DE1769106C3 - Verbundfolien aus Polyamid und einem Athylenpolymerisat - Google Patents
Verbundfolien aus Polyamid und einem AthylenpolymerisatInfo
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
Description
Die Erfindung betrifft VerbundfoHen aus einer ein-
oder beidseitig mit einem Äthylenpolvmeri>at beschichteten
Polyamidfolie.
Es ist bekannt, daß durch Kombination zweier oder
mehrerer verschiedenartiger Kunststoff-Folien zu Verbundfolien, die positiven Eigenschaften der rinzelfolien
summiert und gleichzeitig deren negative Eigenschaften kompensiert werden können. So weisen
Polyamidfolien einerseits hohe' Festigkeit bei gleichzeitiger hoher Dehnbarkeit, hohe Wärmebcsiändigkeit.
geringe Gasdurchlässigkeit und geringe Durchlässigkeit
i'iir Aromastoffe auf. Andererseits Mnd ihre hohe
Wasserdampfdurchlässigkeit und ihre unbefriedigende Verschweißbarkeit als nachteilig anzusehen, wenn man
Verpackungsfolien herstellen will. Polyäthylen dagegen
hat beispielsweise eine relativ niedrige Wärmestandfestigkeit und eine relativ hohe Durchlässigkeit für Aromastoffe.
Es zeichnet sich aber durch eine sehr gerinne Wasserdampfdurchlässigkeit und hervorragende Ver
Schweißbarkeit aus. Durch Kombination einer Polyamid- und einer Polyäthylenfolie worden V~:bundfolien
erhalten, die die Vorteile beider Einzelfolien in
sich vereinigen, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Es ist auch bekannt, daß durch einfache*. Zusammenpressen
von Polyamid und Polyäthylen -Schmelzen, z.B. innerhalb oder unmittelbar nach Ausiiiu au*
einem Mehrschicht-Folienblaskopf oder durch Extrusionsbeschichtung
einer vorgefertigten, unbehandelten Polyamid-Folie mit Polyäthylen, keine ausreichende
Verbundfestigkeit zwischen diesen verschiedenartigen Kunststoffen zu erreichen ist. Beim Kochen dieser
Mehrschicht-Folien löst sich der lockere Verbund zwischen beiden Folienschichten rasch. Der gleiche
Effekt tritt auch als Folge der Feuchtigkeitsaufnahme heim längeren Lagern dieser Mehrschicht-^olien ein.
Besonders anfällig sind nach dem Verschweißen solcher Mehrschichtfolien deren Schweißnähte. Derartige Verbundfolien
sind daher für Y'erpaekungszwecke nicht brauchbar.
Eh wurde daher schon vorgeschlagen, die als Trägerfolie
dienende Polyamidfolie mit oxydierenden Mitteln vorzubehandeln, um so polare Zentren auf der
Polyamid-Oberfläche zu schaffen und damit die Haftfestigkeit der Polyäthylenschicht auf dieser zu erhöhen.
Diese Vorbehandlung kann beispielsweise durch die Einwirkung von oxydierenden Gasen, wie Halogenen
oder Ozon, oder mittels einer Korona-Entladung vorgenommen werden. Auch wurde beschrieben, die
Oberflächen vom im palstischen Zustand aus zwei oder mehr konzentrischen Ringdüscn ausgepreßten Kunststoffschichlen
vor deren Vereinigung einer analogen Vorbehandlung zu unter ziehen.
Weiter ist bekannt, daß man durch Anwendung bestimmter Klebemittel, sogenannter Primer, eine verbesserte
Verbundfestigkeit der unterschiedlichen Kunststoff-Folien erreichen kann.
Schließlich ist es noch bekannt, zunächst die Behandlung
mit den polare Zentren schaffenden Mitteln vorzunehmen und danach zusätzlich einen haftungsverbessernden
Primer auf die Polyamidschicht aufzutragen.
ίο Auf diese Weise lassen sich zwar Mehrschichtfolien
mit guter Verbundfestigkeit erhalten. Die Verfahren sind aber umständlich, erfordern einen relativ hohen
technischen Aufwand und sind recht störungsanfällig.
Es wurde nun gefunden, daß man Verbundfolien mit besonders vorte .aften Eigenschaften durch ein- oder
beidseitiges Au ringen einer Schicht eines Athylencopolymerisates
auf einer Polyamidfolie eri.alt, wenn das Äthvlencopolymerisat ein Copolymerisat aus 71
bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 3 bis 9 Gewichtspro-/ent einer copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten
Carbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Esters eines tertiären Alkanols
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen mit Acrylsäure oder Methacrylsä ire ist.
Darüber hinaus ist es möglich, die vus den Äthylen-Copolymerisaten bestehenden Oberflächen dor
erfindungsgemäßen Verbundfolien eine weitere Kunststoff-Folie mit gleich guter Verbundfestigkeit aufzubringen.
Bevorzugt kommen hierfür Folien aus PoIyamid oder einem einheitlichen Polyäthylen der Dichte
0.916 bis 0,935 in Betracht.
Erhndungsgemäße Verbundfolien können hergestellt
werden, indem man auf eine vorgefertigte Polyamid-Folie eine im geschmolzenen oder zumindest
hochplastischen Zustand befindliche Schicht aus dem Athylencopolymerisat aufbringt und mit dieser verpreßt,
oder indem man eine im plastischen Zustand befindliche Polyamidschicht mit mindestens einer sich
ebenfalls im plastischen Zustand befindlichen Schicht
aus dem Ätiv;._iicopolymerisat vereinigt und aneinanderpreßt.
Das Aufbringen der Polyäthylenbeschichtung auf eine vorgefertigte Polyamidfolie kann diskontinuierlich
oder kontinuierlich vorgenommen werden.
Die diskontinuierliche Beschichtung erfolgt vorzugsweise in Pressen, die auf eine Temperatur oberhalb
der Erweichungstemperatur de.> Äthylen-Copolymerisats
und unterhalb der Schmelztemperatur des Polyamids erwi»rmt werden.
Die kontinuierliche Beschichtung der Polyamidfolie kann mit Hilfe von üblichen Vorrichtungen vorgenommen
werden.
In Betracht kommen hierfür bevorzugt mit einer Breitschlitzdüse versehene Extrusions-Bcschichtungsanlagen.
Bei dieser Arbeitsweise wird die Schmelze des Äthylen-Copolymerisats bei Temperaturen zwischen
200 und 270°C, vorzugsweise zwischen 240 und 260° C aus der Breitschlitzdüse direkt auf die kalte
oder vorgewärmte Polyamidfolie aufgetragen. Die Temperatur der zu beschichtenden Polyamidfolie beträgt
vorzugsweise 100 bis 200° C.
Das Aneinanderpressen der plastischen oderschmelzflüssigen Schicht aus dem Äthylen-Copolymerisat und
der Polyamidfolie erfolgt in üblicher Weise, z. B. mit Hilfe eines Walzenpaares.
Die Vereinigung von Polyamidfolie und Folie aus dem Äthylen-Copolymerisat zu den Verbundfolien
kann aber auch in der Weise vorgenommen werden, daß
beide Ausgangsstoffe aufgeschmolzen, über getrennte Massekanä!·» getrennten Düsen zugeführt, extrudiert
und die noch im plastischen Zustand befindlichen Kunststoff-Schichten durch äußeren Druck zusammengepreßt
werden.
Als Düsen können Breitschlitzdüse!!, von denen mindestens zwei parallel zueinander angeordnet sein
müssen, oder Ringdüsen, mit mindestens zwei konzentrisch zueinander gelegenen Düsenspalten, verwendet
werden.
Die Temperaturen an den Düsen betragen 220 bis 29O°C, vorzugsweise 240 bis 270 C. !n besonderen
Fällen können aber auch außerhalb des angegebenen Intervalls liegende Verarbeitungstemperaturen von
Vorteil sein.
