DE1769050A1 - Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelbloessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelbloessen

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DE1769050A1
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Roehm GmbH Darmstadt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

RÖHM&HAAS 1763050
β. M. b. H.
CHEMISCHE FABRIK
DARMSTADT
Pat. Dr.Hh/Ert/10
Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelblößen
Tierhäute, insbesondere Schafsfelle, fallen in großem Umfang in Ländern an, die nicht über eine große einheimische Lederindustrie verfügen. Die Häute werden darum in diesen Ländern zum überwiegenden Teil nur enthaart, geäschert und naß gepickelt, um sie transportfähig zu machen. Dadurch wird swar die Fäulnis während des Transports aucn unter tropischen M
Klimabedingungen vermieden, ,jedoch tritt häufig eine Schädigung durch die Säureeinwirkung ein. Der Transport der nassen Pickelblößen ist wegen ihres hohen Gewichts und der erforderlichen wasserdichten und säurebeständigen Verpackung teuer.
Es ist daher schon versucht worden, an Transportgewicht und Verpackungsmaterial dadurch einzusparen, daß man die Blößen im getrockneten Zustand befördert. Wenn man die geäscherten und entkalkten Blößen zu diesem Zweck an der Luft trocknet, werden sie pergamentartig fest und lassen sich auch durch langes Welchen nicht wieder in den ursprünglichen Zustand f bringen. Durch Vorbehandlung mit Netzmitteln erhält man zwar Trockenblößen, die sich gut wieder weichen lassen, aber eine befrjadigende Weiche wird auch dann erst nach 24 Stunden erreicht. Die getrockneten Blößen sind überdies sehr feuchtigkeitsempfindlich. Bereits Tropfwasserflecken hinterlassen unheilbare Schäden durch Narbenzug.
Es empfiehlt sich nicht, in üblicher Welse gepickelte Blößen zu trocknen, weil die Säurekonzentration während des Trocknens ständig zunimmt und die Hautsubstanz schwer geschädigt wird. Demgegenüber sind die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 222 6l8 mit nichtechweilenden Säuren behandel-
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ten Trockenpickelblößen ein deutlicher Portschritt, Bei der durch das Trocknen bedingten Konzentrierung dieser Säuren treten Schädigungen, wie sie durch Mineralsäuren hervorgerufen werden, nicht auf. Allerdings können Säureschäden oft nicht vollständig unterdrückt werden. Die Zugfestigkeit der aus den Blößen hergestellten Leder ist gegenüber dem aus ungepickeltem Material erzeugten Leder deutlich herabgesetzt. In der Praxis hat dieses Verfahren keine Bedeutung erlangt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelblößen gefunden, bei dem man die entkalkten Blößen mit pulverförmigen, wasserentziehenden Mitteln bewegt und anschließend in bekannter Weise trocknet. Unter "wasserentziehenden Mitteln" werden dabei alle Stoffe verstanden, die geeignet sind, den Pasern des Hautgefüges Wasser zu entziehen. Für den Erfolg des Verfahrens ist es unerheblich, nach welchem physikalischen oder chemischen Prinzip das Wasser aus den Pasern aufgenommen wird, Vorzugsweise werden Stoffe verwendet, die das Wasser durch Adsorption, chemische Bindung, wie z. B, Hydratbildung, oder durch Osmose aufnehmen. Viele verwendbare Mittel wirken gleichzeitig nach mehreren der genannten Prinzipien.
Eine rein adsorptive Wasseraufnahme bewirken unlösliche Stoffe mit großen, hydrophilen inneren oder äußeren Oberflächen, wie z« B. Kieselgel, Kaolin, Bentonit, Sägemehl, Holzschliff u, dgl. Wasserfreie Salze, in erster Linie Natriumsulfat, binden Wasser chemisch als Hydratwasser. Das hydratisierte Salz kann weiterhin durch Osmose Wasser aufnehmen, wenn an der Kristalloberfläche eine konzentrierte Salzlösung entsteht. Eine gleichartige osmotische Wirkung üben alle wasserlöslichen Salze sowie wasserlösliche Kohlenhydrate, wie z. B. Malszucker, Borsäure und andere nichtschwellende Säuren aus.
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Vorzugsweise werden adsorptiv und osmotisch wasserentziehende Mittel gleichzeitig verwendet· Eine besonders hohe Zugfestigkeit des fertigen Leders wird erreicht, wenn der Anteil an ionischen Verbindungen in dem wasserentziehenden Mittel niedrig gehalten oder ganz herausgelassen wird.
