DE1768667C3 - Verfahren zur Herstellung von o- oder p-Dinitrobenzol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o- oder p-Dinitrobenzol

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Description

Im allgemeinen erfolgt die Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen durch direkte Nitrierprozesse, was besagt, daß ein oder mehrere Wasserstoffatome im aromatischen Ring durch Nitrogruppen substituiert werden. Durch derartige direkte Nitrierprozesse kann man mehrere wichtige Nitroverbindungen, wie z. B. Nitrobenzol, o- oder p-lsomere von Mononitrotoluoi, 2,4,6-Trinitrotoluol, o- und p-Nitrochlorbenzole sowie m-Dinitrobcnzol herstellen.
Gewisse aromatische Nitroverbindungen können allerdings nicht mit Erfolg durch direktes Nitrieren gewonnen werden, und dieses gilt z. B. für o-Dinitrobenzol und p-Dinitrobenzol, die nicht durch direktes Nitrieren von Nitrobenzol erhalten werden können. In den zuletzt genannten Fällen ist man deshalb gezwungen gewesen, Umwege einzuschlagen, durch die die gewitschte Nitrogruppe in anderer Weise als durch direkte Nitrierung eingeführt wird. Oft hat man sich hierbei einer Aminogruppe bedient, die mit geeigneten Oxydationsmitteln in eine Nitrogruppe durch Oxydation übergeführt wurde oder durch Dia/otierung und Umsuzung des erhaltenen Diazoniumsalzcs mit Nitritionen in Anwesenheit von Kupfer. Diese zuletzt genannten Verfahren sind aber in der Durchführung verhältnismäßig kompliziert und sind wesentlich kostspieliger als das direkte Nitrieren.
Fs besteht deshalb ein großes Interesse an anderen \ ei fuhren zur Herstellung von Nitroverbindungen und insbesondere von selchen Nitroverbindungen, die nicht durch direktes Nitrieren gewonnen uerden können, wie beispielsweise o-Dinitrobcnzol und p-Dinitrobenzol.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von o- oder p-Dinitrobenzol, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man o-Nitrobenzoesäure bzw. o-Nitrotoluol oder p-Nitrobenzoesäure bzw. p-Nitrotoluol mit Salpetersäure unter Druck erhitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft also zum Teil die Herstellung von bestimmen aromatischen Nitroverbindungen durch Substitution einer Carboxylgruppe durch eine Nitrogruppe. Derartige Substitutionsreaktionen von Carboxylgruppen mit anderen Gruppen sind nur in bestimmten speziellen Fällen bekannt. Weη η es sich um aromatischen Carbonsäuren handelt, sind die am meisten bekannten Beispiele die Decarboxylierungsreaktionen, bei denen die Carboxylgruppe durch Wasserstoff ersetzt wird, und die sogenannte Hunsdiccker-Reaktion, bei der die Carboxylgruppe durch Halogen, gewöhnlicherweise durch Erhitzen des trockenen Silbersalzes der Carbonsäure mit dem Halogen, ersetzt wird. Diese beiden Reaktionstypen haben in gewissem Ausmaß eine präparat!ve Anwendung bekommen und können für einige gewöhnliche Typen von substituierten Bcnzoesäuren angewandt
Demgegenüber sind Reaktionen, bei denen eine aromatisch gebundene Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe ausegtauscht wird, früher nur für bestimmte, sehr spezielle Typen von substituierten Benzoesäuren bekannt, und sie scheinen bisher keinerlei präparative Anwendung gefunden zu haben. Die bekannten Beispiele, in denen eine aromatisch gebundene Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe ausgetauscht wird, sind mithin auf die Fälle begrenzt, in denen eine
ίο Hydroxylgruppe oder Methoxygruppe in o- oder p-Stellung zur Carboxylgruppe vorhanden ist.
R. A. Henry (»Nitrosodecarboxylation«, J. Org. Chem. 23, S. 648 bis 650 [1958]) hat eine Reaktion zwischen o- und p-Hydroxybenzoesäure und Natrium-
nitrit in wäßriger Lösung beschrieben, bei der ein Austausch der Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe nachgewiesen werden konnte. Hübner et al. (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 12, S. 1346 [1879]) stellte fest, daß beim Nitrieren von 3-Nitro-
so salizylsäure mit eiskalter, rauchender Salpetersäure als Nebenprodukt 2,6-Dinitrophenyl gebildet wurde, und H. Schiffer (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 25, S. 721 bis 732 [1892]) erhielt beim Nitrieren von 3,4,5-Trimethoxybenzoesäure in Essigsäure 3,4,5-Trimethoxynitrobenzol.
Bei den zuletzt angeführten Reaktionen dürfte der Verlauf zum großen Teil eine Decarboxylierung, gefolgt von einer Nitrierung in o- oder p-Stellung zur Hydroxyl- oder Methoxygruppe sein, welche Gruppen in einer solchen Weise einwirken, daß sowohl die Decarboxylierung als auch die Nitrierung in o- oder p-Stcllung stark erleichtert werden.
Zu einem gewissen Teil scheinen die beschriebenen Reaktionen durch direkten Austausch der Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe erfolgt zu sein, da die auf eine derartige Reaktion ansprechenden Isomeren anscheinend in verhältnismäßig großer Menge gebildet worden sind. Die vorerwähnten Beispiele für Reaktionen, in denen Carboxylgruppen gegen Nitrogruppen ausgetauscht werden, scheinen in pr.ip;trativem Zusammenhang keine Verwendung gefunden zu haben.
I ür aromatische Carbonsäuren, die keine Hydroxyl- oder Alkoxylsubslituenten enthalten, sind früher keine Reaktionen beschrieben worden, bei denen die Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe ausgetauscht wird. Ein übliches Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäuren dieser Art ist die Oxydation von entsprechenden alkylsubstituiertcn aromatischen Verbindüngen, und in vielen Fällen, insbesondere in Bezug auf nitro- oder halogensubstituierte Uenzoesäuren, ist dabei die Herstellung durch Oxidation mit Salpetersäure unter Druck bei einer Temperatur von 150 bis 250r C erfolgt. Bei diesen Prozessen ist die Ausbeute der angestrebten aromatischen Carbonsäuren hoch, und man hat deshalb Grund zu der Annahme, daß die infragcstehenden Carbonsäuren gegenüber der fortgesetzten Einwirkung der Salpetersäure unter den bei der Reaktion herrschenden Bedingungen stabil sein würden. Es muß deshalb als sehr überraschend angeschen werden, daß bei der vorliegenden Erfindung ein Auslausch der Carboxylgruppe gegen eine Nitrogruppe erfolgt.
In der Literatur ist zwar der Austausch einer Carboxylgruppe gegen die Nitrogruppe beschrieben, jedoch nur für einen ganz speziellen Fall. Man erhält nämlich durch Behandeln von 2,3,4,5-Tetramcthylbenzoesäurc mit Nitriersäure bei 10" in nahezu quantitativer Aus-
beute 5,6-Dinitro-l,2,3,4-tetramethylbenzol (Liebigs Ann. Chcm. A 352, S. 320, vorletzter Absatz, und J. Amer. ehem. Soc. 57, S. 1292, Spalte 2, Abs. 5).
Als Ausgangsmaterial für die in Frage stehenden substituierten Benzoesäuren können häufig entsprechende alkylsubstituierte Verbindungen angewandt werden und diese können dabei mit Hilfe von Salpetersäure zuerst zu o- oder p-Nitrobenzoesäure oxydiert werden, die danach gleichfalls unter Einwirkung von Salpetersäure die gewünschten aromatische Nitroverbindung ergeben. Die Tatsache, daß man als Ausgangsstoff für die gewünschten aromatische Nitroverbindungen o- bzw. p-Nitrotoluol verwenden kann, ist besonders vom wirtschaftlichen Standpunkt aus interessant, da man hierdurch in einem einzigen Prozeß unter Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Methylgruppe direkt in eine Nitrogruppe überführen kann.
Zwar hat man schon versucht, eine Alkylgruppe durch eine Nitrogruppe zu ersetzen, jedoch mit geringer Ausbeute. So erhält man durch Nitrierung von l-Methyl-4-isopropyl-benzol als Hauptprodukt 2-Nitro-l-methyl-4-isopropyl-benzol und je nach den Reaktionsbedingungen in wechselnder Menge 4-Nitrololuol und 2,4-Dinitrotoluol. Die Ausbeute an 4-Nitrotoluol ist mit etwa 8% angegeben (Ind. Engng. Chem. 31, S. 257, Spalte I, Abs. I und S. 261, Spalte 1, letzter Abs.).
Bei der Herstellung von Nitroverbindungen nach der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft eine Reaktionstemperatur angewendet, die etwas höher ist als die, die sich für die Oxydation einer entsprechenden alkylsubstituierten Verbindung in eine aromatische Carbonsäure als geeignet erwiesen hat. Außerdem sollte natürlich bei der Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen das Molverhältnis zwischen Salpetersäure und der methylsubstitiuerten aromatischen Verbindung größer sein als bei der Oxydation zu einer Carbonsäure, da die Salpetersäure beim Einführen von Nitrogruppen verbraucht wird. Die Konzentration der Salpetersäure kann bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Allerdings scheint eine nicht allzu niedrige Konzentration für die Reaktionsgeschwindigkeit von Vorteil zu sein.
Man kann mit Hilfe des Verfahrens nach der vorligenden Erfindung leicht o-Dinitrobenzol aus o-Nitrobenzoesäure oder aus dem leicht zugänglichen o-Nitrotoluol herstellen. Das o-Dinitrobcnzol kann als Zwischenprodukt u. a. für Farbstoffe verwendet werden und konnte früher nicht anders als durch kostspielige Mehrstufenverfahren hergestellt werden. Die gleichen Bedingungen gelten für das p-Dinitrobenzol, das mit der Methode nach vorliegender Erfindung aus p-Nitrobenzoesäure oder aus p-Nitrotoluol hergestellt werden kann.
Die Erfindung soll nun durch die nachstehenden Ausführungsteispiele näher erläutert werden.
lisiert und das erhaltene Produkt mittels Methylenchlorid extrahiert. Nach dem Eindunsten des Extraktes erhielt man o-Dinitrobenzoesäure. Aus der Wasserphase wurde durch Ansäuern nichiumgesetzte o-Nitrobenzoesäure ausgefällt.
Die gaschromatographische Analyse des Methylenchloridextraktes zeigte, daß er 14 mg o-Dinitrobenzol enthielt. Irgendein gebildetes Nitrobenzol konnte nicht nachgewiesen werden.
Die Ausbeute des o-Dinitrobenzols betrug 8% der theoretischen, bezogen auf eingesetzte o-Nitrobenzoesaure.
Beispiel 2 Beispiel 1
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0,17 g o-Nitrobenzoesäure (1 mMol) und 0,38 g 50%ige Salpetersäure (3 mMol) wurden in e'ner Ampulle bei 220°C 30 Minuten lang erhitzt. Hierbei konnte bei etwa 155°C die Bildung von rotbraunen Gasen wahrgenommen werden, und die Gasbildung nahm danach kräftig zu. Nach der Reakiion wurde das Reaktionsgemisch mit Natriumbicarbonat neutra-0,125 g p-Nitrobenzoesäure (0,75 mMol) und 0,28 g 50%ige Salpetersäure (2,25 mMol) wurden in einer Ampulle bei 2400C 1 Stunde lang erhitzt. Die Bildung von rotbraunen Gasen konnte bei 150° C beobachtet werden und nahm danach kräftig zu. Das Reaktionsgemisch wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 aufgearbeitet und zeigte, daß es 5 mg p-Dinitrobenzol enthielt. Die Ausbeute betrug 4% der Theorie, berechnet auf eingesetzte p-Nitrobenzoesäure.
Beispiel 3
In einen mit Magnetrührwerk ausgestatteten 300-ml-AutokJav wurden 20 g o-Nitrobenzoesäure und 80 g 20%ige Salpetersäure eingebracht. Die Temperatur wurde auf 2200C erhöht und I Stunde lang auf dieser Höhe gehalten. Der Druck im Autoklav betrug hierbei 20 kp/cm2. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit einer Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht und danach mit Methylenchlorid (3 · 25 ml) extrahiert. Nach dem Eindunsten des Extraktes erhielt man 0,7 g o-Dinitrobenzol. Ausbeute: 13,5%, bezogen auf verbrauchte o-Nitrobenzoesäure. Aus der Wasserphase wurden durch Ansäuern 14,9 g nicht unigesetzte o-Nitrobenzoesäure ausgefällt.
Beispiel 4
Der Versuch nach Beispiel 3 wurde wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß die Reaktionstemperatur 25OCC betrug, wobei der Druck auf 40 bis 50 kp/cm2 anstieg. Aus dem Reaktionsgemisch wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 5 2,7 g o-Dinitrobenzol (Ausbeute: 20"„, bezogen auf verbrauchte o-Nitrobenzoesäure) und 6,9 g nicht umgesetzte o-Nitrobenzoesäure gewonnen.
Beispiel 5
Auch dieses Beispiel wurde in der gleichen Art wie das Beispiel 3 durchgeführt, nur mit dem Unterschied, daß man 30,2 g Salpetersäure nut einer Konzentration von 50% verwendete und die Reaktionstemperatur 25O0C betrug. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 3 beschrieben aufgearbeitet, und hierbei erhielt man 4,6 g o-Dinitrobenzol (Ausbeute: 31%, bezogen auf verbrauchte o-Nitrobenzoesäure) und 5,2 g nicht umgesetzte o-Nitrobenzoesäure.
Beispiel 6
In einen mit Magnetrührwerk ausgestatteten 300-ml-Autoklav wurden 12,5 g o-Nitrotoluol (0,091 Mol) und 100 g 50%ige Salpetersäure (0,79 Mol) eingebracht. Die Temperatur wurde auf 2150C erhöht und 5 Minuten lang auf dieser Höhe gehalten. Danach erhöhte man im Verlaufe von IO Minuten die Temperatur auf 250° C und hielt sie 1 Stunde lang auf dieser
B 667
Höhe. Durch Ausblasen von gebildeten Gasen hielt Eindunsten des Extraktes wurden 4,0 g o-Dinitroben-
man den Druck im Autoklav bei 40 bis 50 kp/cmz. zol (Ausbeute: 26,4%, bezogen auf eingesetzte1; o-
Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch Nitrotoluol) gewonnen. Aus der Wasserphase wurden
mit einer Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht durch Ansäuern 1,7 g rohe o-Nitrobenzoesäure aus-
und mit Methylenchlorid (3 · 25 ml) extrahiert. Durch 5 gefällt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von o- oder p-Dinitrobenzol, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Nitrobenzoesäure bzw. o-Nitrotoluol oder p-Nitrobenzoesäure bzw. p-Nitrotoluol mit Salpetersäure unter Druck erhitzt.
DE1768667A 1967-06-15 1968-06-14 Verfahren zur Herstellung von o- oder p-Dinitrobenzol Expired DE1768667C3 (de)

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