DE1669685A1 - Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen

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DE1669685A1
DE1669685A1 DE19671669685 DE1669685A DE1669685A1 DE 1669685 A1 DE1669685 A1 DE 1669685A1 DE 19671669685 DE19671669685 DE 19671669685 DE 1669685 A DE1669685 A DE 1669685A DE 1669685 A1 DE1669685 A1 DE 1669685A1
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weight
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terpolymer
ethylene
olefin polymer
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Oskar Dr Buechner
Dieter Dr Mahling
Georg Dr Schmidt-Thomee
Leo Dipl-Ing D Unterstenhoefer
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BASF SE
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BASF SE
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J123/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09J123/04Homopolymers or copolymers of ethene
    • C09J123/08Copolymers of ethene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Description

Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen unter Verwendung eines Carboxylgruppen aufweisenden Olefinpolymerisats als Verklebungs- bzw. Beschichtungsmittel, wobei die Werkstoffe bei erhöhter Temperatur sowie gegebenenfalls bei erhöhtem Druck unter Schmelzen des Olefinpolymerisats durch dieses verklebt bzw. mit diesem beschichtet werden.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden als Olefinpolymerisate durchweg binäre Mischpolymerisate verwendet, die Äthylen und eine äthylenisch ungesättigte Carbonsäure in polymer gebundener Form enthalten.
Gewisse Nachteile bei der Verwendung solcher binärer Mischpolymerisate liegen u. a. darin, da0 sie zur Vernetzungen in den Verarbeitungsvorrichtungen neigen und dafl auch ihre Haftfestigkeit in einer Reihe von Fällen - z. B. auf Metallen - zu wünschen übrig läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, das nicht mit den vorerwähnten Nachteilen belastet ist.
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Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn man bei dem Verfahren als Olefinpolymerisate spezielle ternäre Mischpolymerisate ("Terpolymerisate") verwendet, die nicht nur Äthylen und eine äthylenisch ungesättigte Carbonsäure in polymer gebundener Form enthalten, sondern zudem einen Ester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen unter Verwendung eines Carboxylgruppen aufweisenden Olefinpolymerisats als Verklebungs- bzw. Beschichtungsmittel, wobei die Werkstoffe bei erhöhter Temperatur sowie gegebenenfalls bei erhöhtem Druck unter Schmelzen des Olefinpolymerisats durch dieses verklebt bzw. mit diesem beschichtet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymerisat ein Terpolymerisat verwendet wird, das 60 bis 90 Gewichtsteile Äthylen, 0,5 bis 20 Gewichtsteile einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure sowie 0,5 bis 20 Gewichtsteile eines Esters einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure - wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß - in polymer gebundener Form enthält.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymerisat ein Terpolymerisat verwendet wird, das 71 bis 90 Gewichtsteile Äthylen, 3 bis 9 Gewichtsteile einer aliphatischen, äthylenisch ungesättigten C,- bis C1.-Carbonsäure sowie 1 bis 20 Gewichtsteile eines C,- bis Cg-Alkylesters einer aliphatischen, äthylenisch ungesättigcen C,-bis Cc-Carbonsäure - wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß - in polymer gebundener Form enthält.
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Eine besonders vorteilhfate Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymerisat ein Terpolymerisat verwendet wird, das Jl bis 90 Gewichtsteile Äthylen, 3 bis 9 Gewiohtsteile Acrylsäure sowie 1 bis 20 Gewichtsteile des tert.-Butylesters der Acrylsäure - wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß - in polymer gebundener Form enthält.
Des weiteren wurde festgestellt, daß es bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig ist, wenn die eingesetzten Terpoly- M merisate die folgenden Kenndaten haben; Dichte von 0,9 bis 1,1 g/cnrj kristalline Anteile unter 60 %\ Schmelzbereich innerhalb der Grenzen von 70 bis 120 0Gj Shorehärte C 50 bis 90.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymerisate sind an sich bekannt, so daß insoweit auf sie nicht näher eingegangen zu werden braucht. Das nämliche gilt für die Verfahren zur Herstellung der Terpolymerisate.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vor allem zum Verkleben oder Beschichten von Metallen, Polyolefinen, Glas und Holz, insbesondere wenn es sioh dabei um flächige Strukturen handelt. Das Verfahren läßt sich aber auoh mit gutem Erfolg bei anderen Werkstoffen, wie insbesondere Oleflnmisohpolymerisaten und Stoffen auf der Basis von Polyolefinen oder Olefinmisehpolymerisaten, und nicht-flächigen Strukturen anwenden.
