DE1768152C3 - l-lsopropylamino-anthrachinon-5sulfonsäure und deren Alkalisalze - Google Patents

l-lsopropylamino-anthrachinon-5sulfonsäure und deren Alkalisalze

Info

Publication number
DE1768152C3
DE1768152C3 DE19681768152 DE1768152A DE1768152C3 DE 1768152 C3 DE1768152 C3 DE 1768152C3 DE 19681768152 DE19681768152 DE 19681768152 DE 1768152 A DE1768152 A DE 1768152A DE 1768152 C3 DE1768152 C3 DE 1768152C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
anthraquinone
isopropylamino
sulfonic acid
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681768152
Other languages
English (en)
Other versions
DE1768152B2 (de
DE1768152A1 (de
Inventor
Klaus Dr 5090 Leverkusen Bien Hans Samuel Dr 5673 Bur scheid Wunderlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1968F0054939 external-priority patent/DE1644626B2/de
Priority to DE1968F0054939 priority Critical patent/DE1644626B2/de
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19681768152 priority patent/DE1768152C3/de
Priority to CH175569A priority patent/CH506585A/de
Priority to CH175869A priority patent/CH506497A/de
Priority to US00801147A priority patent/US3829452A/en
Priority to AT191869A priority patent/AT286972B/de
Priority to NL6903083A priority patent/NL6903083A/xx
Priority to NL6903082A priority patent/NL6903082A/xx
Priority to GB10878/69A priority patent/GB1198418A/en
Priority to BE729177D priority patent/BE729177A/xx
Priority to FR6905540A priority patent/FR2002954B1/fr
Priority to GB10879/69A priority patent/GB1194665A/en
Publication of DE1768152A1 publication Critical patent/DE1768152A1/de
Publication of DE1768152B2 publication Critical patent/DE1768152B2/de
Publication of DE1768152C3 publication Critical patent/DE1768152C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Verbindung und etwa 12% t,5-Bis-isopropylaminö-anthrachinon und 1,2% Natriumchlorid enthalten,
Beispiel 4
13,6 Teile anthrachinon-l.S-disulfonsaures Natrium werden zusammen mit 4j5 Teilen Isopropylamin, 5,4 Teilen nitrobenzol-3-sulfonsaurem Natrium, 1,6 Teilen Magnesiumoxid und 50 Teilen Wasser in einem Autoklav 48 Stunden auf 14O0C erwärmt. Nach dem Erkalten wird der Autoklavinhalt mit 50 Teilen Wasser verdünnt und nrtit Salzsäure auf pH 3 gestellt. Es wird nach Zugabe von 2 Teilen Natriumchlorid abgesaugt, mit 2%iger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und getrocknet Das erhaltene rohe Natriumsalz der l-Isopropylarnino-anthrachinon-S-sulfonsäure läßt sich durch Umkristallisieren aus Wasser von dem Bis-isopropylamino-anthrachinon abtrennen.
Beispiel 5
98,2 Teile Anthrachinon-l.S-disulfonsäure werden ϊο zusammen mit 66 Teilen Isopropylamin, 1,3 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat, 44 Teilen nitrobenzol-3-sulfonsaurem Natrium und 400 Teilen Wasser in einem Autoklav unter Rühren 48 Stunden auf 1300C erwärmt. Nach dem Erkalten wird mit 2500 Teilen Wasser verdünnt und nach Zugabe von 175 Teilen konzentrierter Salzsäure zum Sieden erwärmt. Man saugt heiß ab und wäscht den Rückstand (1,5-Bis-isopropylamino-anthrachinon) mit einer heißen Mischung aus 400 Teilen Wasser und 23 Teilen konzentrierter Salzsäure. Das !,S-Bis-isopropylamino-anthrachinon wird nach Wechsel der Vorlage mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet (Ausbeute: 15,9 Teile). Das heiße Hauptf.ltrat wird mit 350 Teilen Natriumchlorid, versetzt und unter Rühren erkalten lassen. Es wird kalt abgesaugt, mit 10%iger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und getrocknet. Erhalten werden 42,8 Teile 1-isopropylamino-anthrachinon-5^sulfonsaures Natrium, die ca. 91% reines Produkt und 8,1% Natriumchlorid enthalten.
Beispiel 6
40 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Natriumsalzes der l-lsopropylamino-anthrachinon-S-sulfonsäure werden in 1200 Teilen 2,5%iger wäßriger Salzsäure bei 95°-1000C gelöst, mit 10 Teilen Aktivkohle versetzt und nach 15 Minuten Rühren bei 95"-1000C f.ltner Aus dem Filtrat kristallisiert beim Erkalten auf Raumtemperatur die Hsopropylamino-anthrach.non-5-sulfonsäure in Form nahezu farbloser Kristalle aus, die abgesaugi und mit 50 Teilen Wasser in kleinen Portionen gewaschen werden. Das abf.ltr.erte Produkt wird in 800 Teilen Wasser unter Rühren auf 95 -100 C erwärmt, wobei das Produkt mit intensiv roter Farbe wieder ir. Lösung geht. Beim Erkalten sche.den sich farblose Kristalle ab, die nach mehrstündigem Ruhren bei Raumtemperatur abgesaugt und portionsweise mu 50 Teilen Wasser gewaschen werden Nach dem Trocknen bei 1500C werden 12 Teile nahezu farbloser Kristalle erhalten. Xmax: 510 nm (5 mg gelost in 200 ml Wasser).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. l-Isopropylamino-anthrachinon-S-sulfonsäure.
2. Alkalisalze der l-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure.
IO
Gegenstand der Erfindung sind die l-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure und deren Alkalisalze gemäß den vorstehenden Ansprüchen. Die Darstellung von l-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure und deren Alkalisalzen erfolgt dadurch, daß man Anthrachinon-l,5-disulfonsäure oder deren Salze mit Isopropylamin in wäßrigem Medium bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Oxidationsmittels zu 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure umsetzt. Der Verfahrensablauf, der zu einer halbseitigen Umsetzung führt, ist überraschend. Die Umsetzung verläuft mit guter bis sehr guter Ausbeute, wenn anthrachinon-l.S-disulfonsaures Natrium mit einer wäßrigen Lösung von Isopropylamin bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Oxidationsmittels umgesetzt wird.
Das vorgenannte Verfahren kann z. B. so durchgeführt werden, daß man Anthrachinon-l,5-disulfonsäure oder deren Salze, besonders bevorzugt anthrachinon-1,5-disulfonsaures Natrium, zusammen mit einer 2- bis 20%igen, vorzugsweise 5- bis 15°/oigen, wäßrigen Isopropylaminlösung in Gegenwart eines üblichen Oxidationsmittels, wie Natriumchlorat, Natriumbromat, Kaliumchlorat, Arsensäure oder vorzugsweise Nitrobenzol-3-sulfonsäure, in einem Autoklav so lange auf Temperaturen zwischen 100 bis 180° C erwärmt, bis die eingesetzte Disulfonsäure nahezu verschwunden ist. Das halbseitige Umsetzungsprodukt kristallisiert während der Reaktion aus. Die Mitverwendung katalytischer Mengen von Kupfersalzen, wie Kupfersulfat, kann vorteilhaft sein. Die Mitverwendung von Salzen oder Oxiden des Magnesiums, Calciums oder Zinks steigert gelegentlich die Reaktionsausbeute. Je nach Umsetzungstemperatur wird das Isopropylamin in einer Menge von 150 bis 500% der Theorie angewandt. Der Überschuß an Amin wird mit steigender Reaktionstcmperatur zweckmäßigerweise erniedrigt, da andernfalls die Ausbildung von 1,5-Bis-isopropylamin-anthrachinon unerwünscht zunimmt. Durch einfaches Absaugen des Reaktionsgemisches und Waschen mit 5- bis 10%iger Kochsalzlösung kann die rohe 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure in Form ihres Natriumsalzes isoliert werden. Das als Nebenprodukt entstehende 1,5-Bis-isopropylamino-anthrachinon läßt sich hiervon abtrennen, indem man das Rohprodukt (weitgehend Natriumsalz) aus heißem Wasser oder heißer verdünnter Salzsäure umlöst und die Bis-Verbindung abfiltriert. Aus dem Filtrat, das nun die 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure bzw. deren Natriumsalz enthält, läßt sich durch Zugabe von Kochsalz die 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure in Form ihres Natriumsalzes in sehr reiner Form in einer Ausbeute von 60 bis 70% isolieren. Aus dem Natriumsalz läßt sich in üblicher Weise die freie Sulfonsäure durch Behandeln mit Säure freisetzen. Aus der freien Säure lassen sich durch Behandeln mit entsprechenden Alkalien auch die anderen Alkalisalze, wie z. B. das Kaliumsalz, herstellen.
1 -lsopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure und deren Alkalisalze sind neue chemische Verbindungen, die vielfachen Anwendungszwecken zugeführt werden können. Unter anderem können aus innen wertvolle Anthrachinonfarbstoffe aufgebaut werden. Gegenüber den Farbstoffen der BE-PS 6 95 323 zeigen die aus den erfindungsgemäßen Verbindungen hergestellten Farbstoffe mit einer Isopropylgruppe anstelle der Cyclohexylgruppe den überraschenden Fortschritt des besseren Egalisiervermögens.
In den folgenden Beispielen stehen Teile für Gewichtsteile. Beispiel 1
13,6 Teile anthrachinon-l,5-disulfonsaures Natrium werden zusammen mit 4,4 Teilen Isopropylamin, 5,4 Teilen nitrobenzol-3-sulfonsaurem Natrium, 1,6 Teilen Magnesiumoxid, 0,16 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat und 49,5 Teilen Wasser und in einem Autoklav unter Rühren 48 Stunden auf 13O0C erwärmt. Nach dem Erkalten wird mit 380 Teilen Wasser verdünnt und unter Rühren mit Salzsäure auf pH 3 gestellt. Hierauf werden noch 28 Teile konzentrierte Salzsäure zugegeben und zum Sieden erhitzt. Man saugt heiß ab und wäscht den Rückstand (1,5-Bis-isopropyl-amino-anthrachinon) mit einer heißen Mischung aus 80 Teilen Wasser und 5 Teilen konzentrierter Salzsäure. Das heiße Hauptfiltrat wird mit 27 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen und unter Rühren erkalten lassen. Es wird abgesaugt, mit 5%iger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und getrocknet. Es werden 8,5 Teile 1-isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures Natrium in Form tiefroter Nadeln erhalten (67,2% d. Th., bezogen auf Anthrachinon-l,5-disulfonsäure). Das Produkt enthält 95,8% reine Verbindung und 4,1% Natriumchlorid.
Die Konstitution des Natriumsalzes der 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-su!fonsäure ist durch Elementaranalyse (Verhältnis C : N : S) sichergestellt. Absorptionsmaximum: kmax: 510 nm (5 mg gelöst in 100 ml Wasser).
Das im Rückstand der ersten Filtration verbliebene 1,5-Bis-isopropylamino-anthrachinon kann mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet werden (Ausbeute: 0,6 Teile).
Beispiel 2
13,6 Teile anthrachinon-l,5-disulfonsaures Natrium werden zusammen mit 4,7 Teilen Isopropylamin, 5,4 Teilen nitrobenzol-3-sulfonsaurem Natrium, 0,16 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat und 50 Teilen Wasser in einem Autoklav 48 Stunden auf 12O0C erwärmt. Nach dem Erkalten wird wie in Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet. Es werden 8,5 Teile 1-isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures Natrium (96%ig) und 0,65 Teile 1,5-Bis-isopropylamino-anthrachinon erhalten. Ausbeute: 67,3% d. Th.
Beispiel 3
13,6 Teile anthrachinon-l,5-disulfonsaures Natrium werden zusammen mit 4,5 Teilen Isopropylamin, 5,4 Teilen nitrobenzol-3-sulfonsaurem Natrium, 1,6 Teilen Magnesiumoxid, 0,16 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat und 50 Teilen Wasser in einem Autoklav 48 Stunden auf 1400C erwärmt. Nach dem Erkalten wird der Autoklavinhalt mit 50 Teilen Wasser verdünnt und mit Salzsäure auf pH 3 gestellt. Es wird nach Zugabe von 2 Teilen Natriumchlorid abgesaugt, mit 2%iger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und getrocknet. Erhalten werden 9,62 Teile 1 -isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures Natrium, die etwa 85% reine
DE19681768152 1968-02-29 1968-04-05 l-lsopropylamino-anthrachinon-5sulfonsäure und deren Alkalisalze Expired DE1768152C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968F0054939 DE1644626B2 (de) 1968-02-29 1968-02-29 Anthrachinonfarbstoffe und ihre verwendung
DE19681768152 DE1768152C3 (de) 1968-04-05 l-lsopropylamino-anthrachinon-5sulfonsäure und deren Alkalisalze
CH175569A CH506585A (de) 1968-02-29 1969-02-05 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
CH175869A CH506497A (de) 1968-02-29 1969-02-05 Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure oder deren Alkalisalzen
US00801147A US3829452A (en) 1968-02-29 1969-02-20 Anthraquinone dyestuffs
AT191869A AT286972B (de) 1968-04-05 1969-02-26 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure und deren Alkalisalze
NL6903083A NL6903083A (de) 1968-02-29 1969-02-27
NL6903082A NL6903082A (de) 1968-02-29 1969-02-27
GB10878/69A GB1198418A (en) 1968-02-29 1969-02-28 Anthraquinone Dyestuffs
BE729177D BE729177A (de) 1968-02-29 1969-02-28
FR6905540A FR2002954B1 (de) 1968-02-29 1969-02-28
GB10879/69A GB1194665A (en) 1968-02-29 1969-02-28 1-Isopropylamino-Anthraquinone-5-Sulphonic Acid and its Alkali Metal Salts; and the Production Thereof

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968F0054939 DE1644626B2 (de) 1968-02-29 1968-02-29 Anthrachinonfarbstoffe und ihre verwendung
DE19681644626 DE1644626C3 (de) 1968-02-29 1968-02-29 Anthrachinonfarbstoffe und ihre Verwendung
DE19681768152 DE1768152C3 (de) 1968-04-05 l-lsopropylamino-anthrachinon-5sulfonsäure und deren Alkalisalze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1768152A1 DE1768152A1 (de) 1971-10-28
DE1768152B2 DE1768152B2 (de) 1976-12-23
DE1768152C3 true DE1768152C3 (de) 1977-08-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1768152C3 (de) l-lsopropylamino-anthrachinon-5sulfonsäure und deren Alkalisalze
DE927140C (de) Verfahren zur Fraktionierung von Staerke
DE1768152B2 (de) 1-isopropylamino-anthrachinon-5- sulfonsaeure und deren alkalisalze
DE3841038C2 (de)
DE1204666B (de) Verfahren zur Herstellung von Arylsulfonyl-aethylthioschwefelsaeuren bzw. deren Alkalisalzen
DE450022C (de) Verfahren zur Darstellung von Allylarsinsaeure
DE734957C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des p-Aminobenzolsulfonamids
DE2433889C2 (de) Verfahren zur Herstellung reiner allcls-Cyclopentan-1,2,3,4-tetracarbonsäure bzw. ihre Salze
DE802880C (de) Verfahren zur Herstellung von Natrium-Penicillin
DE2201162C3 (de) Auraminfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung
CH407096A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Diisothiocyanaten
DE572723C (de) Verfahren zur Darstellung von Chlor- und Bromderivaten der 2-Aminonaphthalin-1-sulfonsaeure
DE677897C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der Hexaacetatodioxycarbamidotriferribase
DE1668494C (de) Verfahren zur Herstellung von Methylen bis thiocyanat
DE951270C (de) Verfahren zur Reinigung von bis-quaternaeren Ammoniumsalzen
DE854209C (de) Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen, basischen Kupferverbindungen
DE647014C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Leukoverbindungen
AT207381B (de) Verfahren zur Herstellung von neuer Pyrviniumsalze der Pamoinsäure
AT265286B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden
DE1668494B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat
DE3043126A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-naphthylamin-4.6-disuldonsaeure und 1-naphthylamin-2.4.6-trisulfonsaeure
CH161840A (de) Verfahren zur Darstellung eines Halogenderivates der 2-Aminonaphtalin-1-sulfosäure.
DE1445978B1 (de) 3-Methoxy-6-mercaptopyridazin-1-oxyd oder dessen Salze
DE1103341B (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden
DE1219940B (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen kristallinen beta-Form einer Bis-triazinylaminotilbenverbindung