DE1768310A1 - Additionsverbindungen von Hydrocarbylthiophosphorsaeuren sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Additionsverbindungen von Hydrocarbylthiophosphorsaeuren sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE1768310A1
DE1768310A1 DE19681768310 DE1768310A DE1768310A1 DE 1768310 A1 DE1768310 A1 DE 1768310A1 DE 19681768310 DE19681768310 DE 19681768310 DE 1768310 A DE1768310 A DE 1768310A DE 1768310 A1 DE1768310 A1 DE 1768310A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
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    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

Additionsverbindungen von Hydrocarbylthiophqsphorsäuren sowie
Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft eiu neues Verfahren zur HerStellung yon neuen und wertvollen OrganophosphQryerbindunge». Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Mottaadäitionsverf bindungen von Methylaoetylen mit ItejiydrocarbylthiophosphQr-· säuren in erhöhter Ausbeute, öemäö einer besondörg bevorfsugien Ausführungsform der Erfindung wird die MethylöOetonmonoadditionsverbindung mit aittem organischen llhiol unter-Bildung neuer gemischter Methylacetondiaddttionsverbindungen umgesetzt,
Eine durch Umsetzung von Ο,θν-Diätbyiaithioplioaphorsäure mit Acetylen gebildete Verbindung ist in der ÜSA-fatentschrift 3 067 232 beschrieben. Es wurde Jetzt gefunde»» daß die Monothiophosphorsäureester, die sich bei der Zugabe von Q,0'-Di«- hydrocarbylthiophOBphorsäuren zu Metfcylaceton bilden, weiter umgeset25t werden können mit einem organischen Ihlol, wobei neuartige gemischte Methylaoetylen-diadditionsverbindungen entstehen, die eine hervoiragerde pestizide Wirksarakei't aufweisen und dabei gegenüber warmblütigen Tieren nur eine sehr
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ORIGINAL INSPECTED
geringe Toxizität besitzen. Darüber hinaus wurde jetzt gefun- ; den ι daß die Monothiophosphorsäureester, d.h. S-Propenyl- | I dihydrocarbylthiophosphate in erheblich höheren Ausbeuten i : erhalten, werden können, wodurch ein besonders günstiger Weg i zur Gewinnung der gemischten Diadditionsverbindungen zur Ver-
j fügung steht. !
i ' ' ■ i
j'Erfindungsgemäß können die Methylacetylenmonoadditionsver- ι bindungen in hohen Ausbeuten durch Umsetzung eines stöchio- i metrischen Überschusses einer Dihydrocarbylthiophosphorsäure mit Methylacetylen unter den Bedingungen einer über frei ] Radikale ablaufenden Additionsreaktion erhalten werden. Gemäß einer.bevorzugten Ausführungsform wird die Monoadditionsver-
j bindung, S-Propenyldihydrocarbylthiophosphat zur Herstellung f neuerartiger gemischter Methylacetylendiadditionsverbindungen ; durch freie radikalische Addition an ein organisches Thiol dar-■ gestellt. · .
Von besonderer Bedeutung ist das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung der als Zwischenprodukt auftretenden Monoadditions- : verbindung. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung überschüssiger , Monothiophoephorsäure bei der Umsetzung mit Methylacetylen
nicht die Di-additionsverbindung gebildet wird, wie zu erwarten : gewesen wäre, sondern daß stattdessen erheblich höhere Aub-
beuten an Monoadditionsverbindung entstehen, z.B. gemäß folgender '. Gleichung«
(C2H5O)2POSH + (ÜbersohuQ)
Die Methylacetylehmonoadditionsverbindung, S-Propenyldihydrocarbylthiophosphat kann durch Umsetzung von Methylacetylen mit einer Dihydrocarbyithiophoiphorsäure in Gegenwart eines' freie Radikale bildenden Initiators dargestellt werden. Die für die Erfindung brauchbaren Thiophosphorsäuren können allgemein durch die folgende Formel wiedergegeben werden:
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- SH
in der R^ und E2 entweder jeweils einen C1-CU0 Alleylrest, einen Cg-C- Aryl- oder Alkarylrest, einen Cg-C^Q naloSensubstituierten Arylrest oder einen Cg-C,Q nitrosubstituierten Arylrest bedeuten oder vorzugsweise gleich sind und einen C-^-C,- Alkyl- oder einen Cg-Cg Arylrest darstellen, oder R^ und Rp zusammen eine Brücke zwischen den Sauerstoffatomen bilden und einen ' Cn-C,Q Alkylen- oder einen Cg-Cg Phenylen, vorzugsweise aber einen C-i-C,- Alkylenrest bedeuten»
Geeignete "Beispiele für R-, und Rp als getrennte Substituenten sind a) Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Pentyl, Octyl, Decyl, Pentadecyl, Octadecyl, Dodecyl, Eicosyl, Docosyl, und Triacontyl; b) Phenyl, Dimethylphenyl, Xylyl und Naphthyl; c) 4-Chlorphenyl, 3-Bromphenyl, 4-Jodphenyl, O-Chlortoluyl, Dichlortoluyl; d) 2-Nitrophenyl, 3-Nitrotoluyl,. 2-Nitro-m-xyly, 2,5-Dinitro-m-xylyl; e) 4-Methylthiophenyl.
Geeignete Beispiele für R1 und R9 als Brücke in einem heterocyclischen Ring sind Alkylenreste der Formel C Hp , in der η eine Zahl zwischen 1 und 30 ist, z.B. Methylen, Äthylen, Propylen usw. .
Die erfindungsgemäß darstellbaren Monoadditionsverbindungen entsprechen demnach der folgenden allgemeinen Formel:
- S - GH = CH R2 0-^ CH5
in der R-, und R2 die oben angegebene Bedeutung haben.
Die Monoadditionsverbindung wird in bedeutend höheren Ausbeuten
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; erhalten, wenn man die Dihydrocarbylthiophosphorsäure in einem
j stöchiometrischen Überschuß einsetzt. Um diese bemerkenswerte Steigerung der Ausbeute an Monoadditionsverbindung zu erreichen, sollte die Thiophosphorsäure mindestens in einem molaren Überschuß von 25$ bezogen auf die für die Monoadditionsverbindungs-
! bildung stöchiometrisch erforderliche Menge eingesetzt werden.
Vorzugsweise sollte jedoch ein 50 bis 200 #iger Überschuß Ver- ''■ Wendung finden, obwohl größere Mengen an Thiophosphorsäure, d.h.
' ein Überschuß bis zu 2500 $> noch zu befriedigenden Ergebnissen
! führt.
Die Temperatur, bei der die Dihydrocarbylthiophosphorsäure und das Methylacetylen miteinander umgesetzt werden, schwankt innerhalb eines breiten Bereiches; im allgemeinen liegt sie zwischen etwa -100°0 und etwa +1000C, vorzugsweise zwischen etwa -20 und etwa +800O und insbesondere etwa bei Raumtemperatur, d.h. zwischen etwa 16 und 280C. Die Umsetzung kann ferner innerhalb eines weiten Druckbereiches durchgeführt werden, z.B. zwischen etwa 0,1 atm und etwa 100 atm, wird jedoch vorzugsweise entweder unter atmosphärischem Druck oder unter dem Eigendruck des Systems ausgeführt.
Die Umsetzung zur Herstellung von S-Propenyldihydrocarbylthiophosphaten kann in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels ausgeführt werden; vorzugsweise wird jedoch ein Verdünnungsmittel nicht eingesetzt. Geeignete Verdünnungsmittel, die falls gewünscht Verwendung finden können, sind C?-C,Q aliphatische Kohlenwasserstoffe, C5-Cj0 cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, Methylsulfid, Äther und Thioäther.
Der freie Radikale bildende Katalysator zur Initiierung der Reaktion zwischen dem Methylacetylen und der Dihydrocarbylthiophosphorsäure kann allgemein irgendeine der organischen, oder anorganischen Verbindungen sein, die in bequemer Weise als freie Radikale bildende Initiatoren verwendet werden können. Daneben ist auch eine nichtchemische radikalische Initiierung möglich,
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- z.B. durch ultraviolettes Licht oder durch Gammabestrahlung, wobei ultraviolettes Licht bevorzugt ist.
Die Quelle für das ultraviolette Licht oder für die -Gamma bzw. Röntgenstrahlung ist nicht kritisch. Eine 70 Watt Hochdruck-Quecksilber-Bogenlampe, die ein Licht mit einem breiten Wellenlängenspektrum abgibt, ist für laboratoriumsmäßige Durchführung des Verfahrens geeignet; es kann jedoch jede UV-Lichtquelle " unabhängig von ihrer Wattzahl verwendet werden. Die Reaktion läuft selbstverständlich umso schneller ab, je intensiver die : Lichtquelle strahlt'. Bei Anwendung von Gamma-Strahlung ist z.B. eine 1000 bis 10,000 Curie abgebende Oo Quelle für die Initiierung der oben, beschriebenen Umsetzung geeignet, die in einem Abstand von 6 cm angeordnet werden kann.
Bezüglich der chemischen radikalischen Initiatoren könr.en eine große Vielfalt von organischen Peroxyden, Hydroperoxyden, Perestern, Persäuren und Azo-Verbindungen verwendet werden. Beispiele für geeignete chemische radikalische Initiatoren sind: 2,-4-Dichlorbenzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, Decanoylperoxyd, Caprolylperoxyd, Acetylperoxyd, Benzoylperoxyd, p-Chlorbenzoylperoxyd, Hydrbxyheptylperoxyd, Bis(l-hydroxycyclohexyl)peroxyd, Dicumylperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, Cumenperoxyd, t-Butylperoxyd, Bis-t-butylperoxyd und Azobisisobutyronitril* " . '
Die jeweils yerwendte Menge an radikalischem Initiator kann innerhlab eines breiten Bereiches sehwanken, im allgemeinen wird sie zwischen etwa 0,05 und etwa 5,0 Mol # bezogen auf die Gesamtmenge an Ausgangsstoffen liegen. . '
Bei Darstellung der neuartigen gemischten Diadditionsverbindungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das S-Propenyldr'.hyürocarbylthiophosphat in Gegenwart eines radikalischen Initiators mit einem organischen Thiol umgesetzt. Die dabei verwendbaren organischen !Thiole können durch die folgende Formel wiedergegeben werden: R-SII * '
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in der R, einen C1-Ce Alkyl-, einen Cg-C10 -^1""» einen Cg-. Alkaryl-, einen halogensubstituierten Cg-O10 Aryl oder einen nitrosubstituierten Og-C10 Arylrest darstellt. Vorzugsweise . ist R» ein C1-C, Alkylrest. Geeignete organische Thiole sind
Methanthiol, A'thanthiol, n-Propanthiol, Isopropanthiol,
n-Butanthiol, Benzolthiol, cL-liaphthalenthiol, o-Toluolthiol, ,4-Chlorbenzolthiol, 4-Nitrobenzolthiol, 3-Chlor-p-toluolthiol,
2,4-3)iehlorbenzolthiol und 4-Methylmercaptobenzolthiol.
Die radikalische Reaktion zwischen dem S-Propenyldihydrocarbyl-. thiophosphat und dem organischen Thiol kann bei einer Temperatur zwischen etwa -800C und etwa +500C durchgeführt werden. Bei Initiierung der Umsetzung durch Bestrahlung liegt die Temperatur vorzugsweise zwischen etwa 0 und 300C, insbesondere bei Zimmertemperatur, d.h. zwischen etwa 16 und 280C. Der bevorzugte Temperaturbereich bei Anwendung chemischer Katalysatoren hängt von der Zersetzungstemperatur der verwendeten Verbindung ab* Die Umsetzung wird vorzugsv/eise unter atmosphärischem Druck oder unter dem Bigendruck des Systems durchgeführt, wobei der letztere bis zu etwa 20 atm erreichen kann.
Das Molverhältnis von organischem Thiol zu S-Propenyldihydroearbylthiophosphat kann zwischen etwa 1 : 1 und etwa 10 : 1 liegen. Vorzugsweise wird ein Überschuß des organischen Thiols, d.h. ein Molverhältnis von 2 : 1 bis 10 : 1, z.B. von 3:1 angewendet.
Die Bärstellung der gemischten Diadditionsverbindung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann sowohl durch chemische als auch durch nichtchemische übliche Radikalbildner katalysiert werden« Irgendeiner der bereits oben erwähnten Katalysatoren kann in der gleichen Menge für lie Reaktion zwischem dem organischen Thiol und dem S-Propenyldihydrooarbylthiophosphat Verwendung finden, wie sie für die Umsetzung zwischen Dihydrocarbylthiophosphorsäure und Methy!acetylen oben angegeben v/urden,
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Geeignete Verdünnungsmittel können für die Herstellung der neuartigen gemischten Diadditionsverbindungen Verwendung finden, wobei die für die Herstellung des S-Propenyldihydrocarbylthiophosphates genannten typische Beispiele sind. Es ist jedoch bevorzugt, die Umsetzung ohne Verdünnungsmittel durchzuführen.
Die neuartigen gemischten Diadditionsverbindungen können durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden.
- S - CH2 -CH-S-R iipU . "Η—
in der R^, R2 und R- die oben für die Dihydrocarbylthiophosphorsäure und das organische Thiol angegebene Bedeutung haben. Diese diadditionsverbindungen sind wertvolle Pestizide für landwirtschaftliche Verwendungszwecke.
Die neuartigen gemischten Diadditionsverbindungen können Pestiziden Mischungen sowohl in fester als auch in flüssiger Form zugesetzt werden. Bei Verwendung in fester Form können sie zu einem äußerst feinen Pulver vermählen und als unverdünnter Staub oder in Mischung mit einem festen Träger, wie Ton, Talk, Bentonit oder einem anderen bekannten Trägermittel Verwendung m finden. Die gemischte Diadditionsverbindung kann auch in Form eines Sprühmittels mit einem flüssigen Träger entweder als Lösung einem Lösungsmittel oder als Suspension in einem nichtlösenden-Mittel*wie Wasser eingesetzt werden. In verdünnter, fester oder flüssiger Form können die gemischten Diadditionsverbindungen gemäß Erfindung in Mengen zwischen etwa 0,0001 und etwa 5 Gew.$, jeweils bezogen auf den inerten Träger, Anwendung finden. Typische flüssige Lösungsmittel sind Verbindungen wie Aceton, Äthylalkohol, Benzol, Naphtha usw. Geeignete Hetzmittel « und Emulgiermittel können bei der Herstellung der pestiziden Mittel ebenfalls Anwendung finden. Die erfindungsgemäßen gemischten Diadditionsverbindungen können darüber hinaus mit Trägern vermischt werden, die ihrerseits selbst Pestizide sind.
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—α—
Schließlich können die aktiven Verbindungen gemäß Erfindung
ohne VerdünnungBmittel als feinverteilter Nebel eingesetzt
werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden
Beispiele dienen, auf die das Schutzbegehren jedoch nicht
beschränkt ist.
Beispiel 1
Eine Mischung von 17 g (0,1 Mol) O,0'-Diäthylthiophosphorsäure
und 2 g (0,05 Mol) Methylacetylen wurden in einem verw schlossenen Quarzrohr unter ihrem eigenen Dampfdruck bei 170C
40 Stunden lang mit UV-Licht bestrahlt. Eine halb-quantitative
NMR-Untei suchung des Produktes zeigte an, daß sich 60 MoI^0
0,0'-Diäthyl-S-(l-propenyl)-thiophosphat, jedoch keine Di- j
additionsverbindung gebildet hatte. Das nichtumgesetzto Methyl- ■ j acetylen wurde unter Vakuum abgezogen. Das Produkt wurde in ■
Äther gelöst und die nichtumgesetzte Säure wurde durch Waschen
mit 5$iger wässriger Natriumbicarbonatlösung abgetrennt. Nach \ Verdampfen des Äthers blieben 6>08 g (57$) eines bräunlich ge- ; färbten flüssigen Produktes zurück, dessen Reinheit aufgrund "'■
der gaschroraatographischen Analyse bei 98$ lag. Eine fraktion- j ierte Destillation ergab das reine Produkt, 5
» Kp0 2 69,5 - 70°' nD2° 1'475.6.t j
Analyse ;
berechnet für; C7H15O5SP: C 40,00; H 7,14» P 14,76; S 15,23 j
gefunden: C 40,42; H 7,21; P 14,55! S 15,15. j
Beispiel 2 j
Eine Mischung von 59,4 g (0,3 Mol) 0,0'-Diisopropylthiophos- j
phorsäure und 4,0 g ( 0,1 Mol) Methylacetylen wurden wie in j
Beispiel 1 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet. DaΌ Roh· %
produkt war eine gelbe Flüssigkeit (16,26 g, 68$ Ausbeute), die '
Diisopropylhydrogenphosphit enthielt, das bereits in der J
BAD ORIGINAL
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■ · ...■ _g_ ■■■■
eingesetzten. Säure enthalten war. Die fraktionierte Destillation ergab 0,01-Diisopropyl^S-(l-propejayl)-thiopho-sphat-mit 99$iger Reinheit (bestimmt durch Gaschromatographie), Kpn . 79-80°; η/υ 1,4651
; Analyse ·
berechnet für: G9H19O5BS: C 45,36; H 8,04; P 12,99« b 13*45 gefunden: 0 45,671 H 8,39; P 12,11; S 13,45.
Beispiel 3
Eine Mischung von 17 g (0,1 Mol) 0,O1--Diäthylthiophosphorsäure und 4g (0,1 Mol) Methylacetylen wurde wie in Beispiel 1 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet. Die fraktionierte Destillation ergab als Produkt 0,0'-Diäthyl-S-(l-propenyl)-thiophosphat in einer Ausbeute von 35 Mol$, jedoch keiae Diadditionsverbindungv ·
Eine weitere Umsetzung von äquimolaren Mengen 0,O'-Diäthyl- und OjO'-Diisopropylthiophosphorsäure mit Methylacetylen ergab jeweils eine Ausbeute an Monoadditionsverbindung im Bereich zwischen 35 und 4O-.Mol.5S'. Ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 1, 2 und 3 zeigt somit deutlich, daß.überschüssige Monothiophosphorsäure die Ausbeutern Monoadditionsverbindung erheblich steigert, d.h. um etwa 50$ bei Beispiel 1 gegenüber Beispiel 3 und um etwa 70$ in Beispiel 2 gegenüber Beispiel 3»
Beispiel 4
Eine Mischung von 4,2" g (0,02 Mol) 0,0'-Diäthyl-S-(l-propenyl)-thiophosphat und Ig (0,021 Mol) Methy !mercaptan wurde in einem geschlossenen Quarzrohr unter dem eigenen Dampfdruck bei 17°0 22 Stunden lang mit UV-Licht bestrahlt. Eine gaschxoma-tographische Untersuchung des rohen Reaktionsproduktes zeigte eine etwa 90$- ige Umwandlung an. Durch Destillation im Vakuum wurde eine reine Probe der gemischten Diadditionsverbindung, Kpn 1C 100-102°C erhalten. Die Struktur der Additionsverbindung: ·
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- a - CH2 - 9H - s - 5
0 OH3
wurde durch das MR-Spektrum bestätigt.
Analyse
berechnet für CgH19O5S2Pi C 37,21; H 7,36» S 24,80; P 12,01
gefunden: C 37,53; H 7,72; S 24,77 5 P 11,86
Beispiel 5
Eine Mischung von 2,1 g (0,01 Mol) 0,0'-Diäthyl~S-(l-propenyl)-thiophosphat und 1,24 g (1,02 Mol) Äthyline rc apt an wurde 15 Stunden lang wie in Beispiel 4 beschrieben bestrahlt. Überschüssiges Äthylinercaptan wurde unter Vakuum abgezogen. Der Rückstand von 2,52 g (97$ Ausbeute) bestand zu mehr als 95$ aus der reinen gemischten Diadditionsverbindung der fo.'gendei: Struktur (C0H1-O)9P-S-CH0-CH-CH,
e S-C2H5
die durch Gaschroraatographie und NMR-Spektrum bestätigt wurde.
Beispiel 6
Die Produkte der Beispiele 4 und 5 wurden jeweils in Aceton gelöst und mit Hilfe eines Aikyiarylpolyätheralkohols als Emulgiermittel in destilliertem Wasser dispergiert, so daß Sprühemulsionen verschiedener Konzentrationen erhalten wurden. Diese Emulsionen wurden jeweils nach Laboratoriumsstandardmethoden auf ihre insektizide und mitizide V/irksamkeit untersucht. Der im folgenden verwendete Ausdruck "positiver Standard" bedeutet, daß bei der angegebenen Konzentration die Wirksamkeit eines handelsüblichen Produktes 100?'» war.
Untersuchungen auf insektizide Wirksamkeit:
a) Hausfliegen:
50 ausgewachsene Individuen des CSMA (Chemical Specialties
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Manufacturers' Association.) Stammes wurden in einem Behälter aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von. 5,1 x 17,8 era, dessen Ober- und Unterteil mit einem Netz von 1,19 mm lichter Maschenweite bedeckt waren, mit dem zu untersuchenden Mittel besprüht. Die Fliegen blieben in dem Behälter, in dem sie besprüht worden waren, um die Sterblichkeit nach 24 Stunden zu ermitteln. Die bei diesem Test auftretende Sterblichkeit kann sowohl auf eine Berührung mit Sprühmittelrückständen als auch auf direkte Berührung durch das Sprühmittel herrühren. Als positiver Standard wurde DDT mit einer Konzentration von 0,05$ verwendet.
b) Mexikanischer Bohnenkäfer
Lima-Bohnenblätter, die sowohl an der dorsalen als auch an der ventralen Seite besprüht worden waren, wurden 10 Larven des mexikanischen Bohnenkäfers (spätes zweites Stadium) während 48 Stunden zum Praß angeboten. Die Preßgeschwindigkeit; und die Sterblichkeit sowie der Schaden an den Blättern wurden beobachtet. Als positiver Standard wurden 0,Q5$iges DDT und 0,1$- iges Methoxychlor verwendet.
c) Erbsenblattläuse
Ausgewachsene Erbsenblattläuse wurden besprüht und auf besprühte Erbsenpflanzen überführt, dort zur Bestimmung der Sterblichkeit nach 48 Stunden beobachtet; darüber hinaus wurde der eventuelle Schaden am Blattwerk der Pflanzen aufgezeichnet. DDT mit einer Konzentration von 0,05$ wurde als positiver Standard verwendet.
Die systemische insektizide Wirksamtkeit wurde durch Anwendung von 20 ml der Sprühflüssigkeit auf das Vermiculit-Substrat von Erbsentopfpflanzen bestimmt. 48 Stunden nach der Besprühung. wurden die Pflanzen jeweils mit 10 ausgewachsenen ürbsenblattläusen besetzt und die Bestimmung der Sterblichkeix wurde 5 Tage später durchgeführt. Als positiver Standard diente Demetolimit einer Konzentration von 0,01 $,
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1 Untersuchung auf mitizide Wirksamkeit
Spinnenmilben
j 50 bis 100 erwachsene Erdbeer-Spinnenmilben (Tetranychus 1 atlanticus) wurden vor dem Versuch auf Lima-Bohnenpflanzen ; gesetzt. Die befallenen Pflanzen wurden in die Testsubstanz
eingetaucht und nach 5 Tagen, wurde die Sterblichkeit der ; ausgewachsenen Milben sowie die ovizide Y/irksamkeit beobachtet. ; Als positive Standards wurden Aramit und Ovotran in einer Konzentration von 0,1 verwendet.
Die Versuchsergebnisse,' die in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt sind, zeigen, daß die gemischten Diadditions- : verbindungen der vorliegenden Erfindung bei verschiedenen Anwendungen hervorragende Pestizide sind.
-13-
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Verbin- Konzen-
dung tration
gemäß μ
Beispiel
0,01 2 Sterblichkeit ■> Beispiel 1 Tabelle 1 TT /"ItT/"1TT Mexika
nischer
Bohnen
käfer
systemisch
5 Tage
Test (in$) 100 Beispiel - 100
1 0,005 O Hausfliegen
Std, 24 Std.
vCoHj-O) /jPSO
O
*
100 Erbsenblattläuse
Kontakt systemisch
48 Std. 5 Tage
10 (C2 H50)2 100
0,01 O 10 von Insekten und Milben nach dem • 100 O 100 Spinnenmilben ·
Kontakt systemi^ch
5 Tage 5 Tage
ο 4 0,005 - O Mexika
nischer
Bohnen
käfer
48 Std.
- . 0 100 0 100
(O .
00
C, Ol - - 100 100 100 100 0 100
00
cn
5 0,005 o - 100 100 100 100 100 100
's«, Untersuchte O 16 10p 100 100 100 ·
OD
(O
(D Verbindungen: 10 , Beispiel 4 100 100 '2H5
CO
OO
OJ
100 100
90 (C2H5O)2PSCH2CHSCH5
Ö CH5
5
0 2CH5
-H-
Beispiel 7
Zur Untersuchung der Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden jeweils verschiedene Dosen der Methylacetylenmonoadditionsverbindungen und der Diäthylthiophosphorsäure (Beispiel 1) sowie der gemischten Diadditionsverbindung gemäß Beispiel 5 mittels einer Magenspritze ausgewachsenen männlichen Mäusen des Swiss-Webster Stammes (Körpergewicht 30 bis 35 g) eingespritzt. Die Sterblichkeit der Mäuse wurde während einer 2-Wochen-Periode beobachtet. Die ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt..
Tabelle 2 Sterblichkeit
Anzahl tot Anzahl ins/ree
0
0
2
CM CJ CM
Verbindung Bei
spiel
Dosis
mg/kg
0
1
2
1 0 in
HHCM
2
2
2
CC2H5O)2PSCH=CH
O CH5
VJl 50
75
100
O
(C2H5O)2PSCi
I2-CHSC2H5
OH,
Die Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen, daß die Verbindungen gemäß Beispiel 5 für Warmblüter wesentlich weniger toxisch sind als die Ausgangsverbindungen, aus denen sie hergestellt worden waren,
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    in der R1 und R2 jeweils einen C1- bis C^-Alkyl-, Cg- bis c-|2-Aryl- oder Alkaryl-, einen halogensubstituierten Cg- bis C10-Aryl- oder einen nitrosubstituierten Cg- bis C10-Arylrest darbte Ilen oder R1 und R„ zusammen die Sauerstoffatome verbinden und einen C1 -bis C,g- Alkylen- oder einen Cg- bis Cg-Phenylen-Rest bedeuten und R, einen G1- bis Cc-Alkyl-i einen Cg- bis C1Q-Aryl- oder- Alkaryl-, einen halogensubstituierten Cg- bis C-^Q-Aryl-, oder einen nitrosubstituierten Cg- bis C1Q- Arylrest darstellt.
  2. 2. Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ^1 und R2 jeweils gleich sind und einen C1- bis C5-Alkyl- oder einen Cg - bis Cg -Arylrest bedeuten.
  3. 3. Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 zusammen einen C1 - bis Cc-Alkylenrest darstellen.
  4. 4. Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R. ein C1- bis C-^-Alkylrest ist.
  5. 5. Thiophosphorsäurederivat der allgemeinen Formel
    Bl - 0 ( ? - CH = 9H ? - S CH3 H2 - O^
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    in der R^ und R2 jeweils einen C1- bis C,Q-Alkyl-, Cg- bis C10~Aryl- oder-Alkaryl-, einen halogensubstituierten Cg- bis C-j^-Aryl- oder einen nitrosubstituierten Cg- bis C-,Q-Arylrest darstellen, oder R1 und Rp zusammen die Sauerstoffatome verbinden und einen C1 - bis C^Q-Alkylen- oder einen Cg- bis Cq-Phenylenrest darstellen.
  6. 6. Verbindung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß R-, und Rp jeweils gleich sind und einen C-.- bis C,-Alkyl- oder Cg- bis C^-Arylrest bedeuten.
  7. 7. Verbindung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 zusammen einen C1- bis C^-Alkylenrest darstellen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von gemischten Diadditionsverbindungen des Me.thy lace ty lens, dadurch gekennzeichnet, daC man ein S-Propenyldihydrocarbylthiophosphat mit einem organischen Thiol in Gegenwart eines radikalischen Initiators bei Temperaturen zwischen etwa -8O0C und etwa +5O0C umsetzt.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsverbindungen in einem Molverhältnis von organischem Thiol zu S-Propenyldihydrocarbylthiophosphat von etwa 1:1 bis 10:1 einsetzt.
  10. 10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein S-Propenyldihydrocarbylthiophosphat einsetzt, das die folgende allgemeine Formel aufweist:
    R1 - 0 1
    0 Ii
    - S - CH = CH
    in der R1 und R2 jeweils einen C1- bis C,Q-Alkyl-, einen Cgbis C1Q - Aryl- oder -Alkaryl-, einen halogensubstituierten Cg bis C-tQ-Aryl- oder einen nitrosubstituierten Cg- bis C10-Aryl-
    109885/1769
    ■ -17-
    rest darstellen oder E-v und R2 zusammen die Sauerstoffatome miteinander verbinden und einen C-^ - bis C^Q-Alkylen- oder einen Cg- bis Cq-Phenylenrest bedeuten.
  11. 11. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Thiol eine Verbindung der allgemeinen Formel R, - SH einsetzt, in der R, einen Cn - bis C^-Alkyl-, einen C6- bis C-j^-Aryl- oder -Alkaryl-, einen halogensubstituierten Or- bis C-jQ-Aryl- oder einen nitrosubstituierten Gr- bis C^Q-Arylrest bedeutet.
  12. 12. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das als Ausgangsverbindung benötigte S-Propenyldihydrocarbylthiophosphat durch Umsetzung von Methylacetylen mit einem mindestens 25^igem molaren Überschuß an Hihydrocarbylthiophosphorsaure der allgemeinen IWmel
    R1 - O^ 0
    1 \ll
    P-SH
    bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa -10O0C und etwa +1000C gewinnt.
    13« Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man einen stöchiometrischen Überschuß an Dihydrocarbylthiophosphorsäure von 50 bis 200 i> anwendet»
    10 9885/1769
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