DE1559890C3 - Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift - Google Patents

Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift

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DE1559890C3
DE1559890C3 DE19651559890 DE1559890A DE1559890C3 DE 1559890 C3 DE1559890 C3 DE 1559890C3 DE 19651559890 DE19651559890 DE 19651559890 DE 1559890 A DE1559890 A DE 1559890A DE 1559890 C3 DE1559890 C3 DE 1559890C3
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furniture
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DE19651559890
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DE1559890B2 (de
DE1559890A1 (de
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Richard 4900 Herford Heinze Jun.
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Gegenstand des Hauptpatents ist ein Möbelscharnier ■ mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift und mittels einer Abstützschraube und einer Feststellschraube in Längsrichtung sowie in Richtung senkrecht zur Möbelwand gegenüber der Grundplatte einstellbar und feststellbar ist. Gemäß dem Hauptpatent ist bei einem solchen Scharnier die Grundplatte in an sich bekannter Weise mit zwei angeformten Dübeln in der Möbelwand befestigbar, von denen ein Dübel eine sich in Richtung auf die Möbelwand erweiternde Längsbohrung aufweist zur Aufnahme eines kegelförmigen Körpers, der mittels der den kappenartigen Scharnierteil durchdringenden versenkten Befestigungsschraube in die Längsbohrung einziehbar ist, während der andere Dübel zur Drehsicherung der Grundplatte dient.
ίο Durch diese Ausbildung ist die Befestigung der Grundplatte besonders einfach und kann insbesondere ohne zusätzliche Halteschrauben und ohne Verleimung erfolgen, wobei sich die Grundplatte beliebig oft leicht wieder lösen läßt und auch in ihrer Festigkeit allen Anforderungen gerecht wird.
Ein gewisser Nachteil bei dem Hauptpatent bestand jedoch darin, daß die Befestigungselemente noch verhältnismäßig teuer waren und bei ihrer Beschaffung Schwierigkeiten auftraten. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten bei dem Scharnier der Hauptanmeldung dadurch vermieden, daß der kegelförmige Körper mit einer Gewindebohrung versehen ist, in welche von der Scharnierseite her durch den kappenartigen Scharnierteil hindurch die mit verdicktem Kopf versehene bzw. als Senkschraube ausgebildete Befestigungsschraube eingreift. Diese dient dabei als Halt für den von der Grundplatte getragenen kappenartigen Scharnierteil. Die Herstellung des Kegels mit Bohrung ist wesentlieh einfacher und billiger als die eines Kegels mit Gewindeansatz und Gewindenippel. Der neue Kegel ' läßt sich sowohl aus Eisen als auch aus Zinkspritzguß, gegebenenfalls auch aus Kunststoff, anfertigen. Dabei kann für die Verstellung von außen statt des im Hauptpatent vorgesehenen Gewindenippels jetzt eine handelsübliche M 5 Schraube Verwendung finden. Neben dem günstigeren Preis gibt es dafür auch keine Beschaffungsschwierigkeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der kegelförmige Körper an seinem Fuß außen eine ringförmige Verengung bzw. Hinterschneidung aufweisen, in welche beim Einbringen in den Dübel ein einwärts gerichteter Rand der letzteren eingreift, um den Kegel bei Nichtgebrauch unverlierbar zu halten. Hierbei sind zweckmäßig die Abmessungen beider Teile so gewählt, daß der Kegel nach seinem vorbereitenden Einbringen unverlierbar gehalten wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt die Gesamtanordnung,
F i g. 2 die Seitenansicht des Kegels,
F i g. 3 die Draufsicht auf den Kegel.
In den Figuren ist 1 eine im wesentlichen rechteckige Verstell- und Grundplatte mit zwei angeformten als Buchsen ausgebildeten Dübeln 2 und 3 mit außen widerhakenartigem Profil 4. Der Dübel 2 weist eine Innenbohrung auf, die sich unten zu einem Trichter 6 mit einem halben Kegelwinkel von z.B.
etwa 10 bis 25C, im Beispiel 12C, erweitert. In die Bohrung ragt von unten her ein dem Querschnitt des Trichters 6 angepaßter kegelförmiger Körper 7, der mit einer Gewindebohrung 8 versehen ist. In das Gewinde greift ein Schraubbolzen 9, der, mit verdicktem Kopf 10 versehen, von oben her in einen Längsschlitz 11 des kappenartigen Scharnierteiles 12 einführbar ist. Der Längsschlitz, dessen Seitenflächen der Neigung des Kopfes 10 angepaßt sind, besitzt die
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für die erforderliche Längsverstellung des Scharnier- wie dies bei vielen Möbelherstellern geschieht, der
teiles 12 entsprechenden Abmessungen. Der schuhar- Scharnierteil 12, nach Bedarf noch ohne Anbringung
tig ausgebildete Scharnierteil 12 umgreift den an der der Halteschraube 9 (und gegebenenfalls der Ab-
Wand befestigten Teil 1 senkrecht zur Zeichenfläche stützschraube 15), zusammen mit der an ihm befe-
möglichst spiellos, ist aber in der Seitenrichtung in 5 stigten Tür behelfsmäßig auf die Platte 1 aufgehängt
kleinen Stufen verstellbar, welche durch die ineinan- werden, um diese auf einem Förderband zu einem
dergreifenden Zähne 13 (von denen einer genügt) des weiteren Arbeitsplatz zu bringen, wo die Tür z.B.
Beschlagteiles 12 und Zähne 14 der Grundplatte 1 mit dem an ihr befestigten Teil 12 wieder abgenom-
festgelegt sind. men werden kann. Erst nach entsprechenden weite-
Durch die spiellose Umfassung wird der Teil 12 io ren Arbeitsgängen, die dort vorgenommen werden
und damit die etwa mit ihm verbundene Tür mit ih- können, aber mit der Scharnierbefestigung nichts zu
rem ganzen Gewicht von der Platte 1 getragen, wäh- tun haben, werden dann die Teile endgültig vereinigt,
rend der Schraubbolzen 9 mit Kopf 10 nur eine wobei auch die Festhalteschraube 9 (und gegebenen-
Sicherheitsaufgabe zu erfüllen hat und selbst Trag- falls 15) eingeführt wird. Hierbei wird dann auch die
kräfte nicht aufzunehmen braucht. 15 genaue Ausrichtung in Längs- und Wandrichtung in
Die Ausrichtung der an dem Teil 12 in der Figur der oben beschriebenen Weise vorgenommen. Eine links zu denkenden, aber nicht mehr dargestellten Lösung der Schraube 9 erfolgt meist erst viel später, Scharniergelenkpunkte in Richtung zur Wand erfolgt unter Umständen, z. B. bei Schlafzimmern, aber auch mit Hilfe der Abstützschraube 15, die in eine ent- nochmals beim Transport, damit die Tür getrennt besprechende Bohrung 16 des Dübels 3 mit oder ohne 20 fördert werden kann und durch die Erschütterung vorbereitetem Gewinde des Dübels einschraubbar ist. des Fahrzeuges das Scharnier nicht beeinträchtigt Die Schraube kann durch eine Öffnung 17 hindurch, oder verletzt wird. Da nur die Schraube 9 zu lösen die auch ähnlich wie 11, als Langschlitz ausgebildet ist, ist die Handhabung sehr einfach und die Einstelsein kann, mit Hilfe eines Schraubenziehers verstellt lung der Schraube 15 bleibt erhalten,
werden. Die gewünschte Arbeitsstellung, bei welcher 25 Soll die Platte 1 gelöst werden, so braucht nur der sich diese Schraube gegen die Innenseite des Teiles Bolzen 9 genügend weit oder ganz herausgeschraubt 12 abstützt, wird dann durch festes Anziehen des zu werden und ebenso gegebenenfalls die Schraube Schraubbolzens 9 festgehalten. Hierbei wird gleich- 15 (falls sie ihrerseits spreizt), worauf sich die Düzeitig der Kegel 7 so in den Dübel 2 hineingezogen, bei 2 und 3 bequem aus ihren Bohrungen ziehen lasdaß letzterer, der zu diesem Zweck noch zusätzlich 30 sen. Die Platte mit Dübeln und die Bohrungen, die mit einem zur Wand hin offenen Längsschlitz 18 ver- nicht verletzt werden, sind nach Lösung der Platte sehen sein kann, sich spreizt und sich mit seinem stets wieder verwendbar.
Widerhakenprofil 4 gegen die benachbarte Möbel- Die Platte 1 kann je nach den gegebenen Verhältwandbohrung preßt. nissen insbesondere je nach Stärke der Wand bzw. je
Vorteilhafterweise besitzt der Kegel dem oder den 35 nach der gewünschten Lage des Schamieres gegen-
Längsschlitzen 18 angepaßte nasenartige Ansätze 19, über der Wand eine unterschiedliche Stärke aufwei-
welche beim Einbringen in die Schlitze 18 eingreifen sen, wobei im Falle größerer Abmessungen gegebe-
und dadurch eine Drehmitnahme des Kegels 7 durch nenfalls auch die Dübel- und Schraubenlänge anzu-
den Bolzen 9 verhindern. Vorteilhafter ist aber meist passen sind.
eine einfache Aufrauhung oder Rändelung 20, die 40 An seinem Fuß weist der kegelförmige Körper 7
am ganzen Umfang wirksam ist und das besondere eine ringförmige Verengung bzw. Hinterschneidung
Ausrichten des Kegels 7 beim Einbringen erspart. 21 auf, in welche beim Einbringen in den Dübel 2 ein
Gegebenenfalls genügt auch einfache Haftreibung einwärts gerichteter Rand 22 des Dübels 2 eingreift,
zwischen Kegel 7 und Buchse 2. um den Kegel 7 bei Nichtgebrauch unverlierbar zu
Außen befindet sich am Kegelfuß eine Aussparung 45 halten.
bzw. Hinterschneidung 21, in welche beim Einbrin- In einer in F i g. 2 (linke Hälfte) gezeichneten Abgen ein nach innen gerichteter Ringansatz 22 der Du- Wandlung besitzt der kegelförmige Körper 7 zur belbuchse einschnappt. Die Abmessungen des Dübels Wandseite hin einen zylindrischen Teil 23, dem sich und des Kegels sind dabei zweckmäßig so gewählt, zur Scharnierseite hin ein kegelförmiger Teil 24 mit daß der Kegel nach dem Einschnappen stets genau 5° in diesem Falle etwa 22° halbem Kegelwinkel, oder mittig und unverlierbar gehalten wird. ein etwa parabolisch gewölbter Teil 25 anschließen Die Anwendung der Scharnierbefestigung ist sinn- kann. Natürlich ist diesen Umrissen auch der entgemäß wie im Hauptpatent und äußerst einfach. Die sprechende Innenraum des Dübels 2 anzupassen. Die Möbelherstellfirma braucht lediglich unter Verwen- Nasen 19 oder Rändelung 20 sind auch in diesen dung entsprechender Bohrlehren die für die Dübel 55 Fällen sinngemäß anwendbar. Übrigens kann der bestimmten Löcher in der Möbelwand zu bohren und durch die Einschnürung bzw. Hinterschneidung 21 die Dübel, in die bereits von der Scharnierhersteller- gebildete Ansatz 26 auch in Fortfall kommen. Der Seite aus die Kegel eingeführt sind, lose oder nur mit Körper 7 ist dadurch hinterschneidungslos und einfageringer Kraft einzuschieben. Danach kann bereits, eher in der Herstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift und mittels einer Abstützschraube und einer Feststellschraube in Längsrichtung sowie in Richtung senkrecht zur Möbelwand gegenüber der Grundplatte einstellbar und feststellbar ist, wobei die Grundplatte in an sich bekannter Weise mit zwei angeformten Dübeln in der Möbelwand befestigbar ist, von denen ein Dübel eine sich in Richtung auf die Möbelwand erweiternde Längsbohrung aufweist zur Aufnahme eines kegelförmigen Körpers, der mittels der den kappenartigen Scharnierteil durchdringenden versenkten Befestigungsschraube in die Längsbohrung einziehbar ist, während der andere Dübel zur Drehsicherung der Grundplatte dient, nach Patent 1559 889, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper (7) mit einer Gewindebohrung (8) versehen ist, in welche von der Scharnierseite her durch den Scharnierteil (12) hindurch die mit verdicktem Kopf (10) versehene bzw. als Senkschraube ausgebildete Befestigungsschraube (9) eingreift.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem kegelförmigen Körper (7)' zugeordnete Dübel (2) an seinem Fußende einen einwärts gerichteten Rand aufweist, der den mit oder ohne eine angepaßte Verengung bzw. Hinterschneidung ausgebildeten Fuß des kegelförmigen Körpers umgreift.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper zur Wandseite hin einen zylindrischen Teil (23) besitzt, dem sich zur Scharnierseite hin ein kegelförmiger Teil (24) mit in diesem Fall größerem, (etwa 22°) halbem Kegelwinkel, oder ein etwa parabelförmig gewölbter Teil (25) anschließt, deren Umrissen der entsprechende Innenraum des Dübels angepaßt ist.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper (7) aus Eisen, Zinkspritzguß, Kunststoff od. dgl. besteht.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (2) Schlitze
(18) aufweist, in weiche entsprechende Nasen
(19) des kegelförmigen Körpers (7) eingreifen.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Körper (7) außen aufgerauht, insbesondere gerändelt, ausgebildet ist.
DE19651559890 1965-09-25 1965-09-25 Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift Expired DE1559890C3 (de)

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DE1559890A1 DE1559890A1 (de) 1971-10-14
DE1559890B2 DE1559890B2 (de) 1973-07-26
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OI Miscellaneous see part 1