Die Vereinigung der schmelzflüssigen Einzelfolien kann bereits innerhalb des Spritz- bzw. Blaskopfes
oder kurz nach dem Austritt der Folien ?_>:- diesem
vorgenommc!. werden. Entsprechende Spritz- bzw.
Blaskopf-Konstruktionen sind bekannt.
Das Aneinanderpressen der im plastischen Zustand befindlichen Schichten kann auf übliche Weise, wie
z. B. durch Einwirkung von Druckluft oder mit Hilfe eines Walzenpaares erfolgen.
Polyamide, die erfindungsgemäß \erwendet werden können, bind beispielsweise Polylactame, wie PoIycaprolactam,
Polycapryilactam. Polylauriniaciani uder
Polyönanthlactam: Polyamid-6.6: PoIyamid-6.10;
Polyamid-6.ir oder Poly-11-aminoundecansäuren sowie
Mischungen diener Polymeren und oder Mischpolymeren aus den diesen Pols amiden zugrunde liegenden
Ausgangsstoffen.
Äthylencopolymerisate, die zur Durchführung des Verfahrens verwendet werden, sind auf übliche Weise
hergestellte Terpolymere, die aus 71 bis 90. vorzugsweise 85 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 3 bis 9,
vorzugsweise 5 bis 7 Gewichtsprozent copolymerisierbarcn
olefinisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis
9 Gewichtsprozent eines Esters der (Methacrylsäure
mit einem tertiären Alkanol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen aufgebaut sind. Als olefinisch ungesättigte
Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen seien Acrylsäure, Methacrylsäure. Crotonsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure und Gemische dieser Säuren genannt, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
verwendet werden. Von den Estern der Acrylund'oder
Methacrylsäure sind die tert. Butylester besonders geeignet. Sehr vorteilhaft ist die Vö «eiidung
eines Terpolymeren aus 88 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 5 bis 6 Gewichtsprozent (Meth)-acrylsäure
und 5 bis 6 Gewichtsprozent tert. Butyi-(meth)-acrylat.
Sowohl die Polyamide als auch die Äthylencopolymerisate können die gebräuchlichen Zusatzstoffe,
wie Farbstoffe, Pigmente und Stabilisatoren, in den üblichen Mengenverhältnissen enthalten.
Die Dicke der Polyamidfolien in den Verbundfolien kann zwischen 15 und 50 μ betragen. Besonders vor
teilhaft sind Schichtdicken von 20 bis 30 μ. Die Folien aus den Äthylen-Copoiymerisaten haben eine Dicke
von 20 bis 300 μ, vorzugsweise von 25 bis 100 μ.
Nach diesem Verfahren hergestellte Verbundfolien aus Polyamid und Äthylen-Copoiymerisaten sind absolut kochfest. Selbst deren Schweißnähte lösen sich
beim längeren Lagern in siedendem Wasser nicht.
Erfindungsgemäße Verbundfolien zeichnen sich weiter durch eine hohe Transparenz aus, in der sie
herkömmlichen Verbundfolien auf Polyamid- Polyäthylen-Basis deutlich überlegen sind. Insbesondere
sind sie als vielzeitiges Verpackungsmaterial hervorragend geeignet.
Eine nach dem Flachfolien-Verfahren vorgefertigte Folie aus Polvcaproiactam von ca 25 μ Dicke und
500mm Breite wird auf einer Extrusions-Beschichtungsanlage
über eine beheizte Walze geführt und auf
ίο etwa 150~ C erwärmt.
In einem Extruder (Schneckendurchmesser 90 mm, Länge der Schnecke 24 D) wird bei dem von Einfülltrichter
zur Schneckenspitze von 150 bis 230 C ansteigenden Zylindertemperaturen ein Copolymerisat
aus S9 Gewichtsprozent Äthyhn, 5.5 Gewichtsprozent
Acrylsäure und 5,5 Gewichtsprozent tert. Butylacrylat plastifiziert und bei einer Massetemperatur von 230 C
durch eine Breitschlitzdüse von 0.5 mm Spaltweite und von 600 mm Breite extrudiert, auf die mit einer Geschwindigkeit
von 100 m/min über die Beschichtungsanlage laufende Polycaprolactamfolie aufgebracht und
mit Hilfe eines auf 150 C erwärmten Walzenpaares mit dieser verpreßt. Es wird eine Verbundfolie erhalten,
deren aus Äthylen-Copolymerisat bestehende Schicht etwa 55 μ dick ist.
Die Verbundfolie weist eine ausgezeichnete Verbundfestigkeitauf.
Selbst nach einer einstündigen Lagerung der Verbundfolie in siedendem Wasser kann keine
Beeinträchtigung der Verbundfestigkeii festgestellt werden.
Vergieichsversuch 1
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird eine Verbundfolie aus Polycaprolactam und einem Polyäthylen der
Dichte 0,923 vom Schmelzindex 1,55 unter gleichen Bedingungen, aber unter Anwendung einer Massetemperatur
von 300 C. .gefe.tigt. Die erhaltene Verbundfolie
hat in siedendem Wasser bereits nach 1 bis 2 Minuten keine ausreichende Verbundfestigkeit mehr.
Bespiel 2
In einem Extruder (Schneckendurchmesser 45mm, Länge der Schnecke 20 D) wird Polycaprolactam aufgeschmolzen
und der äußeren Ringdüse eines Doppelblaskopfes zugeführt. Gleichzeitig wird mittels eines
zweiten Extrudersein Terpolymeres aus 88.5 Gewichtsprozent
Äthylen. 5,75 Gewichtsprozent Acrylsäure und 5,75 Gewichtsprozent tert.-Butylacrylat der inneren
Ringdüse des Doppelblaskopfes zugeführt. Die Temperatur des Doppelblaskopfes beträgt 250 C. Die
Ringdüsen weisen Durchmesser von 50 und 55 mm auf. Die Spaltbreite beträgt jeweils 0,5 mm.
Die Verarbeitungsbedingungen an den Extrudern sind folgende:
Zylinder temperaturen .... |
Extruder 1 | txtruder 2 | |
60 | (Vom Einfülltrichter zur Schnecken spitze ansteigend) |
220 bis 2500C | 150bis220cC |
Schneckendrehzahl | |||
65 | 30/min | 50/min | |
Die aus den Düsen austretenden schlauchförmigen Polymerschmelzen werden mit Hilfe von Druckluft im
Verhältnis 1: 2 aufgeweitet und passieren anschließend
ein Abquetschwalzenpaar. Unter dem Einfluß der Druckluft werden die beiden getrennt extrudierten
Folienschläuche in etwa 20 mm Abstand von den Düsenspalten zusammengeführt und gegeneinander
gepreßt. E ie erhaltene schlauchförmige Verbundfolie wird mit einer Geschwindigkeit von 5 m/min abgezogen
und auf einer Hülse aufgewickelt.
Es wird eine Verbundfolie erhalten, die aus einer Polycaprolactamfolie von etwa 25 μ Schichtdicke und
einer Folie aus modifiziertem Polyäthylen von etwa 50 μ besteht.
Die Verbundfolie weist eine ausgezeichnete Verbundfestigkeit auf, die durch eine einstündige Lagerung
in siedendem Wasser nicht merklich beeinträchtigt wird.
Vergleichsversuch 2
Unter den im Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen wird eine Verbundfolie aus Polycaprolactam und einem
Polyäthylen der Dichte 0,924 vom Schmelzindex 1,6 ίο hergestellt. Bei der Lagerung dieser Verbundfolie in
siedendem Wasser löst sich die Poiyäthylenfolie bereits nach 2 Minuten von der Polyamidfolie.
Claims (1)
- L·Patentanspruch:Veroundfolien, die durch ein- oder beidseitiges Aufbringen einer Schicht oder Folie eines Äthylenpolymerisates auf eine Polyamidfolie erhalten werden, dadurch gekennzeichnet daii das Äthylenpolymerisat ein Copolymerisat aus 71 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen, 3 bij 9 Gewichtsprozent einer copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Esters eines tertiären Alkanols mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen mit Acrylsäure oder Methacrylsäuic ist.
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