DE1768776B2 - Verfahren zur herstellung einer waessrigen harnstoffloesung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer waessrigen harnstoffloesungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Harnstoff!"sung aus der Umsetzung
von Ammoniak un:l Kohlendioxid bei einem Molverhältnis von 2.3:1 bis 5 5:1 bei 150 bis
350 C und 100 bis 300 at.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Harnstoff aus Kohlendioxid und Ammoniak relativ große
Mengen von Ammoniumcarbamat gebildet werden. Das Vorhandensein des Ammoniumcarbamats bedingt
kostspielige Kreislaufverfahren, um das Carbamat in Harnstoff umzuwandeln; auch kann der verunreinigte
Harnstoff für bestimmte Zwecke, z. B. in der Landwirtschaft, nicht verwendet werden.
Nach bekannten Verfahren kann das Verunreinigungscarbamat, das sich gebildet hat, entweder zur
Synthesevorrichtung zur Um.ormung in Harnstoff im Kreislauf rückgeführt werden (eine solche Rückführung
bringt jedoch technische Probleme mit sich) oder es kann in Ammoniak und Kohlendioxid durch
thermischen Zerfall in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Überschusses eines der beiden Reaktionsteilnehmer (d. h. entweder Ammoniak oder Kohlendioxid)
zersetzt werden, die dann zur Synthesevorrichtung rückgeführt werden.
Die niederländische Patentanmeldung 65 01 SSO beschreibt das Zersetzen von Ammoniumcarbamat
und das Abstreifen der Zersetzungsgase sowie des im Überschuß vorhandenen Ammoniaks.
Die die Synthesevorrichtung verlassende flüssige HarnstofTlösung tritt hierbei in den ersten Teil der
Vorrichtung ein und wird dort durch indirekten Wärmeaustausch mit einem heißen Fluid, insbesondere
Dampf, erwärmt. Ammoniumcarbamat wird in diesem ersten Teil völlig zersetzt. Die von der Flüssigkeit
abgestreiften Gase, nämlich Ammoniak und Kohlendioxid, fließen dann im Gleichstrom mit der
Flüssigkeit nach unten.
Das Flüssigkeits-Gasgemisch tritt dann in eine Trennzone, in der die Gase von der Flüssigkeit getrennt
werden. Die Flüssigkeit tritt dann in einen i'ilmwärmcaustauschcr, in welchem die verbleibenden,
in der Flüssigkeit gelöster. Gase abgestreift werden. Die bekannte Vorrichtung wird bei Drücken,
die wesentlich niedriger als die der Harnstoffsynthese sind, betrieben, was eine hohe Temperatur für das
Zersetzen des Ammoniumcarbamats und das Abstreifen der Zersetzungsgase erforderlich macht. Hei
dieser Temperatur wäre der Anteil des Bi-iret in dudie
Abstreifvorrichtung verlassenden Harnstoffschmelze 1 "o und dieser Anteil wäre im Endprodukt
ίο viel zu hoch für ein kommerzielles Produkt. Die
Biuretbildung bei steigenden Temperaturen ist bekannt (»Biuret formauon«-Redemann-Industrial Engineering
Chemistry — 50 — 633; 195S).
Nach" den Maßnahmen der niederländischen Patentanmeldung 65 01 SSO ist ein Selbstabstreifcreffekt
praktisch" nicht vorhanden oder wenigstens vernachlässigbar im Filmwärmeaustauscher, da die
Gase fast völlig im ersten Teil, der aus einem üblichen
Wärmeaustauscher besteht, abgestreift wurden.
Die Herstellung einer wäßrigen HarnstofTlösung mit wesentlich niedrigerem Biuretgehalt als nach der
genannten holländischen Patentanmeldung wird dadurch erreicht, daß man das Umsetzungsprodukt unmittelbar
einem Dünnschichtverdampfer zuführt und das dabei freigesetzte Gasgemisch im Gegenstrom
zur flüssigen Phase führt.
Man läßt alsn die Ammoniumcarbamat und überschüssiges
Ammoniak enthaltende HarnstofTlösung auf die" erwärmten Oberflächen eines Dünnschicht-Verdampfers
strömen. Die von der flüssigen Lösung abgestreiften Gase strömen im Gegenstrom zum
Flüssigkeitssirom nach oben.
Da der Abztreifvorgang in wirksamerer Weise durchgeführt wird, ist nicht zu erwarten, daß wie nach
der niederländischen Patentanmeldung 65 01 S80 im ersten Teil die von der Flüssigkeit abgestreiften Gase
(die im Gleichstrom zur Flüssigkeit geführt werden) sich, weil ihre Konzentration einen hohen Weil erreicht
hat. wieder in der Flüssigkeit lösen, so daß zur Vornahme der Trennung die Temperatur auf sehr
hohen Wert gehalten werden muß (Ansteigen der Biuretbildung).
Vielmehr strömen die Gase im Gegenstrom zur Flüssigkeit; in jedem Abschnitt hat darum das gasförmige,
in Kontakt mit der Flüssigkeit in diesem Abschnitt stehende Gemisch eine Konzentration
an flüchtigen Komponenten wie NH3 und CO2, die
wesentlich geringer als die Glachgewichtskonzentration ist. Die gelösten Case verlassen also leicht die
Flüssigkeit.
Ein Selbstabstreifeffekt auf Grund der Tatsache ist gegeben, daß — das Gas bei hoher Konzentration
ist in der Flüssigkeit gelöst — jedes Gasmolekül versucht, die benachbarten Moleküle mitzureißen.
wodurch auf diese Weise das Abstreifen infolge Warme vergrößert wird.
Auf Grund dieser günstigen Bedingungen kann das Abstreifen bei Temperaturen durchgeführt werden,
die wesentlich niedriger als die bisher crforderliehen sind.
Es ist nun möglich, ohne teuere Zersetzer oder teuere Rückführanlagen Harnstoff mit einem niedrigen
Carbamatgchalt entsprechend 10 bis 300O des
nach üblichen Verfahren erhaltenen herzustellen.
Das Restcarbamal bietet dann keine Schwierigkeiten mehr; es kann in Arrmoniak und Kohlendioxid
in einfacher Weise zersetzt werden, indem beispielsweise der Druck vermindert wird. Die aus
der Synthcsevorrichuing kommende Harnstofflösung läßt man also nur noch in Form eines dünnen Flüssigkeitslilms
nach unten fallen, während gleichzeitig tier für den Carbamatzcrfall notwendige Wärmeübergang
stattfindet.
Der Dünnschiehtfilm kann bei Temperaturen und Drücken kleiner als die der Synthese zerfallen, beispielsweise
bei 150 bis 200 C, d. h. weniger als die Synthesetemperatur und zwischen 30 bis SO Atmosphären,
d. h. tiefer als der Synthesedruck oder vorzugsweise unter den gleichen Bedingungen wie die,
die bei der Harnstcffsynthese auftreten, so daß die Zersetzungsprodukte ohne weiteren Energieverbrauch
im Kreislauf rückgefühn werden können. Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auf jedes
beliebige Verfahren zur Herstellung von Harnstofflosungen anwenden, insbesondere auf Synlhese-
\erfahren, die bei einer Temperatur zwischen 150 und 350 C und einem Druck zwischen 100 und 330
Atmosphären durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird man den Dünnschichtverdampfer bei Temperatur und Druck der Harnstoffsynihesebedingungen
betreiben.
Der Platzbedarf ist besonders gering, wenn man den Dünnschichtverdampfer innerhalb der Synthesevorrichtung
anordnet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden, die eine schematische Darstellung eimr zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung wiedergibt.
In der Zeichnung ist eine Synthesevorrichtung mit einem flüssigen Ammoniakeinlaßrohr 1 und
einem Kohlendioxideinlaßrohr 2 dargestellt. Die Syntheseprodukte werden als Lösung einem Zerset-/er
4 zugeführt, der aus einem Röhrenwärmeaustauscher besteht, indem man die Lösung über die
Heizflächen bei gleichen Temperatur- und Druckbedingungen wie im Reaktor 3 fließen läßt. Um die
Oberflächen auf dem gewünschten Wert zuhalten
wird Wärme an die Oberflächen übertragen ubcr^a
SÄ SS. Ä^^m Dampf
matiichalt wird vom Boden des■ -—^-j Expa
gewonnen und die Losung,wird durch c.n P^
sionsventil 6 gele.tet. ™^^£ weileren BeForm
benutzt werden kann oder emei handlung ausgesetzt wird Kohlendioxid
Die Zersetzungsprodukte, namUtn und Ammoniak, treten oben am,Zcrs uer
werden im Kondensator 7 kondenser ^ und / .
,lesevorrichtung 3 im Krc.slauf ruckfcjuhr
Die Erfindung soll nun an Hand des . Beispiels weiter erläutert werden.
, Ammoniak und ^^^.^m'c
Man ließ das Reaktionsprodukt da 1· a%s
»ehalt von 8 »/0 bezogen auf die Gesam.meno
Harnstofflösung führte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer wüßrig::n Harnstofl lösung aus der Umsetzung von Ammoniak
und Kohlendioxid bei einem Molverhältnis von 2,3: 1 bis 5,5: 1 bei 150 bis 350 C
und 100 bis 300 at, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Umsetzungsprodukt unmittelbar einem Dünnschichtverdampfer zuführt
und das .—jei freigesetzte Gasgemisch im Gegenstrom zur flüssigen Phase führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Dünnschichtverdampfer bei Temperatur und Druck der HarnstotYsynthesebedingungen
betreibt.
3. Verfah-:n nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Dünnschichtverdampfer innerhalb der Harnstoffsynthesevorrichtung
anordnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dünnschichtverdampfer
bei einer Temperatür und einem Druck von 150 bis 200 C bzw. 30 bis SO at beireibt.
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