Ein bedeutender Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens ist u. a., daß man beim Verkleben oder Beschichten von Metallen auf die sonst üblichen Vorbehandlungsmaßnahmen verzichten kannj allenfalls ist eine Reinigung von groben Verschmutzungen angebracht. Ein Entfetten*
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mechanisches Aufrauhen oder eine oxydative chemische Vorbehandlung, beispielsweise mit Chromsäure-Phosphorsäure-Bädern, ist nicht erforderlich, allerdings auch nicht von Nachteil. Auch bei Polyolefinen kann auf ein Bestrahlen oder oxydierendes Vorbehandeln verzichtet werden.
Das überraschende Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus den Versuchen ersichtlich, die in der nachstehenden Tabelle aufgeführt sind. Die darin angegebenen Haftfestigkeiten wurden wie folgt bestimmt: Gut gereinigte Metallstreifen von 100 mm Länge, 20 mm Breite und 2 mm Dicke wurden auf ihrer halben Länge mit einer 0,2 mm starken Folie des als Verklebungsmittel dienenden Polymerisats bedeckt und darauf auf der ganzen Länge mit einem Polyäthylenstreifen von 100 mm Länge, 20 mm Breite und J5 mm Dicke belegt. Diese Schichten wurden in einer Laborpresse (Stempeldruck 200 kg/cm , Temperatur l80 C, Preßzelt 2 Minuten) miteinander verpreßt. An der nicht mit der "Klebefolie" unterlegten Seite des Prüfstreifens läßt sich der Polyäthylenstreifen leicht vom Metall abheben. Diese freien Enden von Metall- und Polyäthylenstrelfen werden in eine Zerreißmaschine eingespannt, worauf die Schichten bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 100 mm/min, voneinander abgeschält werden.
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Versuch *
Zusammensetzung der "Klebefolie"
tert.-Butyl-
acrylat
(Gew.#)
Äthylen
(Gew.#)
Metall Haftfestigkeit
(kg/cm)
Kleber haftet nach
(ΗοΐΥΪ Δ Vl C! Λ Vl ei T CkY^ βΐΊ-ί·
DUJ,
Metall
1 Acrylsäure
(Gew.g)
95,5 Cu 4 Polyäthylen4"^ -
2 4,5 - 92,9 Cu 10 +
3 7,1 - 84,8 Cu 6 + +
4 15,2 8,4 91,6 Cu 0 - -
5 mm 1,9 93,6 Cu 17 +
6 4,5 1,5 82,9 Cu 11 +
7 15,6 6,0 89,5 Cu 26 -
8 4,5 6,0 89,5 Al 27
9 4,5 6,0 89,5 Pe 25 +
10 4,5 - 92,9 Al 8 +
11 7,1 - 92,9 Pe 11 +
7,1 +
+) Dichte 0,918, Schmelzindex 1,5
cn CD co CD CO cn
Aus der Tabelle ist im einzelnen das folgende ersichtlich:
Die "Klebefolien" aus den Versuchen 1 bis 3 enthalten steigende Mengen Acrylsäure und entsprechen dem Stand der Technik. Man er-'tennt, daß mit relativ geringem Acrylsäuregehalt (4,5 Gewichtsprozent) die Haftung der "Klebefolie" auf Kupfer noch schlecht; ist; bei höherem Acrylsäuregehalt (7*1 Gewichtsprozent) erhält man ein Optimum, das einerseits durch die höhere Haftfestigkeit und zum anderen dadurch angezeigt wird, daß die "Klebefolie" auf den beiden zu verklebenden Stoffen etwa gleich gut haftet; bei relativ sehr hohem Acrylsäuregehalt (15,2 Gewichtsprozent) haftet die "Klebefolie" auf dem Polyäthylen zu schlecht. - Man erkennt weiterhin, daß ein Copolymerisat aus Äthylen und tert.-Butylacrylat (Versuch 4) keinerlei Haftung auf dem Metall besitzt, daß aber in Äthylen-Acrylsäure-Copolymerisaten zusätzlich einpolymerisiertes tert«- Butylacrylat schon in geringen Mengen die Haftung der Copolymerisate verbessert (vgl. Versuche 5 und 6 mit 1 und 3). Bei etwas höheren Gehalten an tert.-Butylacrylat erhält man noch bessere Ergebnisse (vgl. Versuch 5 mit J), Pur die Verklebung von Polyäthylen mit Eisen oder Aluminium lassen sich ebenfalls die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens erkennen, wie der Vergleich der Versuche 2, 10 und 11 (Stand der Technik) mit den Versuchen 7, 8 und 9 (gemäß der Erfindung) zeigt.
