DE1921857A1 - Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DehydracetsaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D309/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
- C07D309/34—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D309/36—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D309/38—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms one oxygen atom in position 2 or 4, e.g. pyrones
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Description
Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsäure, bei dem Diketen in einem inerten wasserfreien
Lösungsmittel in Gegenwart eines tertiären Amins als Katalysator unter Dimerisierung umgesetzt wird.
Dehydracetsäure ist bekanntlich als Fungizid, Bakterizid, Plastifiziermittel und Konservierungsmittel für Nahrungsmittel
von besonderer Bedeutung, wie z. B, in "The Condensed Chemical Dictionary", Arthur und Elisabeth Rose, 7» Auflage,
beschrieben wird. Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung Von Dehydracetsäure durch mit Hilfe von Basen
katalysierte Dimerisierung von Diketen bekannt· In diesen bekannten Verfahren werden als basische Katalysatoren in der
Regel Alkalimetallsalze von organischen Hydroxyverbindungen, ζ. Β» Natriumphenolat und Natriumäthylat, Natriumacetat und
Kaliumacetat sowie Alkalimetallhydroxyde, z, B» Natrium- und Kaliumhydroxyd, verwendet. Nachteilig an den bekannten Verfahren ist, daß zur Erzielung befriedigender Ausbeuten in der
Regel sehr lange Reaktionszeiten sowie hohe Diketenkonzentrationea
etiavaevlick -sind» so 4aß deren Döyehftihrtmg wegen der
00ΪΙ217
des Diketens erwie-
"insbesondere bei Vorliegen/in hohen Konzentrationen gsfcoasenen
Gefährlichkeit und Instabilität des Diketens sclwierig
und aufgrund der zu ergreifenden Schutzmaßnahmen zeit- und kostenaufwendig ist.
So werden z. B. in der USA-Patentschrift 2 7 29 65 2 sowie in "Journal of Organic Chemistry11, Band 31 (1960), Seiten 1369
bis 1372, Verfahren beschrieben, nach denen große Mengen an Diketen langsam umgesetzt werden
a) in einem inerten wasserfreien Lösungsmittel in Gegenwart
eines Katalysators unter Dimerisierung. Als geeignete Katalysatoren werden u. a. auch tertiäre Amine genannt,
doch werden solche in den zur Erläuterung angegebenen Beispielen nicht verwendet. Polycyclische tertiäre Amine
mit Brückenkopfbindung werden als brauchbare Katalysatoren nicht erwähnt;
b) mit Essigsäure in Gegenwart eines polycyclischen tertiären
Amins mit Brückenkopfbindung. Die dabei erzielten Ausbeuten an Dehydracetsäure sind nur gering; sowie
c) mit Schwefelxtfasserstoff in Benzol in Gegenwart eines polycyclischen
tertiären Amins mit Brückenkopfbindung.
Zur Durchführung dieser bekannten Verfahren muß das Diketen in hohen Konzentrationen und großen Mengen angewandt und über
lange Zeiträume umgesetzt werden, so daß damit, insbesondere bei der Durchführung in industriellem Maßstab, beträchtliche
Gefahren verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein in einfacher und gefahrloser
Weise durchzuführendes Verfahren anzugeben,,, nach dem
Dehydracetsäure in guten Ausbeuten auch in industriellem
009821/1941
Maßstab risikolos und in wirtschaftlicher Weise herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise
dadurch lösbar ist, daß ein Reale ti ons gemisch, das ausser Diketen
keinerlei reaktionsfähige Stoffe enthält, sowie als Katalysator ein polycyclisches tertiäres Amin mit Brückenkopfbindung
veraendet wird, so daß die Umsetzung des Diketens mit sich selbst in einer praktisch augenblicklich verlaufenden
Reaktion praktisch ohne Bildung von Nebenprodukten erfolgt und die im Reaktionsgemisch vorliegende Konzentration
an Diketen wegen dessen schneller Dimerisierung zu Dehydracetsäure
niedrig gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Dehydracetsäure, bei dem Diketen in einem inerten wasserfreien
Lösungsmittel in Gegenwart eines tertiären Amins als Katalysator unter Dimerisierung umgesetzt wird, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in einem von mit Diketen reagierenden Stoffen praktisch freien, inerten, wasserfreien
Lösungsmittel unter Verwendung eines aus einem polycyclischen tertiären Amin mit Brückenkopfbindung bestehenden
Katalysators praktisch unter Ausschluß von Wasser durchführt.
-
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung haben sich die verschiedensten wasserfreien inerten Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische
als vorteilhaft erwiesen. Typische, besonders geeignete derartige Lösungsmittel sind z. B. Essigsäureanhydrid,
Aceton, Benzol, Hexan, Toluol, Dioxan, sowie Gemische aus Benzol und Essigsäureanhydrid, aus Benzol, Hexan
und Essigsäureanhydrid sowie aus Toluol, Hexan und Essigsäureanhydrid.
009821/1949
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung haben sich als
Katalysatoren verschiedene polycyclisch^ tertiäre Amine mit
Brückenkopfbindung, z. B, 1 , 4-Diazqbicyclo</~2,2,27octan (im
folgenden der Einfachheit halber abgekürzt mit DABCO) und Chinuclidin sowie deren Derivate als geeignet erwiesen.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die einzelnen Komponenten des Reaktiongemisches in den verschiedensten Konzentrationen vorliegen. So hat es sich z. B. als
zweckmäßig erwiesen, das Lösungsmittel und das Diketen in einem Verhältnis von etwa 0,5:1 bis 10:1 Gewichtsteilen, vorzugsweise
von etwa 1:1 bis 5:1 Gewichtsteilen, zu verwenden. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den Katalysator
in einer Konzentration von etwa 0,05 bis 5 Gew.-I, vorzugsweise von etwa 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf die Menge des
umzusetzenden Diketens, zu verwenden»
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird zweckmäßig
durch Vermischen des Katalysators mit der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Menge an Lösungsmittel ein Katalysator-Lösungsmittelgemisch
hergestellt, worauf zu dem erhaltenen Gemisch das Diketen mit solcher Geschwindigkeit hinzugefügt wird, daß eine gleichmäßige Umsetzung des Diketens zu
Dehydracetsäure unter Bildung von nur minimalen Mengen an Nebenprodukten erzielt wird.
Der bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgende Reaktionsablauf kann durch das folgende Reaktionsschema
wiedergegeben werden:
2CH9-C-CH, Katalysator y CH- .0.
L ' f Lösungsmittel' ^ C*^ NC»0..
0—C-O J 0
HC CHCCH-
Diketen 0098 21 /1949 |
Dehydracetsäure
Das Verfahren der Erfindung kann bei den verschiedensten Temperaturen
durchgeführt werden. So hat es sich z. B. als zweckmäßig
erwiesen, das Verfahren bei Temperaturen von etwa 0 bis 1500C, vorzugsweise bei etwa 25 bis 1200C durchzuführen. Temperaturen
außerhalb des angegebenen bevorzugfen Bereichs haben sich nur bei Verwendung ganz bestimmter Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemische als zweckmäßig entfiesen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Verfahren
der Erfindung in der Weise durchzuführen, daß Diketen bei Temperaturen
von etwa 30 bis 1100C in Essigsäureanhydrid als Lösungsmittel
sowie in Gegenwart von DABCO als Katalysator dimerisiert wird.
Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäß zu bewirkenden Vorteile
nur bei Verwendung der angegebenen polycyclischen tertiären Amine mit Brückenkopfbindung als Katalysator erzielbar
sind und daß die Verwendung anderer als der angegebenen Katalysatoren zu schlechteren Ausbeuten führt oder
die Einhaltung unerwünschter, das Verfahren komplizierender Reaktionsbedingungen erforderlich macht. Als überraschend
aktiver und besonders vorteilhafter Katalysator hat sich, wie bereits erwähnt, DABCO erwiesen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des Verfahrens der Erfindung ist ferner die Verwendung eines praktisch wasserfreien
inerten Lösungsmittels sowie die Durchführung des Verfahrens unter praktisch wasserfreien Bedingungen, so daß das Reaktionsgemische
nicht mehr als 0,1 Gew»>l Wasser enthält. In Gegen*
wart von Wasser wird Dehydracetsäure in schlechteren Ausbeuten erhalten. .
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die Angaben "Teile" und "*" sind auf des Gewicht bezogen,
falls nichts anderes angegeben wird.
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In einen 1-Liter Kolben wurden 400 g Dioxan sowie 1,0 g DABCO
eingebracht, so daß DABCO in einer Konzentration von 0,36%, bezogen auf das umzusetzende Diketen, vor3^. Das erhaltene
Gemisch wurde bis zur vollständigen Lösung des DABCO gerührt, worauf die erhaltene Lösung innerhalb von 135 Minuten tropfenweise
mit 274 g Diketen versetzt wurde. Die Temperatur des Reaktiongemisches wurde durch Steuerung der Diketenzugabegeschwindigkeit
auf etwa 900C gehalten. Im Augenblick der Zugabe zum Heaktionsgemisch wurde das Diketen fast augenblicklich
umgesetzt. Nach beendeter Diketenzugabe wurde das
Reaktionsgemisch abgekühlt und filtriert. Es wurden 186,5 g Dehydracetsäure mit einem Schmelzpunkt von F a 107 - 1090C
erhalten. Die erhaltene Mutterlauge wurde konzentriert und anschließend erneut filtriert. Dabei wurde eine zusätzliche
Menge Verfahrensprodukt erhalten, so daß die gesamte Ausbeute an Dehydracetsäure 199,2 g, entsprechend 731 der Theorie,
betrug.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit
der Ausnahme, daß eine Temperatur von 300C angewandt wurde.
Das Verfahrensprodukt Dehydracetsäure wurde in einer Ausbeute von 651 erhalten·
Zur Herstellung einer Lösung mit einem Gehalt an Chinuclidin
von 0,361, bezogen auf das umzusetzende Diketen, wurden 190 g
Chinuclidin in 400 g Essigsäureanhydrid gelöst. Das erhaltene
Gemisch wurde so lange gerührt bis das Chinuclidin vollständig gelöst war, worauf die erhaltene Lösung innerhalb von 135 Min.
tropfenweise mit 274 g Diketen versetzt wurde. Die Temperatur
009821/1949 ^ original
des Reaktionsgemisches wurde bei etwa 48 C gehalten. Es zeigte
sich, daß das Diketen bei Zugabe zum Reaktionsgemisch fast
augenblicklich verbraucht wurde. Die Ausbeute an Dehydracetsäure betrug 75% der Theorie.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung
der im folgenden angegebenen Lösungsmittelsysteme sowie unter Verwendung von DABCO als Katalysator in den in der folgenden
Tabelle angegebenen Konzentrationen wiederholt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt,
Konz. Ausbeute des Kata- an Dehydra-
Beispiel Nr. |
Lösungsmittelsystem | (10%) | Temp. (0C) |
lysators (υ |
cetsäure |
4 | Essigsäureanhydrid | (10%) | 100 | 0.1 | 52 |
5 | Essigsäureanhydrid | (10%) | 35-50 | 0.1 | 80 |
•6 | Benzol (90%) Essigsäureanhydrid |
(10%) | 80 | 0.1 | 65 |
7 | Benzol (90%) Essigsäureanhydrid |
55 | 0.1 | 72 | |
8 | Benzol (66%) Hexan (24%) Essigsäureanhydrid |
(6%) | 71 | 0.1 | 83 |
9 | Benzol (66%) Hexan (24%) Essigsäureanhydrid |
(8%) | 69 | 0.1 | 82 |
10 | Aceton | 55 | 0.4 | 64 | |
11 | Benzol (39%) Hexan (55%) Essigsäureanhydrid |
67 | 0.1 | 79 | |
12 | Toluol (52%) Hexan (40%) Essigsäureanhydrid |
77 | 0.1 | 75 | |
Dioxan
90
0.36
009821/1949
Beispiel 14 (Vergleichsbeispiel)
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß üblicher bekannter Katäly~
satoren auf den Reaktionsablauf. Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung von 1000 g
Diketen, 1000 g Essigsäureanhydrid als Lösungsmittel sowie 5 g Natriumacetat (0,51) als Katalysstor. Die Reaktionstemperatur
betrug 1000C. Nach einer Reaktionszeit von 2 1/2 Stun»
den wurde Dehydracetsäure in einer Ausbeute von 34% erhalten»
In einem weiteren Versuch wurde unter entsprechenden Bedingungen
1 g Natriumacetat (0,14) als Katalysator verwendet sowie eine Reaktionstemperatur von 30 bis 350C angewandt»
Nach 1 Stunde war noch keine merkliche Umsetzung feststellbar. Sobald die Diketenkonzentration 22,5% erreicht hatten
wurde die Diketenzugabe abgebrochen. Es wurde keine Dehydracet*
säure erhalten.
Claims (1)
- Patentansprüche/ 1./verfahren zur Herstellung von Dehydracetsäure, bei demν ' Diketen in einem inerten wasserfreien Lösungsmittel inGegenwart eines tertiären Amins als Katalysator unter Dimerisierung umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem von mit Diketen reagierenden Stoffen praktisch freien, inerten, wasserfreien Lösungsmittel unter Verwendung eines aus einem polycyclischen tertiären Amin mit Brückenkopfbindung bestehenden Kataly»- sators praktisch unter Ausschluß von Wasser durchführt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator 1,4-Diazabicyclo^~2,2,27octan, Chinuclidin oder deren Derivate verwendet.3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes,wasserfreies Lösungsmittel Essigsäureanhydrid, Aceton, Benzol, Hexan, Toluol, Dioxan oder deren Gemische verwendet.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittelgemifch ein Gemisch aus Benzol und Essigsäureanhydrid, aus Benzol, Hexan und Essigsäureanhydrid oder aus Toluol, Hexan und Essigsäureanhydrid verwendet.5· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Konzentration von etwa 0,05 bit 5 Gew.-t, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 GeW1-I1 bezogen auf das Gewicht des umzusetzenden Diketens, verwendet»009821/19496. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von etwa O bis 150° vorzugsweise von etwa 25 bis 12O0C durchführt.0098 21
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72834368A | 1968-05-10 | 1968-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921857A1 true DE1921857A1 (de) | 1970-05-21 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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FR (1) | FR2008246A1 (de) |
GB (1) | GB1225066A (de) |
-
1969
- 1969-04-29 DE DE19691921857 patent/DE1921857A1/de active Pending
- 1969-05-09 GB GB2364969A patent/GB1225066A/en not_active Expired
- 1969-05-09 FR FR6914951A patent/FR2008246A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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