DE1493368A1 - Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol und Pentachlorbenzol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol und PentachlorbenzolInfo
- Publication number
- DE1493368A1 DE1493368A1 DE1965U0011717 DEU0011717A DE1493368A1 DE 1493368 A1 DE1493368 A1 DE 1493368A1 DE 1965U0011717 DE1965U0011717 DE 1965U0011717 DE U0011717 A DEU0011717 A DE U0011717A DE 1493368 A1 DE1493368 A1 DE 1493368A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- chloride
- hexachlorobenzene
- benzene
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/06—Halogens; Compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/15—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
- C07C17/152—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
- C07C17/156—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons of unsaturated hydrocarbons
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Priorität1 vom 26. Mai 1964 in Schweden unter
der Anmeldungsnuamer 6377/64
Es ist bekannt, ein Gemisch hoohohlorierter Chlorbenzole naoh
dem herkömmlichen Chlorierungsverfahren herzustellen, bei dem Chlor in flüssiges Benzol eingeleitet wird. Pentaohlorbenzol
entsteht in diesen Gemisoh jedooh in einer sehr kleinen Menge.
Auch ist es bekannt, Benzol in Monochlorbenzol durch eine sogenannte Oxychlorierung nach dem Schema
+ HCl +
+ H2O
zu gewinnen. Dabei kann als Katalysator Kupferchlorid auf einem
porösen Tragermaterial benutzt werden. Die Einführung zusätzlicher
Chloratome in den Benzolkern duroh analoge Reaktionen wirft z. B. wegen der Tatsache Schwierigkeiten auf, da die Reaktionsgeschwindigkeit vermindert wird, wenn die Chlorierung steigt. Daher nuß
die Temperatur gesteigert werden, und dies führt zu einer 7er-
BAD
909804/1353
U93368 ·
brennung, die einen Verlust an Benzol zum Ergebnis hat.
Be ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zu liefern,
das es möglich macht, Pentaohlorbenzol und Hexachlorbenzol in einer hohen Ausbeute durch Chlorierung von Benzol in einer einzigen Stufe zu gewinnen. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein gasförmiges Gemisch, das Benzol, Chlorwasserstoff und Sauerstoff und/oder Luft enthält, über einen
Katalysator geleitet wird, der aus Kupferchlorid und einem Chlorid wenigstens eines der Metalle Silber, Palladium und Platin
besteht, wobei der Katalysator von einem aus aktivierter Tonerde bestehenden Trägermaterial getragen wird. Pie Umsetzung soll
bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise oberhalb 300° C, durchgeführt werden.
Hexachlorbenzol wird nach der folgenden Reaktionsgleichung gebildet t
Diese Umsetzung liefert eine große Menge Wärme, und demzufolge kann die Temperatur in einer stationären Katalysatorschicht zu
hoch sein. Daher wird bevorzugt, in einer Wirbelschicht zu arbeiten. In einer Wirbelschicht besteht die Schwierigkeit, daß
das körnige Trägermaterial, das aus aktivierter Tonerde besteht, eine vergleichsweise geringe Festigkeit besitzt, da die Körner
leicht abgerieben oder zerbrochen werden. Es wurde gefunden, daß die Härte der Körner ausreichend gesteigert werden kann,
wenn der Katalysator Bor enthält. Das Bor wird vorzugsweise ale Borsäure zugesetzt, wenn der Träger mit einer Lösung des Katalysators getränkt wird.
Zu der gasförmigen Mischung wird vorzugsweise ein Inertgas, wie
Stickstoff, zugemlscht, um die Temperatur in der Katalysatorschicht niedrig zu halten. Dies wird vorzugsweise durch Verwendung von Luft als Sauerstoff enthaltendes Gras getan. Die Luft
sollte vorzugsweise in einigem Überschuss zugegeben werden, vorzugsweise in einem Überschuss von wenigstens 25 & um «it Sicherheit eine oxydierende Atmosphäre in der Reaktlonszone zu bekommen.
Der Begriff "Überschuss" bedeutet hler den Überschuss über der
909804/1353 BAD ORIGINAL
Menge, die theoretisch für eine Umwandlung der gesamten Benzolzaenge in Hexachlorbenzol nötig wäre.
Das Verhältnis von Hexachlorbenzol zu Pent achl or benzol in dem
Reaktionsprodukt kann durch Variierung der Katalyeatormenge auf dem Träger rariiert werden. Wenn es z. B. erwünscht let, Hexachlorbenzol mit einem niedrigen Pentachlorbenzolgehalt herzustellen, sollte die Katalyeatormenge vorzugsweise bis zu 2 bis
4 Gew.-^ des Trägers ausmachen. Wenn dagegen ein Beaktionsprodukt
mit einem verhältnismäßig hohen Pentachlorbenzolgehalt erwünscht ist, sollte die Katalyeatormenge vermindert werden, und zwar
vorzugsweise bis zu einer Menge von 0,3 bis 1 Gew.-^ des Trägers.
Zn beiden Fällen ist die Katalysatormenge als Kupfer gegeben.
Die Menge an Chlorid von Silber, Palladium oder Platin sollte vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-^ des Kupferchloride ausmachen. Per
höhere Wert wird vorzugsweise dann gewählt, wenn im wesentlichen reines Hexachlorbenzol erwünscht let.
Der Chlorwasserstoff sollte vorzugsweise in einigem Überschuss,
vorzugsweise in einem Überschuss von wenigstens 25 l· zugegeben
werden. Eine große Menge Chlorwasserstoff fördert die Bildung von Hexachlorbenzol« Demzufolge kann Chlorwasserstoff Xn einem
überschuss von 50 # oder mehr zugegeben werden, wenn es erwünscht
1st, hauptsächlich Hexachlorbenzol zu liefern. Ein hoher überschuss von Chlorwasserstoff, ein hoher Katalysatorgehalt auf dem
Träger und eine lange Reaktionszeit führt zu einer Reaktion, die meistens nur Hexachlorbenzol liefert.
Der Träger soll aus aktivierter Tonerde bestehen. Der Begriff "aktivierte Tonerde" bezieht sich auf die poröse form von AIuminlumcxyd, die gewöhnlich durch Erhitzen von Aluminiumhydrat
hergestellt wird, wobei der größte Teil des Wassergehaltes ausgetrieben wird. Die aktivierte Tonerde ist ein im Handel erhältliches bekanntes Produkt, das z. B. zum Trocknen von Gasen weite
Verwendung findet. Starkes Erhitzen von aktivierter Tonerde macht ei· für die Umsetzung nach der Erfindung weniger brauchbar oder
unbrauchbar. Sie wird jedoch vollkommen unbrauchbar, wenn sie ein· kurze Zeit auf 1500° C erhitzt wird. Die aktivierte Tonerde
OHlGlNAL 909804/1353
wird zu der erwünschten Korngröße zerstoßen und alt einer wässrigen Lösung Ton Salzen getränkt, die in dem Katalysator enthalten sein sollen. Wenn ein borhalt j ge r Katalysator erwttnecht
ist, um die Härte der Tonerdekörner zu steigern, wird Borsäure verzugsweise zu der Imprägnierlösung zugesetzt.
120 g Kupfer-II-Chlorid wurden in heiseea Wasser gelöst, und die
Lösung wurde filtriert. 2,4 g Palladiumchlorid wurden in 5 ml konzentrierter Salzsäure gelöst, und diese Lösung wurde zu der
Kupfer-II-chlorid-lösung zugegeben. Die vereinigte Lösung wurde
auf ein Volumen von 500 ml verdünnt, worauf 6 g Borsäure abgegeben wurden.
350 ml gekörnte/ aktivierte/ Tonerde mit einer Teilchengröße von
0,2 bis 0,3 ml wurden-zu dieser Lösung zugesetzt* Das Mischgefäß wurde 15 Minuten unter Vakuum,gehalten und häufig geschüttelt.
Nachfolgend wurde das Mischgefäß 15 Minuten bei Normaldruck gehalten und jede Minute geschüttelt. Die Lösung wurde dann filtriert und die getränkte Tonerde bei 110° C 12 Stunden lang getrocknet. Der nachbehandelte trockene Katalysator enthielt 3,5
.-ji Kupfer, berechnet als Metall.
