DE1769091A1 - Verfahren zum einbadigen Faerben von Mischgeweben aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum einbadigen Faerben von Mischgeweben aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern

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Description

FARBWERKE HOECHST AG. Frankfurt (M)-Hoedist
27. März 1968 A , . Dr.Cz/Wk
Anlage I
zur Patentanmeldung Fw 5(329
Verfahren zum einbadigen Färben von Mischgeweben aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern
Es ist bekannt, daß man Mischgewebe aus Cellulosefasern und synthetischen Fasern, vorzugsweise hochmolekularen linearen Polyesterfasern, gleichzeitig mit Reaktiv- und Dispersionsfarbstoffen nach dem Thermosol-Prozeß färben oder bedrucken kann.
Pei diesem Verfahren wird auf das Mischgewebe eine wäßrige Zubereitung aufgebracht, die neben Dispersions- und Reaktivfarbstoffen noch Alkali sov/ie gegebenenfalls weitere Zusätze, wie z. B. Netz- und Vordickungsmittel, enthält. Anschließend wird das so behandelte Dewebe getrocknet und danach einer Hitzebehandlung bei etwa 185° bis 230° C während 30 bis 60 Sekunden unterworfen. Durch diese Hitzebehandlung wird der Polyesteranteil des Mischgewebes fixiert und erhält auf diese Weise seine optimalen technologischen Eigenschaften. Gleichzeitig erfolgt damit die Fixierung der Dispersionsfarbstoffe in der Polyesterfaser und die der Reaktivfarbstoffe in der Ce11u1öse f aser.
Infolge des in den Klotzflotten bzw. Druckpasten vorhandenen und für die Fixierung der Reaktivfarbstoffe benötigten Alkalis
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wird jedoch insbesondere beim Einsatz von Dispersions-Blaumarken die Farbausbeute an Dispersionsfarbstoff so stark verringert, daß man unter Umständen nur noch etwa 20 bis 40 % desjenigen Wertes erzielt, der sonst beim Thermoeolieren im sauren Medium erhalten wird. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, durch "113atz vonililfsmitteln wie z. B. PoIyglykolen oder Harnstoff, den Verlust an Farbausbeute bezüglich des verwendeten Dispersionsfarbstoffee zu beheben. Bis jetzt ist jedoch kein geeignetes Verfahren oder spezielles Produkt ^ bekannt, das den erwähnten nachteiligen Einfluß des Alkalis hei der Fixierung; von nispersions-Blaumarken weltgehend beseitigt.
Um einen solchen Verlust η 11 Farbausbeute im Zusammenhang mit der Anwendung von blauen Dispersionsfarbstoffen zu verhüten, wird deshalb im allgemeinen heute noch so verfahren, daß man das Mischgewebe zunächst mit einer Flotte klotzt, die den Dispersions- und Reaktivfarbstoff enthält und die auf einen pH-Wert in Bereich von 5 bis 6 eingestellt ist. Nach dem Trocknen der mit den Farbstoffen imprägnierten Ware und dem Thermosolieren im sauren Medium zur fixierung des Dispersionsfarbstoffes auf dem Synthesefaseranteil wird dann P der Reaktivfarbstoff durch eine Behandlung der Färbung mit Mkalien auf dem Celluloeefaseranteil des Textilmaterial fixiert. Eine derartige zweistufige Arbeitsweise, bei der jede Farbstoffart nacheinander für sich allein fixiert werden muß, ist jedoch aufgrund des damit verbundenen e.ufwands nicht wirtschaftlich.
Ks wurde nun gefunden, daß sich die vorstehend geschilderten Nachteile im Rahmen des Thermosol-Prozesses vermeiden lassen und beim einbadigen Färben von Mischgeweben aus synthetischen Fasern und 'ellulosefasern aus alkalischem Medium gleichseitig mit Dispersions- und Reaktivfarbstoffen Blaunuancen ohne oder mit nur geringem Verlust an Farbausbeute im Falle de· angewendeten Dispersionsfarbstoffe» erbalten werde© ktfanen, wenn man
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BAD OFHGVNAL
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als Dispersionsfarbstoffe Verbindungen der allgemeinem Formel
einsetzt, worin R^ eine Alkylgruppe, bevorzugt eine Xthvl-
gruppe, bedeutet und Ii„ für ein Wasserst off atom, eine Phenyl- % oder substituierte Phenylgruppe steht.
In den erf indungKgemiiß verwendeten T)ispersionsf arbslol f en stellt R0 bevorzugt eine rhenylgruppe dar, die mit einer oder mehreren Alkoxygruppen, meist Methoxypruppen, und''oder einem oder mehreren HalogenaIomen, im allgemeinen Chloratoraen, substituiert ist, wobei sich die Substitution mil Halogenatomen besonders günstig auf die erzielbare Parbausbeute auswirkt. In gleicher Feise ist auch eine Substitution des Pheuylrestes R_ mit Mkyl-, besonders Methvlgruppen, und einem oder mehreren ^hloratomen sehr vorteilhaft, ferner erbringt in den \nthrachinonfarbstoifen der obigen T'ormel g
ein \us tausch von 'lkorvorruppen am Phenyl rest R0 gegen Dialkylaminogruppen bezüglich Tarbausbeute sehr günstige Ergebnisse, wobei allerdings der Farbton in allgemeinen zu blaugrünen Nuancen verschoben wird.
.Mf Reaktivfarbstoffe finden verfahrensgenrtfl die unter diesem Begriff bekannten organischen Farbstoffe Verwendung. I'.s handelt sich hierbei vorwiegend um solche farbstoffe, die mindestens eine mit der Cellulosefaser reaktionsfähige Gruppe, eine Vorstufe hierfür oder einen mit der Cellulosefaser reaktionsfähigen Substituenten enthalten. Als flrundknrper dieser organischen Farbstoffe eignen sich besonders solche
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aus dei- Reihe der /nthrnchinon-, Azo- und Phthalocyaninfarbstoffe, wobei die \zo- und Phthalocyanin-Farbstoffe sowohl metallfrei nls auch metallhaltig sein kennen. Ms reaktionsfähige Gruppen und Vorstufen, die im alkalischen Medium solche reaktionsfähige Gruppen bilden, seien z.R. Epoxygruppei;, die Λ1hylenimidgruppe, die Vinylgruppe im "ahmen eines Viny lsulfon-, Vinylsiil fonylamino- oder *.crylriäurerestes, vor allem aber die (VSuIfatoäthylsulionyl- oder *A1 luonylaminoi'.ruppe genannt. Ks können auch solche Farbstoffe eingesetzt werden, deren reaktionsfähige Gruppe, wir z.B. die Vinylp-ruppe, durch Einwirkung von Alkali zur Hydroxygruppe umgesetzt worden ist. .Us reaktionsfähige Substituenten in Peal.t.ivfarbstoi fen kommen ferner solche in Betracht, die leicht absp*»ltbar sind und einen elektrophilen Vest hinterlassen. Beispiel;- ('Hr .derartige ^ubsti tueiiton sind Halogenatone an Jolgendoi. ninjisvstemenr Cliinoralin, Triazin, Pyrimidin, PJithnl aein und P"ri«ip7.on.
'Is alkalische :>'bst;in^en für die T ixjerung der Reaktivfarbstoffe pelangen v( ι ί aiireusgem-üß die <^ebriiuchlichen Chemikalien, nie v. B. Natronlauge, r'oda, Nat riumbicarbonat oder Ti'inatriumphosphi» t, in den hej'k'Mntnl. ic'ien MoiiiTen 7.ur Anwendung.
r>ei dem erf indunf.sgi*mr<ßen Verfahren können den rlotv,flot ten die .illic'irn Hi ] f-;wi J to] , v.ie >. Π. Netz- oder Dispergiermittel oder Frodukir-, wie /. B. Borax, die das Vergilben der •'V] ]ulo??ef asern infolge der Hitzeeinwirkung beim Thermosolieren der Ffrbunr;on mindein, ohne weiteres zugesetzt werden.
Die bei den Verfahren der vorllebenden Erfindung einzuhallenden I ixiertemnernMn-rn sind den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Sie betrafen im nllgeraeinen etwa 185 - etwa 23O° C. Die rixierdauer, die sich vor allem nach den zu fixierenden Dispersionsfarbstoffe!! und gegebenenfalls den zu fixierenden FasermalerialJen richtet, betrat im allgemeinen etwa 20 bis
diesem Oebir-l
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BAD ORIGINAL
S - Fw 5629
etwa yo Sekunden. Tn den meisten Fällen sind Fixierzoiten von etwa ΠΟ bis 6O Sekunden axisreichend.
Das aufgezeigte Verfahren findet bevorzugt \nwendung beim Farben von Gemischen aus F-isern aus nativer oder regenerierter Cellulose und Fasermaterialien von hochmolekularen, linearen Polyestern. Es kann .jedoch auch auf das Färben von Mischungen der Oellulosefaserii mit anderen Synthesefasern, z.P. Folyamidfasern, übertragen werden. Da für das Färben des Cellulosefaseranteils des Mischgewebes im Orund genommen ^ alle bekannten Reaktivfarbstoffe in Frage kommen, also auch solche, die z.B. gelbe, orange, rote, grüne oder schwarze Farbtöne liefern, eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Herstellung von Bicolorfärbungen.
Die nachstehend genannten Heispiele sollen das erfindungsgeraiiße Verfahren erläutern, ohne es ,jedoch in irgendeiner Weise zu beschränken.
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Beispiel 1
ΤΛη Gewebe aus linemen Polyester- und Baumwollfasern im Mischungsverhältnis iw : 3Π wird auf dem Foulard bei einem Abquetscheffekt von GO Gewichtsprozent mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 30 g des fUapersionsfarbstoffes der Formel
Cl
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, 3O g des Renktiv-ίarbstoffes der Formel
in handelsüblicher Forn und Beschaffenheit, 20 g calc. Foda und 5 g Borax enthalt.
Nach dem Klotzen wird die» so behandelte Ware 1 Minute bei 140° C getrocknet und dann für CO ' ekunden bei 21O° C einer Trockenhitzebehandlung unterworfen. Abschließend wird das Gewebe in üblicher Wri.se genpült und nachbehandelt.
Man erhält auf dem Mischgewebe eine BlaufHrbung, bei welcher der Polyesteran teil in der gleichen Farbtiefe angefftrbt ist, wie es beim Klotzen aus saurem Medium möglich gewesen wKre.
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Fw 5G29
Beispiel 2
Dir r.trbung wird ^emäß der in Beispiel 1 erläuterten weise vorgenommen, wobei als Dispersionsfarbstoff die Verbindung der Formel
und als Hcnktivfnrbstoff der im Beispiel 3 jumannle Peakt ivfarbstoff ?.\\v "nwendunrr pjelanpen.
Man erholt auf" dem Mischgewebe eine
Beispiel 3
Die FflrbunR wird ^emäß der in Beispiel t erläutertet: '""eise vorfTenominen, wol»ei als Dispersionsfarbstoff die Ver der Formel
SO --OH
und als Reaktivfarbstoff die Verbirdunß der Formel 0
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BAD Oft
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- ;< - Γ\ν 5629
Man rr*!'xl ι r ·f dem Mi'=ehrrf"ve! ρ eine1 niaufärbum:;.
J'C i UV: θ! Λ
THo ':;rl ,-Kv; wird feinri '"Ί lcj in T'"i.spio] "> er] tiitr-7*tcn ','01'!,("1OiWn, vo!'(-i als Di sporsion.s -u-b.sl f)i"i <!io ^'orh
and ;vl.!: Pea1'{ ivfni'bsl η f f rlje > oi-hi ndunr1; der Vormvl
zur :r.weni-iunfi irc-lanfjpj·..
'•lan rrlinlt. r-inr- r j col ονί'-Κΐ·'»νιΐιίτ, bei welo'ior -:\α ν Po) vrsicrriiileil des Mi .sc'rrowpbo.s blau, (irr Pntimwol .1 nn t e i 1 ^e. ] h goCtirl ι ist. Tin verlust an Farbnusbeule des blauen DisperHionsi'arl»- sto ffes tritt nicht nuf.
Beispiol Π
IUo T'iirbun,1;; wird .;ora,'ir:i den Angaben in Ro i spit: 1 1 durcliKC führ t , wobei η 1 s Ό is per' . on:; Carl);.! off die Vorl; imlunfi dar 1'Ot1IiK5I
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BAD OR(QiNAL
1768Ü9T
Fv/ 5629
O NU
O('!T„
und als "'eaktivfarbstoff die Verbindung der Formel
f-ur Anwendung gelangen. Als Textilmaterial wird ein Gewebe aus linearen Polyester- und Zellwollfasern Ira Mischungsverhältnis 70 : 30 eingesetzt.
Man erhalt eine Bicolorfarbung, bei welcher der Polvesteranteil des Mischgewebes l)lau, der Zellwollanteil rot gefärbt ist. Ein Verlust an Farbausbeute des blauen Dispersionsfarbstoffes tritt nicht auf. -
Beispiel G
Die Färbung wird wie in Beispiel 1 vorgenommen, wobei als Dispersionsf arl>s tor f die Verbindung der Formel
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und als Heaktivfärbst off dip "'orbindung der Formel
<>U
zur 'nwenduiiK gelangen. 1Ia Textilmaterial wird ein Gewebe aus linearen Polyester- und Baiiinwollfasern im Mischungsverhältnis 50 : 50 eingesetzt.
Man erhält eine Dicolorfärbung, bei welcher der Polyesteranteil in einem grünsticliigen Blauton, der Baumwol!anteil
in einem Orangeton gefärbt ist. Kin Verlust an Farbausbeute tritt bei dem eingesetzten Dispersionrjfarbstoff nicht auf.
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BAD ORiGiNAL

Claims (3)

- 11 - Fw 5029 Patentansprüche ' -
1. Vorjahren y.inn einbadip.en Farben von Mischgeweben ii:.s synthetischen Fpsera und Ce] lulosefascrn aus alkalischem Medium. {?"lei ch^eitifj nit Dispersions- und P.ealvtivf ar bsi offen nach don Thermosol-Prozeß, dadurch pcekennzoi daß man als Di spei-sionsf arbst of ie Vorbindun^on der allf?eraeinen Iormel
oin. setz 1:, ■ worin. ^1 eine ^lkylgruppe bedeutet und Ιί_ für
ein v.'asserstof .f atom, eine riienyl- oder subs I i ; uier I ο ^henyli,ruppe steht.
2. Verfahren rnch Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet., d?3 man ^i-sperrt.ions f a"bsi of f e einnet/i , vorin P0 für eine dm· ch orr^ua · ome substituierte Phou--*l(mipoe Rieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch s:ekenn-reiclmei , da 1^ ms:i
■Dispersionsfarbstoffe cinsetr.t , worin P0 für eine durch "
■ r.äloRenetone und -Mkyl- oder M v.O"..ygruppen substit .ierte rhcnvlf?ruppe stellt.
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pn''
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