DE1768092C3 - Verfahren zur Gewinnung von Isovaltratum - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von IsovaltratumInfo
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- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
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Description
CH1-O-CO-CH1-CH
CH,
(I)
Q-CO-CH1-CH
CH,
O-CO--CH.,
ο >
ί[ CW2 O CO CU, CII
(II,
O (O CII. (Il
Teile der Droge Valeriana mexicana oder Valeriana toluccana D. C. in üblicher Weise extrahiert und den
erhaltenen Extrakt der Chromatographie an in wasserfreiem Medium teilweise inaktiviertem Aluminiumoxid
unterwirft.
Das Isovaltratum zeichnet sich gegenüber Valtratum bei gleichgeringer Toxizität durch eine überlegene
sedative Wirkung aus.
Toxizität und Sedatior wurden an der Maus geprüft. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Als ED50 ist diejenige Dosis angegeben, bei der im Hexobarbital-Seitenlagen-Test eine 100%ige Schlafzeitverlängerung
eintritt.
dadurch gekennzeichnet, daß man die unterirdischen Teile der Droge Valeriana mexicana
oder Valeriana toluccana D. C. in üblicher Weise extrahiert und den erhaltenen Extrakt der Chromatographie
an in wasserfreiem Medium teilweise inaktiviertem Aluminiumoxid unterwirft.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Isovaltratum.
Unter Valepotriaten wird eine neue Gruppe von Naturstoffen verstanden, die man aus Wurzeln und
Wurzelstöcken von verschiedenen Valeriana- und Kentranthusarten erhält. Die Valepotriate sind Triester
von frei nicht stabilen Polyhydroxycyclopenta-icJ-pyraner.
r>iit Isovalerian-, Essigsäure-, Isocapron- und ß-Acetoxyvaleriansäure. In der deutschen Patentschrift
12 23 993 ist schon das Valepotriat der allgemeinen Formel C^HjoOg, welches ein farbloses öl darstellt,
beschrieben worden und das nach einem Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation in Genf als Valtratum
bezeichnet wird.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich aus den unterirdischen Teilen von Valeriana mexicana
oder Valeriana toluccana D. C. ein Stellungsisomeres zum bereits bekannten Valtratum, nämlich das Isovaltratum,
gewinnen läßt, das sich von jenem nicht IR- und UV-spektroskopisch, jedoch durch spezielle chemische
Reaktionen und Identifizierung der hierbei entstehenden neuen Produkte unterscheiden läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Isovaltratum (C22HjoOg) der Formel (I),
cn,
(l.uhiri h irckenn/cichnei. ιLi 1.1 man die iinii-i imIisi hen
Toxizität
LDj.j mg/kg p. o.
Sedative Wirkung
E[J50 r.ig/kg p. o.
E[J50 r.ig/kg p. o.
Valtratum >32OO
Isovaltratum >320O
Isovaltratum >320O
642
515
515
Das Isovaltratum Ci>HjoOa der Formel (I) ist
stellungsisomer zu dem bereits bekannten Valtratum C-HwO8der Formel (II)
C)-CO-CH.,
CH1-O-CO-CH1-CH
Il CH.,
CH1 C)-CO-CH,
H CH,
O —CO-CH2-CH
cn.,
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man
das Isovaltratum beispielsweise in Ausbeulen bis zu 5% aus den unterirdischen Teilen der in Mexiko und
Guatemala heimischen und als Valeriana mcxicami oder
V ioluccana D. C. gehiimicllcn Droge.
Die Durchführung de crfindungsgcmaßen Verfall-IX1IiS
erfolgt genial) der in den I)T-PS Il 91 Γ>Γ>
und 12 2 i 44) beschriebenen Methoden. Die kenn/rii-liming
des crh.iltencn reinen Isovaltratums gegenüber Valtrii
mm ist mil IK- und I iV-spektmskopischen Methoden
nicht motihch. du 'ownlil die IR- ills auch die
UV-Spektren beider Substanzen identisch sind. Die Unterscheidung beider Substanzen kann jedoch leicht
durch einfaches Erhitzen der Substanzen über 100° C und nachfolgende dünnschichtchromatographische Vergleichsanalyse
der hierbei entstehenden Artefakte -, vollzogen werden, da bei dieser Reaktion aus Valtratum
Baldrinal, C12H10O4, gebildet wird, welches inzwischen
als 4-Acetoxymethyl-7-formyl-cyclopenta-(c)-pyran erkannt werden konnte, und aus Isovaltratum »Homobaldrinal«
C15H16O4 gebildet wird, welches das 4-Iso- in
valeroxymethyl-7-formyl-cyclopenta-(c)-pyran darstellt. Neben dem Isovaltratum wird aus Valeriana mexicana
D. C. in Ausbeuten bis zu 2% auch das 5,6-Dihydroisovaltratum C22H «Oa erhalten.
π Beispiel
a) Isolierung des Valepotriatgemisches
30 kg gemahlene mexikanische Droge wurden in einem 601 Perkolator mit 451 Essigester, der 1 % M
Eisessig enthielt, gut angerührt. Nach 24stündigem Stehen wurde mit der Perkolation begonnen, und zwar
derart, daß innerhalb von 2 Tagen unter portionsweiser Zugabe von weiteren 45 I Perkolationsflüssigkeit 60 1
Perkolat erhalten wurden. Anschließend wurde mit >-, weiteren 201 Perkolationsflüssigkeit nachperkoliert.
Insgesamt erhielt man damit 801 Gesamtperkolat. Dieses wurde nun mit Wasser gewaschen, scharf
abgetrennt, über Na2SO4 getrocknet und im Rotationsverdampfer
bei 300C eingeengt. Man erhält 2,9 kg jo
(= 9,67%) eines hochviskosen, dunkelbraun gefärbten öligen Rohestergemisches.
Zur Abtrennung Jer Isovaleriansäureester von ätherischen ölen, unspezifischen Fett.',ureestern und
anderen unerwünschten BegleitsuSstanzen wurden 1 kg r,
des erhaltenen Rohestergemisches in 101 90%iger Essigsäure bei 100C gelöst und.die Lösung 3mal mit je
31 mit 90%iger Essigsäure ' abgesättigtem Benzin extrahiert. Diese Benzinphasen wurden verworfen.
Anschließend wurde die Essigsäurephase sztufenweise w bis zur l,5fachen Volumenmenge mit Wasser verdünnt
und 6mal mit je 61 Benzin extrahiert. Die vereinigten
Benzinextrakte wurden dann 2mal mit je 101 Wasser und lmal mit 101 0,25%iger Natronlauge säurefrei
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, mit Kohle c,
geklärt und im Vakuum bei 300C bis zur Gewichtskonstanz
eingeengt. Die Ausbeute an gereinigtem, gelbgefärbtem Esteröl betrug 0,474 kg, d. h, 4,6%, bezogen auf
die eingesetzte Drogenmenge.
b) Trennung und Reindarstellung der Valepotriate
5 kg Aluminiumoxid (Woelm) der Aktivitätsstufe I
nach Brockmann wurden in einem Gemisch aus 500 ml Äthylmethylketon, 750 ml Glycerinmonoacetat,
100 ml Propionsäure, 50 ml Eisessig und 3 1 n-Hexan aufgeschlämmt Nach Abklingen der positiven Wärmetönung
wurde die Aufschlämmung in eine mit einem Kühlmantel versehene Säule gefüllt und mit 15 1 Hexan
ketonfrei gewaschen. Anschließend wurden 250 g des nach a) gewonnenen, gelbgefärbten Esteröles mit
150 nil Hexan verdünnt auf die Säule gegeben. Die ElutioTi erfolgte mit insgesamt 25 1 Hexan. 42 Fraktionen
ä 0,51 wurden aufgefangen. Die Tropfgeschwindigkeit betrug 10 ml/Minute, die Temperatur 15° C. Von der
6. bis zur 26. Fraktion wurde der Ester mit der Bruttoformel C22Hj0O8 eluiert. Die Kontrolle erfolgte
dünnschichtchrornatographisch.
Die vereinigten Fraktionen (etwa i0 I) wurden auf 2 i eingeengt, mit 0,21 l%iger Natriumbicarbonatlösung
und 2 i Wasser säurefrei gewaschen, über Natriumsulfat und Kohle getrocknet und anschließend eingeengt.
Nach Einengen im Vakuum wurden 96,3 g reiner Ester Ci2HjOOa (Isovaltratum) erhalten. Er stellt ein farbloses,
hochviskoses öl von aromatischem Geruch und etwas seifigem, bitterem und brennendem Geschmack dar. Die
Ausbeute betrug 38,52%, bezogen auf das eingesetzte Esteröl.
nf= 1,4923;[λ] ?= + 151° (in Methanol)
Beim thermischen Abbau dieses Esters entstand »Homobaldrinal« CiiH|bO4 und nicht »Baldrinal«
C12H10O4!
Ferner wurden aus der 27. bis 34. Fraktion in der oben
beschriebenen Weise noch 56,1 g eines kristallisierenden Gemisches der Ester C22Hm)Ob (!sovaltratum) und
C22Hj2O8 (5,6-Dihydroisovaltratutii) erhalten. Durch
Umkristallisation aus Hexan/Äther 9 : I wurden hieraus 27 g des Esters C22Hi2Oe (5,6-Dihyüroisovaltratum)
(10,8%, bezogen auf das eingesetzte Esteröl) vom F. 63-64°C (Kofier); [«]'„'=-79° (in Methanol)
erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung 8) der Formel I,0-CO-CR1von Isovaltratumcn,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768092 DE1768092C3 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Verfahren zur Gewinnung von Isovaltratum |
GB1263569A GB1195666A (en) | 1968-03-30 | 1969-03-11 | Novel Valepotriates and process for the preparation thereof |
DK173569A DK125995B (da) | 1968-03-30 | 1969-03-28 | Fremgangsmåde til udvinding af valepotriater. |
US05/869,385 US4205083A (en) | 1968-03-30 | 1978-01-13 | Cyclopentapyrans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768092 DE1768092C3 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Verfahren zur Gewinnung von Isovaltratum |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768092A1 DE1768092A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1768092B2 DE1768092B2 (de) | 1977-11-17 |
DE1768092C3 true DE1768092C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5699592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681768092 Expired DE1768092C3 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Verfahren zur Gewinnung von Isovaltratum |
Country Status (3)
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---|---|
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DK (1) | DK125995B (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654709B2 (de) * | 1976-12-02 | 1980-07-24 | A.H. Robins Co., Inc., Richmond, Va. (V.St.A.) | Verfahren zum Stabilisieren von Baldrianextraktpräparaten |
-
1968
- 1968-03-30 DE DE19681768092 patent/DE1768092C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-03-11 GB GB1263569A patent/GB1195666A/en not_active Expired
- 1969-03-28 DK DK173569A patent/DK125995B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1768092A1 (de) | 1971-10-07 |
DK125995B (da) | 1973-05-28 |
DE1768092B2 (de) | 1977-11-17 |
GB1195666A (en) | 1970-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |