DE1768520U - Scharnier. - Google Patents

Scharnier.

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DE1768520U
DE1768520U DE1958O0004347 DEO0004347U DE1768520U DE 1768520 U DE1768520 U DE 1768520U DE 1958O0004347 DE1958O0004347 DE 1958O0004347 DE O0004347 U DEO0004347 U DE O0004347U DE 1768520 U DE1768520 U DE 1768520U
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hinge
pin
door
pivot pin
öglt
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ONI METALLWARENFABRIK GmbH
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Description

  • ts $t3, s. E ; La : i ? <ePt
    charnier
    3) ie Neuerung betrifft ein Scharnier,-insbesondere fr
    HolztUren,-fenster odgl. bei dem der Drehbolzen
    und/oder die Drehhülse mittels eines Zapfens in dem
    türblatt oder dem Türrahmen befestigt ist.
    Bei derartigen Scha=3'. eren =B-zwischen dem J) rehbolzen
    und dem TQrblatt bzw. dem Türrahmen ein gewieser Zwischen-
    raus. vorhanden aein, der die Drehung der rehhülse gegen-
    über dem Drehbolzen zuläßt.
    Bisher wurde der Befestigungszapfen eines derartigen
    Scharniers nur teilweise in den Türrahmen o. dgl. eing
    drückt. Der Möbel-oder Bautischler mußte eine Lehre zwi-
    schen das Scharnier und die türfläche einlegen oder mit dem
    Augenmaß arbeiten, um den notwendigen wischenraum
    zu wahrent ohne den Zapfen zu tief oder zu wenig in die Tür einzusetzen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, das Scharnier so auszubilden, daß der Zapfen ganz in die Tür eingedrückt werden kann, ohne dabei auf den notwendigen Zwischenraum zwischen dem -Drehbolzen und der Türfläche zu achten.
  • Gemäß der Neuerung wird bei einem Scharnier, dessen Drehbolzen und/oder Drehhülse mittels eines Zapfens in der Ur bzw. dem Türrahmen befestigt wird, dieser Zapfen an seinem soharnierseitigen Ende mit einem Abstandstück
    "Versehen, das bei eingesetztem Zapfen zwischen der nut
    fläche und dem Drehbolzen den notwendigen Spielraum für die Drehbewegung des Scharniers zuläßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abstand-
    stück an dem Zapfen und/oder dem eigentlichen Scharnier
    befestigt und ist zweckmäßig mit einer Anlagefläche
    "versehen,dievollanderTürplatteanliegtfeakann
    sich beispielsweise über die ganze Eöhe des Bekarnitr-
    teiles erstrecken, der unterhalb der Keule bzw.
    dem Drehbolzen sich befindet. Damit wird insbesondere für den Drehbolzen ein gutes Widerlager geschaffen, um
    bei Belastung eine ungünstige Verschiebung dea Scharnier
    teiles auf Grund von Zug-oder Druckbewegungen zu erhindern.
    Der Mobeltischler u. s. w. drückt bei dieser Ausfuhrungs-
    form das Scharnierteil mit seinem Zapfen soweit in das
    Holz ein, bis die Anlageflache die Tarfläche berührt.
    Er braucht also nicht mehr auf den Abstand zwischen Dreh-
    bolzen und Türfläche zu achten, da durch das Abstandstück dieser Zwischenraum selbsttätig gewahrtist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerung dargestellt. Es zeigen: Abbt l eine Seitenansicht eines Scharnierunterteiles mit in die Tür eingesetztem Zapfen, Abb. la eine Nrehhülse mit Befestigungslappen, Abb. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Scharnierteil nach Abb. 1 und
    Abb. 2a eine Draufsicht auf das Scharnier nach Abb.
    las
    In eine Bohrung einer $ur 10 fasst der Zapfen 11 einea
    Scharniers ein. der mit einer Querbohrung 12 zum Einstecken eines den Zapfen 11 mit der Tür 10 verbindenden Querbolzens 13 versehen ist. Der Zapfen 11 ist an einem Scharnierunterteil 14 befestigt, das den Drehbolzen 15
    trägt<f Das Scharnierunterteil beeitzt in Richtung au-f die
    Tür eine über seinen sonst üblichen kreisfärmigen Quer-
    schnitt hinausgehende Verbreiterung (Verstärkung) ie da
    AbstandstUck 16 bildet. Dieses Abstandstüok 16 erstreckt
    sich über die ganze aöhe des Scharnierunterteileä und
    hat eine gerade Anlagefläche 17 welche die Xüreber-
    fläche berührt, Dieses Abstandstück 16 ist so bemessen, "daS bei eingestecktem Zapfen 11 und Anliegen wer lagerfläche 17 an der Fläche der Tür 10 der Zwischenraum zwischen dem Drehbolzen 15 und der Tür 10 groß
    genug"st ua eine Brehung der Drehhüle 18 sa&ssen
    die an dem anderen Türieil mittels eines gekröpften
    Befestigunslappens 1 angeschraubt ißt.
    DerMöbeltischler schlägt den Zapfen 11 des Schamier-
    teile bis an die Anlagefläehe 17 in d&s Trhol ein.
    Damit ist von selbst der notwendige Spielraum für da-s
    Drehen der Srehhülse gegeben* Die gerade Anlagefläohe
    17 bildet durch ihre verhältnismäßig große Höhe ein günstiges Widerlager, um ein Herausziehen des Zapfens bei starrerer Belastung, Infolge von auftretenden Zug-oder Dreuckkräften zu vermeiden.

Claims (1)

  1. ...,- S c h e t , Scr nabQ'Meye für Solen Fenster öglt bei de) t bei dem. der Dt'ehbolzen und/Oder die DrehhUl$$ nû. ttel. in.. Z&ßfea in desi Srlt oder dm Sybmn befesHg it, dadurch geke=zeioh es bett eiigen'Seil it Ma Abä-dte (16) verahen iett das bei oingesetztem Zap-fen (11) don zwiaohen der Imr,- fläche und a SrRbln (1S aufwendigen pilraN fay-die rebweguNg'r Sohantyeil &'al&ßt, g Sehi-er na. 9 Anspruch t, ddrch seennienet daß 4M : rnt he, dadur getem deut befestigt ist* 3*, So-barnier u4et den 4nopirUchm 1 oder 2# dadu : roli ge- , kennzeiobaet$ da$ das Abstandotüok (16) sich übu » die ganse Böhe s unterhalb der DrehhUls. (18) bzw. cIa. e&&ln (13) befialiehn SehairtckM ersret 4 eh&nier na&h. a. Ansprühen 1 bis,", dadureh gek. an- zeichne. tp daß das mit dem Zap : ten (1-t) verbundene Sehar. -, nierteil (14) im 0, uersohnitt teilringCIJ=ic mit einer ander r (t6) < das. yr&tmm js'Mr nl&g ssaendn geradenl. ohe (17) sgld it.
    .. 5. Scharnier naoh den Abeprttohen 1 bis 4# gekennzeichagt darch ne sbdidngt wie ia. dr Bschraibuß baeßi- ben und in der aichnung darse. tellt.
DE1958O0004347 1958-03-25 1958-03-25 Scharnier. Expired DE1768520U (de)

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