DE1767135B1 - Stabiles,festes D-Glucosaccharo-1,4-lacton oder dessen Salz enthaltendes Arzneimittel - Google Patents

Stabiles,festes D-Glucosaccharo-1,4-lacton oder dessen Salz enthaltendes Arzneimittel

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DE1767135B1
DE1767135B1 DE19681767135 DE1767135A DE1767135B1 DE 1767135 B1 DE1767135 B1 DE 1767135B1 DE 19681767135 DE19681767135 DE 19681767135 DE 1767135 A DE1767135 A DE 1767135A DE 1767135 B1 DE1767135 B1 DE 1767135B1
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DE
Germany
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lactone
glucaro
salt
methionine
glucosaccharo
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Withdrawn
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DE19681767135
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English (en)
Inventor
Masahiko Arita
Naoki Hotta
Akira Namiuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D307/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/32Oxygen atoms
    • C07D307/33Oxygen atoms in position 2, the oxygen atom being in its keto or unsubstituted enol form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Bekanntlich haben D-Glucosaccharo-l^-lacton, D-Glucaro-l^-lacton in wäßriger Lösung im Gleichnachstehend abgekürzt mit D-Glucaro-l,4-lacton be- gewicht stehen, hat keinen ungünstigen Einfluß auf die zeichnet, und seine Salze eine Hemmwirkung gegenüber Stabilisatorwirkung.
/3-Glucuronidase. Sie werden seit kurzem als Cancero- Die nachstehenden Versuche erläutern die Stabili-
statica und Antiphlogistica verwendet. Diese Ver- 5 satorwirkung.
bindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie instabil Nach den Herstellungsvorschriften I bis V werden sind, weil der Lactonring aufgespalten wird, weil sie folgendermaßen Proben hergestellt,
sich gelb oder braun verfärben und in Gegenwart von I) D-Glucaro-l^-lacton oder dessen Salz sowie der Feuchtigkeit oder Wärme eine Volumkontraktion er- Stabilisator werden in 0,6 ml destilliertem Wasser gefolgt. Hierdurch wird die pharmakologische Ak- io löst. Die Lösung wird gefriergetrocknet und in ein tivität verringert. 10 ml fassendes Reagenzglas gegeben und verschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein stabiles, festes II) D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz und der
D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz zur Verfügung Stabilisator werden als Pulver in einem Mörser ver-
zu stellen, das die vorgenannten Nachteile nicht auf- mischt, und das Gemisch wird in ein 10 ml fassendes
weist. 15 Reagenzglas gegeben und verschlossen.
Es wurden zahlreiche Verbindungen als Stabilisa- III) D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz und der
toren untersucht, z. B. Aminosäuren, wie Glycin, Valin, Stabilisator werden in einer ausreichenden Menge
Lysin, Histidin, Glutaminsäure, Cystein und Methio- destilliertem Wasser gelöst, und die Lösung wird mit
nin, sowie Salze, wie Kaliummetabisulfit, Bisulfite und überschüssigem Äthanol versetzt. Die sich bildenden
Sulfite, organische Säuren, wie Citronensäure und 20 Kristalle werden abfiltriert, getrocknet und in ein 10 ml
Weinsäure, Harnstoff, Thioharnstoff, Taurin oder fassendes Reagenzglas gegeben und verschlossen.
Nikotinamid. Sämtliche untersuchten Verbindungen IV) D-Glucaro-l,4-lacton wird in Methanol mit
mit Ausnahme von Methionin haben keine stabili- Natriumhydroxyd in das Natriumsalz überführt und
sierende Wirkung gegenüber D-Glucaro-l,4-lacton dann mit dem Stabilisator versetzt. Die sich bildenden
oder seinen Salzen. 25 Kristalle werden abfiltriert, getrocknet und in ein 10 ml
Gegenstand der Erfindung ist ein stabiles, festes fassendes Reagenzglas gegeben und verschlossen.
D-Glucosaccharo-l,4-lacton oder dessen Salz ent- V) D-Glucaro-l,4-lacton und Natriumbicarbonat
haltendes Präparat, das gekennzeichnet ist durch werden in einer ausreichenden Menge destilliertem
einen Gehalt an Methionin in einer Menge von min- Wasser gelöst. Danach wird die Lösung mit dem Sta-
destens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das d-GIuco- 30 bilisator und anschließend mit überschüssigem Äthanol
saccharo-l,4-lacton oder dessen Salz, sowie gegebenen- versetzt. Die sich bildenden Kristalle werden ab-
falls einer Verbindung, die in wäßriger Lösung SuI- filtriert, getrocknet und in ein 10 ml fassendes Rea-
fitionen bildet. genzglas gegeben, das verschlossen wird.
Das Präparat der Erfindung wird praktisch so her- Kontrollproben, die nur D-Glucaro-l,4-lacton oder
gestellt, daß man entweder 35 dessen Salz enthalten, werden auf die gleiche Weise
hergestellt.
(1) Methionin in pulverisierter Form mit festen Die Proben werden zur Beschleunigung der Zer-D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz vermischt; setzung mehrere Tage erhitzt, und die Stabilisierungs-
(2) Methionin zu einer wäßrigen Lösung von D-GIu- ™rkunS wird an Hand der Verfärbung, des Gecaro-l,4-lacton oder dessen Salz gibt und die 4° kaltes an D-G lucaro-l^-lacton oder dessen Salz und Feststoffe z. B. durch Zusatz eines organischen, de' Hemmwirkung gegenüber /?-Glucuronidase vor mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, wie Me- u u nd nacJ der Wärmebehandlung nach folgenden Methanol, Äthanol oder Aceton, ausfällt oder die thoden bestimmt:
Lösung gefriertrocknet oder sprühtrocknet; u Verfärbung: Die prozentuale Durchlässigkeit wird
& v 45 bei 420 mjx an einer l,5°/0igen Losung der Probe be-
(3) Methionin zu einer wäßrigen Reaktionslösung stimmt:
von D-Glucaro-l,4-lacton gibt und gemäß (2) Gehalt an D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz:
aufarbeitet. Die Probe wird gekühlt und der Gehalt an freier Säure
durch Titration mit 0,1 η Natronlauge bestimmt. An-
AIs erfindungsgemäß verwendeter Stabilisator eignet 5° schließend wird die Lösung mit überschüssiger Natronsich sowohl dl-, als auch D- oder L-Methionin. Der lauge versetzt und mit 0,1 η Salzsäure zurücktitriert. Stabilisator wird in einer Menge von mindestens Der Gehalt an D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz 5 Gewichtsprozent, im allgemeinen in einer Menge wird aus der Differenz der beiden Titrationswerte bevon 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das D-GIu- stimmt.
caro-l,4-lacton oder dessen Salz, verwendet. 55 Hemmwirkung gegenüber /3-GIucuronidase: Be-
Durch Zusatz einer Verbindung, die in wäßriger stimmt nach der Methode von G. A. Levvy, Lösung Sulfitionen bildet, wird die Neigung des D-GIu- Biochem. Journal, Bd. 52 (1952), S. 464 bis 472.
caro-l,4-lactons oder dessen Salz zur Verfärbung in Es wird eine 10 · 1O-6 molare Lösung von D-GIu-
Gegenwart von Feuchtigkeit erheblich verringert. Bei- caro-l,4-lacton oder dessen Salz hergestellt. Diese spiele für Verbindungen, die in wäßriger Lösung SuI- 60 Lösungen werden verdünnt auf 1:2, 1:4, 1:8 und fitionen bilden, sind die Sulfite, Thiosulfate, Bisulfite, 1:16. Zu 1 ml eines 0,5 molaren Acetatpuffers vom Metabisulfite und Rongalit. Diese Verbindungen pH 5,2 und 0,5 ml einer 0,001 molaren Phenolwerden vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20 Ge- phthalein-Monoglucuronid-Lösung in einem 10 oder wichtsprozent, bezogen auf das D-Glucaro-l,4-lacton 15 ml Zentrifugenglas werden 2 ml der vorgenannten oder dessen Salz, verwendet. 65 Lösung des D-Glucaro-l^-lactons oder dessen Salz
Als Salze des D-Glucaro-l,4-lactons kommen z. B. gegeben. Das Zentrifugenglas wird sofort in ein 37°C das Natrium- und Kaliumsalz in Frage. Die Gegen- warmes Bad eingestellt und mit 0,5 ml einer 1:100 wart der freien Säure oder des 3,6-Lactons, die mit verdünnten Enzymlösung (das Enzym enthielt ur-
sprünglich 13 000 Einheiten pro Millimeter) versetzt. Nach 1 Stunde werden 4 ml Glycin-NaOH-Puffer vom pH 10,5 zugegeben, und das Gemisch wird gründlich vermischt. Die gleichen Versuche werden mit 2 ml Wasser als Kontrolle und r>-Glucaro-l,4-lacton-monohydrat als Standart durchgeführt. Zur Analyse wird die Konzentration von D-Glucaro-l,4-lacton oder dessen Salz auf der Abszisse in logarithmischem Maßstab aufgetragen und die prozentuale Hemmwirkung auf der Ordinate multipliziert mit dem hundertfachen
Wert des Wertes, der durch Dividieren des Absorptionswertes der Probe und des Standards mit dem Wert der Kontrollprobe (Wasser) erhalten wurde. Aus der erhaltenen Kurve wurde die jeweilige MoI-konzentration der 5O°/oigen Hemmung bestimmt. Die verbleibende Hemmwirkung wurde durch Dividieren des Wertes der Probe mit dem Wert des Standards und Multiplizieren des Quotienten mit 100 erhalten.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammenge-
o stellt. Me bedeutet Methionin.
Proben Feuchtigkeits
gehalt
7o
Herstellungs
vorschrift
Behand Verfär Gehalt an Hemm Aus
I lung bung, °/o D-Gluca- wirkung sehen
#\
6,8 Durch ro-l,4-lac- gegen ) ++
Stabilisator lässigkeit tonver- ,8-Glucu-
D-Glucaro-l^-lacton-
verbindung
7,0 42,8 bindung,
%
ronidase,
%
Natrium- D-glucarat- ι L-Me 8 mg 5O0C 97,0 72,3 63,0 ++
1,4-lacton L-Me 8 mg
NaHSO3 10 mg
6 Tage 100,0 97,5 100,0
100 mg 43,0 98,0 98,5
Kalium-D-glucarat- DL-Me 7 mg 6,7 95,3 71,5 65,0
1,4-lacton 96,5 97,0
100 mg . . II 46,0
D-Glucaro- L-Me 8 mg 14,0 97,0 79,0 69,0
1,4-lacton L-Me 8 mg
Na2SO3 3 mg
100,0 99,0 98,9
100 mg 5O0C 76,0 99,1 99,0
Natrium-D-glucarat- L-Me 8 mg 0,8 6 Tage 95,0 60,5 62,3 .—.
1,4-lacton L-Me 8 mg
Na2SO3 10 mg
0 O 100,0 98,0 99,0
100 mg —. III 6O0C 93,0 99,0 99,1
Natrium-D-glucarat- DL-Me 6 mg 10 Tage 98,5 91,5 93,0 .—
1,4-lacton DL-Me 6 mg
K2S2O5 5 mg
100,0 98,7 97,6
100 mg 8,0 74,0 98,9 98,0
Natrium-D-glucarat- DL-Me 8 mg 94,5 50,0 45,0
1,4-lacton 96,5 97,5
100 mg IV 50°C 75,2
Kalium-D-glucarat- D-Me 7 mg 6 Tage 90,0 55,0 46,0
1,4-lacton D-Me 7 mg
K2S2O5 5 mg
50° C 100,0 95,2 96,0
100 mg —. 14,0 6 Tage 76,0 96,3 97,0
D-Glucaro- L-Me 7 mg V 96,0 56,0 47,0
1,4-lacton 97,5 100,0
100 mg 500C
NaOH 19 mg . 6 Tage 40,0
D-Glucaro- L-Me 7 mg 86,0 40,0 30,0
1.4-lacton 80,1 72,0
100 mg
NaHCO3 38 mg j
*) Aussehen: ++ starke Volumkontraktion
— keine Volumkontraktion
Me = Methionin
Aus der Tabelle ergibt sich die überraschende Stabilisatorwirkung des Methionins, das vorzugsweise zusammen mit der Sulfitionen liefernden Verbindung verwendet wird.
Die Erfindung wird durch die Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
10 g Natrium-D-glucarat-l,4-lacton werden in destilliertem Wasser gelöst und mit 0,8 g L-Methionin versetzt. Danach wird die Lösung auf 300 ml aufgefüllt. Nach dem Filtrieren durch ein Bakterienfilter
(0,45 ΐημ) werden jeweils 3 ml der Lösung in 10 ml fassende Reagenzgläser aseptisch abgefüllt und gefriergetrocknet.
Beispiel 2
10 g Kalium-D-glucarat-l^-lacton, 0,8 g D-Methionin und 0,2 g Kaliummetabisulfit werden in 30 ml destilliertem Wasser gelöst, und die Lösung wird gefriergetrocknet.
B e i s ρ i e 1 3
10 g D-Glucaro-l^-lacton, 0,7 g L-Methionin und 1,0 g Natriumbisulfit werden in 300 ml destilliertem Wasser gelöst. Nach dem Filtrieren durch ein Bakterienfilter (0,45 ηιμ) werden jeweils 3 ml in 10 ml fassende Reagenzgläser aseptisch abgefüllt und gefriergetrocknet.
Beispiel 4
10 g Kalium-D-glucarat-l,4-lacton und 0,8 g L-Methionin werden in 10 ml destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 30 ml Äthanol versetzt. Die sich hierbei abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, mit wasserfreiem Äthanol gewaschen und getrocknet.
Beispiel 5
10 g Natrium-D-glucarat-l,4-lacton, 0,7 g L-Methionin und 0,5 g Natriumsulfit werden in 10 ml destilliertem Wasser gelöst. Danach wird die Lösung mit der fünffachen Volumenmenge wasserfreiem Äthanol versetzt. Die sich hierbei abscheidenden Kristalle werden abfiltriert und 1 Stunde mit dem vierfachen Volumen Aceton unter Rückfluß gekocht und anschließend getrocknet.
Beispiel 6
10 g Kalium-D-glucarat-l^-lacton und 0,8 g DL-Methionin sowie 1 g Kaliumbisulfit werden in destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung wird sprühgetrocknet.
Beispiel 7
10 g Kalium-D-glucarat-l,4-lacton und 0,8 g L-Methionin werden in einem Mörser gründlich miteinander vermischt.
35
40 Beispiel 8
10 g D-Glucaro-l^-lacton und 0,5 g D-Methionin werden miteinander vermischt und feinst pulverisiert.
Beispiel 9
10 g Natrium-D-glucarat-l^-lacton, 0,6 g DL-Methionin und 1,0 g Natriummetabisulfit werden in einem Mörser gründlich miteinander vermischt.
Beispiel 10
21 g D-Glucaro-l,4-lacton werden in 210 ml Methanol gelöst. In die Lösung wird eine Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ml Methanol eingetropft. Es bildet sich Natrium-D-glucarat-l,4-lacton. Das Reaktionsgemisch wird mit 1,5 g L-Methionin versetzt und gerührt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet.
Beispiel 11
21 g D-Glucaro-l,4-lacton werden in 42 ml destilliertem Wasser gelöst und portionsweise mit 8 g Natriumbicarbonat versetzt. Es bildet sich das Natrium-D-glucarat-l,4-lacton. Danach werden 1,5 g L-Methionin zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird gerührt und mit 210 ml wasserfreiem Äthanol tropfenweise versetzt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, mit wasserfreiem Äthanol gewaschen und getrocknet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabiles, festes D-Glucosaccharo-l^-lacton oder dessen Salz enthaltendes Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Methionin in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das D-GIucosaccharo-1,4-lacton oder dessen Salz, sowie gegebenenfalls einer Verbindung, die in wäßriger Lösung Sulfitionen bildet, in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das D-Glucosaccharo-l,4-lacton oder dessen Salz.
DE19681767135 1967-04-06 1968-04-04 Stabiles,festes D-Glucosaccharo-1,4-lacton oder dessen Salz enthaltendes Arzneimittel Withdrawn DE1767135B1 (de)

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