DE1767611A1 - Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Fluessigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Fluessigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche

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DE1767611A1
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    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
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Description

Patentanwalts
PH 1850
30 / kr
Münchener Medizin Mechanik GmbH, München 25» Implerstraße 18
Vorrichtung: zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche
(Zusatz zu Patent .......... (M 72 909 IVa/30i))
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche und zur Überleitung in einen Auf·» aahmeraua, beispielsweise eine Gassterilisationskammer, der während des Überleitens eins niedrigeren Innendruck als die volle Kartusche aufweist, mit einer Kammer mit einer mittel* eines Deckels gasdicht verechließbaren Öffnung zum Einbrin-
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gen einer Kartusche und mit einem am Deckel In Hiohtung auf die Öffnung der Kammer bewegbar angeordneten Druokstüok «um Erfassen der Kartueohe und sum Hinbewegen und Andrücken der Kartusche an ein offenes, einen Sohneidrand zum Einsohneiden einer Öffnung In eine Wand der Kartusohe aufweisendes, von der Bodenwand der Kammer in Hi obtains auf ihre Öffnung vorragendes Ende einer zum Aufnahmeraum führenden Leitung, wobei das Druoketück mit dem Deckel durch eine ringsumlaufende Diohtmanschette gasdicht verbunden ist und in den eon DruokstÜck, Dichtmansohette und Deckel begrenzten Raum ein von außen betätigbares Betätigungaglied durch eine Ausnehmung im Deckel hineinragt, welches an dem Druckstück zur Erzeugung von dessen Bewegung angreift, nach Patent (M 72 909 IVa/30i).
Es ist bereite eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art vorgeschlagen worden, bei welcher im Innern der Kammer im Bereich des Kammeibodens ein Anlagestüok mit einer zum Schneidrandende der Leitung koaxLalen Ausnehmung mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der Leitung angeordnet ist, an welchem die eingebrachte Kartusohe zur Anlage kommt, und welches sich in unbelastetem Zustand in einer Stellung befindet, in der die an dem AnIagestuck anliegende und die Ausnehmung das Anlagestüoks überdeckende Wand der Kartusche im Abstand vom Schneidrand des offenen
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Rohrleitung«endeβ verläuft, und welches Anlegeβtück gegen die Kraft einer Feder in Achsrichtung des Sohneidrandendes bewegbar let. Dieses Anlagestück dient aus Aufsetzen dar Kartusche vor dem Offnen und zur Führung der Kartueehe wehrend d·· öffnung·vorßangea. NIt dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ist eine einfache, rasch· und sichere Öffnung von Kartuschen möglich und es ist auoh gewährleistet, daß nach dam Offnen einer Kartusche das aus der Kartusche •trottende Gas nur zu seinen Bestimmungsort geleitet wird und nicht an die Umgebung gelangen kann. Damit ist eine gefahrlos· Handhabung gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorgeschlagen· Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie bei einfaohea Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung bei Beibehaltimg aller vorstehend genannten Vorteile einen Minimalen' Plattbedarf aufweist.
Di··· Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der ainganga erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Kammer •inen zylindrischen Kaum zur Aufnahm· der Kartusche aufweist, dessen Seitenwände in geringen Abstand von der in den Raum •ing·führten Kartusche verlaufen und als Halterung und derselben dienen.