Es hat sich bewährt, den wasserentziehenden Mitteln sauer reagierende Verbindungen in solchem Maße zuzusetzen, daß sich die mit dem wasserentziehenden Mittel in Berührung befindliche wäßrige Phase auf einen pH-Wert zwischen 4 und 7 m einstellt. Als solche Stoffe eignen sich z. B. saure Salze, wie Natrium-dihydrogenphosphat, Natrium-metabisulfit, Bisulf at, sowie nichtsohwellende Säuren und Borsäure· Weiterhin werden vorzugsweise Konservierungsmittel zugesetzt, Hier ist wiederum die Borsäure zu nennen, jedoch können auch andere, allgemein übliche Mittel verwendet werden, wie p-Chlorm-Kresol, quaternäre Ammoniumsalze oder Fluoride« Schließlich können auch Netzmittel zugesetzt werden.
Über die Menge des einzusetzenden wasserentziehenden Mittels sowie über die erforderliche Einwirkungszeit lassen sich nur ungefähre Angaben machen, weil hierbei die Natur des Hautmaterials, der Wassergehalt der Blößen und die Zus&mmenset- I zung des wasserentziehenden Mittels zu berücksichtigen sind. Mengen von 5 bis 20 %, vorzugsweise etwa 10 %, bezogen auf das Blößengewicht, und eine Einwirkungszeit von 2 Stunden sind im allgemeinen ausreichend. Die Blößen werden bei Raumtemperatur im Paß mit dem pulverförmigen Mittel bewegt, bis die gewünschte Entwässerung erreicht ist. Dabei Vhdtx Warmluft eingeblasen und die Temperatur bis auf 4o° C gesteuert werden, was aber im allgemeinen nicht notwendig ist. Nach der Behandlung soll eh Feuchtigkeitsgehalt von 30 bia 35 % erreicht sein, doch empfiehlt es sich, im Einzelfall z\\ prüfen,
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ob ein gleich gutes Ergebnis nach der Lufttrocknung durch eine schwächere Vortrocknung und unter entsprechender Einsparung an wasserentziehendem Mittel erreicht wird. Die im Paß teilweise entwässerten Blößen werden in an sich bekannter Weise weiter an der Luft getrocknet. Der Trockenvorgang kann mit Warmluft beschleunigt werden, wobei aber zumindest so lange, wie die Blößen noch feucht sind, Temperaturen über 50° C gemieden werden sollen·
Die erhaltenen Trockenpickelblößen können unverpackt oder £ in Papier- oder Jutesäoke verpackt durch heiße Klimazonen transportiert und mit oder ohne Verpackung längere Zeit gelagert werden, ohne daß sie dabei durch Pilz- oder Bakterienwachstum angegriffen werden. Sie können Jederzeit mit Wasser wieder geweicht werden und nehmen innerhalb weniger Minuten bis höchstens einer halben Stunde die Eigenschaften einer nicht gepickelten Blöße an. Für dieses überraschende Verhalten fehlt bisher eine befriedigende Erklärung. Es kann angenommen werden, daß bei der üblichen Lufttrocknung durch den Wasserentzug aus der Blöße auf etwa JO bis 35 % eine Verklebung der Hautfasern eintritt, die nur teilweise reversibel ist. Diese Verklebung wird bei dem Verfahren der Erfindung vermieden. Der Erfolg des Verfahrens tritt bei Blö-™ ßen jeder Art in etwa gleicher Weise ein.
Bei einer Abwandlung des Verfahrens werden die geäscherten und entkalkten Blößen vor der Behandlung mit pulverförmigen wasserentziehenden Mitteln 2 bis 24 Stunden in eine konzentrierte wäßrige Neutralsalzlösung, vorzugsweise in eine Natriumsulfatlösung, eingetaucht und darin schon teilweise entwässert. Die überschüssige Lösung, die nach dem Herausnehmen an den Blößen haftet, wird durch Schleudern, Pressen oder einfach durch Ablaufenlassen entfernt. Bei der nachfolgenden Behandlung kann die Menge an pulverförmigen, wasserentziehenden Mitteln herabgesetzt werden.
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Die wieder geweichten Blößen können sofort gebeizt oder, wenn schon vor der Trockenpiokelung gebeizt wurde, gegerbt werden. Es ist jedoch einer der besonderen Vorzüge des Ver« fahrens der Erfindung, daß es mit der Beize zusammengefaßt werden kann, so daß ein Arbeitsgang in der Lederherstellung gespart wird. Hierzu werden dem wasserentziehenden Mittel proteolytische Enzyme, vorzugsweise in der Form eines Enzymkonzentrats, zugesetzt. Besonders geeignete Enzyme sind die üblicherweise für die Beize verwendeten Pilz- und Bakterienproteasen sowie Pankreastryptase. Ein Zusatz von 0,1 bis 1 % eines Enzymkonzentrats von etwa 50 000 Löhlein-Volhard-Einheiten, berechnet auf das Gewicht an wasserentziehenden Mitteln, ist für die meisten Fälle ausreichend. Die Enzyme wirken während des Trockenpickelverfahrens ein, solange die Haut noch feucht ist. Nach der Gerbung so behandelter Blößen werden Leder von ausgezeichneter Reißfestigkeit erhalten. Weiterhin ist das Narbenbild der enzymbehandelten Leder wesentlich ruhiger und heller als bei den Ledern ohne Enzymbehandlung.
