DE1769157A1 - Verfahren zum gleichzeitigen Hitzefixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen Hitzefixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und CellulosefasernInfo
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Description
Verfahren zum gleichzeitigen Kitzefixieren von Dispersionsund
Reaktivfarbstoffe!! aaf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern
Es ist bekannt, daß nan Mischgewebe aus Cellulosefasern und synthetischen Fasern, vorzugsweise hochmolekularen
linearen Polyesterfasern, gleichzeitig mit Reaktiv- und
Dispersionsfarbstoffen nach cletn Thermosol-Prozeß farben
kann.
Bei diesem Verfahren wird auf das Mischgewebe en.ne
wäßrige Zubereitung aufgebracht, die neben Dispov.rions-
und Reaktivfarbstoffen noch Alkali sov/ie gegebenenfalls
v/eitere Zusätze, wie ζ,Γ·. Vet:-.- und Verdicl'ungsnirtel, 'enthält.
Anschließend ν.i-,-·:! das co bih^r.rJelto Gt .ve-be getrocknet
und danach einer Hitx,eve-ianc.lu:.^ bei o''."-v/t.
1P50 bis 2300C währe:i-l SO bis ßO Sekunden untei-r;ovre:i.
Durch diese Ilitzebcha-idi ung v.-ii-d der Polyestoranteil des
MischKGv/ebes fixiert und enthält auf die.3<3 Y'eise Deine
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j - 2 - Fw 5S32
optimalen technologischen Eigenschaften. Gleichzeitig
erfolgt damit die Fixierung der Dispersionsfarbstoffe
in der Polyesterfaser und die der Reaktivfarbstoffe in
der Cellulosefaser. Die Anwendung von hohen Temperaturen und relativ lanzen Fixierzeiten bein Themosolieren wird
deshalb benötigt, um neben der Gev/ebefixierung eine
maximale Fixierung der Dispersionsfarbstoffe auf der
Faser zu erzielen. Bei den mitverwendeten Reaktivfarbstoffen tritt dagegen im Zuge dieser Maßnahmen - im
allgemeinen durch die erforderlichen langen Fixierzeiten
und hohen Fixiertemperaturen hervorgerufen - ein zum Teil
sehr starker Verlust an Farbausbeute ein, der mitunter von einem deutlichen Farbtonuinschlag begleitet ist.
Durch diesen negativen Effekt auf die Reaktivfarbstoffe bei der Hitzefixierung ist das einbadige Färben gleichzeitig
mit Dispersions- und Reaktivfarbstoffen aus alkalischem Medium nach dem Thermosolprozeß unsicher in
der Handhabung, es müssen dabei relativ hohe Mengen an Reaktivfarbstoffen eingesetzt werden und tiefe Färbungen
sind in den meisten Fällen, schwer erzielbar.
Es wurde nun gefunden, daß sich die vorstehend geschilderten Nachteile im Rahmen des Thermosöl-Prozesses
vermeiden lassen und beim gleichzeitigen Hitzefixieren
von Dispersions-- und Reaktivfarbstoffen aus alkalischem
Median :·,:■:.f Mischungen aus synthetischen Fasermaterialien,
vorz·.-:■'-.-■■;-/eise hochmolekularen linearen Polyesterfaser^ und
Fase, aus nativer oder regenerierter Cellulose Färbungen
ur.'.i Lii'cke ohne Verlust an Farbausbeute und ohne Farbtonu.fsc
:;■; rr seitens der angev;endeten F.eaktivfarbstoffe er-
hr-.jicr" werden können, wenn man als Reaktivfarbstoffe solche
Tarbctoxfe einsetzt, die als reaktionsfähigen Bestandteil
mindern ons eine i?-(2,2,3 ,3-Tetraf luor-cyclobutyD-acryloylanino-oc'.sr
iK2 ,2 ,3 ,3-Tetraf luor-d-alkyl-cyclobutyD-acryloyl
anino-Gruppe besitzen, '
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■ Fw 5632 - 3 -
Beim erfindungsgenäßen Verfahren gelangen als Reaktiv- .
farbstoffe Vertreter der verschiedenen organischen Färbst off klassen zur Anwendung, beispielsweise Azo-, Änthrr. ■
chinon- oder Phthalocyaninfarbstoffe, die mindestens eine Gruppe der allgemeinen Formel
R -NH-CO-CH - CH - CH - CH
CF - CFr
2 '
enthalten, worin R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest,
vorzugsweise Methyl, bedeutet. Die geeigneten Azo- und Phthalocyaninfarbstoffe können gegebenenfalls in
metallisierter Form eingesetzt werden.