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erflndungegemäße Vorrichtung let »ohr einfach eufgeoaut. Dl· Kanmer sw? Aufnahme der Kartusche weißt einen Xxuumraau& auf, In den die Kartusche von oben bor eingeführt wird ujod in des sie mit; geringes Spiel gehaltert let. Di« Avsrinmche liegt alt ihres den Boden des KtjHMrrismms «ugew*ndt<*n Endna auf dem ßchneidrand des vojh Boden hochragendem end ei en. Ein am Boden federnd abgeetütztea Anlage-
k let bei der erfindungegemäBen Vorri^ntitng nicht vorgee^hen. Dadurch Tumn die Bauhöhe der ο .rf indanaie gemäßen Vorriohtning rorringert werden. Das Gewicht der Kertuacae reicht; nicJat aue, um ein Eindrxngaa dee Sohneidrande in die Kar- tv.nch* herbeiKUführen. Deher ?st die Gewähr gegeben, daß die Kartuüohe nioht ungewollt geöffnet wird, bevor d*r Deckel öov Entnahmevorrichtung auf der Z&amtv teioetigt let« Die *r-> finilungageiafifle Vorrichtung besteht «ua einer at;hr geriagen Aniehl von Teilen und ist daher wirteohr'tlich heretolJbar.
Mit Vorteil lat die Vorrichtung gettäß de.v Ertlndupg uo loiegebildet, daß die Seitenwände der Eatamer «ine geringere H8he als die Höhe der E ar tun ehe «ufweieon, u«u3. daü fl*r lit ekel napXfÖntig auegebildet ist und Seitenwand* aufweist, welch· im Bereich ihrer freien Ränder nut den Baitectrinlen der turner verbindbar αInJ. und eine solche Höhe aufweiten, dnfl
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Verschließe», der Kammer mii-tsla de;i Deckels der wa Kaaraer und Deckel umschlossene Raun zur Aufnahne der Kartusche die ]Cartusohenho*he ftbcrsteigen&e Höhe aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist eine einfache Handhabung der Sartueoh© beim EiJLfOh.veQ in die geöffnete Kauemer möglich, da die Xartu«r&e an ihrem hinterem Ende erfaßt und während dos Einschiebet!) gehalten werden kanm und selbst in ihrer vollständig eingeschobenen Lage alt ihrem hinteren Ende aua der öffnung heraueragt· Zum Schließen der Kaimter wird der napffurmig* Deckel über das hintere Ende der Kar·tusche geschoben und dann an. der Kammer gasdicht befestigt. Sas Schließen und auch das Wiederöffnen der Kamaer kann in kürzester Zeit auch von uo$3~ schultern Personal in wenigen Handgriffen durchgeführt wes&gn·
Eine besonders günstige Ausgestaltung der erfindunesgt·- maßen Vorrichtung wird auch dadurch erreicht, daß im Bereich des unteren Bandes des Deokels der untere ringsumlaufende Band der Diohtaansohette gasdicht angebracht 1st, während der obere Baad der Dichtmanschette «n der der Kamsieruffnung *ugevendtea Seit· des Druckstücks gasdicht befestigt ist· Diene Auegestaltung ist insbesondere TOrteilhaft bei einer erfiÄ-du7i«*gem*ßen Vorrichtung mit napffSrmlcem Deckel, weil, in diesem Vall· die Dichtmansohette koaxial sur Hingwand des Deckels in diese« angeordnet werden kann* Die Pichttanechatte beansprucht dann keine ftuuäteliche BauhÖti·» sondern erstreckt
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eich ltmgfi der Ringwanci des Deckels und umschließt den hinterem Teil der Kartusche, Das Druckstück kann bei dieeor Avageataltung der Vorrichtung unmittelbar unterhalb der ober«c. Ab* scnlußplatte des Deckels* angeordnet werden, so daß zwischen dom Drucketück und der Abschlussplatte des Deckels kein verlorener Raun entsteht. Dae Drucketüok kann beispielsweise als flache Druckplatte auegebildet aein und niaat dann selbst nur einen «ehr geringen Raum ein*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeber, sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier AueführtmgebeiepielB in Verbindung alt der Zeichnung· Ee steigens
Flg. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs-"beispiel einer erfindungßgsaäBen Vorrichtung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1V Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein »weites Ausführungen
beispiel einer erfindungsgeuäßen Vorrichtung.
Aus Fig. 1 1st der Aufbau eines ersten Aueführungsbe!spiel der ^ ^*^
fv-Tindungegeeäßen Vorrichtung eraiohtlich. Die Vorrichtung weist eine Kajowr 1 mit einer mittels eines Deckels 2 gasdicht verschlieBbsren Öffnung 3 sum Einbringen einer Kartusche *t auf. Die Kartusche enthält giftiges Atfcyleaoxid.
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Von der Bodenwand der Kammer 1 ragt ein End* 6 eixuw? Leitung 7 skaeh. oben. Das Ende δ let als in den Bo&in &*x· Kanter eingeschweißtes RohretÜck ausgebildet, da« en atlnßm oberen EnA* schräg abgeschnitten Jet und <?Aduroh einen 8chn*lArand 8 aufweist. Kittels dieses Schneidraades δ lean» die Kartusche M auXgeaohnitten ν erden, wenn pie von ob«n her gegen den Sohneidrand θ gedrückt wird. Ringsum da» EnA* 6 der Leitung 7 1st am Boden der Earner 3 ein Torrprurtg 9 vorgesehen, welcher zum Zentrieren des zus. Boden >ü.ngeva&lt«n
bein Auftschneiden der Kaz'tueichv^ dient.
OeaÄß der Erfindung weist die Kamraer 1 eisen . · Baus 5 zur Aufnahme der Kartusche 4- auf, deeeen 8eitenvände * welche in dargeetellten B3ispi.«l durch eine ringtumlaiifeode lcreiexylindrisoho Ringwand "1G gebildet eind,. ia geringen AbstanA tos. der in den Raum 5 eingeführten Kartus<&e ^ verlaufen, und öle Halterung und Führung derselben diener« Eine Kartusche hat swar beim Einführen in die Kammer gegenüber de^ Rinevand 10 Spiel, ist Jedooh innerhalb derselben iai*r*ich<w.d gehaltert und geiithrt, tun bei der ÖJ'fnungabewegung der tueohe naoh unten in Richtung auf den SchnaidrarA β tos € der Leitung 7 su nicht seitlich ausbrechet*, su
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T)l9 Κβμψοτ 1 weist einen, aus eiaam iaaesiven Block hergee teilten fcruadJfcörper 11 auf, in weiche* Bohrungen engeb rächt Bind, die <iiue vom !Ende 6 sm Boden der Kasuaer wegführende Leitung 7 bilden (vgl, Fig. 1 und 2.)Vtv GrundkÖrpe:* 11 hat •lato Ana at a 12 (Pig. ?.) mittel ο welchem er an oat Vend 1? •Ιαββ Ctalittußcs «ines Gassterilisator befestigt, la. dargdflteilten Beiepiel angeschraubt ist. I>1© am Ende dee Ane&fczoa 12 Bünde&cta Leitung 7 ist durch eine Rohrleitung verlängert, die an den Aneata 12 angeBobraubt iat und die in einer nicht dai— geetel3ten Sterilia.lörkeaiu:.er das
Pia Seiten-RinEwand 10 de-t Keran&r 1 weist- eine Höh« die geringer ist als die Hohe der Kartuecho M- und Iw dargestellten Aueführungsbeispiel etwa die Hälft· der Höh«· d;;r 4 beträgt. An der oberen ringförmigen
en oberen Ende der Ringwand 10 der Kammer 1 iet eine «.le«tische,
z. B. aua Guami, gegen Athylenoxid röüiatente Dichtung/in For», eines angeordnet, die konzentrisch ringe un die Offaung 3 &*?
r 1 henaläi?ft* An der AiiBenwand der Kaener 1 i»t in .bereich de· oberen Indes derselben ein Außengewinde '' s«h«fif auf welches der Deckel 2 alt «iutn en eelntm Ende vorgesehenen ent epr© oh enden Izm#n^ewia4* ■uferbr.'*obtf.r ist.
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Der Deckel Z int aapXiSnnig uad weiat tia» Bii}g8<*i*en« va&d 16 au£» die eine» coleha Höhe hat, daß n*ea da» Veraohila» dea der Xjuaner 1 mittele den Deokftls 2 ds? von Kamier und Deckel unaohloea<mt Raum *ur Aufheulte der Karfeuaohe 4 «In· dl* tartusahtiüiölie \fb*re tilgende Höht auf Titlet, DtoktXo let «In DrucJkatUok 1? vorge«th«iLt vtloh«* Ale platt« mit aia*r Ttrtiefung 18 aur Aut&fthme dec obv>re&
versehen let* Daß Drw&AtÜulc 17 i«t an «ein·» gloitand aa der Xnntnfläoli« d«?.! Biugmmd 16 geführte Mit de» Drucketüclr 17 ist ein Dnie&itift 19 einstückig TerhimdtRt der von der Oboreoite da» Srui?kstUc)£c nnoüb oben und duroh eiae Aueuehmung 20 im Deckel Z E*oh auBtn ragfc lud ■vcn auSta betätightr 1st» Im go zeichneten Aue JTiihrtuageb«i spiel let die Ausn^brung 20 Iu einer Zappe 21 <Xqi Deckt la 2 «then, die Eiit der Riagwand 16 v*rechw^i3t ist·
An unteren Ende der Ringwand 16 .let ein Innengewinde vor-> , welche« zvn Aufachraüben dea Deckels auf die tmvtvv Xn dieeee Imiftngewiride iat ein 3nhxaubrißg 22 einge*» aoiir&ubt, valo&er mit eeiz^em oberen UaiA am obexen E&d« an «inert Anaat* dev BingvsAd 16 «&ll*st. i veiet an seinem unteren Snd* eii«· Blω;^iücho au*, wtiuhe beim Auf «öhre üb en dea DvUrtla 2 a^f dl» ffaan-r.? 1 die Ringdlehtxoig 14 g^diückt vf.rd UDd »onlt eijie i)ichi MXdftt« An der O&eraeite dee ^ciu'aabrlwTa 22 ist; ein
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riogsuml&ufender Hingsohlita vorgesehen, in welchen <i*r untere Bond «tinor alß elastischem metallisches Wellrohr ausgebtXtIcten Dichtmanechettat eingelötet ist. Dies« Dichtaanechette 24 ist mit ihrem oberen Hand in einen Ringschlite an der Unterfläch* das Drucketücks 17 gasdicht eingelötet, Die Diohtmanscfeette 24 drüokt das Druckstück 17 nach oben und eoait den Druckstift 19 nfich auBen. 31« weint eine solch« I&nge auf, daB der vor dem Druckstück 17, der Dichtmaiiochette 24, den dohraubrlng 22 und der Kammer 1 umschlossen? flaum, in welchem »ich die Kartusche 4 befindet, höher ist als die Höhe der Kartusche, so lange auf den Druckstift 19 von außen kein Druck ausgeübt wird.
Wenn aus einer Kartusche 4 das darin enthaltene Giftgas entnoawen \χηά durch die Leitung 7 einsr Verbraucharstelle, "beispielsweise einem Gassterilisator zugeführt werden soll, wird zuaacbet der Deckel 2 von der Kammer 1 abgeschraubt. AttsoklieAfti wird die Kartusohe von Hand in den Raum 5 der Kammer 1 eingesetzt. Di· Xartusche 4 liegt dann mit ihres unteren Ende an dem Schneidrmnd β dee üßdee 6 auf, wird jedoch noch nicht auf» geschnitten· laeohlieÄend wird der Deckel 2 »ujt die i.«iutM>r 1 aufgeschraubt, Ms dl· Dichtfläche 33 des Schrsubriaga 22 dicht auf der Ringdichtung 14 tür Anlage kommt· Di· Kartusche 4- int dann in der Eutxwdto·vorrichtung gtisÄicbt einseeCiilosi Druckstift 19 ra«t weit r.adh oben ift»r den Deilrel2? hi Durch Druck auf daa Druckstift 19 kfinn nuuaoltr da* ;.· 17 naoh untee fsdrüekt werden. JMbei wird dl· W oht»aa#A>»#%U &
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«luetisch sufi&suBengedrÜckt und die Kartusche 4· nach unten (jagen den SchneldrflLnd 8 gedrückt. Dar Schneidrad 8 schneidet eine öffnung in die untere Wand der Kartuoche und dringt in die Kartusche ein. Sas in der Kartusche enthaltene Giftgas kann dann duureh die Leitui'-s 7 <5er Verbrauch*rstelie zustrcnum. Wenn die KaaCtuBOhe entleert ist, kaßn der Deckel 2 wieder abgeschraubt und die Kartusche entnonmen werden.
Die leitung 7 it» Boden der Kanuner 5 woist neben ihrer MÜAdung in den Schneidrandende 6 eine weitere, sich zu* Boden der Kcuoae? 5 hin öffnende Mündung 2$ auf. Diese HünNr.g dien*; i.astu, ©twa in die Kaumcr 5 eingedrungenes Äfchylenoxid, welches tslsplelsweiSQ durch slnen Spalt zjviechen deai Schneidrand β und der beschnitteneii Kartuschenwand ausgeströmt ist, durch die Leitung 7 in aie Storilieierkainmer überführen zn kennen.
In yig. 3 ist ein Längsschnitt durch ©in kiwaitot- Aunftihrungsbeisplel olner erfinäunsflgcinäß**! Entnalmevorrichturig dargestellt. Soweit der Aufbau diesoi Entaahmevorrichtuag crit dei Vorrichtung nach den l'i%. Ί und 2 übereinstimmt-, sind ir. TIg. Ji sur Eeteichnung der einzelnen. Teile die gleiche;; Be zügeseichen verwendet« Soweit der Aufbau der Vorrichtung nach ?lg. $ alt der Vorrichtung nach den Pig. 1 und 2 übereinatiaeit, v/ird dieser Aufbau nicht näher beschrieben. Diesbezüglich kann auf dia Btechreibung der Vorrichtung nach den Fig. 1' und 2 sen. werden. B*l der Vorrichtung nach Fig. 3 lsi der 19 ©ehr flach und plattenartig ausgebildet; uai ait < stift i? su einer Kappe zuoGeoengefaßt·, «reiche durch die Aus·
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nthaung 20 la Deckel 2 nach außen ragt. Durch diese Ausbildung ergibt eich eins bnsondere günstig niedrig· BauhOhe der Vorrichtung«
Ia Boden des Qrundkörpers dor Kaaaer 1 der Vorrichtung nach 71g« 3 ist eine Leitung 7 vorgesehen, welch« dme Innere der Kauter 5 Bit einer Sterlllsierkeju&er verbindet· Da· Scbneidrandende 6 der Leitung 7 ist **» einer SelUNiube 27 vorgesehen, wolohe von unten her in den Grusdkttrper der Kanter 1 einachraubb&r ist. lfeoh vollotänfiigea Eineohrauben der Schraube ZJ körnet der Kopf der Sehraube 2? dicht cur Anlage an einer Dichtung 28, wodurch eine gasdichte Abdichtung gewährleistet ist«An oberen Ende der Schraube ist der Schneidrand 8 vorgesehen. Die Schraube weist einen s«n~ tralen Kanal auf, welcher sich im daueren der Schraube bis su ein«· quer durch die Schraube verlaufenden Kanal erstreckt* Die beiden Mündungen dieses Querkanalea Bünden nach de« vollständigen Sinsohrauben der Schraube 27 in sine Vertiefung 29 lsi QrundkSrper der Kaansr 1. In diese Vertiefung 29 aündet auch die* Leitung 7.Bei dieser Ausgestaltung der erf induag»- geaäBen Vorrichtung weist die Zuleitung su? SterllitierJcejosifir SQJBi* eine erste Mündung aar. Schneidrand 8 und eine swtlts« von der Vertiefung 29 gebildete Iftüadung auf. Durch die MU&dung Uk Schneidrand 8 strömt dos Giftgas nanh des Offc«n 4er Kartusche durch die Kanäle iu der Schraube 27 in Richtung su der Leitung ? uud durch die Leitung 7 in die Gttrilitierkanair.
2 O 9 8 1 6 /1 U 2 BM) original
Durch die Vertiefung 26 < welche daa Schneidrandeiide 6 wie ein HiBgfauial umgibt, ist. gawährleistet, daß das getaute, •ich in- Atr. Sasuaer 5 aneasanalndo Giftgas durch die Leitung 7 ic die Sterlllaierkaaiier atröaen kann, Die Ausbildung nach fig. 3 ist konstruktiv beaooders günstig, da die Schraube 2? Alt den darin vorgesehenen Kanälen auf einfache Weise hergestellt und eingeschraubt werden kann, ohne daß auf eine bestiffiftte Orientierung zwischen. Schraube und Kanal 7 geachtet «erden auB.· pie &ls Hingkann.1 wiifeende Vertiefung 26 verbindet die Eanäx» in der Schraube 2-7 mit Sicherheit nlt den Kanal 7 unabhängig yen der WinKelstellung der Schraube 2?. Auf dies« -ff«*i«e ergibt sich eine sehr wirtschaftlich herzustellende SflirtusohenentnahmevorriGhtu&g mit sehr geringer
Die Ärilndung 1st nicht auf die ausgeführtem Beispiele be-. Es ist beispielweise möglichT anstelle des fest mit
de» Druckstock 17 verbundenen Druckstiftes 19 ein anderes Betitigungsglied sun VerecMeben des Druck»tücks vorzusehen^ beispielsweise einen zweiarmigen Schwenkhebel, welcher außerhalb der AatnaUaievorrichtung um eine Achse schwenkbar gelagert ist und alt dem hakenförmigen Ende seines einen Armee durch •ine Aue&ehBU&g in der Kappe 21 hindurch zur Oberseite des Druckstücka hlnxagt und bei Verschwenken dea Sehwenldiebels
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dia·«· nach uatan drückt imd dia Kartwaeha Malt Öffaat, Ia 1st s«B. aueh oöglich, anataXlt älnar aua etna« Slock hargaatelltan Kaaaar 1 aina Iaauaer su Yaroa&daxi, dia a.«· *ahrar#o Tailan auaaaaangaaeliwaiBt let, balapialavaiaa aua Rohretüok and aiMn am unteren Ende angabraehtan AbeohlvJU daakal* Dia «rfiadimgegeaftfie Yorriohtuog kaoa auch ao mmeabiXda* aeia, dafi dia Olobtmanechatta alch elobt iwlaohaa daa Xtruokatttak 17 und dan 3ohraubrlng 22 ax«traektv aondartt ■wlaehan dan Druck*tuck 17 und dar Kappa 21 daa Deckale 2. Bai dlaaar Auflgeataltwog let Jedooh oberhalb daa Dzuokatüeka 1? ata fUflfttallohar Heua arforderlloh, eo daü/aina grdSara Hol»· für dl· Vorrichtung arglbt.
AIa Material fflr dia Haretallung dar Torrlchtuog aüaaan farkatoXfa varwtadat «ardan, welche gagan da· In dar Kar« tuaaba cfethaltana (Httgaa raalataat elnd, balaplalavalaa
etetlloba ava dar Baae3irelbiiQg und dar Zelobxnwg, •oAllatlleh dar konatruktlvan Sinielnaltea, Harksala köanan auob In beliebigen Xoabinatlonan waaantUoA aala.
- Fatantiuuiprttaha .
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Claims (1)

1·) Torriohtung cur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkaltam odar Gasen aus einer Kartusche und rar Überleitung la einaa anfftaftmaraum, baiapialfiwolae eine Gaseterilisiarksmmer, dar wlhrend daa übarlaitana einen niedrigeren Innendrunk «It dia rolle Kartusche aufweist, mit einer Eaaaar «it einer mittel· aiaas Daokala gaadioht vereohließbaren öffnung sum einer Kartueohe und mit eine* aa Deckel in Richtung auf dia Öffnung dar !eier bewegbar angeordneten Druckitüok sum Erfa#«en dar Kartuaona und cun Hinbavagan und Andrüokan dar Kartusche an ein offenes, einen Schneidband sum Eineonneiden ainar öffftnng in eine Wand dar Xartusoha aufwaisandas, von dar Boden- «mad dar Kammer in Riohtung auf ihre öffnung vorragende· £nda ainar sum Aufnahmeraum führenden Leitung, wobei das Druck·tuck sit da« Deckel Oaroh eine ringausdaufende DicUtaanaohette gas* dioht varbunden ist und in dan von Druckstüok, Diohtman*chatte tad Daokal bagraastau Baum ain von außen betKtigbara* BotttigwngsgHad duroh eine AusnahsRiag im deckel hineinragt, valahaa an dam Druokstüok sur Erseugung von daesan Bamsgeas
greift, aaoh Patent (M 72 909 I?a/30i), dadurch
likiBMilohni t , daB dia git—nr (1) aintn Bau» (5) sur lufnahme der Kartuaohe (4) auf waist t
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("1O) is geringem Abstand von d«r In den Rau» führten. EaxtttecluB (A-) verlaufen und. ale Saltwuag and
] Vorrichtung nmch iiuipruch 1, dadurch g s k e u. η t « Λ * h -η « t t dtß dl· ßeitonwäade der Kasunex eint g«ri-üg#r9 H'ämi «tli di· Bäh« der Kartueche (^) β«Γ»ίβ1οεη{ ivid daß der Deckel (2) n«pffömlß ftTiagebildet ist υχιΛ Beil te π wunde auivxlet-; welch« la Btreioh. ihrer freien Ränder alt den Se3,t«)riwäad«n dtr Keener va.tN-blndbar e>in<! und eine solche Höhe aufweisen, daß nach lea ?«r~ •ohlit&«n der Kexaer (1) mitteln des Declrels (2) der von Kaftötr und Deckel umschlossene Rauja zur Aufnahme der F.artueohe ein« die KBjftuechenhöhe übersteigende Höhe aufweist,
' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g 6 Jt β r. a f β i ο b « a β t t £aü die Seiteiivände dee Seckele darch eine rlngff-j^.aufend» krtiiÄyliadriech« Riiiß^Rnd (16) geMlAnt flind, deren InnenJlÄoh« ela führung für des Druck6i;üok (1?) e.U8&-ejittLLt.»t tat.
Vorrichtung n&ch Anepi-uch 2 oder ?, dadurch a ο k e λ η ~ aeichnet , dnß der Decke] (2) im Bereich iisino· '.mteran Enden eiü Innengewindci zum Auf&ciarsubor, auf ei« aatapr*oh#nd·« lsi Bereich dee oberen Enaeo der Kenianer (1) vor^ctJ«).Hiae« AntUngro·· (15) s.ufweit4;.
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1787611
5·) Vorrichtung nach nindeet«ne einem der Aneprftah· 1 bis 4, dadurch. gilctnneiiohnit , daß in Bereich &*s u»t»ren 3*iul*i dM Deokele (2) der untere ringsum laufende Sand d»? Mchtiaea« #chette (24) gasdicht angebracht ist» vühraüd der ober« Ilftisd d«r 01«ütitaMüEUioh«tte an d*r der Eanaeroffnuug srugewondtea Seite (17) gasdiciit befestigt 1st.
6·) Yorrifllitune uaoh Anspruch 51 dadurch gekennEelofenet, daß das von dem Druck stück (1?) abgesandte Szvie der Diohtmaneohette (24) an einem Schraubring (22) ringsum befestigt latt welcher in das Innengewinde das Deckels (2) oinaohraubbar ist.
7·) Vorrichtung nach mindeate&a einem der Ansprüche 1 bit 6, dadurob. gekennieichnet , daß daß Pruckstück (17) ale Druckplatte alt einer Vertiefung (18) zur Aufnehme eines Ka.?- tu«o&ea*&d«e auagebildet 1st.
8·) Vorrichtung nach oindestens einem der Anspruch« 1 bis ?, dadurch gekennseichnot , daB das am Di^c^stTÜc-v (17) ugx«ijt«ndtt Betätigun^flglltd alo Drucketiit (19) au«g*MlA«t ist, der Ia tlner Auannhauiis (20) im Deckel (2) iü et«führt ist.
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9») Vorrichtung nach. Anepruoh 6, dadurch g ι k ι α & r U ο Ii « u t t , daS der Druokitift (19) an seine» Inaerhalia de* Deckela (2) befindlichem Ende feat alt dea Druck·tuck fl?) bu&den let·
10*) Vorrichtung nach Binde· tena einem der AjicprOohe 1 ϋΜ 9t |tk«a&nlo!i&(t , de.Q <Ur Deckel (2) «ixu» e um «einen üafang laufende Dichtfläche (23) aufweint, «relolu»
Sohliefiatellung des Deckel β, in welcher dieeer auf der
(Ο btfeetigt iat, dicht an eine entoprechende rJLngau»lAiifende
Dichtfläche der Kauuaer (W) ongedrückb iofc.
11«) Vorriohtune zutch Anepruch 10, dadurch gekexinselohnet, daB die Dichtfläche (23) doe Deckela (?.) an dem Sohraubring (22) vorgesehen let.
12·) Vorrichtung naoh sindoetene einen der Aneprüche 1 bis 9» fiaduroh fekennaeiohnet , daß die Dichmanechette (24)ala metallieohea elaetieohes Wellrohr auagetildet int.
13») Vorrichtung naoh x&ladeaton* einem der AnaprUohe ι bio 12, gekennzeichnet , daß die Kanter (1) al« tu« «la·· «aaaiven Blook hergeatellter QrundkÖrper auagebildet .Vet, lsi velchea ala το« Schneidrand ende (6) «regfOhrend« Leitung (?) mindeeten« eine Bohrung vorgesehen let.
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Torrloh tauig nach »indettene a ins»; d*r Annprüeh« 1 bie dautorob gekennaeiob. net v öaS dl« In Gxu&dkUrper vorgesehene Leitung (?) ».ebon der MHnduxig Sdtuteldraod*nde Risadeefceaa sine zvtiite,, in den Baus (50 hiiwiln «loh öffnend« I^üxidung (£5
15·) torrleütmng rtÄCt AiiRpxruofc. 1A-, <3 «durch. gekennzeichnet, dafi die r.w5iite PKiuducs C26) alfl Vertiefung la Boden d«« Oiaiüdkörpers nusgebildet ist, und dsQ das Scimcid« jrexidenAe am oberen Ende eines aua der "Verwlofnng. im Ton dem Vertiefungewändon n&ch oben raßenden aehen iety. welcher Stift einen eicyrsoita &a\ und anderere ei tt" in der Vertiefung mliod^ndan K-ai^al, der einen Teil der vom echaeidrandende r\» Auiuahnfrr.'m führenden Leitang (7) bildet, aufweist.
nacb Aneprueh 15. datduroh g e k e η η ielehnet , del der Stift alj eehritube lot« trt).ob9 Ia d*a Grundkörper von let.
17·} Vorrieh tun« neon mindesten* eine» der Anepritant 'J^ ti· dadurch gokennisoichnet , d*JB der körper einen incats (12) su? Bofestigung &Q eitwis eterUieatoi1 Aufweist.
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