DE1764449U - Aschenbecher mit mechanisch beweglichem zwischenboden. - Google Patents

Aschenbecher mit mechanisch beweglichem zwischenboden.

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DE1764449U
DE1764449U DE1958A0011180 DEA0011180U DE1764449U DE 1764449 U DE1764449 U DE 1764449U DE 1958A0011180 DE1958A0011180 DE 1958A0011180 DE A0011180 U DEA0011180 U DE A0011180U DE 1764449 U DE1764449 U DE 1764449U
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ashtray
mechanically movable
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intermediate floor
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DE1958A0011180
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Josef Ailer
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Description

  • Aschenbecher mit mechanisch beweglichem Zwischenboden.
  • Aschenbecher, in denen mechanisch eine Klappe geöffnet und wieder geschlossen wird, wodurch im Unterteil des Gefäßes die öluhstummel usw., ohne Rauch und Geruch zu verbreiten, erloschen, sind bekannt.
  • Sie sind grundsätzlich so gebaut, daß ein Zwischenbodeh durch Binabdrucken einer Feder gesenkt und dadurch eine Öffnung freigemacht wird, durch die die Abfälle in den unteren Teil des zweckmäßig Wasser enthaltenden Aschenbechers fallen.
  • Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung einfacher und daher in der Herstellung billiger, aber auch im Erfolg sicherer durch folgende Konstruktion erreicht, von der auf der Zeichnung die Abb. 1 einen Querschnitt durch die ganze Vorrichtung zeict, während die Abb. 2 den Drehverschluß, welcher den Hauptgegenstand der Erfindung bildet, von unten gesehen, in geöffneter Stellung erkennen läßt.
  • Der Hauptkorper des Aschenbechers ist das Gefäß 1, welches ebenso wie alle anderen Teile des Gesamtgegenstandes aus Metall oder einem anderen, gegen die in Stab kommenden hohen Hitzegrade widerstandsfähigen Stoff besteht.
  • Auf dem Gefäß 1 ruht ein fest anliegender und auch den Gefäßrand dicht umgreifender Deckel 2. Die Oberfläche des Deckels ist bis auf einen wenige Zentimeter breiten, konzentrischen Rand 3 ausgeschnitten, und in die so entstandene Öffnung 4 ist ein kegelförmiges Rohrstück 5 eingesetzt, dessen oberer Rand sich an die Öffnung 4 überall dicht anschließt, während seine engere untere Öffnung 6 frei in den Becher hineinragt.
  • Jn den Deckelrand 3 ist an beliebiger Stelle ein beiderseitig offenes Rohrstück 7 eingesetzt. Ober dieser Stelle ruht auf dem Rand 3 ein gebräuchlicher muldenförmiger Ableger (Zigarrenruhe) 8, in dessen untere Fläche eine Spindel 9 festeingefügt ist, die ihrer-
    seits dicht, aber drehbar in das Rohrstück 7 geschoben ist und an
    ihrem unteren Ende den eigentlichen Drehverschluß trägt, nämlich eine völlig ebene Platte 10, die* wie aus dem bisher Gesagten und den Abbildungen hervorgeht, beim Drehen des Ablegers 8 durch ihre Gestalt das Schließen bezw. die Freigabe der Öffnung 6 bewirkt.
  • Selbstverständlich müssen alle Teile der Vorrichtung auf das Sorgfältigste gegeneinander abgeschliffen sein, um ganz dicht zu halten.
  • Man kann natürlich eine längere Spindel 9 oben über den Deckelrand 3 hinausragen lassen, sie rechtwinklig umbiegen und das umgebogene Ende als Griff zum Verschieben der Zwischenbodenplatte 10 benutzen.
  • Aber die gleichzeitige Verwendung des Ablegers zu beiden Zwecken, wie oben beschrieben, ist ein besonderer Vorteil der Erfindung. Um ein zu weites Drehen des Zwischenbodens 10 zu verhindern. kann Zweckmäßig an seinem Rande eine lippenförmige Wulst 11 als Anschlag ausgebildet sein.
  • S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Aschenbecher mit mechanisch beweglichem Zwischenboden für die ßlühreste des Tabaks und die Abfälle, Gekennzeichnet durch einen mit dem durch Drehen entfernbaren Zwischenboden (10) vereinigten drehbaren Handgriff.

Claims (1)

  1. 2.Aschenbecher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der muldenförmige Ableger (8) als drehbarer Handgriff zur Betätigung des Zwischenbodens(10) ausgebildet ist.
    3.Aschenbecher nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines zu weiten Auf'-und Zudrehens des Zwischenbodens an einer Stelle seines Randes ein Anschlag (11) ausgebildet ist.
DE1958A0011180 1958-02-14 1958-02-14 Aschenbecher mit mechanisch beweglichem zwischenboden. Expired DE1764449U (de)

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