Als Dispersionsfarbstoffe kommen die für das Färben von
Synthesefasern, vornehmlich von Fasermaterialien aus linearen Polyestern, hinlänglich bekannten Farbstoffe ,
z.B. solche aus der Reihe der Azo- oder der Anthrachinonfarbstoffe
oder vom Chinophthalontyp in Frage,
Als alkalische Substanzen für die Fixierung der Reaktivfarbstoffe
kommen nach dem vorliegenden Verfahren zweckmäßig anorganische Verbindungen, wie Soda, Katriumbicarbonat,
Trinatriumphosphat, Natriumhydroxyd, Natriumsilikate, die
entsprechenden Kaliumverbindungen oder Mischungen dieser Alkalien, in den herkömmlichen Mengen zum Einsatz. Bevorzugt
gelangen Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat oder Katriumhydroxyd
zur Anv/endung.
Den Klotzflotten können verfahrensgenäß ferner die auf
diesem Gebiet üblichen Hilfsmittel , wie Netz-, Verdickungs- oder Dispergiermittel, zugesetzt werden. Auch
ist die Zugabe von Mitteln, die das Vergilben der Cellulosefasern infolge der Hitzeeinwirkung beim Thermosolieren der
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_ 4 - Fw 5632
Färbungen Kindern, wie z.B. Harnstoff oder Bor ar, ohne
weiteres möglich.
Die bei äe:x Verfahren der vorliegenden Erfindung einzuhaltenden
Fixiertemperaturen sind den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Sie betragen im allgemeinen etv:a
185 - etwa 230°C. Die Fixierdauer, die sich vor allem nach den zu fixierenden Dispersionsfarbstoffen und .
gegebenenfalls den zu fixierenden Fasermaterialien richtet, beträgt in allgemeinen etwa 20 bis etwa 90 Sekunden. In
den meisten Fällen sind Fixierzeiten von etwa 30 bis Sekunden ausreichend.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung finde* bevorzugt
Anwendung beim Färben von Gemischen aus Fasern aus nativer oder regenerierter Cellulose und Fasermaterialien von
hochmolekularen linearen Polyestern. Es kann jedoch auch auf das Färben von Mischungen der Cellulosefasern mit anderen
Synthesefasern, z.B. Polyamid- oder Polyacrylnitrilasern,
übertragen werden. Das Verfahren eignet sich für die Anwendung auf Fasernischungen, die in den verschiedensten Formen vorliegen'
können, z.B. Gewebe, Gewirke oder Faservliesen. Fcrne-r
läßt sich das Verfahren mit den gleichen Vorteilen auch für den Textildruck einsetzen.
Die nachstehend genannten Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren erläutern, ohne es in irgendeiner Hinsicht zii beschränken.
Ein üischgewefce aus Polyäthylenterephthalatfasern und
mercerisierter Baunv/olle- im Mischungsverhältnis 67:?3
wird auf dem Foulard bei einen Abquetscheffekt von 60 Gewichtsprozent mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die
im Liter 50 g der. Dispersionsfarbstoffes e'er Formel f^p ORIGINAL
1098U/2CU8
>Τ0 ΟΓ TT
2 ,2ο CIU-CII0-O-CO-CH0
^Br fecO-CH^^ CH2-Cn2-O-CO-CH3
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, 30 g des
Reaktivfarbstoffes der Formel
0 NH-CO-CH=Ch-CH-CH2
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, und 10 g. Natriumbicarbonat
enthält.
Das geklotzte Gev/ebe wird 40 Sekunden bei 13O0C getrocknet
und danach bei 2100C für 60 Sekunden auf einen Spannrahmen
einer Hitzebehandlung unterzogen. Anschließend v/ird die gefärbte T,'are, wie üblich, gründlich
gespült und geseift und sodann fertiggestellt.
Es wird ein blaugefärbtes Gewebe erhalten, dessen Cellulosefaseranteil
in der gleichen Farbtiefe und im gleichen Farbton angefärbt ist, v/ie dies entsprechend eircr T/f - weiöe
üblich gev/esen v/äre, bei der wan c.ie Fare r:{· -:";ev
Cellulosefasern nachträglich in einein sv/eii-?·:: Λ:. .: -: ;
vornimmt.
Die Färbung wird gemäß der in Beispiel / ?fl^vt; ■■: · " . '\ -::-
durchgeführx, wobei in der Klotzflotte T ■;: der- ■.?:..-.:y-n· :..c: - farbstoffes der Formel
1098U/2C48 RADORlQlNAi.
?xi 5632
NH2 O OH
OCII3
W2 0 NH
20 g des Realctivfarbstoffes der Formel
0 NH1
0 NH
9-C
I 2I
NH- CO-CH=CH- CH- CH1.
und 20 g Soda zur Anwendung gelangen. Man erhält auf dem Mischgewebe eine Blaufärbung.
Die Färbung v/ird analog Beispiel 1 vorgenommen, wobei
in der Klotzflotte 30 g des Dispersionsfarbstoffes der Ferne1
HO ^CO-NH- (V OCH3
/RlN-N-A
des Rea^tivfarbstoffee der Formel
OH
HO,
NH-CO-CH-CH-CH -
1088U/2048
RAD ORIGlNA
- 7 - Fv/ 5632
und 40 g calc. Soda eingesetzt werden. -ΓΙ&η erhalt
auf dem "üscngev/ebe eine Orangefärbung.
Ebenfalls zu einer}· OrangenfSrbung :iit gleichen Zchtheitseigenschaften
gelangt man, v;enn beim vorstehenden F^.r prozeß als Reaktivfarbstoff 30 g der Verbindung der
Formel
eingesetzt werden.
Beispiel 4
Beispiel 4
Die Färbung wird entsprechend den Angaben in Beispiel 1 durchgeführt, v/obei in der IQotzflotte 40 g
des Dispersionsfarbstoffes der Forr.iel
Vn
CH0-CH0-O-CO-CiI0
CH2-CH2-O-CO-CH3
40 g des Keairtivfarbstoffes der Formel
OH KH-CO-CH=CH-CH
CF- CF
2 2
und 20 g calc. Soda eingesetzt v;erden.
Man erhält auf dem HischgeT/ebe eine Rotfärbung.
1098U/2048 RAD OWGlNAw
- S - Fw 5532
Man färbt analog der in Beispiel 1 angegebenen■Vorschrift,
T/obei jedoch die Klotsflotte als Alkali 20 g Natriumbicarbonat sowie v/eiterhin als Zusatz 50 g
Harnstoff enthält.
Es wird auf den Mischgewebe eine Blaufärbung nit den von
Beispiel 1 bekannten Eigenschaften erzielt.
Die Färbung wird entsprechend der in Beispiel 1 erläuterten Methode ausgeführt, wobei in der Klotzflotte 30 g des
Dispersionsfarbstoffes der Formel
20 g'des Heaktivfe.rbstoffes der Formel
SO0K H0C CF„— Cl·
Λ 'Ι
Vn!:- co- CII=CH- cn—cn,
und als Alkali 5 g calc. Soda zur Anv/endung gelangen,
Man erhält auf den Mischgewebe eine Gelbfärbung.
Man führt die Färbung analog Beispiel 1 durch, wobei in der IQotzflotte 20 g des Dispersionsfarbstoffes der
Fo™el 1098U/2048 ^n
BADORIGINAL
O NH1
σ ηTT
20 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
CF9- CF9 ,2,2
N = N HO3S
OH NH-CO-CH=CH-CH CHg
SO3H
und als Alkali 5 g calc. Soda eingesetzt v/erden.
Auf den Mischgewebe wird eine Rotfärbung erzielt.
Die Färbung v/ird analog Beispiel 1 vorgenommen, v/obei
in der Klotzflotte 30 g des Dispersionsfarbstoffes der
Formel
25 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
CH2-CH-CH-Ch-CO-HH-A^ y
-SO3H
HO
-C-CiL
HO«_S
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- 10 - . Fv/ 5632
und als Alltali 5 g calc. Soda eingesetzt werden.
Man erhält auf den Ilischgewebe eine Gelbfärbung.
Die Färbung wird analog Beispiel 1 vorgenommen, wobei
in der Klotzflotte 20 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
N-A-N = N-
20 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
2- CF2 f 2 j 2
NH-CO-CH-CR-CH CH2
und als Alkali 5 g calc. Soda eingesetzt werden. Man erhält auf dem Mischgev/ebe eine Orangenfärbung.
Beispiel 10 ; j
J .·■■.··■' \
Die Färbung wird analog Beispiel 1 durchgeführt, ««bei j
in der Klotzflotte 40 g des Dispersionsfarbstoff99t. äer *
Formel . . '<.
10-98U/20*e
RV SC?:?.
176915^
ΪτΓΐ
0
/
r- _ ν /7
— -ι — - Γι —if
/^ \ CH0-CII0-OH
/^ \ CH0-CII0-OH
Br NH-CO-CII 2 2
40 g des Reaktivfarbstoffes eier Formel
HO3S 0
NH-CO-CH=CH-CH-f
CFj
SO3H
-CH
und als Alkali 5 g calc. Soda eingesetzt werden.
Man erhält auf dem Mischgev/ebe eine Blaufärbung.
Die Färbung "wird analog Beispiel 1 vorgenommen, wobei
in der Klotsflotte 30 g des Dispersionsfa.rbstoffes der
Formel
Vim -
30 g des Reaktivfai'bstoffes der Formel
1098U/20A8
Claims (1)
- P r. t c :ι ΐ γ·. η s ': ι· u c hVerfahren i'.r.n sleic;r:eitigc:i "it^.ef irJ.ercn von Dispersions- und P.caktivxp.rbstoffen r.us alkalischen ried?.uin auf Mischungen aus synthetischen Fasemaierialien und Fasern aus nativer oder regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man als Real'tivfarbstoffe solche Farbstoffe einsetzt, die nindestens eine ß-(2,2,3,3-Tetrafluor-cyclobutyl)~acryloylaiino- oder ß-(2,2,3 ,3-Tctraf luor-i'-alj-.yl-cyclobutyl)-acryloyla:iino-Grup'De be3 it;' eη.+ alii roalvtionsf r.higen Γ es tan dt eil10981A/20A8
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