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Beispiel 1:
Eine vollständig entkalkte Schafsblöße wurde in ca. 20-#iger Natriumsulfatlösung (20° Be, Flottenverhältnis 1 : 2) 2 Stunden im Paß bewegt. Anschließend wurde die Blöße abgewelkt und danach mit 10 % ihres Gewichts eines Salzgemisches 2 Stunden lang im Paß trocken gewalkt. Die Blöße wurde zum Trocknen bei Raumtemperatur aufgehängt.
Das Salzgemisch setzte sich wie folgt zusammen:
48 % wasserfreies Natriumsulfat
5 % Borsäure
5 % Natriummetabisulfit
20 % Dextrose
20 % Holzmehl
2 % eines Konservierungsmittels auf Basis quatemärer Ammonsalze, organischer Amide und Fluoride.
Beispiel 2t
* Eine durchentkälkte Kalbsblöße wurde mit einer ca. 20-#igen Natriumsulfatlösung (Flottenverhältnis 1 : 2) 2 Stunden lang unter Bewegung vorentwässert. Nach kurzem Abtropfen wurde die Blöße mit 10 % ihres Gewichts eines Salzgemisches 2 Stunden gewalkt. Anschließend wurde die Blöße zum Trocknen bei Raumtemperatur aufgehängt.
Das angewandte SKLzgemisch setzte sich wie folgt zusammen:
55 % wasserfreies Natriumsulfat 20 % Natriummetabisulfit
10 % Kaolin
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20 % Holzmehl
15 % eines nichtionisohen Netzmittels (äthoxyliertes Nonylphenol).
Beispiel j$:
Eine vollständig durchentkälkte Ziegenblöße wurde naeh Abtropfen mit 10 % eines Salzgemisches 2 Stunden lang im Faß bewegt. Anschließend wurde die Blöße in einer Trockenkammer aufgehängt und bei ca. 30 bis 55° C getrocknet. Das angewandte Salzgemisch setzte sich wie folgt zusammen:
55 % wasserfreies Natriumsulfat 15 % Borsäure
5 % Natriummetabisulfit
10 % Kaolin
15 % Dextrose
20 % Sägemehl.
Beispiel 4 1
Eine durchentkälkte Schafsblöße wurde in konzentrierter Natriumeulfatlosung (20° Be, Flottenverhältnis 1:2) eine Stunde lang unter Bewegung vorentwässert. Die abgetropfte Blöße wurde durch Zentrifugieren weltgehend von aller Flüssigkeit befreit und dann mit 10 % eines enzymnaltigen Salzgemisches 2 Stunden lang im Faß trocken gewalkt. Danach wurde die Blöße an d«r Luft getrocknet.
Das enzymhaltige Salzgemisoh ist hinsichtlich seiner SaXzzusamtnensetzung identisch mit dem Salzgemisch aus Beispiel X4 Zusätzlich enthält es 0,3 % eines Konzentrats einer Schimmelpllztryptaee.
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Claims (1)

  1. CHEMISCHE FABRlit
    DARMSTADT
    Patentansprüche
    1, Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelblößen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man die entkalkten Blößen mit pulverförmigen, wasserentziehenden Mitteln bewegt und anschließend in bekannter Weise trocknet,
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserentziehende Mittel oder neben diesen sauer reagierende Verbindungen verwendet werden,
    3, Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserentziehende Mittel oder neben diesen konservierende Mittel verwendet werden,
    4, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß man die entkalkten Blößen mit einer neutralen konzentrierten Lösung eines Salzes vorbehandelt.
    5β Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich zu den wasserentziehenden Mitteln proteolytische Enzyme einsetzt.
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DE19681769050 1968-03-26 1968-03-26 Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelbloessen Pending DE1769050A1 (de)

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JPH0710344B2 (ja) * 1985-12-26 1995-02-08 株式会社林原生物化学研究所 無水グリコシルフルクト−スによる含水物の脱水方法
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JPH0710343B2 (ja) * 1985-12-26 1995-02-08 株式会社林原生物化学研究所 無水ラクチト−ルによる含水物の脱水方法

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