DE1559890C3 - Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift - Google Patents
Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreiftInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Möbelscharnier ■ mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme
aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift
und mittels einer Abstützschraube und einer Feststellschraube in Längsrichtung sowie in Richtung
senkrecht zur Möbelwand gegenüber der Grundplatte einstellbar und feststellbar ist. Gemäß dem Hauptpatent
ist bei einem solchen Scharnier die Grundplatte in an sich bekannter Weise mit zwei angeformten
Dübeln in der Möbelwand befestigbar, von denen ein Dübel eine sich in Richtung auf die Möbelwand erweiternde
Längsbohrung aufweist zur Aufnahme eines kegelförmigen Körpers, der mittels der den
kappenartigen Scharnierteil durchdringenden versenkten Befestigungsschraube in die Längsbohrung
einziehbar ist, während der andere Dübel zur Drehsicherung der Grundplatte dient.
ίο Durch diese Ausbildung ist die Befestigung der
Grundplatte besonders einfach und kann insbesondere ohne zusätzliche Halteschrauben und ohne Verleimung
erfolgen, wobei sich die Grundplatte beliebig oft leicht wieder lösen läßt und auch in ihrer Festigkeit
allen Anforderungen gerecht wird.
Ein gewisser Nachteil bei dem Hauptpatent bestand jedoch darin, daß die Befestigungselemente
noch verhältnismäßig teuer waren und bei ihrer Beschaffung Schwierigkeiten auftraten. Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden diese Schwierigkeiten bei dem Scharnier der Hauptanmeldung dadurch vermieden,
daß der kegelförmige Körper mit einer Gewindebohrung versehen ist, in welche von der Scharnierseite
her durch den kappenartigen Scharnierteil hindurch die mit verdicktem Kopf versehene bzw. als
Senkschraube ausgebildete Befestigungsschraube eingreift. Diese dient dabei als Halt für den von der
Grundplatte getragenen kappenartigen Scharnierteil. Die Herstellung des Kegels mit Bohrung ist wesentlieh
einfacher und billiger als die eines Kegels mit Gewindeansatz und Gewindenippel. Der neue Kegel
' läßt sich sowohl aus Eisen als auch aus Zinkspritzguß, gegebenenfalls auch aus Kunststoff, anfertigen.
Dabei kann für die Verstellung von außen statt des im Hauptpatent vorgesehenen Gewindenippels jetzt
eine handelsübliche M 5 Schraube Verwendung finden. Neben dem günstigeren Preis gibt es dafür auch
keine Beschaffungsschwierigkeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der kegelförmige Körper an seinem Fuß außen
eine ringförmige Verengung bzw. Hinterschneidung aufweisen, in welche beim Einbringen in den Dübel
ein einwärts gerichteter Rand der letzteren eingreift, um den Kegel bei Nichtgebrauch unverlierbar zu halten.
Hierbei sind zweckmäßig die Abmessungen beider Teile so gewählt, daß der Kegel nach seinem vorbereitenden
Einbringen unverlierbar gehalten wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, noch näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 im Schnitt die Gesamtanordnung,
F i g. 2 die Seitenansicht des Kegels,
F i g. 3 die Draufsicht auf den Kegel.
In den Figuren ist 1 eine im wesentlichen rechteckige
Verstell- und Grundplatte mit zwei angeformten als Buchsen ausgebildeten Dübeln 2 und 3 mit
außen widerhakenartigem Profil 4. Der Dübel 2 weist eine Innenbohrung auf, die sich unten zu einem
Trichter 6 mit einem halben Kegelwinkel von z.B.
etwa 10 bis 25C, im Beispiel 12C, erweitert. In die
Bohrung ragt von unten her ein dem Querschnitt des Trichters 6 angepaßter kegelförmiger Körper 7, der
mit einer Gewindebohrung 8 versehen ist. In das Gewinde greift ein Schraubbolzen 9, der, mit verdicktem
Kopf 10 versehen, von oben her in einen Längsschlitz 11 des kappenartigen Scharnierteiles 12 einführbar
ist. Der Längsschlitz, dessen Seitenflächen der Neigung des Kopfes 10 angepaßt sind, besitzt die
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für die erforderliche Längsverstellung des Scharnier- wie dies bei vielen Möbelherstellern geschieht, der
teiles 12 entsprechenden Abmessungen. Der schuhar- Scharnierteil 12, nach Bedarf noch ohne Anbringung
tig ausgebildete Scharnierteil 12 umgreift den an der der Halteschraube 9 (und gegebenenfalls der Ab-
Wand befestigten Teil 1 senkrecht zur Zeichenfläche stützschraube 15), zusammen mit der an ihm befe-
möglichst spiellos, ist aber in der Seitenrichtung in 5 stigten Tür behelfsmäßig auf die Platte 1 aufgehängt
kleinen Stufen verstellbar, welche durch die ineinan- werden, um diese auf einem Förderband zu einem
dergreifenden Zähne 13 (von denen einer genügt) des weiteren Arbeitsplatz zu bringen, wo die Tür z.B.
Beschlagteiles 12 und Zähne 14 der Grundplatte 1 mit dem an ihr befestigten Teil 12 wieder abgenom-
festgelegt sind. men werden kann. Erst nach entsprechenden weite-
Durch die spiellose Umfassung wird der Teil 12 io ren Arbeitsgängen, die dort vorgenommen werden
und damit die etwa mit ihm verbundene Tür mit ih- können, aber mit der Scharnierbefestigung nichts zu
rem ganzen Gewicht von der Platte 1 getragen, wäh- tun haben, werden dann die Teile endgültig vereinigt,
rend der Schraubbolzen 9 mit Kopf 10 nur eine wobei auch die Festhalteschraube 9 (und gegebenen-
Sicherheitsaufgabe zu erfüllen hat und selbst Trag- falls 15) eingeführt wird. Hierbei wird dann auch die
kräfte nicht aufzunehmen braucht. 15 genaue Ausrichtung in Längs- und Wandrichtung in
Die Ausrichtung der an dem Teil 12 in der Figur der oben beschriebenen Weise vorgenommen. Eine
links zu denkenden, aber nicht mehr dargestellten Lösung der Schraube 9 erfolgt meist erst viel später,
Scharniergelenkpunkte in Richtung zur Wand erfolgt unter Umständen, z. B. bei Schlafzimmern, aber auch
mit Hilfe der Abstützschraube 15, die in eine ent- nochmals beim Transport, damit die Tür getrennt besprechende
Bohrung 16 des Dübels 3 mit oder ohne 20 fördert werden kann und durch die Erschütterung
vorbereitetem Gewinde des Dübels einschraubbar ist. des Fahrzeuges das Scharnier nicht beeinträchtigt
Die Schraube kann durch eine Öffnung 17 hindurch, oder verletzt wird. Da nur die Schraube 9 zu lösen
die auch ähnlich wie 11, als Langschlitz ausgebildet ist, ist die Handhabung sehr einfach und die Einstelsein
kann, mit Hilfe eines Schraubenziehers verstellt lung der Schraube 15 bleibt erhalten,
werden. Die gewünschte Arbeitsstellung, bei welcher 25 Soll die Platte 1 gelöst werden, so braucht nur der sich diese Schraube gegen die Innenseite des Teiles Bolzen 9 genügend weit oder ganz herausgeschraubt 12 abstützt, wird dann durch festes Anziehen des zu werden und ebenso gegebenenfalls die Schraube Schraubbolzens 9 festgehalten. Hierbei wird gleich- 15 (falls sie ihrerseits spreizt), worauf sich die Düzeitig der Kegel 7 so in den Dübel 2 hineingezogen, bei 2 und 3 bequem aus ihren Bohrungen ziehen lasdaß letzterer, der zu diesem Zweck noch zusätzlich 30 sen. Die Platte mit Dübeln und die Bohrungen, die mit einem zur Wand hin offenen Längsschlitz 18 ver- nicht verletzt werden, sind nach Lösung der Platte sehen sein kann, sich spreizt und sich mit seinem stets wieder verwendbar.
werden. Die gewünschte Arbeitsstellung, bei welcher 25 Soll die Platte 1 gelöst werden, so braucht nur der sich diese Schraube gegen die Innenseite des Teiles Bolzen 9 genügend weit oder ganz herausgeschraubt 12 abstützt, wird dann durch festes Anziehen des zu werden und ebenso gegebenenfalls die Schraube Schraubbolzens 9 festgehalten. Hierbei wird gleich- 15 (falls sie ihrerseits spreizt), worauf sich die Düzeitig der Kegel 7 so in den Dübel 2 hineingezogen, bei 2 und 3 bequem aus ihren Bohrungen ziehen lasdaß letzterer, der zu diesem Zweck noch zusätzlich 30 sen. Die Platte mit Dübeln und die Bohrungen, die mit einem zur Wand hin offenen Längsschlitz 18 ver- nicht verletzt werden, sind nach Lösung der Platte sehen sein kann, sich spreizt und sich mit seinem stets wieder verwendbar.
Widerhakenprofil 4 gegen die benachbarte Möbel- Die Platte 1 kann je nach den gegebenen Verhältwandbohrung
preßt. nissen insbesondere je nach Stärke der Wand bzw. je
Vorteilhafterweise besitzt der Kegel dem oder den 35 nach der gewünschten Lage des Schamieres gegen-
Längsschlitzen 18 angepaßte nasenartige Ansätze 19, über der Wand eine unterschiedliche Stärke aufwei-
welche beim Einbringen in die Schlitze 18 eingreifen sen, wobei im Falle größerer Abmessungen gegebe-
und dadurch eine Drehmitnahme des Kegels 7 durch nenfalls auch die Dübel- und Schraubenlänge anzu-
den Bolzen 9 verhindern. Vorteilhafter ist aber meist passen sind.
eine einfache Aufrauhung oder Rändelung 20, die 40 An seinem Fuß weist der kegelförmige Körper 7
am ganzen Umfang wirksam ist und das besondere eine ringförmige Verengung bzw. Hinterschneidung
Ausrichten des Kegels 7 beim Einbringen erspart. 21 auf, in welche beim Einbringen in den Dübel 2 ein
Gegebenenfalls genügt auch einfache Haftreibung einwärts gerichteter Rand 22 des Dübels 2 eingreift,
zwischen Kegel 7 und Buchse 2. um den Kegel 7 bei Nichtgebrauch unverlierbar zu
Außen befindet sich am Kegelfuß eine Aussparung 45 halten.
bzw. Hinterschneidung 21, in welche beim Einbrin- In einer in F i g. 2 (linke Hälfte) gezeichneten Abgen
ein nach innen gerichteter Ringansatz 22 der Du- Wandlung besitzt der kegelförmige Körper 7 zur
belbuchse einschnappt. Die Abmessungen des Dübels Wandseite hin einen zylindrischen Teil 23, dem sich
und des Kegels sind dabei zweckmäßig so gewählt, zur Scharnierseite hin ein kegelförmiger Teil 24 mit
daß der Kegel nach dem Einschnappen stets genau 5° in diesem Falle etwa 22° halbem Kegelwinkel, oder
mittig und unverlierbar gehalten wird. ein etwa parabolisch gewölbter Teil 25 anschließen
Die Anwendung der Scharnierbefestigung ist sinn- kann. Natürlich ist diesen Umrissen auch der entgemäß
wie im Hauptpatent und äußerst einfach. Die sprechende Innenraum des Dübels 2 anzupassen. Die
Möbelherstellfirma braucht lediglich unter Verwen- Nasen 19 oder Rändelung 20 sind auch in diesen
dung entsprechender Bohrlehren die für die Dübel 55 Fällen sinngemäß anwendbar. Übrigens kann der
bestimmten Löcher in der Möbelwand zu bohren und durch die Einschnürung bzw. Hinterschneidung 21
die Dübel, in die bereits von der Scharnierhersteller- gebildete Ansatz 26 auch in Fortfall kommen. Der
Seite aus die Kegel eingeführt sind, lose oder nur mit Körper 7 ist dadurch hinterschneidungslos und einfageringer
Kraft einzuschieben. Danach kann bereits, eher in der Herstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen
Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift und mittels einer
Abstützschraube und einer Feststellschraube in Längsrichtung sowie in Richtung senkrecht zur
Möbelwand gegenüber der Grundplatte einstellbar und feststellbar ist, wobei die Grundplatte in
an sich bekannter Weise mit zwei angeformten Dübeln in der Möbelwand befestigbar ist, von denen
ein Dübel eine sich in Richtung auf die Möbelwand erweiternde Längsbohrung aufweist zur
Aufnahme eines kegelförmigen Körpers, der mittels der den kappenartigen Scharnierteil durchdringenden
versenkten Befestigungsschraube in die Längsbohrung einziehbar ist, während der andere
Dübel zur Drehsicherung der Grundplatte dient, nach Patent 1559 889, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Körper (7) mit einer Gewindebohrung (8) versehen ist, in welche von der Scharnierseite her durch
den Scharnierteil (12) hindurch die mit verdicktem Kopf (10) versehene bzw. als Senkschraube
ausgebildete Befestigungsschraube (9) eingreift.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem kegelförmigen Körper
(7)' zugeordnete Dübel (2) an seinem Fußende einen einwärts gerichteten Rand aufweist,
der den mit oder ohne eine angepaßte Verengung bzw. Hinterschneidung ausgebildeten Fuß des kegelförmigen
Körpers umgreift.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper
zur Wandseite hin einen zylindrischen Teil (23) besitzt, dem sich zur Scharnierseite hin ein
kegelförmiger Teil (24) mit in diesem Fall größerem, (etwa 22°) halbem Kegelwinkel, oder ein
etwa parabelförmig gewölbter Teil (25) anschließt, deren Umrissen der entsprechende Innenraum
des Dübels angepaßt ist.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper
(7) aus Eisen, Zinkspritzguß, Kunststoff od. dgl. besteht.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (2) Schlitze
(18) aufweist, in weiche entsprechende Nasen
(19) des kegelförmigen Körpers (7) eingreifen.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper
(7) außen aufgerauht, insbesondere gerändelt, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651559890 DE1559890C3 (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651559890 DE1559890C3 (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559890A1 DE1559890A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1559890B2 DE1559890B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1559890C3 true DE1559890C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5677486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651559890 Expired DE1559890C3 (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1559890C3 (de) |
-
1965
- 1965-09-25 DE DE19651559890 patent/DE1559890C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1559890B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1559890A1 (de) | 1971-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |