DE1768667B2 - Verfahren zur herstellung von ooder p-dinitrobenzol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ooder p-dinitrobenzol

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/14Preparation of nitro compounds by formation of nitro groups together with reactions not involving the formation of nitro groups

Description

Im allgemeinen erfolgt die Herstellung von aromati- zwischen o- und p-Hydroxybenzoesäure und Natrium-
schen Nitroverbindungen durch direkte Nitrierprozesse, 15 nitrit in wäßriger Lösung beschrieben, bei der ein
was besagt, daß ein oder mehrere Wasserstoffatome im Austausch der Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe
aromatischen Ring durch Nitrogruppen substituiert nachgewiesen werden konnte. Hübner et al. (Berichte
werden. Durch derartige direkte Nitrierprozesse kann der deutschen chemischen Gesellschaft 12, S. 1346
man mehrere wichtige Nitroverbindungen, wie z. B. [1879]) stellte fest, daß beim Nitrieren von 3-Nitro-
Nitrobenzol, o- oder p-Isomere von Mononitrotoluol, 20 salizylsäure mit eiskalter, rauchender Salpetersäure als
2,4,6-Trinitrotoluol, o- und p-Nitrochlorbenzole sowie Nebenprodukt 2,6-Dinitrophenyl gebildet wurde, und
m-Dinitrobenzol herstellen. H. Schiffer (Berichte der deutschen chemischen
Gewisse aromatische Nitroverbindungen können Gesellschaft 25, S. 721 bis 732 [1892]) erhielt beim allerdings nicht mit Erfolg durch direktes Nitrieren Nitrieren von 3,4,5-Trimethoxybenzoesäure in Essiggewonnen werden, und dieses gilt z. B. für o-Dinitro- 25 säure 3,4,5-Trimethoxynitrobenzol.
benzol und p-Dinitrobenzol, die nicht durch direktes Bei den zuletzt angeführten Reaktionen dürfte der Nitrieren von Nitrobenzol erhalten werden können. Verlauf zum großen Teil eine Decarboxylierung, ge-In den zuletzt genannten Fällen ist man deshalb ge- folgt von einer Nitrierung in o- oder p-Stellung zur zwungen gewesen, Umwege einzuschlagen, durch die Hydroxyl- oder Methoxygruppe sein, welche Gruppen die gewünschte Nitrogruppe in anderer Weise als durch 30 in einer solchen Weise einwirken, daß sowohl die Dedirekte Nitrierung eingeführt wird. Oft hat man sich carboxylierung als auch die Nitrierung in o- oder hierbei einer Aminogruppe bedient, die mit geeigneten p-Stellung stark erleichtert werden.
Oxydationsmitteln in eint Nitrogruppe durch Oxyda- Zu einem gewissen Teil scheinen die beschriebenen tion übergeführt wurde oder durch Diazotierung und Reaktionen durch direkten Austausch der Carboxyl-Umsetzung des erhaltenen Diazoniumsalzes mit Nitrit- 35 gruppe gegen eine Nitrogruppe erfolgt zu sein, da die ionen in Anwesenheit von Kupfer. Diese zuletzt ge- auf eine derartige Reaktion ansprechenden Isomeren nannten Verfahren sind aber in der Durchführung ver- anscheinend in verhältnismäßig großer Menge gehältnismäßig kompliziert und sind wesentlich kost- bildet worden sind. Die vorerwähnten Beispiele für spieliger als das direkte Nitrieren. Reaktionen, in denen Carboxylgruppen gegen Nitro-
Es besteht deshalb ein großes Interesse an anderen 40 gruppen ausgetauscht werden, scheinen in präparati-
Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen und vem Zusammenhang keine Verwendung gefunden zu
insbesondere von solchen Nitroverbindungen, die nicht haben.
durch direktes Nitrieren gewonnen werden können. Für aromatische Carbonsäuren, die keine Hydroxyl-
wie beispielsweise o-Dinitrobenzol und p-Dinitroben- oder Alkoxylsubstituenten enthalten, sind früher keine
zol. 45 Reaktionen beschrieben worden, bei denen die Carb-
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Her- oxylgruppe gegen eine Nitrogruppe ausgetauscht wird,
stellung von o- oder p-Dinitrobenzol, das dadurch ge- Ein übliches Verfahren zur Herstellung aromatischer
kennzeichnet ist, daß man o-Nitrobenzoesäure bzw. Carbonsäuren dieser Art ist die Oxydation von ent-
o-Nitrotoluol oder p-Nitrobenzoesäure bzw. p-Nitro- sprechenden alkylsubstituierten aromatischen Verbin-
toluol mit Salpetersäure unter Druck erhitzt. 50 düngen, und in vielen Fällen, insbesondere in Bezug
Die vorliegende Erfindung betrifft also zum Teil die auf nitro- oder halogensubstituierte Benzoesäuren, ist Herstellung von bestimmten aromatischen Nitrover- dabei die Herstellung durch Oxydation mit Salpeterbindungen durch Substitution einer Carboxylgruppe säure unter Druck bei einer Temperatur von 150 bis durch eine Nitrogruppe. Derartige Substitutionsreak- 250° C erfolgt. Bei diesen Prozessen ist die Ausbeute tionen von Carboxylgruppen mit anderen Gruppen 55 der angestrebten aromatischen Carbonsäuren hoch, sind nur in bestimmten speziellen Fällen bekannt. und man hat deshalb Grund zu der Annahme, daß die Wenn es sich um aromatischen Carbonsäuren handelt, infragestehenden Carbonsäuren gegenüber der fortgesind die am meisten bekannten Beispiele die Decarb- setzten Einwirkung der Salpetersäure unter den bei der oxylierungsreaktionen, bei denen die Carboxylgruppe Reaktion herrschenden Bedingungen stabil sein würdurch Wasserstoff ersetzt wird, und die sogenannte 60 den. Es muß deshalb als sehr überraschend angesehen Hunsdiecker-Reaktion, bei der die Carboxylgruppe werden, daß bei der vorliegenden Erfindung ein Ausdurch Halogen, gewöhnlicherweise durch Erhitzen des tausch der Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe trockenen Silbersalzes der Carbonsäure mit dem erfolgt.
Halogen, ersetzt wird. Diese beiden Reaktionstypen In der Literatur ist zwar der Austausch einer Carb-
haben in gewissem Ausmaß eine präparative Anwen- 65 oxylgruppe gegen die Nitrogruppe beschrieben, jedoch
dung bekommen und können für einige gewöhnliche nur für einen ganz speziellen Fall. Man erhält nämlich
Typen von substituierten Benzoesäuren angewandt durch Behandeln von 2,3,4,5-Tetramethylbenzoesäure
werden. mit Nitriersäure bei 10° in nahezu quantitativer Aus-
beute S.o-Dinitro-l^^tetrainethylbenzol (Liebigs Ann. Chem. A 352, S. 320, vorletzter Absatz, und J. Amer. chem. Soc. 57, S. 1292, Spalte 2, Abs. S).
Als Ausgangsmaterial für die in Frage stehenden substituierten Benzoesäuren können häufig entsprechende alkylsubstituierte Verbindungen angewandt werden und diese können dabei mit Hilfe von Salpetersäure zuerst zu o- oder p-Nitrobenzoesäure oxydiert werden, die danach gleichfalls unter Einwirkung von Salpetersäure die gewünschten aromatische Nitroverbindung ergeben. Die Tatsache, daß man als Ausgangsstoff für die gewünschten aromatische Nitroverbindungen o- bzw. p-Nitrotoluol verwenden kann, ist besonders vom wirtschaftlichen Standpunkt aus interessant, da man hierdurch in einem einz'gen Prozeß unter Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Methylgruppe direkt in eine Nitrogruppe überführen kann.