Die technische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
^ nach den einschlägig üblichen Methoden mit den einschlägig üblichen
«ο Vorrichtungen erfolgen, wobei zu bemerken ist, daß die Arbeitstemoo
w peratur (Temperatur des erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolyo
^ merisats) im allgemeinen nicht höher als etwa 240 0C sein sollte. oj Zur technischen Durchführung wird im übrigen auf die Beispiele ver-
wiesen, wo einige typische Varianten dea Verfahrens im einzelnen
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erläutert sind.
Anhand dieser typischen Varianten wird auch die Breite der technisch-wirtschaftlichen Anwendungsgebiete des erfindungHgemä3en Verfahrens deutlich erkennbar:
Die durch die erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymerisate erreichbare gute Verbindung von Polyolefinen mit Metallen ist von Bedeutung für eine neuartige Kabelkonstruktion, bei der eine Metallfolie als elektrische Abschirmung und Wasserdampfsperre in ein Polyäthylenkabel eingebracht wird (vgl. Beispiel l). - Sie ist weiterhin von großem Interesse für die Herstellung von Sandwich-Konstruktionen des Aufbaus Metall/Polyolefin/Metall (vgl. Beispiel 2). Diese Sandwich-Konstruktionen vereinigen in sich geringes spezifisches Gewicht und hohe Steifigkeit. Sie sind geeignet zur Herstellung von Karosserieteilen im Fahrzeugbau, von Verkleidungen und Wänden im Bauwesen, Schiffbau, Flugzeugbau und Behälterbau. Ebenfalls können solche Verbundelemente zur Schall- oder Wärmedämmung benutzt werden', beispielsweise wenn die innere Schicht Füllstoffe, wie Glimmer (für die Schalldämpfung)oder poröses Material (für die Wärmedämmung), enthält. - Ferner können die erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymeristate als solche zum Korrosionsschutz für Metallteile dienen. Der Auftrag auf die Metallteile kann dabei nach üblichen Verfahren, wie Extrusionsbeschichtung, Aufkaschieren oder Flammspritzen, erfolgen (vgl. Beispiele J und 4). Die so behandelten Metallteile können dann mit anderen, Polyolefine enthaltenden Massen gegen mechanische Einflüsse zusätzlich geschützt werden (vgl. Beispiel 5). - Die erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymerisate eignen sich nun
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nicht nur zur Verklebung von Polyolefinen mit Metallen, sondern auch zur Verklebung von Polyolefinen miteinander; eine interessante Anwendung liegt darin, daß Folien oder Bänder aus dem Terpolymerisat zwischen die zu verschweißenden Polyolefinschichten eingelegt werden. Man erhält dadurch eine deutliche Verfestigung der Schweißnaht (vgl. Beispiel 6). - Oleichfalls eignen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymerisate auch zur Verklebung von Formmassen auf Polyolefin-Basis mit Glass Mit den Terpolymerisaten behandeltes Glasfasergewebe verbindet sich fester mit einer umgebenden Polyolefinmasse als unbehandeltes (vgl. Beispiel 7)· Die Verklebung von Metallen mit sich selbst oder anderen Metallen ist mit Hilfe der Terpolymerisate ebenfalls möglich. Die Terpolymerisate eignen sich auch zur Verklebung von Metallen mit Glas. Das ist zur