DE1947603U - Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl. - Google Patents
Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl.Info
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Description
P.A. «5 932*30.8.66
Medizin-rApparate GmbH in München
Sterilisator für medizinische Geräte od.dgl,
Die Neuerung betrifft einen Sterilisator für medizinische Geräte od.dgl., bestehend aus einem verschließbaren
Autoklaven, dessen Verschlußplatte durch hydraulische Pressen gegen den Rand der Autoklavenöffnung
dichtend andrückbar ist. Ein derartiger Sterilisator ist bereits bekannt. Bei ihm wirken die hydraulischen
Pressen unmittelbar auf die Außenseite der Verschlußplatte ein. Um die Autoklavenöffnung durch
die Pressen nicht weitgehend unzugängig zu machen, sind diese daher soweit als möglich in der Nähe des Randes
der Autoklavenöffnung angeordnet. Da die Pressen der
Außenseite der Verschlußplatte gegenüberliegen, wird zwar durch die Randanordnung die Zugängigkeit der Autoklavenöffnung erheblich verbessert, jedoch ist sie noch nicht
-2-
restlos zufriedenstellend. Auch hat sich bei dem Sterilisator
der eingangs erwähnten Art als nachteilig herausgestellt , daß die unmittelbar zum Andruck gegen die
Verschlußplatte gelangenden hydraulischen Pressen einem relativ raschen Verschleiß ausgesetzt sind, da sie einer
starken Hitzeeinwirkung ausgesetzt sind,
Ziel der Neuerung ist die Vermeidung dieser Nachteile, also die Schaffung eines Sterilisators mit hydraulischen
Pressen, die die Zugängigkeit der Autoklavenöffnung in keiner T/eise beeinträchtigen und außerdem einer
unzuträglichen Hitzeeinwirkung entzogen sind. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die hydraulischen
Pressen seitlich der Autoklavenöffnung angeordnet sind und auf einen oder mehrere Hebelmechanismen einwirken,
deren Arm bzw» Arme gegen die Außenseite der Verschlußplatte andrückbar sind, wobei sie diese Platte dichtend an den
Rand der Autoklavenöffnung anpressen. Zweckmäßig wird jeder Hebelmechanismus von einem zweiarmigen Hebel gebildet,
der mit seinem einen Arm mit der oder den hydraulischen Pressen zusammenwirkt sowie mit seinem anderen
Arm gegen die Verschlußplatte andrückbar ist. Die Pressen
können an dem oder den Hebeln gelagert sein und sich gegen seitlich der Autoklavenöffnung befestigte Anschläge abstützen.
Es ist jedoch auch eine Lagerung an einer festen Autoklaventüiandung und eine Abstützung gegen den Hebel
möglich.
-3-
Die Hebelmechanismen bestehen vorzugsweise aus Druckleisten, die seitlich der Autoklavenöffnung in
Querausdehnung der Leisten schwenk- bzw. kippbar gelagert sind und die hydraulischen Pressen in Form von
Einschraubspannern tragen. Um eine Wärmeübertragung auf die hydraulischen Pressen soweit als möglich zu verhindern,
ist es zweckmäßig, daß sich die hydraulischen Pressen über Pfropfen bzw. Zwischenkörper aus einem
Material von schlechter Wärmeleitfähigkeit, z,B»Kunststoff r
gegen die Anschläge abstützen, die in unmittelbarem wärmeleitenden Kontakt mit der beheizten Autoklavenwand stehen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels:
Fig, X zeigt eine teilweise abgebrochene Seitenansicht
des neuerungsgemäßen Sterilisators mit Draufsicht auf die durch eine Verschlußplatte verschlossene Autoklavenöffnung*
Fig.2 ist ein Tei!querschnitt durch den Sterilisator
nach Linie H-II in Fig.l.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aus einem Autoklaven 1 bestehende Sterilisator
an einer Seite in bekannter Weise mit einer Öffnung ausgestattet t die durch eine Verschlußplatte 3 verschlossen
ist. Diese durch Querleisten 4 versteifte Platte 3 ist, wenn sie nicht zam dichten Verschließen der Sterilisatorkammer
an die am Öffnungsrand des Autoklaven 1 vorgesehene Dichtung 5 angedrückt wird, beispielsweise mittels eines
Kettenzuges heb- und senkbar, um die Autoklavenöffnung 2 freizugeben bzw. zu schließen„
Das Andrücken der Verschlußplatte 3 gegen die Dichtung 5 am Rand der Autoklavenöffnung 2 erfolgt
durch Druckleisten 6, die beiderseits seitlich der Autoklavenöffnung 2 gelenkig am Sterilisator gelagert
sind. Zu diesem Zweck sind an der -Wand des Autoklaven 1 am Rand der Öffnung 2 Anschlagleisten 7 befestigt, die
der jeweiligen Druckleiste 6 gegenüberliegen und Tragbolzen 8 tragen, die die Druckleisten 6 durchsetzen und
mit einem im Bolzenkopf 9 befestigten Querstift Io sich lose gegen die Außenseite der Druckleisten 6 abstützen.
Auf der anderen Seite der Druckleisten sind Schraubendruckfedern Il vorgesehen, die auf die Tragbolzen 8
aufgeschoben sind und sich einerseits gegen die Druckleisten 6 und andererseits gegen die Anschlagleisten 7
abstützen. Am der Autoklavenöffnung 2 abgewandten Längsrand der Druckleisten 3 sind in gegenseitigen Abständen
hydraulische Pressen 12 in Form von Sinschraubspannern vorgesehen, die in Bohrungen der Druckleisten 6 sitzen*
An den Enden der Kolben bzw. Stempel 13 dieser Einschraubspanner sind Kunststoffpfropfen 14 vorgesehen, mit welchen
die Einschraubspanner bei hydraulischer Betätigung sich gegen die Anschlagleisten 7 abstützen. Am gegenüberliegenden
Rand der Druckleisten 6 ist eine Andrückschiene 15 aus Messing oder einem anderen Material geringer Wärmeleitfähigkeit,
z.B. Kunststoff, angeordnet, mit welcher die Druckleisten 6 gegen die Außenseite der Verschlußplatte
zum Andruck gebracht werden kann.
Dieses Andrücken der Druckleisten 6 mittels der Andruckschiene 15 erfolgt dadurch, daß die Kolben bzw.
Stempel 13 der hydraulischen Pressen ausgefahren werden
wodurch infolge Abstützung der Kolben bzw. Stempel an der Anschlagschiene 7 eine gewisse Verschwenkung der
Druckleisten 6 um die Achse ihrer gelenkigen Lagerung
gewährleistet wird. Nachdem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der eine auf die Verschlußplatte drückende
Hebelarm der in ihrer Querabmessung einen zweiarmigen Hebel bildenden Druckleiste 6 kürzer ist als der die
Einschraubspanner tragende andere Hebelarm, wird eine außerordentlich staäke Andruckkraft auf die Verschlußplatte
3 ausgeübt, die einen absolut sicheren Verschluß des Autoklaven gewährleistet.
Da bei dem neuerungsgemäßen Sterilisator sich die hydraulischen Pressen nicht in unmittelbarem Kontakt
mit der unter starker Hitzeeinwirkung stehenden Verschlußplatte befinden, ist ein rascher Verschleiß der
hydraulischen Pressen, insbesondere deren Dichtungen od.dgl. nicht zu befürchten. Um eine Hitzeeinwirkung auf
die hydraulischen Pressen in noch stärkerem Maße zu vermeiden, kann die Andrückschiene 15 auch aus einem Material
von besonders geringer Wärmeleitfähigkeit,beispielsweise
aus Kunststoff gebildet sein» Auch die Kunststoff pfropf en IC an den Enden der Kolben bzw. Stempel 13 der Einschraubspanner
12 sind zu dem Zweck vorgesehen, eine von der Wand des Autoklaven 1 auf die vorzugsweise aus Stahl gebildete
Anschlagleiste 7 übergeleitete Wärme vom Einschraubspanner
12 fernzuhalten.
Zur Zu- bzw. Abführung des hydraulischen Druckmittels zu bzw» von den Einschraubspannern 12 dient ein Druckmittelkanal
16 j der von der Auswölbung einer an der Druckleiste 6 befestigten Deckschiene 17 gebildet wird,
die sich parallel zur Mittellängsachse der Schiene erstreckt»
Es ist unter Umständen auch zweckmäßig, in Abweichung
von der dargestellten Ausführungsform die hydraulischen Pressen mit dem Kanal für die Zu- und Abführung
des Druckmittels an bzw» in der Anschlagleiste 7 anzuordnen^ so daß der Kolben bzw. Stempel 13 gegen die
gelenkig gelagerte Druckleiste 6 drückt. Die Druckleiste kann auch vorteilhaft als einarmiger Hebel ausgebildet
sein, der an seinem von der Autoklavenöffnung entfernten Ende gelenkig gelagert ist und zwischen diesem und dem
gegen die Verschlußplatte drückenden Hebelende mit einer oder mehreren hydravilischen Pressen 12 zusammenwirkt, die
die Andruckschiene 15 in Richtung der Verschlußplatte 3
drückt *
-7-
Claims (1)
- RA. 455 932*Schutzansprüche1, Sterilisator für medizinische Geräte o.dgl., bestehend aus einem verschließbaren Autoklaven, dessen Verschlußplatte durch hydraulische Pressen gegen den Rand der Autoklavenöffnung dichtend andrückbar ist, dadurch gekennaächnet, daß die hydraulischen Pressen seitlich der Autoklavenöffnung angeordnet sind und auf einen oder mehrere Hebelmechanismen einwirken, deren Arm bzw. Arme gegen die Außenseite der Verschlußplatte andrückbar sind, wobei sie diese Platte dichtend an den Rand der Autoklavenöffnung anpressen.2» Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^Lchnet, daß jeder Hebelmechanismus von einem zweiarmigen Hebel gebildet wirdj der seitlich der Autoklavenöffnung am Sterilisator gelenkig gelagert ist und mit seinem einen Arm mit der oder den hydraulischen Pressen zusammenwirkt sowie mit seinem anderen Arm gegen die Verschlußplatte andrückbar ist.3. Sterilisator nach den Ansprüchen 1 und 2f dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Pressen am Hebelmechanismus gelagert sind und sich gegen seitlich der Autoklavenöffnung befestigte Anschläge abslütziien,4. Sterilisator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelmechanismen aus Druckleisten bestehen, die seitlich der Autoklavenöffnung in Querausdehnung der Leisten schwenk- bzw, kippbar gelagert sind»5. Sterilisator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten an Tragbolzen gelagert sind, die am Autoklaven befestigt sind und gelenkig an den Druckleisten angreifen,6. Sterilisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet j daß der Gegenanschlag für die hydraulischen Pressen von einer am Autoklaven angeordneten Anschlagleiste gebildet wird, an dem die Tragbolzen für die Druckleiste befestigt sind.7. Sterilisator nach den Ansprüchen 5 und 6 mit zvö-armigen Hebelmechanismen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Anschlagleiste befestigten Tragbolzen die Druckleisten durchsetzen und sich mit einer Verbreiterung einseitig lose an der den hydraulischen Pressen abgewandten Seite der Druckleisten abstützen,8. Sterilisator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelmechanismen mit Rückstellfedern ausgestattet sind.-9-9» Sterilisator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern von sich einerseits gegen die Druckleiste und andererseits gegen die Anschlagleiste abstützenden Schraubendruckfedern gebildet sind, welche auf die Tragbolzen der Druckleisten aufgeschoben sind.Xo. Sterilisator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckleiste den Zuführungskanal für das zur Betätigung der hydraulischen Pressen dienende Druckmittel aufnimmt.11. Sterilisator nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für das hydraulische Druckmittel von einer auf die Druckleiste aufgesetzten genuteten bzw. in Querrichtung gewölbten Deckleiste gebildet ist»12, Sterilisator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Pressen sog.Einschraubspanner sind.13» Sterilisator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Pressen sich über Pfropfen bzw. Zwischenkörper aus einem Material von schlechter Wärmeleitfähigkeit, z.B«Kunststoff, gegen die Anschlagleiste abstützen.-lo-- Io -14. Sterilisator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfen auf das Ende des Kolbens bzw, Druckstempels der hydraulischen Pressen aufgesetzt sind,15. Sterilisator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten an ihrem gegen die Verschlußplatte zur Anlage
kommenden Rand mit einer Andruckschiene ausgestattet sind, mit welcher die Hebel gegen die Außenseite der Verschlußplatte geduckt werden.16. Sterilisator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschiene aus Messing oder aus
einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit, z.B.Kunststoff, besteht,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56141U DE1947603U (de) | 1966-08-30 | 1966-08-30 | Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM56141U DE1947603U (de) | 1966-08-30 | 1966-08-30 | Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947603U true DE1947603U (de) | 1966-10-13 |
Family
ID=33360912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM56141U Expired DE1947603U (de) | 1966-08-30 | 1966-08-30 | Sterilisator fuer medizinische geraete od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947603U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1767346A1 (de) * | 1968-04-30 | 1971-09-02 | Medizin Apparate Gmbh | Sterilisator fuer medizinische Geraete od.dgl. |
-
1966
- 1966-08-30 DE DEM56141U patent/DE1947603U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1767346A1 (de) * | 1968-04-30 | 1971-09-02 | Medizin Apparate Gmbh | Sterilisator fuer medizinische Geraete od.dgl. |
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