DE1768487A1 - Verfahren zur Herstellung von Trichloraethylen durch Oxychlorieren von Vinylidenchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trichloraethylen durch Oxychlorieren von VinylidenchloridInfo
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- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/15—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
- C07C17/158—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of halogenated hydrocarbons
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Description
"SSSSSSS" —--
DR. ING. D. BEHRENS ' Τ*ο**οτ£τ£*™β-"-
patentanwXlte
1Δ-3^ 532
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
PBüDUITS CHIMIQUES, PECHINEY-SAIM-GOBAIN
l6 Avenue Matignon, Paris 8e, Frankreich ™
betreffend
Verfahren zur Herstellung von Trichloräthylen durch
Oxychlorieren von Vinylidenchlorid
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Oxychlorieren von Vinylidenchlorid, bei welchem
hauptsächlich Trichloräthylen erhalten wird.
Es ist allgemein bekannt, daß die Oxychlorierung von Äthylen und seinen Chlorderivaten in Gegenwart eines
entsprechenden Katalysators zu gesättigten Chlorkohlenwasserstoffen führt. Um größere Mengen an ungesättigten
Cg-Chlorkohlenwasserstoffen zu erhalten, muss im allgemeinen
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die Reaktionstemperatur auf über 3650C erhöht werden.
Nach den bekannten Verfahren lassen sich jedoch nicht unmittelbar technisch brauchbare Mengen Trichloräthylen
herstellen, ohne daß gleichzeitig Nebenreaktionen ablaufen, z.B. eine partielle oder vollständige Oxydation.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein neues Verfahren zum Oxychlorieren in Gasphase, bei welchem unmittelbar
Trichloräthylen in sehr guter Ausbeute bei Arbeit st empera tür en unterhalb 36O C erhalten wird, ohne
daß dabei in merklichem Ausmaß die Nebenreaktionen der
vollständigen oder partiellen Oxydatletiablaufen.
Erfindungsgemäß wird ein Gemisch aus Vinylidenchlorid,
Chlorwasserstoff und einen molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas bei einer Temperatur von 150 bis 3600C, vorzugsweise
von 220 bis 300°E durch mindestens eine Reaktionszone mit WirbelSchichtkatalysator geleitet.
Die HolVerhältnisse beim Einspeisen betragen für
HC1/CH2=CC12 0,5 - 3,0, vorzugsweise 0,7 - 1,5 und für
02/GH2=GG12 0,15 - 1, vorzugsweise 0,3 - 0,8.
Allgemein werden 0,5 - 20 Mol, vorzugsweise 2-12 hol Vinylidenchlorid/h . 1 Katalysator «mgesetwfei eingespeist.
- 3 -10 9882/17 79
■."·■■ _3- IA-34 532
Um die Bildung von weiteren Verbindungen ausser
Trichloräthylen und 1,1,1,2-Tetrachloräthan, das seinerseits
in Trichloräthylen umgewandelt werden kann, insbesondere die Bildung von Pentachloräthan und Perchloräthylen
zu beschränken, wird vorteilhafterweise das eingesetzte Vinylidenchlorid nur teilweise umgesetzt,
z.B. bis zu 80 Hol-$. Das nichtumgesetzte
Vinylidenchlorid wird dann auf dem ausströmenden Gas
abgetrennt und einer weiteren Umsetzung zugeführt.
Wenn das molekularen Sauerstoff enthaltende Gas mehr als 20 Hol-^- inerte Gase enthält wie N2»
GO2 und CO, wird das nichtumgewandelte Vinylidenchlorid
gegebenenfalls aus dem ausströmenden Gas auf übliche Weise abgetrennt, vorzugsweise durch Abkühlen,
Waschen mit einem organischen Lösungsmittel und Destillieren und dann einer weiteren Umsetzung zugeführt
,
Gemäß einer bevorzugten Durchfuhrungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird angereicherter oder reiner Sauerstoff eingesetzt. In diesem Falle werden
die leicht kondensierbaren Produkte Trichloräthylen, Perchloräthylen, 1,1,1,2-Tetrachloräthan und Pentachloräthan
aus dem ausströmenden Gas teilweise oder ganz durch Abkühlen und Kondensieren abgetrennt, das
nichtkondensierte Gas, das einen Teil des nicht
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umgesetzten Vinylidenchlorids enthält, wird zum größeren
Teil in Umlauf gebracht.
Gemäß einer anderen Durchführungsform wird zusammen ' mit den genannten Reaktionspartnernjl,l,:L,2--Tetrachlor~
äthan in einem Molverhältnis ζ2, bezogen auf das Vinylidenchlorid,
in die Katalysatorzone eingeleitet.
Die Erfindung betrifft auch ein neues Katalysatorsystem, das bei der erfindungsgemässen Oxychlorierung
von Vinylidenchlorid Anwendung findet.
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator wird als Wirbelschichtkatalysator angewandt. Er febesteht
im vjesentl ionen auf einer katalytisch wirksamen Komponente, die aus einem Träger abgeschieden ist, der eine
mittlere spezifische Oberfläche > 1 m /g, vorzugsweise ) 10 ι /g aufweist. Die mittlere Korngröße des Trägermaterials
beträgt 20 - *K)0 /U und liegt vorzugsvjeise
zwischen ^O - 120/U.
Der Begriff "mittlere spezifische Oberfläche" wird mit der Vereinbarung verwendet, daß, wenn eine Reihe
von Katalysatorproben aus verschiedenen Stellen des Katalysatorbettes entnommen werden, um die spezifische
Oberfläche des Trägers nach der Methode Β.Ε.Ϊ. zu be-
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- 5 - lA-3^· 532 '
stimmen, die Messergebnisse gestreut sind, aber die am weitesten gestreuten Hesswerte nicht mehr als 25 %
vom Mittel viert abweichen.
Der erfindungsgemässe Träger besteht aus einem
oder mehreren Stoffen wie Tonerde, Magnesia, Graphit, Aktivkohle, Kieselerde, Aluminosilikate und Tone,
die die oben angegebenen Eigenschaften aufweisen.
Gute Ergebnisse wurden mit Attapulgit erzielt, der eine mittlere spezifische Oberfläche von 10 - loO m /g
aufwies. Sehr gute Ergebnisse wurden mit einem Träger erzielt, der aus Kieselerde und Magnesia bestand, eine
mittlere spezifische Oberfläche von kO - 200 m /g
aufwies, und sich für Wirbelschichtverfahren ausgezeichnet
eignete.
Die erfindungsgemäß verwendeten katalytisch wirksamen
Komponenten bestehen im wesentlichen aus min- "
destens einer Verbindung folgender Elemente: Alkalimetalle, Erdalkalimeballe, V/ismubh, Cadmium, Chrom,
Kobalt, Kupfer, Zinn, Eisen, Magnesium, Mangan, Nickel, Platin, Seltene Erden,, Thorium, Vanadium,
Zink und Zirkonium,
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Durchführungsform wird die Oxychlorierung unter einem Druck von
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BAD ORIGINAL
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1-10 bar absolut, vorzugsweise unter 8 bar absolut durchgeführt.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung; sie stellen keinerlei Einschränkung des Erfindungsgedankens
dar,
Beispiele 1 -
k
Als Reaktor wurde ein Glasrohr mit innerem Durchmesser 65 mm und der Höhe 1 000 mm verwendet, das von aussen mit
einem elektrischen Widerstand beheizt wurde. Der untere Teil dieses Rohres war konisch verjüngt, mit Glaskugeln
vom Durchmesser 2 mm gefüllt und diente als Mischer für die Reaktionspartner und Verteiler der Gase in das Katalysatorbett.
Die Höhe des Katalysatorbettes im Ruhezustand nach dem Verwirbeln betrug ^50 mm. Der Katalysator wurde
durch Imprägnieren von Attapulgit mit einer wässrigen Lösung von GuCIg . 2HgO und KCl hergestellt; der fertige
getrocknete Katalysator enthielt 8,2 % Cu+1UtId if-,8 Gew.-^ K"t
Nach 100 stündigem Betrieb im stabilisierten Zustand betrug die mittlere spezifische Oberfläche des Trägers et-Via
80 m /g. Die Korngröße des Katalysators war zwischen 100 und 315/U gestreut, wobei 50 % der Masse eine Korngröße
(210yU aufwiesen.
Die Reaktionspartner Vinylidenchlorid, lAxit und HGl
wurden unter einem Druck von 1,05 bar absolut in den unteren
109882/1779 < :
BAD ORIGINAL
J ,
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Teil des konisch verjüngten Rohres eingeleitet. Der ,
Reaktor wurde mit dem aussen angebrachten elektrischen Widerstand beheizt, in^dem die Temperatur der Aussenvrand
des Rohres mit Hilfe von Thermoelementen, die zwischen der Aussenwand des Rohres und dem elektrischen V/iderstand
angeordnet waren, gesteuert wurde.-
Die Temperatur des. Katalysatorbettes blieb + 2
konstant und gleichmässig, Sie. betrug im Beispiel 1
260°G, im Beispiel 2 2?0°C und in den Beispielen 3 und ^
3000G.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefasst:
- 8 109882/1779
- 8 - lA-34 532
Beispiel 12 3 4
GH0=CCl0 Mol/h . 1 Katalysator 1,42 1,59 1,50 1,40
&
C*
HGl/CH0=GGl0 1,36 1,34 1,30 1,31
O2/CH2^CCl2^ 0,54 0, ;' 1 ■ 0,54 0,56
Umwand- '
lung ins- GH2=GCl2 83,7 92,0 94,4 95,6
ges.
Mol-$ HCl 91,8 92,7 92,2 92,8
Trichloräthylen 48,0 64,9 75,9 77,6
äthan'2"TetraChlOr" 21>k 18'5 7^ 2'8
UmwandlungPentachlorathan
Γol % Perch!oräthylen
CO
GO2
andere Produkte
GO2
andere Produkte
Zum Vergleich vmrde Beispiel 4 wiederholt mit der Ab-Wandlung,
daß die Reaktionstemperatur auf 3650C gebracht
wurde. Folgende Ergebnisse wurden erzielt: .
7,0 | 7,0 | 9,0 | 11,2 |
0,2 . | 0,5 | 0,5 | 2,2 |
- | - | 0,3 | 0,5 |
0,8 | 0,8 | 0,8 | 1,0 |
0,3 | 0,3 | 0,5 | 0,3 |
CH0=CGl0 | H0I-J6 | |
Umwandlung | HCl | 66,5 |
insgesamt | Trichloräthylen | 53,2 |
1,1,1,2-Tetrachloräthan | 39,6 | |
Umwandlung | Pentachloräthan | 0,2 |
zu | Perchloräthylen | 0,1 |
CG | 12,3 | |
CO2 | 2,7 | |
chlorierte C,-Verbindungen | 9,2 | |
andere | 2,0 | |
0,4 | ||
10 9882/1779 -9-
IA-34 532
Han stellt fest, daß die Ausbeute an Trichloräthylen
erheblich geringer ist, als in Beispiel Λ und daß die
Bildung von Perchloräthylen als Nebenprodukt gegenüber
Beisniel k erhöht ist.
Beispiele j -
• Es x-Turde gemäß Beispiel 1 - k in demselben Reaktor und
mit demselben Katalysator bei einer Temperatur von 280 G in den Beispielen 5 und 6 und bei 3000C in Beispiel 7 gearbeitet,
aber praktisch rerner Sauerstoff verwendet, der am Boden des Reaktors zusammen mit HGl und den Vinylidenchloriddämpfen
eingeleitet wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt:.,
GH2=GCl2 Mol/h.1
Umwandlung
insges. Mol-#
insges. Mol-#
Umwandlung zu MoI-JIi
HG1/GH2=CG12
O2ZCH2=CCl2
GH2=CGl2
HCl
On
Trichloräthylen
1,1,1,2-Te trachloräthan
Pentachloräthan
Perchloräthylen
GO
CO2
andere Produkte
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2,50 2,57 2,46
1,35 1,21 1,34
0,57 0,55 0,58
94,3 91,9 95,6
90,9 95,2 91,0
99,3 98,7 - 99,9
73,2 | 73,6 | 76,7 |
4,9 | 4,7 | 1,1 |
11,1 | 8,7 | 11,6 |
2,8 | 2,3 | 3,4 |
0,4 | ,4 | 0,5 |
1,4 | 1,6 | 1,7 |
0,5 | 0,6 | 0,6 |
- 10 -
- 10 - IA-3^ 532
Beispiele 8 und 9
Es wurde wie in Beispiel 5 und 6 bei 280 G unter
Verwendung von praktisch reinem Sauerstoff gearbeitet, aber der Sauerstoff und Chlorwasserstoff im Unterschuss
eingeleitet·, so daß die Gesamtumwandlung von Vinylidenchlorid auf etwa 70 >i beschränkt wurde. Es wurde auf
diese Weise nur ein geringer Anteil an Pentachloräthan
und Perchloräthylen erhalten, so daß das umgesetzte
Vinylidenchlorid praktisch vollständig in Trichloräthylen
und 1,1,1,2-Tetrachloräthan umgewandelt worden war. jie
ausströmenden Gase wurden mit einem schwerflüchtigen organischen
Lösungsmittel (o-Dichlorbenzol) gewaschen, um
das nichtumgewandelte Vinylidenchlorid zurück zu gewinnen, das dann erneut in die Reaktionszone eingeleitet wurde.
In der folgenden Tabelle III sind die Ergebnisse
der Umsetzung zusammengefasst und die Ausbeute an Trichloräthylen und 1,1,1,2-Tetrachloräthan, bezogen auf
das eingesetzte Vinylidenchlorid unter Berücksichtigung des zurück-gewonnenen und in die Reaktionszone zurückgeleiteten
Anteils wiedergegeben.
- 11 -
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-U-u34
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Tafcelle III
GH9=GGl9 Hol/h .1
£·+ Cj
HGlZGK2=GGl2
Umwand^s. lung > insges. HoI-Ji |
CH9=CCl2- HCl |
°2 | |
Unvjand- lunp ZU i\iOl-/a |
Trichlorathyien 1,1,1,2-Tetrachloräthan Pent ac hioräthan |
Perchloräthylen |
CO
andere Produkte
Ausbeute an Trichloräthylen und 1,1,1,2-Tetrachloräthaii
insgesamt _Mol-# 95,6
3,52 | 2,68 |
0,97 | 0,79 |
0,42 | 0,38 |
76,6 | 68,9 |
92,8 | 96,2 |
97,3 | 97,3 |
62,2 | 59,9 |
11,8 | 6,1 |
1,0 | 0,9 |
0,4 | 0,6 |
o,3 | o,3 |
0,8 | 1,0 |
0,1 | 0,1 |
Pat entansprüche
7223
109882/1779
Claims (1)
- IA- Jk 532Pat entansOrüche1. Verfahren zur Herstellung von Trichlorethylen durch Oxychlorieren von Vinylidenchlorid, dadurch gekennz eichnet , daß man Vinylidenchlorid, Chlorwasserstoff und. ein molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas bei einer Temperatur von VjO - 360 C durch mindestens eine Reaktionszone mit Wirbelschichtkatalysator leitet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Reaktionstemperatur von 220 - 3000G einhält.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man beim Einspeisen ein Holverhältnis HC1/CH9=CC1O von 0,5 - 3,0, vorzügfvreise von 0,7 - 1,5 einhält.k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß man beim Einspeisen ein Mol verhältnis Og/GH^CClg von 0,15 - 1,0, vorzugsweise von 0,3 - 0,8 einhält.109882/17795325. Verfahren nach Anspruch 1 bis k, dadurchg e k e η η ζ e ic h η e t , -daß man 0,5 - 20 Mol Vinylidenchlorid je Stunde und Liter Katalysator einleitet.6. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man praktisch reinen Sauerstoff verwendet.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet , daß man das eingesetztebis , Vinylidenchlorid nur zu 80 Mol-$ umsetzt.8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich 1,1,1,2-Tetrachloräthan in einem Molverhältnis X 2, bezogen auf Vinylidenchlοrid, einleitet.9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Katalysatorträger mit einer mittleren spezifischen Oberflächey 10 m /g verwendet. i10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß man Attapulgit mit einer mittlerenspezifischen Oberfläche von 10 - I60 m /g verwendet.- 3 -109882/1779IA-3^ 53211. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch g e k e η η -zeichnet , daß man Kieselerde und Magnesia mit2 einer mittleren spezifischen überfläche von kO - 200 m /g verwendet.12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxychlorierung unter einem uruck von 1-10 bar absolut vornimmt.109882/1779
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR106977 | 1967-05-19 | ||
FR106977 | 1967-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768487A1 true DE1768487A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1768487B2 DE1768487B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1768487C3 DE1768487C3 (de) | 1976-03-04 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL155813B (nl) | 1978-02-15 |
ES354043A1 (es) | 1969-11-01 |
CA926877A (en) | 1973-05-22 |
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US3594429A (en) | 1971-07-20 |
GB1198754A (en) | 1970-07-15 |
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SU424345A3 (ru) | 1974-04-15 |
DE1768487B2 (de) | 1975-07-24 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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