Herstellung von Sandwich-Elementen von Interesse (vgl. Beispiel 8). - Ebenfalls kann man mit den Terpolynerisäten auch Gläser miteinander verkleben, was für die Herstellung von Sicherheitsglas von Bedeutung ist (vgl. Beispiel 9)· Hierfür können den Terpolymerisaten übliche kristallisationsbeschleunigende Mittel, sogenannte "nucleating agents" zugesetzt werden, um eine höhere Transparenz zu erreichen, beispielsweise Adipinsäure-Verbindungen oder Phosphorsäure-Verbindungen. - Die Terpolymerisate können, wie schon erwähnt, in Form beliebiger Formteile,'besonders in Form von Folien, Bändern oder BeSchichtungen als Schmelzkleber verwendet werden. Für die Verklebung von Polyolefinen mit Metallen kann es dabei vorteilhaft sein, die Terpolymerisate im Gemisch mit Polyolefinen der zu verklebenden Art als Schmelzkleber zu verwenden. Die beiden Komponenten sind als Olefinpolymerisate gut miteinander verträglich und können auf die übliche Weise, beispielsweise über Kneter oder Walzen miteinander vermischt werden (vgl. Beispiel 10).
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- I)Ie erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymerisate eignen sich fernerhin nicht nur zum Verkleben und Beschichten von Polyolefinen, Metallen« wie Eisen« Stahl« Aluminium« Zink« Zinn« Kupfer« oder deren Legierungen und Gläsern, Porzellanen oder keramischen Massen, sondern ebenso für Textilien und Gewebe, Gummi, Leder, Papier und Holz (vgl. Beispiel 11).
Mehr allgemein ist noch zu sagen, daß sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Terpolymerisate - vorzugsweise bei Temperaturen von 130 bis 220 0C - ohne Schwierigkeiten auf konventionellen Verarbeitungsmas ohinen zu Blasfolien, Breitschlitzfolien, Bändern, Ummantelungen· Besohlchtungen. Hohlkörpern, Spritzgußteilen oder Sinterteilen verarbeiten lassen. Alle diese Formkörper lassen sich sowohl in erstarrtem als auch in schmelzflüssigem Zustand zur Herstellung der Verklebungen bzw. Beschichtungen verwenden. Die Terpolymerisate können auch aus ihren Lösungen, etwa in Toluol oder Xylol, auf die zu beschichtenden bzw. verklebenden Gegenstände aufgebracht werden, wobei die Haftung durch Wärmebehandlung erzielt wird.
Beispiel 1
Auf einer Extruslonsbesohiohtungsanlage wird bei Massetemperaturen von l80 bis 220 0C ein Terpolymerisat vom Sohmelzindex 15, aufgebaut aus 89 Qewiohtsteilen Äthylen, 6,2 Gewiohtsteilen tert.-Butylacrylat und 4,8 Gewiohtsteilen Acrylsäure auf eine vorgewärmte Kupferfolie beidseitig aufgebracht. Die Stärke der Kupferfolie be- trKgt 150 u, die Starke der beidseitigen Beschichtung mit Terpoly- raerieat je 80 u. Die Folie wird zu 60 mm breiten Bändern gesohnit- ten und auf die aus Hoohdruck-Polyäthylen bestehende Isolierung
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ßines Fernmeldekabel spiralig überlappend aufgewickelt. Anschließend wird auf dieses Kabel ein Kabelmantel aus Polyäthylen (Dichte 0,918, MI 0,5) bei Temperaturen von 170 bis 200 0C in 2 mm Dicke aufextrudiert. Es erfolgt eine feste, wasserdampfdichte Verbindung der beschichteten Kupferfolie miteinander und mit der inneren und äußeren Kabelschicht aus Polyäthylen.
Beispiel 2
Auf einer Extrusionsanlage mit 600 mm breiter Breitschlitzdüse wird bei Temperaturen von l80 bis 250 0C eine 4 mm starke Platte aus Polyäthylen (Dichte 0,960, MI 0,2) extrudiert. Diese Platte wird noch.in schmelzflüssigem Zustand mit Hilfe eines Rollensystems beidseitig mit je einer 100 μ starken Folie eines Terpolymerisats, aufgebaut aus 88 Gewichtsteilen Äthylen, 9,3 Gewichtsteilen tert.-Butylacrylat und 2,7 Gewichtsteilen Acrylsäure, und gleichzeitig beidseitig mit je einem 0,5 nun starken Aluminiumblech hoher Härte durch ein auf 70 0C erwärmtes Walzenpaar in Verbindung gebracht. Der Aufbau der Sandwichplatte ist also wie folgt: Aluminiura/Terpolymerisat/Polyäthylen/Terpolymerisat/ Aluminium. Die noch heiße Platte durchläuft, um einen innigen Verbund der Schichten und eine Glättung der Platte zu erreichen, noch ein geheiztes und zwei gekühlte Walzenpaare. Man erhält Sandwich-Elemente von niedrigem spezifisohem Gewicht und hoher Steifigkeit.
Beispiel 3
Auf einer Extrusionsbeschiohtungsanlage wird bei Temperaturen von l80 bis 220 0C ein Terpolymerisat, aufgebaut aus 85 Gewichtsteilen Äthylen, 9,4 Gewiohtsteilen tert.-Butylaorylat und 5,6 Gewichts-
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teilen Acrylsäure, mit dem Schmelzindex 22 auf eine vorgewärmte Aluminiumfolie aufgebracht. Die Dicke der Aluminiumfolie beträgt 0,17 mm, die der Beschichtung 50 ^u Die Haftfestigkei· der Beschichtung ist höher als ihre Reißfestigkeit.
Die beschichtete Aluminiumfolie kann beispielsweise zur Herstellung von Dosen zur Aufnahme von Konserven dienen. Die Beschichtung kann dabei einmal zur Heißversiegelung der Dose dienen, zum anderen auch als Schutz des Aluminiums gegen säurehaltige Füllgüter.
Beispiel 4 "
Ein jj mm starkes Eisenrohr, das wolkig gestrahlt worden ist, wird auf 150 0C vorgewärmt und nach dem Wirbelsinterverfahren 20 ^i stark mit einem Terpolymerisat, aufgebaut aus 89*4 Gewichtsteilen Äthylen, 6,2 Gewichtsteilen tert.-Butylacrylat und 4,4 Gewichtsteilen Acrylsäure, vom Schmelzindex 74 beschichtet. Die Beschichtung dient als Korrosionsschutz. Ihre Haftfestigkeit nach DIN 53 274 ist größer als die Reißfestigkeit des Terpolymerisats.
Beispiel 5
Das mit Terpolymerisat beschichtete Eisenrohr aus Beispiel 4 wird zusätzlich zum Schutz gegen mechanische Einflüsse mit Hilfe eines Extruders bei Temperaturen von 170 bis 190 0C mit einer Formmasse beschichtet, die zu 50 Gewichtsprozent aus Bitumen und zu 50 Gewichtsprozent aus einem Ä'thylen-Copolymerisat besteht. Das Bitumen hat nach DIN 1995 eine Penetration von 80 und einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 4j 0C. Das Äthylen-Copolymerisat enthält 82 Gewichtsprozent Äthylen und l8 Gewichtsprozent n-Butylacrylat einpolymerisiert und hat einen Schmelzindex von 2. Die
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Haftfestigkeit der Beschichtung nach DIN 53 274 ist höher als die Reißfestigkeit der Formmasse und des Haftvermittlers.
Beispiel 6
Eine 40 ^i starke Folie aus einem Terpolymerisat vom Schmelzindex 7, aufgebaut aus 82,5 Gewichtsteilen Äthylen, 14,8 Gewichtsteilen tert.-Butylacrylat und 2,7 Gewichtsteilen Acrylsäure, wird zwischen zwei 250 u starke Sackfolien aus Polyäthylen, Dichte 0,981, Schmelzindex 0,2, gelegt. Die Sohichten werden sodann im Wärmeimpulsverfahren miteinander verschweißt.
Die Dauerstandfestigkeit der Schweißnaht wird an Probestrelfen von 200 mm Länge und 20 mm Breite geprüft, wobei die Schweißnaht etwa in der Mitte der Längsseite des Probestreifens liegt. Die Probestreifen werden mit einem Gewicht von 3 kg belastet, wobei die Schweißnaht auf Schälung beansprucht wird. Gemessen wird die Zeit bis zum vollständigen Aufschälen der Schweißnaht. Die entsprechend dem Beispiel hergestellte Schweißnaht ist bei 3 kg Belastung noch . nach 250 Tagen unverändert, während eine zum Vergleich ohne Terpolymerisat unter sonst gleichen Bedingungen hergestellte Schweißnaht bei 5 kg Belastung schon nach 10 Tagen aufgeschält 1st.
Beispiel 7
Eine etwa 1 mm dicke Glasfasermatte wird beidseitig zunächst mit einer 300 μ dicken Folie eines Terpolymerisats, aufgebaut aus 90,1 Gewichtsteilen Äthylen, 5,9 Gewichtsteilen tert.-Butylaorylat und 4,0.Gewiohtstellen Acrylsäure, belegt, darauf beidseitig mit etwa , 0,5 mm starken Preßplatten aus Polyäthylen (Diohte 0,918, Schmelzindex 1,5). Diese Schichten werden bei I80 0C in einer Laborpresse (Stempeldruck 200 kg/cm2) zu einer etwa 2,0 mm starken Platte ver-
109830/1866 preßt.
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Zum Vergleich wurde eine Platte unter den gleichen Bedingungen hergestellt, jedoch ohne Mitverwendung des Terpolymerisats. Die Reißfestigkeit der Probe entsprechend dem Beispiel betrug nach DIN 53 371 260 kp/cm2, die der Vergleichsprobe 19O kp/cm2.
Beispiel 8
Eine 5 nun starke Platte aus Natronkalkglas wurde zunächst beidseitig mit 0,3 mm starken Pollen aus einem Terpolymerisat, aufgebaut aus 78#2 Gewichtsteilen Äthylen, 15,0 Gewichtsteilen Acrylsäure und 6,8 Gewichtsteilen tert.-Butylaorylat vom Schmelzindex 0,5 belegt und anschließend beidseitig mit je einer 0,5 mm starken Platte aus Duraluminium, so daß also der folgende Schichtenaufbau resultiert: Aluminium/Terpolymerisat/Glas/Terpolymerisat/Aluminium. Diese Schichten werden in einer Laborpresse bei I80 0C mit einem Druck von 0,4 kp/cm 2 Minuten miteinander verpreßt. Man erhält ein Sandwichelement von hoher Steifigkeit, das gegenüber Schlagbeanspruchungen wesentlich unempfindlicher ist als ungeschütztes Glas. Derartige Verbundplatten können verwendet werden zur Herstellung von Wandelementen, Regalen, Tischplatten und dergleichen.
Beispiel 9
Eine 40 ^i starke Folie aueeinem Terpolymerisat, aufgebaut aus 84,7 Gewichtsteilen Äthylen, 12,3 Gewichtβteilen Acrylsäure und 3*0 Gewichtsteilen tert.-Butylaorylat, die als kristallisationsbesohleunigendes Mittel einen Zusatz von 0,5 Gewichtsprozent Adipin säure enthält, wird bei 180 0C zwischen zwei 3 mm dicken Glasplat-
ten verpreßt. Der Druck beträgt etwa 0,4 kg/cm . Man erhält ein nicht splitterndes Sicherheits-Verbundglas.
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Beispiel 10
Auf einer Laborwalze wird bei Temperaturen von 200 0C eine Mischung aus 50 Gewichtsteilen eines Terpolymerisats vom Schmelzindex 11, aufgebaut aus 8l,l Gewichtsteilen Äthylen, 17.6 Gewichtsteilen Acrylsäure und 1,5 Gewichtsteilen tert.-Butylacrylat, und 50 Gewichtsteilen eines Polypropylens vom lv-Wert 7 mit einem Gehalt von etwa 80 Gewichtsprozent isotaktischer und 20 Gewichtsprozent ataktischer Anteile hergestellt. Diese Mischung wird zu 0,2 mm dicken Platten verpreßt.
Eine 4 mm dioke Platte aus einem Polypropylen der oben verwendeten Art wird beidseitig zunäohst mit den 0,2 nun dicken Platten der Terpolymerisat-Polypropylen-Mischung und darauf beidseitig mit 0,1 mm dickem Blech aus V2A-Stahl beschichtet und anschließend 2 Minuten bei 200 0C und 200 atm Stempeldruck in einem Preßrahmen verpreßt. Eine Probe der Verbundplatte wird im Schälversuch auf die Haftfestigkeit ihrer Sohiohten geprüft. Es ergibt sich ein Wert von 25 kg/cm,
Beispiel 11
Eine Sperrholzplatte von 5 mm Dioke wird zunächst mit einer 200 ^i starken Folie aus einem Terpölymerlsat vom Schmelzindex 10, zusammengesetzt aus 89,8 Gewiohtsteilen Äthylen, 4,0 Gewichtsteilen Acrylsäure und 6,2 Gewichtsteilen tert.-Butylacrylat, und anschließend mit einem 0,5 mm starken Aluminiumblech bedeckt. Die Schiohten werden bei 200 atm Stempeldruok 2 Minuten bei l80 0C verpreßt. Die erhaltene Verbundplatte eignet sich für zahlreiche Anwendungen im Bauwesen und in der Möbelindustrie.
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Aus der Verbundplatte werden 20 mm breite Prüfstreifen ausgesägt, an denen die Klebfuge in einer Zerreißmaschine auf Scherung bean-
sprucht wird. Bei 46 kg/cm reißt das Sperrholz, während die Verklebung noch völlig intakt ist.
Statt mit Aluminiumblechen kann die Holzplatte in der gleichen Weise auch mit Furnierholz oder Duroplasten vom Typ der Phenol-Formaldehyd- bzw. Harnstoff-Formaldehyd-Harze kaschiert werden.
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Claims (3)

-16-PatentansprUche 1 6 6 S 6 8 S
1. Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen unter Verwendung eines Carboxylgruppen aufweisenden Olefinpolymerisats als Verklebungs- bzw. Beschichtungsmittel, wobei die Werkstoffe bei erhöhter Temperatur sowie gegebenenfalls bei erhöhtem Druck unter Schmelzen des Olefinpolymerisats durch dieses verklebt bzw. mit diesem beschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymerisat ein Terpolymerisat verwendet wird, das 60 bis 90 Gewichtsteile Äthylen, 0,5 bis 20 Gewichtsteile einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure sowie 0,5 bis 20 Gewichtsteile eines Esters einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure
- wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß in polymer gebundener Form enthält.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymerisat ein Terpolymerisat verwendet wird, das 71 bis 90 Gewichtsteile Äthylen, 3 bis 9 Gewichtsteile einer aliphatischen, äthylenisch ungesättigten C,- bis C1--Carbonsäure isowie 1 bis 20 Gewichtsteile eines C,- bis Cg-Alkylesters einer aliphatischen, äthylenisch ungesättigten C,- bis C,--Carbonsäure
- wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß in polymer gebundener Form enthält.
3. Verfahren gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymerisat ein Terpolymerisat verwendet wird, das 71 bis 90 Oewiohtsteile Äthylen, 5 bis 9 Gewichtsteile Acryl säure sowie 1 bis 20 Gewichtsteile des tert.-Butylesters der Acrylsäure - wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß - in polymer gebundener Form enthält.
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
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DE19671669685 1967-03-09 1967-03-09 Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen Pending DE1669685A1 (de)

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