DE1765703A1 - Zeitschalter - Google Patents

Zeitschalter

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DE1765703A1
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time switch
switch according
spring
switching
solenoid
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Pending
Application number
DE19681765703
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English (en)
Inventor
Chuchla Jerzy Kazimierz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrical Remote Control Co Ltd
Original Assignee
Electrical Remote Control Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

Description

ELECTRICAL REMOTE CONTROL
COMPANY LIMITED, P.O. Box No. 10,
Bush Fair, Harlow, Essex / England Patentanmeldung Zeitschalter
Die Erfindung betrifft einen Zeitschalter, der aus einem für das Drehen eines Schaltnockens bestimmten Antriebsmotor, einer zwischen dem Antriebsmotor und dem Schaltnocken vorgesehenen, ein- und ausschaltbaren Kupplung, die in eingeschalteter Lage den Antriebsmotor mit dem Schaltnocken verbindet, einem unmittelbar an dem Abtriebsglied der Kupplung befestigten Anzeigeglied und einer sich um die Drehachse des Anzeigegliedes mindestens auf einem Teilkreis erstreckenden Skala für die sichtbare Einstellung des Ablaufes des Zeitschaltvorganges besteht.
Nach einem Vorschlag der Erfindung umfasst der Zeitschalter des weiteren eine Feder für das Einschalten der Kupplung und eine Verriegelung, die die Wirksamkeit der Feder ausschaltet, ein das Ein- und Ausschalten der Kupplung steuerndes Solenoid und einen Anker, der bei Stromdurchfluss durch
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das Solenoid von diesem angezogen wird und die Verriegelung der Feder ausser Kraft setzt, so dass die Feder die Kupplung einschalten kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung enthält der Zeitschalter ein elektrisches Relais, bestehend aus dem genannten Solenoid und einem von diesem bei Stromdurchfluss angezogenen Anker, aus ersten und zweiten elektrischen Kontaktgliedern, zwischen denen ein Blattfederkontaktglied liegt, das der Bewegung des Ankers gegen das Solenoid entgegenwirkt, wobei der Ankfcr mittels eines aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Schaltteils auf das Blattfederkontaktglied mechanisch einwirkt und dieses bei Stromdurchfluss durch das Solenoid relativ zu den anderen Kontaktgliedern bewegt.
Zum klaren Verständnis der Erfindung und zu ihrer leichten Ausübung wird sie im folgenden, rein beispielsweise, an Hand der Zeichnung beschrieben, die die auseinandergezoge— ne, perspektivische Ansicht eines elektromechanischen Zeitschalters zeigt.
Der Zeitschalter umfasst einen kleinen Elektromotor 1, der über ein Zahnräderpaar 2, 3 eine Welle 3A zur Rotation bringt. Am vorderen Ende der Welle JAist das Antriebszehnrad 4 einer Kupplung 4, 5 befestigt. Das Abtriebszahnrad 5 der Kupplung ist frei drehbar auf der Welle 6 gelagert. An der hinteren, axialen Endfläche des Zahnrades 5 ist ein Sohalt-
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nocken 5A und an seiner vorderen axialen Endfläche ist ein Zeiger 5C befestigt, der sich von der Welle 6 weg in gleicher Richtung erstreckt wie der Nocken 5A. Am vorderen Ende der Welle 6 ist ein Einstellzeiger 7 befestigt, der über einer mindestens halbkreisförmigen, zur Achse der Welle 6 konzentrischen Skala 23 beweglich ist. Am hinteren Ende der Welle 6 ist eine sich radial erstreckende, mit einem Hohlzapfen ausgestattete Scheibe 6B befestigt. Eine Rückführfeder 5B ist mit ihren einem Ende an dem Zahnrad 5 und mit ihrem anderen Ende an dem Hohlzapfen der Scheibe 6 B befestigt und sucht das Zahnrad 5 und damit den Nocken 5A in die Ausgangslage zurückzuführen. Ein an der Scheibe 6B angebrachter und an ihr vorstehender Anschlag 6A bestimmt die Ausgangslage des Schaltnockens 5A durch die Begrenzung seiner Bewegung unter dem Einfluss der Rückführfeder 5B. Das hintere Ende der Welle 6 erstreckt sich durch den lotrechten, vorderen Schenkel eines U-förmigen Bügels 9 und weist auf dessen Rückseite einen Flansct 6 C auf. Zwischen diesem Plansch und dem vorderen Schenkel liegt eine bogenförmige Feder 6D, die den Plansch 60 von der Wand wegdrückt und auf diese V/eise die Scheibe 6B in Reibungsberührung mit der Vorderfläche des vorderen Schenkels bringt. Auf diese Weise wird die Welle 6 in jeder Winkellage festgehalten, in die sie durch eine Drehung des Einstellzeigers 7 von Hand gebracht worden ist. Zwischen dem Einstellzeiger und der Skala 23 befindet sich ein durchsichtiges Fenster 8. Durch die lage des Einstellzeigers 7 an der Skale 23 ist die Ausgangslage des Schaltnockens 5A festgelegt und durch die Beobachtung des Zeigers 5A durch die zentrale Öffnung inner-
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halb der Skala 23 kann das Portschreiten des Zeitschalters beobachtet werden. Auf dem Boden des Bügels 9 ist ein Solenoid 10 befestigt, das im Falle des Stromdurchflusses den Anker 9A anzieht, an dem eine Schaltstange 13 aus elektrisch isolierendem Material befestigt ist. Die Enden der Schaltstange 13 liegen je an dem vorderen Ende elektrischer Kontaktglieder H und 17 an, die als Blattfedern ausgeführt sind. Oberhalb und unterhalb der Kontaktglieder 14 und 17 liegen weitere, damit zusammenarbeitende Kontaktglieder 15, 16, 18 und 19. Die Kontaktglieder 14-—. 19 werden von einer senkrechten Wand 22 aus elektrisch isolierendem Material getragen und ragen auf deren beiden Seiten aus ihr heraus. Der Anker 9A ist an dem hinteren, lotrechten Schenkel des U-förmigen Bügels 9 schwenkbar befestigt, an dem die lotrechte Wand 22 befestigt ist. An dem vorderen, lotrechten Schenkel des U-förmigen Bügels 9 ist ein Hebel 11 angelenkt, in dem die Welle 3A drehbar gelagert ist. Eine Feder 12 zieht den Hebel 11 nach unten. M±tels des vorstehenden Armes 11A drückt der Hebel 11 die Schaltstange 13 naoh unten. Wenn das Solenoid 10 nicht unter Strom steht, verhindert die von den Blattfederkontaktgliedern H und 17 auf die Sohaltetange 13 ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft, dass sich die Schaltstange 13 unter dem Einfluss der Feder 12 naoh unten bewegt. Unter dem U-förmigen Bügel 9 sind zwei Mikrosohalter 20 und 21 ange ordnet, zwischen denen eine sie betätigende Blattfeder 24 vorgesehen ist. Der Schaltnocken 5A wirkt am Ende seines Laufes auf die Blattfeder 24 ein, so dasa diese die Mikrosohalter 20 und 21 betätigt.
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Beim Gebrauch des Zeitschalters wird der Einste11zeiger 7 auf die gewünschte Ausgangslage für den Schaltnocken 5A eingestellt. Unter der Wirkung der Feder 5B folgt das Zahnrad 5 der Bewegung des Anschlages 6A. Nach der Stromzufuhr zu den Solenoid 10 drückt die Schaltstange 13 die Kontaktglieder 14 und 17 nach unten, so dass die Kontakte 14, 15 und 17, 18 geöffnet und die Kontakte 14, 16 und 17, 19 geschlossen werden. Während die Schaltstange 13 nach unten bewegt wird, zieht die Feder 12 den Hebel 11 nach unten, so dass das Zahnrad 4 zum Eingriff mit dem Zahnrad 5 gelangt und nun der Zeitschaltvorgang beginnt. Wenn der Schaltnocken 5A die Blattfeder 24 berührt, unterbricht einer der Mikroschalter 20 und 21 die Stromzufuhr zum Solenoid 10. Nunmähr bewegen die Blattfeder-Kontaktglieder 14 und 17 die Schaltstange 13 nach oben und lösen das Zahnrad 4 von dem Zahnrad 5. Sodann dreht die Rückführfeder 5B das Zahnrad 5 wieder in seine Ausgangslage zurück. Wenn sich die Blattfeder-Kontaktglieder 14 und 17 nach oben bewegen, werden die Kontakte 14, 15 und 17, 19 geöffnet und die Kontakte 14, 15 und 17, 18 geschlossen. Statt dass einer der Mikroschalter 20 und 21 im Stromkreis des Solenoids 10 liegt, könnte bei einer Abwandlung der Mikroschalter im Stromkreis des Motors 1 liegen und die Abschaltung dee Solenoida würde auf andere Weise bewirkt werden. Der andere der Mikroschalter 20 und 21 und alle Kontakte 14-19 können zur Kontrolle der Zeitschaltung irgendwelcher Vorgänge benützt werden.
Der beschriebene Zeitschalter weist die folgenden Vor-109837/0472
züge auf: Erstens wird die Konstruktion des Zeitschalters dadurch vereinfacht und verbilligt, dass das Zahnrad 5t der Schaltnocken 5A und der Zeiger 5C aus einem einzigen Stück bestehen. Zweitens sind die Kontaktglieder H - 19» da sie in der lotrechten Wand 22 gelagert sind, ohne weiteres für die Vornahme von äusseren Anschlüssen, z. B. durch Löten geeignet. Wenn an der Stelle der Feder 12 der Anker 9A dazu benützt würde, das Zahnrad 4 gegen das Zahnrad 5 zu drücken, würde beim Aufeinandertreffen der Kupplungszähne ein beträchtliches Summen des Relais 9A, 10, 13 - 19 auftreten, was beim beschriebenen Zeitschalter vermieden wird.
Ansprüche t 109837/0472

Claims (14)

Patentansprüche
1. Zeitschalter gekennzeichnet durch einen für das Drehen eines Schaltnockens (5A) bestimmten Antriebsmotor (1), eine zwischen dem Antriebsmotor (1) und dem Schaltnocken (5A) vorgesehene, ein- und ausschaltbare Kupplung (4* 5), die in der eingeschalteten Lage den Antriebsmotor (1) mit dem Schaltnocken (5A) verbindet, ein unmittelbar an dem Abtriebsglied
(5) der Kupplung (4, 5) befestigtes Anzeigeglied (5G) und eine sich um die Drehachse (6) des Anzeigegliedes (50) mindestens auf einem Teilkreis erstreckende Skala (23) für die sichtbare Einstellung des Zeitschalters.
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsglied (5) der Kupplung (4, 5) auf einer Welle
(6) frei drehbar gelagert ist, die mit einer Einstellvorrichtung (6A- 6D) für die Einstellung der Ausgangelage des Schaltnockens (5A) und mit einem längs der Skala (23) für die Einstellung des Zeitschalters beweglichen Einsteilzeiger
(7) verbunden ist und dass der Schaltnocken (5A) nach beendeter Zeitschaltung durch eine Rückführfeder (5B) in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
3. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnocken (5A) unmittelbar an dem Abtriebsglied (5) der Kupplung (4, 5) befestigt ist.
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4. Zeitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebeglied der Kupplung (4f 5) aus einem Rad (5) "besteht, an dessen einer axialen Endfläche der Schaltnocken (5A) und an dessen anderer axialer Endfläche ein Zeiger (5C) befestigt sind.
5. Zeitschalter nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (6A- $D) aus einem an der Welle (6) befestigten, die Rückwärtsbewegung des Schaltnockens (5A) begrenzenden Anschlag (6A) und aus Mitteln (6B - 6D) zum Pesthalten des Schaltnockens (5A) in seiner eingestellten Lage besteht.
6. Zeitschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (6A - 6D) des weiteren eine radial auf der Welle (6) angeordnete und gegen eine axiale Verschiebung gesicherte Scheibe (6B) umfasst, die durch ein federndes Teil (6D) in einer Reibungsverbindung mit einer ortsfesten Wand (9) gehalten wird.
7. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet durch eine Feder (12) für das Einschalten der Kupp*, lung (4, 5) und eine die Wirksamkeit der Feder (12) verhindernde Verriegelung (13, H, 17), ein das Ein- und Ausschalten der Kupplung (4, 5) steuerndes Solenoid (10) und einen Anker (9A), der bei Stromdurchfluss durch das Solenoid (10) von diesem angezogen wird und die Verriegelung (13, H, 15) für die Wirksamkeit der Feder (12) ausser Kraft setzt, so dass die
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Feder (12) die Kupplung (4, 5) einschalten kann.
8. Zeitschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4, 5) aus einem Antriebszahnrad (4) und einem damit kämmenden Abtriebszahnrad (5) besteht.
9. Zeitschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (4) auf einer mit dem Antriebsmotor (1) verbundenen Welle (3A) befestigt ist, die von einem Hebel (11) getragen wird, auf den die Verriegelung (13» 14f 17) in dem einen Drehsinn und die Feder (12) im anderen Drehsinn einwirken.
10. Zeitschalter nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (13> 14» 17) Rückstellfederungen (H, 17) für den Anker (9A) umfasst.
11. Zeitschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfederungen aus elektrischen Kontaktgliedern in der Jj'orm von Blattfedern (14, 17) bestehen, die in einer ortsfesten Wand (22) gelagert sind und auf beiden Seiten dieser V/and (22) aus ihr hervorstehen.
I2- Zeitschalter nach den Ansprüchen I- iO, gekennzeichnet durch ein elektrisches Relais, bestehend aus dem Solenoid (10) und dem von diesem bei Stromdurchgang angezogenen Anker (9A) und aus zwei elektrischen Kontaktglledern (14, 16), leren eines auo einer der Bewegung den Ankers (9A)
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zum Solenoid (10) entgegenwirkenden Blattfeder (H) besteht, wobei der Anker (9A) mittels eines aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Schaltteils (13) auf das Blattfederkontaktglied (14) mechanisch einwirkt und dieses bei Stromdurchfluss durch das Solenoid (1O) von dem anderen Kontaktglied (16) abhebt.
13· Zeitschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anker (9A) eine Schaltstange (13) aus einem elektrisch isolierenden Material befestigt ist, deren beide Enden auf dem genannten Blattfederkontaktglied (14) bzw. auf einem ihm entsprechenden elektrischen Kontaktglied in der Form einer Blattfeder (17) aufliegen.
14. Zeitschalter nach den Ansprüchen 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kontaktglieder (14 19) in der ortsfesten Wand (22) gelagert sind und auf beiden Seiten dieser Wand aus ihr hervorstehen.
Der Patentanwalt
109837/0472
DE19681765703 1967-12-13 1968-07-03 Zeitschalter Pending DE1765703A1 (de)

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DE1765703A1 true DE1765703A1 (de) 1971-09-09

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