dichte
schierung des Polytetrafluoräthylen-Schaumes mit 90 kg/m3.
Hartfaserplatten, Dachpappe, Wellpappe u. dgl. 50 B e i s ρ i e 1 7
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Aus- ., .. , „ . . . .
führungsformen der Erfindung, ohne daß dieselbe auf Abänderung von Beispiel 1
die in den Beispielen angewandten Rezepturen und Anstatt Glycerin werden 3,5 g d-Glucose zugesetzt.
Verarbeitungen beschränkt ist Man erhält eine.i Schaum mit der Dichte 83 kg/m3.
Beispiel 1 55 Beispiels
100 g einer 70%igen Polytetrafluoräthylen-Disper- Zu 100 g 70%iger Polytetrafiuoräthylen-Dispersion
sion werden mit. 20 g einer 28%igen wäßrigen Lösung werden 8 g einer 40°/oigen wäßrigen Lösung des Na-
von sulfuriertem Laurylalkoholoxäthylat und 6 g triumsalzes eines Sulfobernsteinsäurelauryläthoxyhalb-
Glycerin versetzt und 10 Minuten intensiv mit einem ς0 esters und 6 g Glycerin gegeben und, wie im Beispiel 1
Handmixer geschlagen. Der steife Schaum wird in beschrieben, verschäumt. Man erhält einen Schaum
30 mm Dicke auf eine Polytetrafluoräthylenfolie auf- mit der Dichte 100 kg/m3.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaum- Für die Herstellung von Schäumen aus thermokörpern aus Dispersionen von Polytetrafluor- S plastischen Kunststoffen sind bereits verschiedene
äthylen, Polytetrafluoräthylen-Mischpolymerisat Verfahren bekannt Sie beruhen hauptsächlich darauf,
oder Gemischen derselben mit anderen Perfluor- daß der Kunststoffmasse ein Treibmittel zugesetzt und
oleßn-Polymerisaten, dadurch gekenn- eine Zersetzung desselben bei höherer Temperatur
zeichnet, daß man eine Dispersion aus Poly- herbeigeführt wird oder eine Behandlung mit einem
tetraSuoräthylen mit einem Polytetrafluoräthylen- io als Treibmittel verwendeten Gas erfolgt, wie dies beigehalt von wenigstens 50 Gewichtsprozent mit 3 spielsweise in der schweizerischen Patentschrift 294345
bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichts- beschrieben ist.
teile Polytetraflouräthylen-Dispersion, einer wenig- Nach der britischen Patentschrift 756 555 wird
stens 3 OK-Gruppen enthaltenden Substanz sowie Polyvinylchlorid zunächst geliert und anschließend
0,8 bis 15 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Ge- 15 das Wasser weggedampft. Um Hart-PolyvinylcKorid-
wichtsteile Polyietrafluoräthylen-Dispersion, eines Schaum zu erMlten, ist es erforderlich, Gerüstsub-
schaumbildenden Mittels und gegebenenfalls Zu- stanzen einzuführen, welche jeodch im Schaum ver-
satzstoffen versetzt, die Mischung nach an sich bleiben und so seine Qualität beeinflussen,
bekannten Verfahren durch mechanisches Ein- Nach diesen Verfahren können eine Reihe von
schlagen eines Gases ia einen Schaum überführt 20 Schaumstoffen aus verschiedenartigen thermoplasti-
und diesen Schaum einer stufenweisen Wärme- sehen Kunststoffen gewonnen werden, doch war es
behandlung bis 450 C aussetzt, wobei Wasser, die nicht möglich, eines dieser Verfahren auf die Her-
OH-Gruppen enthaltende Substanz sowie das stellung von Polytetrafluoräthyien-Schaumstoffe zu
schaumbildende Mittel wieder entfernt werden übertragen und aus diesem vielseitig interessanten
und das verbleibende Schaumgerüst aus Polytetra- 25 Material technisch bewährte Produkte herzustellen,
fluoräthylen gesintert wird. Zur Herstellung poröser Formkörper mit schaum-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stoffähnlichen Eigenschaften sind eine Reihe von Verzeichnet,
daß man einen Polytetrafluoräthylen- fahren bekannt, bei denen zunächst ein »temporärer
Latex verwendet, der 60 bis 75 Gewichtsprozent Füllstoff« in Polytetrafluoräthylen eingearbeitet und
Polytetraiiuoräthylen.Polytetrafluoräthylen-Misch- 30 anschließend entweder durch chemische Zersetzung
polymerisat oder Gemische derselben mit anderen oder durch Auswaschen wieder entfernt wird, so daß
Perfluorolefin-Polymerisaten enthält. Gebilde mit einer gewissen Zellstruktur entstehen, die
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch anschließend gesintert werden.
gekennzeichnet, daß als schaumbildender Hilfsstoff So wird in der USA.-Patentschrift 2 997 448 ein
eine wäßrige Lösung von sulfuriertem Lauryl- 35 Verfahren beschrieben, bei dem aus einer wäßrigen
alkoholoxäthylat zugesetzt wird. Dispersion von Fluorkohlenstoffpolymerem und einem
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Verfestiger, wie insbesondere Gips in der Form von
gekennzeichnet, daß man der Mischung verstär- Alabaster, eine Formmasse hergestellt, bei der es nach
kende Füllstoffe und/oder Verfestigungsstoffe zu- der Trocknung möglich ist, den Verfestiger durch besetzt.
40 stimmte Flüssigkeiten wieder herauszuwaschen, so daß
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ein poröses Gebilde entsteht. Ganz ähnlich wird in der
gekennzeichnet, daß der Polytetrafluoräthylen- USA.-Patentschrift 3 556161 gearbeitet, nur wird
schaum auf einer Unterlage gesintert wird, welche dort Borax als temporärer Füllstoff benutzt. Dermii
dem Schaummaterial verbunden bleibt. artige Verfahren sind außerordentlich umständlich,
6. Schaumkörper aus Polytetrafluoräthylen oder 45 insbesondere da der Waschprozeß lang. Zeiten erdessen
Mischpolymerisaten oder Polymerisatge- fordert und es meist auch nicht möglich ist, den gemischen
mit einem Raumgewicht von 70 bis samten temporären Füllstoff wieder herauszuwaschen,
130 kg/m3, welche aus Dispersionen dieser Poly- so daß ein großteennischer Einsatz nicht in Frage
merisate mit mindestens 50 Gewichtsprozent an kommt.
Polymeren hergestellt worden sind, wobei lOOg 50 In der USA.-Pater.tschrifl 3 058 166 wird ein Ver-
dieser Dispersion 3 bis 10 Gewichtsteile einer we- fahren beschrieben, bei dem festes Polytetrafluor-
nigstens 3 OH-Gruppen enthaltenden Substanz äthylenpulver mit solchen organischen Stoffen ver-
und 0,8 bis 15 Gewichtsteile eines schaumbilden- mischt wird, die sich bei Temperaturen unter 3000C
den Mittels bzw. entsprechende Mengen der in gasförmige Stoffe zersetzen, wie beispielsweise
wäßrigen Lösung enthalten. 55 Campher, Naphthalin, Zitronensäure oder Rohr-
7. Schaumkörper nach Anspruch 6, dadurch zucker in fester Form. Die Gemische werden dann eine
gekennzeichnet, daß dem Polytetrafluoräthylen, Zeitlang unterhalb der Sintertemperatur gehalten und
dessen Mischpolymerisaten oder Polymerisatge- schließlich oberhalb 327 0C gesintert. Die entstehenden
mischen Füll- oder Verfestigungsstoffe beigemischt Zellkörper haben eine unregelmäßige Struktur und
sind. 60 sind technisch unbefriedigend, da sie stets bräunliche
8. Schaumkörper nach Anspruch 6 und 7, welche bis schwarze Verfärbungen durch abgelagerte Kohlenein-
oder beidseitig beschichtet oder kaschiert sind. stoffe bzw. organische Zersetzungsprodukte aufweisen.
Insbesondere ist es mit allen diesen Verfahren, die
einen temporären Füllstoff benutzen, nicht möglich,
65 zu Polytetrafluoräthylen-Schaumkörpern mit nied-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rigem Raumgewicht zu kommen. Der zunächst ein-
von Schaumkörpern aus Dispersionen von Polytetra- gebrachte temporäre Füllstoff wirkt als stützende?
fluoräthylen, Polytetrafluoräthylen-Mischpolymerisat Gerüst; wird er im nachfolgenden Schritt durch Aus-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1769315A DE1769315C3 (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Schaumstoffe aus Tetrafluorathylen Polymerisaten |
US3692710D US3692710A (en) | 1968-05-07 | 1969-05-01 | Cellular plastics of polymers of perfluorolefins and process for making them |
NL6906742A NL6906742A (de) | 1968-05-07 | 1969-05-02 | |
FR6914580A FR2007992A1 (de) | 1968-05-07 | 1969-05-07 | |
BE732663D BE732663A (de) | 1968-05-07 | 1969-05-07 | |
GB1252603D GB1252603A (de) | 1968-05-07 | 1969-05-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1769315A DE1769315C3 (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Schaumstoffe aus Tetrafluorathylen Polymerisaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769315A1 DE1769315A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1769315B2 true DE1769315B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1769315C3 DE1769315C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5700088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1769315A Expired DE1769315C3 (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Schaumstoffe aus Tetrafluorathylen Polymerisaten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3692710A (de) |
BE (1) | BE732663A (de) |
DE (1) | DE1769315C3 (de) |
FR (1) | FR2007992A1 (de) |
GB (1) | GB1252603A (de) |
NL (1) | NL6906742A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756644A1 (de) * | 1976-12-20 | 1978-06-22 | Ici Ltd | Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus poroesem polytetrafluoraethylen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3956201A (en) * | 1968-07-01 | 1976-05-11 | Ppg Industries, Inc. | Article of manufacture having thereon a stable reflective coating containing fluorinated aliphatic ring chain addition polymers |
US4748190A (en) * | 1985-12-24 | 1988-05-31 | The Dow Chemical Company | Process for forming a shaped porous fluorinated polymer catalyst and the resultant product |
US4731211A (en) * | 1986-05-29 | 1988-03-15 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Cellular thermosetting fluoropolymers and process for making them |
GB8813250D0 (en) * | 1988-06-04 | 1988-07-06 | Scapa Group Plc | Coated textile materials |
US5677031A (en) * | 1990-03-31 | 1997-10-14 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Porous PTFE structures |
GB9007304D0 (en) * | 1990-03-31 | 1990-05-30 | Gore W L & Ass Uk | Filter element |
US5512360A (en) * | 1994-09-20 | 1996-04-30 | W. L. Gore & Associates, Inc. | PTFE reinforced compliant adhesive and method of fabricating same |
US6683255B2 (en) | 2000-01-28 | 2004-01-27 | 3M Innovative Properties Company | Extruded polytetrafluoroethylene foam |
-
1968
- 1968-05-07 DE DE1769315A patent/DE1769315C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-01 US US3692710D patent/US3692710A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-02 NL NL6906742A patent/NL6906742A/xx unknown
- 1969-05-07 BE BE732663D patent/BE732663A/xx unknown
- 1969-05-07 FR FR6914580A patent/FR2007992A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-07 GB GB1252603D patent/GB1252603A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756644A1 (de) * | 1976-12-20 | 1978-06-22 | Ici Ltd | Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus poroesem polytetrafluoraethylen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2007992A1 (de) | 1970-01-16 |
BE732663A (de) | 1969-11-07 |
NL6906742A (de) | 1969-11-11 |
US3692710A (en) | 1972-09-19 |
DE1769315A1 (de) | 1971-06-09 |
GB1252603A (de) | 1971-11-10 |
DE1769315C3 (de) | 1973-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513850A1 (de) | Schaumstoff auf der basis von pullulan und einem thermoplastischen harz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1769315C3 (de) | Schaumstoffe aus Tetrafluorathylen Polymerisaten | |
DE2222960C3 (de) | Herstellen von mikroporösen, offenzelligen Polymerisaterzeugnissen | |
US2504208A (en) | Process of producing porous materials | |
DE1279316C2 (de) | Verwendung von mechanisch zerkleinerten Cellulose-Kristallitaggregaten zum Herstellen von stoss- und hitzebestaendigen Formkoerpern | |
DE1569227A1 (de) | Blaehmittelmischung | |
DE1251525B (de) | ||
DE2241130A1 (de) | Verbundwerkstoff hoher feuerfestigkeit und verfahren zur herstellung desselben | |
US2506249A (en) | Process for manufacturing artificial chamois | |
DE2611491A1 (de) | Aufschaeumbare und vernetzbare polyaethylenzusammensetzung, verfahren zur herstellung derselben und erzeugung von vernetzten polyaethylenschaeumen | |
DE1694131A1 (de) | Herstellung von Schaumstoffen aus Polyvinylchlorid-Dispersionen | |
DE2124811C3 (de) | Feuerfeste Schaumstoffplatte | |
DE1005727B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbund- koerpern aus Polyaethylen und Polyesterharzen | |
DE810549C (de) | Poroese thermoplastische Massen aus Vinylpolymerisaten | |
DE1245588B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk | |
EP0011597A1 (de) | Blähmittel zur Erzeugung von Schaumglas aus Glasmehl und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT241828B (de) | Verfahren zur Herstellung von porösen Kunststoffen | |
DE2246508C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren VinylchlorkJ-Copolymerlsat-Pulvern | |
DE2903347C2 (de) | Polyimid-Schaumstoff | |
DE885310C (de) | Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Hohlgebilden | |
DE2334854C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von PoIystyroIschaumstoff-Formkörpern mit verbesserter Flammfestigkeit aus Polystyrol-Perlpolymerisat | |
DE2153326C3 (de) | Warmhärtbare aufschäumbare Harzmasse | |
DE2440739C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartschaumstoffen | |
DE1694815A1 (de) | Polyvinylharze zur Herstellung von Plastisolen,die fuer die Herstellung von Schaumstoffen nach dem Schaum-Schlagverfahren verwendet werden | |
DE454287C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schallplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |