DE1767346A1 - Sterilisator fuer medizinische Geraete od.dgl. - Google Patents

Sterilisator fuer medizinische Geraete od.dgl.

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DE1767346A1
DE1767346A1 DE19681767346 DE1767346A DE1767346A1 DE 1767346 A1 DE1767346 A1 DE 1767346A1 DE 19681767346 DE19681767346 DE 19681767346 DE 1767346 A DE1767346 A DE 1767346A DE 1767346 A1 DE1767346 A1 DE 1767346A1
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autoclave
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sterilisator für medizinische Geräte od. dgl.
  • Die Erfindung bebriff t einen Sberilisator für medizinische Geräte od. dgl., bestehend aus einem zylindrischen Autoklaven mit einer Öffnung an mindestens einer seiner beiden ebenen Stirnseiten zur Beschickung bzw. Entleerung des Autoklaven, welche Öffnung durch eine Tür dichtend verschließbar ist. Bei den bekannben Sberilisaboren dieser Art haben die Öffnungen eine der zylindrischen Kammer angepaßte runde Form, während bei den ebenfalls bekannten Konstruktionen mit rechteckigen Sterilisierkammern lediglich rechteckige Offnungen bekannt sind.
  • Die aus zylindrischen Autoklaven bestehenden Sterilisatoren besitzen gegenüber Sterilisatoren mit rechteckigem Kammerquerschnitt eine Reihe von Vorteilen. Bei der zylindrischen Bauart sind günstigere Druckverhältnisse gegeben. Die Spannungen in der Autoklavenwand werden dadurch gleichmäßiger verteilt. Spannungsanhäufungen, wie sie bei dem rechteckigen Autoklavenquerschnitt an Fertigungs-und Schweißnähten insbesondere in den Wandecken entstehen, können bei der zylindrischen Bauart nicht auftreten.
  • Infolge dieser Vorteile kann ein Sterilisator aus einem zylindrischen Autoklaven mit dünneren Wänden auskommen und damiterheblich geringeres Gewicht haben. Dies führt zu einer nicht unwesentlichen Erleichterung bei der Fertigung, beim Transport und in manchen Fällen auch bei der Aufstellung des Sterilisators, Auch kann bei einer runden Bauart die turnusmä#ige Reinigung wesentlich einfacher durchgeführt wer (len und der Koriclensatabfluß leichter und vollständiger durchgeführt werden.
  • Trotz dieser mannigfaltigen Vorteile der runden Bauart hat man bisher Sterilisatoren, vor allem solche grö#eren Nutzraums, zum überwiegenden Teil mit rechteckigen Querschnitt hergestellt.
  • Dies war wohl bedingt durch den Umstand, daß die Beschickung dar Sterilisatoren in der Regel mit rechteckinen Behiiltern erfolgt oder mit Wagen, die ebenfalls rechteckigen Querschnitt haben.
  • Ausschlaggebend war wohl auch die Annahme, daß ein Sterilisator mit rechteckigem Querschnitt bei derart rechteckiger Beschiokunpdas geringste ungenutzte Kammervolumen hat. Die bei den bekannten zylindrischen Sterilisatoren vorgesehenen runden Offnungen mit schwenkbaren Verschlußtüren hielt man zudem für aufwendig, unelegant und unhandlich, da sie durch die aufretende Druckbelastung eine relativ massive Bauweise erfordern. Sie schaffen auch gro#e Schlie#- bezw. Abdichtungsprobleme.
  • Ziel der Neuerung ist daher ein Sterilisator aus einem zylindrischen Autoklaven mit seinen oben angegebenen Vorteilen, bei dem jedoch die oben erwähnten Nachteile begüglich seiner Beschickungs-und Entleerungsöffnung nicht gegeben sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß die Tür für diese Öffnung aus einer rechteckigen Verschlu#platte in Form einer Schiebe-oder Schwenktür besteht und da# die dffnung angepaßte, ebenfalls rechteckige Form hat oder mit entsprechend angeordneten Anschlagflanschen für die rechteckige Verschlußplatte ausgestattet ist.
  • Die rechteckige 0ffnung kann dem Recliteckquerschnitt der Beschickungseinrichtungen (Behälter, Beschickungswagen od. dgl.) genau angepa#t sein. Diese Türplatte kann entweder nach dem beschriebenen Prinzip der Schiebetüre arbeiten oder als herkömmlicher bekannter Zentralverschluß ausgeführt sein. Bei beiden Ausführungen ergibt sich der Orteil daB-nachdem als Nutzraum nur der Rechteckquerschnitt notwendig ist, der von einem Kreis in der GröBe-des zylindrischen Durchmessers der Kammer umschrieben wird-die Verschlüsse auch wesentlich kleiner dimensioniert werden können, als das zum VerschlieBen einer zylindrischen Offnung erforderlich wäre, die dem Durchmesser der zylindrischen Kammer entspricht. Die rechteckige Schiebetür macht eine relativ einfache Abdichtung der Öffnung möglich.
  • Diese parellel zur Offnungsebene verschiebbare VerschluBplatte kann durch hydraulische oder pneumatische Pressen dichtend an den Rand der Autoklavenöffnung andrückbar sein.
  • Der bei einer gemäß der Erfindung vorgesehenen rechteckigen Autoklavenöffnung unterhalb des unteren Randes befindliche segmentförmige Bereich der zylindrischen Sterilisatorkammer kann zur Aufnahme einer gegebenenfalls durch diese Öffnung herausschiebbaren bezw. herausragenden Fuhrungsvorrichtung für die Beschickung und Entleerung des Autoklaven eingerichtet sein.
  • Sie kann ebenso wie die oberhalb und seitlich dieser Öffnung liegenden segmentförmigen Bereiche auch zur Aufnahme von Testflaschenhalterungen, Meßfühlern, Besprühungseinrichtungen oder ähnlichen Apparaturen bestimmt und entsprechend ausgebildet sein.
  • Fur Vorheizuhg der Sterilisatorkammer können bei dem erfindungsgemäßen Sterilisator an der AuBenseite der zylindrischen Autoklavenwandung eine oder mehrere Rohrschlangen angeordnet sein, die sich mindestens über einen GroBteil der zylindrischen Autoklavenwandung hinweg erstrecken und an dieser anliegend befestigt sind. Eine Schweißverbindung wie bei der Ausbildung der Vorheizvorrichtung bei rechteckigem Autoklavenquerachnitt aus einen Doppelmantel welche zu korrodierenden Schweißnähten an der Autoklavenwandung und zu schwachen Stellen in deren Druckfestigkeit führen, erübrigt sich daher. Die zur Vorheizung dienenden Rohrschlangen können aus zwei halbzylindrischen vorgefertigten Teilen bestehen, die unter Spannung an der Autoklavenwandung anliegend miteinander verschraubt oder durch Bänder miteinander verbunden sind. Durch diese Rohrschlangen ist es möglich, die an die Sterilisatorkammer anzuschlie#en-'den Rohrzuführungen für die Dampfeinströmung, den KondensatabfluB od. dgl. außen und innen zu schweißen Dabei kann die Qualität der Schweißung wesentlich besser kontrolliert werden als bei einer Hindurchführung dieser Rohranschlüsse durch den bisher üblichen Doppelmantel. Durch die unmittelbare Anlage der Rohrschlangen und die bei zylindrischen Autoklaven mögliche dünne Wandstärke der Sterilisatorkammer ist eine außerordentlich gute Wärmeübertragung möglich. Die Vorheizzeit verkürzt sich daher erheblich. In gleicher Weise vermindert sich auch die Abkühlzeit, was z. B, bei Apotheken-Sterilisatoren sehr erwünscht ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels: Fig. 1 zeigt eine Stirnansisht dieses Ausfahrungsbeispiels.
  • Fig. 2 ist eine Draufßioht auf diese Ausführungaform.
  • Fig. 3 veranschaulicht in größerem Maßatab einen Schnitt durch die Einrichtung zum Anpressen der Verschlußplatte an den Rand der Autoklavenöffnung.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführuncrsform eines aus mehreren zylindrischen Behälterschüssen bestehenden Sterilisators, teils in Draufsicht, teils im Axialschnitt.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Sterilisator aus einem zylindrischen Behälter 1 mit relativ kurzer axialer Langes der durch Einbeziehungen 2 der Zylinderwandung ein rechteckiges Stirnende 3 hat.
  • Dieses Stirnende bildet eine rechteckige Öffnung für die Beschickung und Entleerung der Sterilisatorkammer welche durch eine ebenfalls rechteckige Verschlußplatte 4 geöffnet und geschlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist die Verschlußplatte 4 vor dem rechteckigen Stirnende 3 des Autoklaven 1 mittels Ketten oder Seilen 5 heb-und senkbar gelagert, die oberhalb des Autoklaven beispielsweise über durch einen Motor antreibbare Kettenräder oder eine Reihe zueinander paralleler stegförmiger Leisten 6 versteift, um den relativ hohen Innendruck bei Betrieb des Sterilisators aushalten zu können.
  • Zum dichtenden Anpressen der Verschlußplatte 4 an den Rand der rechteckigen Öffnung des Autoklaven 1 dient ein in der Zeichnung nicht dargestellter hydraulischer Druckechlauch, der zwischen zwei mit ihren offenen Seiten ineinandergeschobenen U-Profilen 7. 8 gelagert ist. Das eine U-Profil 7 ist unter Zwischenschaltung einer Asbestsohicht 9 an einer Tragkonstruktion lo gelagert, die an der Außenseite der Autoklavenwandung 1 u. a. mittels Streben 2o befestigt ist, während das andere U-Profil 8 mittels des Druckschlauches mehr oder weniger weit aus dem TT-Profil 7 ausschiebbar ist und dabei auf die eine Randseite einer als Hebel wirkenden Leiste 11 wirkt, welche mit ihrer anderen Randseite zum Anpressen der VerschluBplatte 4 gegen eine Dichtungsschnur 12 dient, die am Rand der Autoklavenöffnung vorgesehen ist. Am Umfang der Autoklavenwand ist zur Yorheizung eine Rohrschlange 13 vorgesehen, die sich über den gesamten Zylinderumfang des Autoklaven herum erstreckt und zweckmässig aus zwei halbzylindrischen Teilen besteht, die unter Spannung an der Autoklavenwandung anliegend miteinander verbunden sind.
  • Wird ein Sterilisator mit größerem Kammervolumen gewünscht, kann dies dadurch erreicht werden, daß eine Anzahl von zylindrischen Behälterschüssen durch Zusammenflanschen miteinander verbunden werden, von welchem der an einem Ende befindliche BehälterschuB die rechteckige Offnung mit der Verschlu#platte aufweist und der am anderen Ende befindliche Behälterschuß mit dem Kammerboden ausgestattet ist. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig, 4 dargestellts in welcher mit 14 der die rechteckige Autoklavenöffnung 15 aufweisende Behälterschuß dargestellt ist, der über Flanche 16 mit den anschlieBenden Behälterschuß 17 verbunden ist. Jeder der zylindrischen Behälterschüsse 14, 17 trägt an seiner Außenseite zur Vorheizung der Sterilisatorkammer eine Rohrschlange 18, die der Schlange 13 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht. An dem dem Behälterschuß gegenüberliegenden Ende der Sterilisatorkammer gemäß Fig, 4 kann ein BehälterschuB 19 angeordnet seing der ebenfalls mit einer rechteckigen Öffnung ausgestattet ist, wenn ein Sterilisator erwünscht ist, der im Durchlaufterfahren beschickt und entleert werden soll. Andernfalls kann der abschließende Behälterschuß auch mit einem öffnungalosen Behälterboden ausgestattet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Sterilisator für medizinische Geräte od. dgl., bestehend aus einem zylindrischen Autoklaven mit einer Offnung an mindestens einer seiner beiden ebenen Stirnseiten zur Beschickung bzw. Entleerung des Autoklaven, welche offnung durch eine fur dichtend verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, da# die Tür für diese Öffnung aus einer rechteckigen Verschlu#platts in Form einer Schiebe-oder Schwenktür besteht und daß die Öffnung angepaßte, ebenfalls rechteckige Form hat oder mit entsprechend angeordneten Ansohlagflansohen für die rechteekige Verschlußplatte ausgestattet ist.
  2. 2. Sterilisator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Öffnungsebene verschiebbare Verschlußplatte in an sich bekannter Weise duroh hydraulische oder pneumatische Pressen oder die schwenkbare Versdhlußplatte in ebenfalls an sich bekannter Weise mittels ZentralverachluB oder Spindelverschlüssen dichtend an den Rand der Autoklavenöffnung andrückbar ist,
  3. 3. Steriliaator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrauliaohen oder pneumatisohen Pressen aus Druckschläuchen oder aus Pre#zylindern bestehen, die am Rand ddir Autoklavenöffnung befestigt sind und mittelbar oder unmittelbar auf die Vereohlußpla. tto einwirken.
    I
  4. 4. Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# der unterhalb des unteren Randes der Autoklavendffnung befindliche aegmentförmige Bereich der zylindrischen Sterilisatorkammer eine gegebenenfalls durch diese offnung herausschiebbare bzw. herauaragende Führungsvorriohtung für die Beschickung und Entleerung des Autoklaven aufnimmt.
  5. 5. Sterilisator nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, da# die Führungsvorrichtung aus einer Rollenbahn oder Kugellauffliche besteht.
  6. 6. Sterilisator naah Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da# die unterhalb bzw. oberhalb und bzw. oder seitlich der Autoklavenöffnung liegenden segmentförmigen Bereiche der zylindrischen Steilisatorkammer zur Aufnahme von Wagenführungen, Testflaschenhalterungen, Meßfühler, Besprühungseinrichtungen od. dgl, Apparaturen eingerichtet sind.
  7. 7. Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Autoklav aus mehreren an ihren Stirnseiten über Flanche miteinander verbundenen, zylindrischen Behältereahdssen besteht.
  8. 8. Sterilisator naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da8 zur Vorheizung der Sterilisatorkammer des Autoklaven an der Außenseite ton dessin zylindrischer Wandung ein oder mehrere Rohrschlangen angeordnet sind, die sich mindestens über einen GroBteil der zylindrischen Autoklavenwandung hinweg erstrecken und an dieser anliegend befestigt sind.
  9. 9. Sterilisator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da# die sich über den gesamten Zylinderumfang des Autoklaven herum erstreckende Rohrschlange aus zwei halbzylindrischen Teilen besteht, die unter Spannung an der Autoklavenwandung anliegend miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1947603U (de) * 1966-08-30 1966-10-13 Medizin App G M B H Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1947603U (de) * 1966-08-30 1966-10-13 Medizin App G M B H Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl.

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