DE1559890A1 - Grund- bzw. Verstellplatte fuer Moebelscharniere - Google Patents

Grund- bzw. Verstellplatte fuer Moebelscharniere

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DE1559890A1
DE1559890A1 DE19651559890 DE1559890A DE1559890A1 DE 1559890 A1 DE1559890 A1 DE 1559890A1 DE 19651559890 DE19651559890 DE 19651559890 DE 1559890 A DE1559890 A DE 1559890A DE 1559890 A1 DE1559890 A1 DE 1559890A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Grund- bzw. Verstellplatte.für Möbelscharniere, Zusatz zu Pa-tent ... (Anmeldung H 56 828 V/680 Gegenstand des HaUDtpatentes ist eine Grund- bzw. Verstell- , Diatte für Möbelscharniere, insbesondere für solche mit mehreren Gelenkarmene wobei die Grundplatte in senkrechter Richtung möglichst spiellos von einem von ihr getragenen schuhartigen Beschlagteil umfaßt ist, der jedoch gegenüber der Platte sowohl in Längsrichtung als auch unter Verwendung einer Abstützschraube in der Richtung zur Wand ein- und feststellbar istg und wobei die7Grundplatte mit Hi-l.fe- Melirerer dübelartiger in vorbereitete Bohrungen einer Möbelwand einführbarer Buchsen getragen wird, von denen mindestens eine sich nach der Wandseite hin erweiternde Längsbohrung aufweistg in weiche von der Wandseite her ein angepaßter mit entsprechend verdicktem Kopf versehener Körper eingeführt istg der über eine Gewindeverbindung mit einem Gegenkörper zusammenwirkt, der mit seinem ebenfalls verdickten Kopf als Halt für den von der Platte getragenen Beschlagteil dient.
  • Im'Falle des Hauptpatentes war zu diesemZweck von der Wandseite her ein mit verdicktem Kopf versehener Bolzen eingeführt, der mit seinem anderen mit Gewinde versehenen Ende durch eine Bohrung des Beschlagteils nach außen hihdurchragte und dort eine Nippelmutter aufnahm, die mit ihrem verdickten Kopf als Halteschraube für den von der Platte getragenen Beschlagteil diente. Der Vorteil einer solchen Befestigungsart gegenüber früher verwendeten einfaäen Schraubbefestigungen oder gegenüber ebenfalls verwendeten in vorbereitete und zusätzlich mit Leim bestrichene Bohrungen eingesetzten dübelartigen Buchsenbefestigungen bestand in der vereinfachten, Schrauben einsparenden und keine Verleimung erfordernden Anbringungsmöglichkeit der Grund- und Verstellplatte, die dabei dennoch beliebig abnehmbar war und in ihrer Festigkeit allen Anforderungen entsprach.
  • Eine gewisser Nachteil bestand jedoch darin, daß die Befestigungselemente noch verhältnismäßig teuer waren und bei ihrer Beschaffung Schwierigkeiten auftraten. Gemaß der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß auf der Wandseite ein der erweiterten Längsbohrung
    der dühelLirti,-en Luchse angep#Ißter iegelkörpc-r mit einer
    G(,#v,iiiuebo-iirun#- vorgesehen ist, in welche von der dcharnier-
    seite her durcli den mesenlFi-teil hiii;:--.urell ein mit verdicktem.
    ixopf verseliener bzw. als Senkschraube ausgebil-jeter 3elirau#o-
    ein,-reiftg der c#ls hl#It für den von der Grundplgtte
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    .ehLzlten
    Die 'U"rfindunG wird anhand der PiLuren, die ei n Ausfüh-:-,un,-,-s-
    beispiel zeigen, noch näher erläutert.
    J#s zeigen:
    Fiel. 1 im iDelillitt die üesamtanordnunb,
    Fig. 2 die Seitenansicht des Kegelag
    Fig. 3 die Draufsicht auf den Kegel.
    In den Fi,ureL! ist 1 eine im wesentlichen rechteckige Ver-
    stell- und Grundplatte mit zwei angefoxmten Luchsen 2 und 3
    mit außen widerhakenartigem Profil 4. -Uie Buchse 2 weist
    eine Innenbohruni# 5 auft die sich unten zu einein Trichter 6
    mit einem halben l#e&elwinkel$ z.B. von etv#ja 1C) 'bis 259 int
    Beispiel 12 0 , erweitert. Iii die #ohrun,5 ragt von unten her
    ein dem Querschnitt des-Trichters 6 ##a-r-epaßter he!el 7, CLer
    .mit einer Gewindebol-ir-ur-,K- 8 versehen ist. In das Gewinde L-.-reift
    ein --ichraub'bclz#---ri der, verdickteia Kopf 10 versehen,
    von obei. her in einen länGsschlitz 11 des Beschlagteiles 12
    eii.fü-I,-rbar ist. Der Längssc-alitz dessen Jeitenflächen der
    l#-e-;----ung des Lopies 1U an,##epaßt sind, die für (,ie er-
    forderliche des 12 entspre-
    chenden Abmessuir en. -ber schuharti, üus -ebildete Leseillagteil
    12 umgreift den an der 'Wand befestij,-teii Teil 1 senkrecht zur
    Seichenfläche "nö-,--lichst- spiellos, ist aber in der Seiten-
    richtun,-- in kleinen j`I-ufen verstell,;ar, v.-elche durch die in-
    Jähne 1.,7., (-"ön Clei-jen eiiier des L-e-
    schlu--teiles 12 un(1 --jähne 14. der Grui:d.-latte 1 fe#3tL#ele#,t
    sii-.d.
    Durch die spiellose Umfassung wird der Beschlag 12 und damit die etwa mit ihm verbundene Tür mit ihrem ganzen Gewicht von der Platte 1 getragen, während der Schraubbol zen 9 mit Kopf 10-nur eine Sicherheitsaufgabe zu erfüllen hat und selbst Tragkräfte nicht aufzunehmen braucht.
  • Die Ausrichtung der an dem Beschlagteil 12 in der Figur links zu denkenden, aber nicht mehr.dargestellten Scharniergelenkpunkte in Richtung zur Wand erfolgt mit Hilfe der Abstützschraube 15, die in eine entsprechende Bohrung 16 der Buchse 3 mit oder ohne vorbereitetem Gewinde der Buchse einschr-aubbar ist. Die Schraube kann durch eine Öffnung 17 hindurch, die auch ähnlich wie 11, als Langschlitz ausgebildet sein kann, mit Hilfe eines Schraubenziehers verstellt werden.
  • Die gewünschte Arbeitsstellung, bei welcher sich diese Schraube gegen-die Innenseite des Beschlagteiles 12 abstützt-, wird dann durch festes Anziehen des Schraubbolzens 9 festgehalten. Hierbei wird gleichzeitig der Kegel 7 so in die Buchse 2 hineingezogen, daß letztere die zu diesem Zweck noch zusätzlich mit einem zur Wand hin offenen Längsschlitz 18 versehen sein kann, sich spreizt und sich mit ihrem Widerhakenprofil 4 gegendie benachbarte MÖbelwandbohrung preßte
    Vorteilhafter-weise besitzt der Kegel dem oder den
    schlitzen 18 angepaßte nasianarti.-.,e Ä.lisätze 199 vielcI-##e beim
    .Jinbriiii--en in #Ue Johlitze 18 eing#rei-fen und dad-tizeh eine Dreh-
    Litnahme des 1#egels 7 durch den 9 verhindern. Vorteil-
    hafter ist aber meist eine einfache AufrauhunL; oder Rände-
    lung 20, die am ganzen Umfang.wirksam ist und das besondere
    Auerichter des Kegels 7 beim Einbringen erspart. (-."f. genügt
    auch einfache Haftreibung zwischen l,.egel 7 und
    Außen befiif et sieh am l,'-'eelfuß eine Aussparuij.,g bzvi. Hinter-
    schneidung 21, in welche beim jinbringen ein nach innen ge-
    richtet-er'Ringarisatz 22 der Dübelbuchse einse--,rap,-)t. bie Ab-
    0
    messungen der Luchse und des Kegels sind dabei zweckmäßig so
    gewählt, daß der 1--egel nach dein iJinschnappen stets Lenau
    .mittig und unverlierbar gehalten wird.
    Die Anwendung der Scharnierbefesti#,ung ist vvie im
    Hauptpatent und äußerst einfach. Die Löbelherstellfirmie braucht
    lediglich unter Verwendung entsprechender Bohrlehren die
    senlöcher in der IL'-'öbelvjL--,#d zu bohren und die ----uchsen, in die
    bereits von der Scharnierherstellerseite aus die I#_egel ein-
    geführt sind, lose oder nur mit g#erine--er 1,raft, einzuschiebei-.
    Danach kann bereits, wie dies bei vielen Löbelherstellern x--e-
    schieht, der Beschlagteil 12, nach Bedarf noch ohne ;inbrlll,->ung
    der Halteschraube 9 (und g6f. der Abstützschraube 15), zLt-
    sammen mit der an ihm befestigten Tür belielfs,#iLt13ii" auf die
    Platte 1 aufgehängt w-erden, um diese auf einem Förderband --u.
    -einem weiteren Arbeitsplatz zu brii16en, wo die Tür z..b. mit
    -ruefil an ihr befestir#ten Beschlag vl:ieder ab&enommen werden kann,
    Lvrst nach eiitsprec'-,-eiiderL weiteren Ärbeitsgängen, die dort
    vor#;e-iioimer.L #,.-,erdiin körniEjil-, aber uit der Scharnierbefesti-
    U--. --, nichtcl zu tun habeng werden dami -ie Teile endGültig
    vereini-t, #Nobei auch die Pesthalteschraube 9 (und ggf. 15)
    wiro, hierbei 1"iird dann auch die --eriaue Aus-'
    in Län-s- und '#i'&ndr--JLchtunL-- in der oben beschriebenen
    Ni:3ise Eine Lösung der Schraube. 9 *erfolgt meist
    Drst v-#el später, uxiter Um.stänileiig -z.B. bei Scl-1 af zimmern,
    ab,z#r- auch nochmals beiz,1 Transp.ort, damit die Tür #;etrennt
    befördert werdell k#mii und durch -jUie 2rscliütterunL des Fahr-
    -3s das nicht beeiiiträchti::7t oaer verletzt wird.
    -uL nur aie ijciiri#tube 9 zu lösen is'L-#" ist die Handhabung sehr
    eiii-i-'aci, und die,#2iiistellunt, der Schraube 115 bleibt erhaltan.
    Goll d-Iie 21atte 1 "elöst .-.erde.-Li, so braucht nur der Bolzen 9
    ou#er anz heraus, eschraubt zu werden und ebens
    ).#;-#raube 15 (falls sie ihrerseit e spreizt), worauf sich die
    2 unu-* 3 aus ihren -Ü'ohrur"#,#er-i ziehen lassen. Die
    ilätte -,.-it und die Bohrim,#erz, die nicht verletzt werden,
    sinu Inacli LUsur, (i--r I',lutte stets wieder vervjeiidbar.
    1 #e nach e --ebenen Verhältnissen insbe-
    -;rkc je n&ch, der gewünscIiter,
    sonde-re -,0 li#;.c;h Stä der an d b zw. tj
    des 2ch#Lriiieres LegenuDer fiand eine unterschiedliche
    --rößereT Abmessungen
    wobei im Palle
    und Sch2?au-beiiläii"-e sind.
    In einer in Pic. 2 (linke hälfte) gezeicluieten
    besitz-t der EinsatzkÖrper 7 zur Vi&ndseite hin- einen #",y-
    lindrischen Teil 23y dem sich zur Scharnierseite hin ein
    kegelförmiger Teil 24 mit in-diesem Falle etwa 22 0 halbem
    KegelWinkel, oder ein etwa parabolisch Gewölbter Teil 25
    ansoliließen kann. NatUrlich ist diesen Umrissen auch der
    entspreche.,-;de Innenraum der buchse 2 anzupassen. Die E'aser;
    19 oder Rändelung 20.sind auch in diesen Fällen t,-,inn,#ejiiäß
    anwendbar. 'Übrigens kann der durch die Einschnürun,#, bzw.
    Hinterschneidung 21 gebildete Ansatz 26-au..ch in Zortfall
    kommeL. Der Körper 7 ist dadurch hinterschaeidungslos und
    einfacher in der Herstellung,

Claims (1)

  1. P a t e n.t a n s p r ü c h e 1. Aus Kunststoff, Leichtmetall oder dgl. bestehende Grund-bzw. Verstellplatte für Möbelscharniere, insbesondere'solche mit mehreren Gelenkarmen, wobei die Grundp#atte in senkrechter Richtung möglichst spiellos von einem von ihr getragenen schuhartigen Beschlagteil umfaßt ist, der jedoch gegenüber de - r Platte-sowohl in Längsrichtung als auch unter Verwendung einer Abstützschraube in der Richtung zur Wand ein- und feststellbar ist, und wobei die Grundplatte mit Hilfe mehrerer dübelartig#er, in vorbereitete Bohrungen einer Möbelwand einführbarer Buchsen getragen wird, von denen mindestens eine, eine sich nach -der Wandseite hin erweiternde Längsbohrung aufweist, in welche von der #Jandseite her ein angepaßter, mit entsprechend verdicktem KODf versehener Körper eingeführt ist, der über eine -Gewindeverbindung mit einem Gegenkörper zusammenwirkt, der. mit seinem ebenfalls verdickten Kopf als Halt für den von der Platte getragenen Beschlagteil dient, nach Patent ... (Anmeldung H 56 828 V/6'8c), dadurch gekennzeichnet" da?. auf der Wandseite ein der erweiterten Langsbohrung (5)-der dübelartigen Buchse (2) angepaßter Kegelkörper (7) mit einer Gewindebohrung (8) vorgesehen ist, in welche von der Scharnierseite her durch den Beschlagteil (12) hindurch ein mit verdicktem Kopf (10) versehener bzw. als Senkschraube ausgebildeter Schraubbolzen (9) bingreift, der als Halt für den von der Grundplatte (1) getrage nen Beschlagteil (12) dient. 2. Grund- und Verstellplatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkegel (7) an seinen Fuß eine ringförmige Verengung bzw. Hinterschneidung (21) aufweist, in welche heim Einbringen in die dübelartIge Buchse Mein einwärts gerichteter Rand (22) der letzteren eingreift, um den Kegel (7) bei Nichtgebrauch unverlierhar zu halten. 3. Grund- und VerstellDlatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichet, daß der Kegel (7) aus Eisen, Z--n7#-spritzguR" Kunststoff oder dgl, besteht. 4. %jrund- und Verstellplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (7) un.d die Buchse so bemessen sind, daß der Kegel (7) nach dem vorbereitenden '#E:,'inbringen in die dübelartige Buchse (2) gehalten wird.
    5. Grund- und Verstellplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dübelartige Buchse (2) Schlitze (18) aufweist, in welche entsprechende Nasen (19) des Kegelkörpers (7) eingreifen, um eine drehfeste Verhindung z"yiwchen Dübelbuchse und Kegel zu erzielen. 6. Grund- und Verstellplatte nach Ansrruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkörper (7) außen aufgerauht, insbesondere gerändelt (20) ist.
DE19651559890 1965-09-25 1965-09-25 Möbelscharnier mit einem vorzugsweise mehrere Gelenkarme aufweisenden kappenartigen Scharnierteil, der eine an der Möbelwand befestigbare Grundplatte umgreift Expired DE1559890C3 (de)

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DE1559890B2 DE1559890B2 (de) 1973-07-26
DE1559890C3 DE1559890C3 (de) 1974-03-07

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OI Miscellaneous see part 1