Der so hergestellte Katalysator wurde in eine vertikale Bohre
mit einem inneren Durchmesser von 29 mm und einem porösen Boden eingeführt. Der Katalysator wurde mit Hilfe von Luft vorerhitzt,
die auf 350 bis 360° C erhitzt war und durch den porösen Boden
eingeleitet wurde. Nachfolgend wurde ein gasförmiges Gemisch von Benzol, Chlorwasserstoff und Luft durch den porösen Boden eingeleitet, nachdem dieses Gemisch auf etwa 100° C vorerhitzt worden
war. Die Menge des gasförmigen Gemisches wurde so gewählt, daß 6,2 ml Benzol (berechnet als flüssiges Benzol), 15 1 Chlorwasserstoff und 32 1 Luft pro Stunde durch den Katalysator strömten.
Chlorwasserstoff war in einem Überschuss von 50 i» und Luft in
einem Überschuss von 30 i» vorhanden. Die Verweil ze it des Gases
in der Heaktionszone betrug etwa 15 Sekunden· Die Temperatur in der Katalysatorschicht betrug 350 bis 360° 0.
BAD 909804/135 3
U93368 - 5 -
Eine Analyse des Eeaktionegases ergab, daß etwa 80 i>
dee Benzole sich in Hexachlorbenzol, etwa 4 # in Pentaohlorbenzol, etwa 1 #
in Perchloräthylen umgewandelt hatten, während etwa 15 ^ zu Kohle
nüioxyd verbrannt worden waren.
60 g Kupfer-II-chlorid wurden in heissem Wasser gelöst, und diese
Lösung wurde filtriert. 1,2 g Palladiumchlorid wurden in 5 ml konzentrierter Salzsäure gelöst, und diese Lösung wurde zu der
Kupfer-II-chlorid-lösung ang^&ötzt. Nun gab man 5 g Borsäure sowie
eine zusätzliche Menge von Chlorwasserstoffsäure zu, um die Azi-
al tat-*.$£ xosung na^L Verdünnung auf einen Liter bis zu einer
0,5-normalen Lösung zu steigern.
Diese Lösung wurde benutzt, um 550 ml granulierte, aktivierte Tonerde, wie in Beispiel 1 beschrieben, zu tränken. Der nachbehandelte
getrocknete Katalysator enthielt 0,75 Gew.-^ Kupfer,
berechnet alε Metall.
Dieser.Katalysator wurde zur Chlorierung von Bensol wie in Beiopiel
1 benutzt, doch wurde die Chlorwasserstoffmenge von 15
auf 13,5 1/31unde herabgesetzt. Das Reaktionsprodukt bestand aus
30 i» Hexechlor benzol, 30 # Pent achl or benzol, 10 $>
Tetrachlorbenzol, während der Heat aus Kohlendioxyd und niederchlorierten Benzolen
bestand.
Die Ausbeute an Pent&chlorbenzol war beträchtlich höher als in
Beispiel 1. Dies war eine Folge der höheren Azidität der Katalyaatorlösung,
des niedrigeren Kupfergehalts in dem nachbehandelten
Katalysator und des niedrigeren Gehalte an Chlorwasserstoff in dem (Jas.
BAD ORiGiNAL
909 80 A
Claims (8)
- Patentansprüche\1. Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol und Pentacnlorbenzol durch Chlorierung von Benzol, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gasförmige Mischung, die Benzol, Chlorwasserstoff und Luft enthält, über einen Katalysator leitet, der aus Kupferchlorid und einem Chlorid wenigstens eines der Metalle Silber, Palladium und Platin besteht, wobei der Katalysator vo»> einem Trägermaterial aus aktivierter Tonerde getragen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator zusätzlich Bor enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur Herstellung von Hexachlorbenzol mit einem verhältnismäßig geringen Pentachlorbenzolgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormenge 2 bis 4 Gew.-# des Trägermaterials ausmacht·
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur Herstellung von Hexachlorbenzol mit einem verhältnismäßig hohen Pentaehlorbenzolgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormenge 0,3 bis 1 G-ew.-^ des Irägermaterials ausmacht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Chlorids von Silber, Palladium oder Platin 2 bis 6 Gew.-^ des Kupferchlorids ausmacht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Mischung aus Benzol, Chlorwasserstoff und luft besteht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Mischung Chlorwasserstoff in einem überschuss von wenigstens 25 £ über der Menge enthält, die theoretisch erforderlich wäre.