Zwar hat man schon versucht, eine Alkylgruppe durch eine Nitrogruppe zu ersetzen, jedoch mit geringer Ausbeute. So erhält man durch Nitrierung von l-Methyl-4-isopropyl-benzol als Hauptprodukt 2-Nitro-l-methyl-4-isopropyl-benzol und je nach den Reaktionsbedingungen in wechselnder Menge 4-Nitrotoluol und 2,4-Dinitrotoluol. Die Ausbeute an A-Nitrotoluol ist mit etwa 8% angegeben (Ind. Engng. Chem. 31, S. 257, Spalte 1, Abs. 1 und S. 261, Spalte 1, letzter Abs.).
Bei der Herstellung von Nitroverbindungen nach der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft eine Reaktionstemperatur angewendet, die etwas höher ist als die, die sich für die Oxydation einer entsprechenden alkylsubstituierten Verbindung in eine aromatische Carbonsäure als geeignet erwiesen hat. Außerdem sollte natürlich bei der Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen das Molverhältnis zwischen Salpetersäure und der methylsubstituierten aromatischen Verbindung größer sein als bei der Oxydation zu einer Carbonsäure, da die Salpetersäure beim Einführen von Nitrogruppen verbraucht wird. Die Konzentration der Salpetersäure kann bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Allerdings scheint eine nicht allzu niedrige Konzentration für die Reaktionsgeschwindigkeit von Vorteil zu sein.
Man kann mit Hilfe des Verfahrens nach der vorligenden Erfindung leicht o-Dinitrobenzol aus o-Nitrobenzoesäure oder aus dem leicht zugänglichen o-Nitrotoluol herstellen. Das o-Dinitrobenzol kann als Zwischenprodukt u. a. für Farbstoffe verwendet werden und konnte früher nicht anders als durch kostspielige Mehrstufenverfahren hergestellt werden. Die gleichen Bedingungen gelten für das p-Dinitrobenzol, das mit der Methode nach vorliegender Erfindung aus p-Nitrobenzoesäure oder aus p-Nitrotoluol hergestellt werden kann.
Die Erfindung soll nun durch die nachstehenden Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
lisiert und das erhaltene Produkt mittels Methylenchlorid extrahiert. Nach dem Eindunsten des Extraktes erhielt man o-Dinitrobenzoesäure. Aus der Wasserphase wurde durch Ansäuern nichtumgesetzte o-Nitrobenzoesäure ausgefällt.
Die gaschromatographische Analyse des Methylenchloridextraktes zeigte, daß er 14 mg o-Dinitrobenzol enthielt. Irgendein gebildetes Nitrobenzol konnte nicht nachgewiesen werden.
ίο Die Ausbeute des o-Dinitrobenzols betrug 8% der theoretischen, bezogen auf eingesetzte o-Nitrobenzoesäure.
Beispiel 2
0,125 g p-Nitrobenzoesäure (0,75 mMol) und 0,28 g 50%ige Salpetersäure (2,25 mMol) wurden in einer Ampulle bei 240° C 1 Stunde lang erhitzt. Die Bildung von rotbraunen Gasen konnte bei 15O0C beobachtet werden und nahm danach kräftig zu. Das Reaktions-
ao gemisch wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 aufgearbeitet und zeigte, daß es 5 mg p-Dinitrobenzol enthielt. Die Ausbeute betrug 4% der Theorie, berechnet auf eingesetzte p-Nitrobenzoesäure.
Beispiels
Tn einen mit Magnetrühnverk ausgestatteten 300-mi-Autoklav wurden 20 g o-Nitrobenzoesäure und 80 g 20%ige Salpetersäure eingebracht. Die Temperatur wurde auf 220" C erhöht und 1 Stunde lang auf dieser Höhe gehalten. Der Druck im Autoklav betrug hierbei 20 kp/cm2. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit einer Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht und danach mit Methylenchlorid (3 · 25 ml) extrahiert. Nach dem Eindunsten des Extraktes erhielt man 0,7 g o-Dinitrobenzol. Ausbeute: 13,5%, bezogen auf verbrauchte o-Nitrobenzoesäure. Aus der Wasserphase wurden durch Ansäuern 14,9 g nicht umgesetzte o-Nitrobenzoesäure ausgefällt.
Beispiel 4
Der Versuch nach Beispiel 3 wurde wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß die Reaktionstemperatur 250' C betrug, wobei der Druck auf 40 bis 50 kp/cm2 anstieg. Aus dem Reaktionsgemisch wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 5 2,7 g o-Dinitrobenzol (Ausbeute: 20%, bezogen auf verbrauchte o-Nitrobenzoesäure) und 6,9 g nicht umgesetzte o-Nitrobenzoesäure gewonnen.
Beispiel 5
Auch dieses Beispiel wurde in der gleichen Art wie das Beispiel 3 durchgeführt, nur mit dem Unterschied, daß man 30,2 g Salpetersäure mit einer Konzentration von 50% verwendete und die Reaktionstemperatur 250° C betrug. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 3 beschrieben aufgearbeitet, und hierbei erhielt man 4,6 g o-Dinitrobenzol (Ausbeute: 31%, bezogen auf verbrauchte o-Nitrobenzoesäure) und 5,2 g nicht umgesetzte o-Nitrobenzoesäure.
„ · ■ , t
Beispiel 6
0,17 g o-Nitrobenzoesäure (1 mMol) und 0,38 g 50%ige Salpetersäure (3 mMol) wurden in einer Ampulle bei 220°C 30 Minuten lang erhitzt. Hierbei konnte bei etwa 1550C die Bildung von rotbraunen S5 Gasen wahrgenommen werden, und die Gasbildung nahm danach kräftig zu. Nach der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Natriumbicarbonat neutra-In einen mit Magnetrührwerk ausgestatteten 300-ml-Autoklav wurden 12,5 g o-Nitrotoluol (0,091 Mol) und 100 g 50%ige Salpetersäure (0,79 Mol) eingebracht. Die Temperatur wurde auf 215°C erhöht und 5 Minuten lang auf dieser Höhe gehalten. Danach erhöhte man im Verlaufe von 10 Minuten die Temperatur auf 25O0C und hielt sie 1 Stunde lang auf dieser
Höhe. Durch Ausblasen von gebildeten Gasen hielt Eindunsten des Extraktes wurden 4,0 g o-Dinitroben-
man den Druck im Autoklav bei 40 bis 50 kp/cm2. zol (Ausbeute: 26,4%, bezogen auf eingesetztes o-
Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch Nitrotoluol) gewonnen. Aus der Wasserphase wurden
mit einer Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht durch Ansäuern 1,7 g rohe o-Nitrobenzoesäure aus-
und mit Methylenchlorid (3 · 25 ml) extrahiert. Durch 5 gefällt

Claims (1)

1 2
Demgegenüber sind Reaktionen, bei denen eine
Patentanspruch: aromatisch gebundene Carboxylgruppe gegen eine
Nitrogruppe ausegtauscht wird, früher nur für be-
Verfahren zur Herstellung von o- oder p-Dinitro- stimmte, sehr spezielle Typen von substituierten Benbenzol, dadurch gekennzeichnet, daß 5 zoesäuren bekannt, und sie scheinen bisher keinerlei man o-Nitrobenzoesäure bzw. o-Nitrotoluol oder präparative Anwendung gefunden zu haben. Die be· p-Ntirobenzoesäure bzw. p-Nitrotoluol mit SaI- kannten Beispiele, in denen eine aromatisch gebundene
petersäure unter Druck erhitzt. Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe ausgetauscht
wird, sind mithin auf die Fälle begrenzt, in denen eine ίο Hydroxylgruppe oder Methoxygruppe in o- oder p-
Stellung zur Carboxylgruppe vorhanden ist.
R. A. Henry (»Nitrosodecarboxylation«, j. Org. Chem. 23, S. 648 bis 650 [1958]) hat eine Reaktion
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