- 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Mischung aufwärts durch eine Schicht eines gekörnten Katalysators mit einer Geschwindigkeit geleitet wird, um den Katalysator im Zustand einer Wirbelschicht zu halten.909804/ 1353 . bad ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE6377/64A SE309975B (de) | 1964-05-26 | 1964-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493368A1 true DE1493368A1 (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=20268511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965U0011717 Pending DE1493368A1 (de) | 1964-05-26 | 1965-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol und Pentachlorbenzol |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3406211A (de) |
DE (1) | DE1493368A1 (de) |
FR (1) | FR1434082A (de) |
GB (1) | GB1034069A (de) |
SE (1) | SE309975B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4060499A (en) * | 1977-01-24 | 1977-11-29 | Allied Chemical Corporation | Copper chloride/boron nitride catalyst for substitution chlorination |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2125743A (en) * | 1935-12-24 | 1938-08-02 | Standard Oil Dev Co | Catalyst and process for hydrogen production |
US2161984A (en) * | 1935-12-31 | 1939-06-13 | Standard Oil Dev Co | Process for dehydrogenation of hydrocarbons |
US2112387A (en) * | 1936-01-28 | 1938-03-29 | Standard Oil Dev Co | Process for making a catalyst |
US2827502A (en) * | 1954-02-17 | 1958-03-18 | Union Carbide Corp | Manufacture of halogenated aromatic hydrocarbons |
US2838577A (en) * | 1955-01-03 | 1958-06-10 | Ethyl Corp | Process of making ethyl chloride and vinyl chloride |
US2866830A (en) * | 1956-05-31 | 1958-12-30 | Dow Chemical Co | Fixed bed oxychlorination of hydrocarbons |
DE1065409B (de) * | 1956-08-28 | |||
US2952721A (en) * | 1958-12-01 | 1960-09-13 | Sinclair Refining Co | Process for isomerizing normal paraffins |
US3159455A (en) * | 1961-08-02 | 1964-12-01 | Pullman Inc | Process for the catalytic production of halogen under fluidized reaction conditions |
BE633643A (de) * | 1962-06-15 |
-
1964
- 1964-05-26 SE SE6377/64A patent/SE309975B/xx unknown
-
1965
- 1965-05-13 DE DE1965U0011717 patent/DE1493368A1/de active Pending
- 1965-05-17 US US456524A patent/US3406211A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-05-20 GB GB21440/65A patent/GB1034069A/en not_active Expired
- 1965-05-25 FR FR18333A patent/FR1434082A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE309975B (de) | 1969-04-14 |
GB1034069A (en) | 1966-06-29 |
US3406211A (en) | 1968-10-15 |
FR1434082A (fr) | 1966-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1468141B1 (de) | Verfahren zur Chlorierung von Olefinen,die 2 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen,oder von Benzol | |
DE1568747A1 (de) | Verfahren zur Oxychlorierung organischer Verbindungen | |
DE1542132B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupfersilikat enthaltenden Katalysators fuer Oxychlorierungs-,Deacon- und Dehydro- chlorierungsreaktionen | |
DE1255101B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tri- und Perchloraethylen | |
DE1493368A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol und Pentachlorbenzol | |
DE2540067A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylchlorid | |
DE1075592B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid | |
DE1493368C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexachlor benzol und Pentachlorbenzol durch Oxychlone rung von Benzol | |
DE1768494C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 1,1,2-Trichlorälhan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan und Pentachloräthan neben 1,2-Dichloräthan | |
DE1493368B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol und Pentachlorbenzol durch Oxychlorierung von Benzol | |
DE1618701C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan | |
DE1493116A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen | |
DE1242579B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsaeure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch | |
DE2413148A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorierten kohlenwasserstoffen | |
DE1542132C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupfer silikat enthaltenden Katalysators fur Oxy chlorierungs , Deacon und Dehydrochlorie rungsreaktionen | |
DE1768487C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trichlorethylen | |
DE1200285B (de) | Verfahren zur Herstellung aethylenisch ungesaettigter Chlorkohlenwasserstoffe | |
DD215528A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan | |
DE1768492C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan und 1,1,2,2-Tetrachloräthan durch Oxychlorieren von Äthylen | |
DE2533508C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Tetrachlorkohlenstoff | |
DE1568582C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlor athan und Tnchlorathan | |
DE1944212C (de) | ||
DE1568582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloraethan und Trichloraethan | |
DE3106983A1 (de) | "verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan" | |
AT239205B (de) | Verfahren zur Herstellung chlorierter Kohlenwasserstoffe |